Delete Search...
02-Abendausgabe Dresdner Nachrichten : 15.12.1917
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1917-12-15
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19171215026
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1917121502
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1917121502
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1917
- Monat1917-12
- Tag1917-12-15
- Monat1917-12
- Jahr1917
- Links
-
Downloads
- Download single page (JPG)
-
Fulltext page (XML)
«r ^ y-kaden<l vlan «s? «» Unvdvng «n r-g« «nHn »nckN «l» 62. Jahrgang. AL 348 1, ^ner di« Sonnabend. 18. Dezember 1617» Hsgr?Lrrr-et 18LS Drahtanschrift: «achrichtr, »re»»«. gernsprecher-Sanimelnumvier: Zürich Rur für Nachtgespräch«: r«0U. Ner»»«-N«»L»r »larteljlhrltq in Lrk»d»» m»d »«»rNn »ei p«I»»IIztt Zua-v»«, («> S-n». w» nnr eiiw>«I) I-wt« »et evimatster Zujtel«,, durch die Post (»h»e Schell^!») 8.« LU., «ru»tüch 1 Ä> M. >»d»i-«.>Vr^s«- Die etulx«lli,e ^jeil, <et»a > SUd-n) Sk PI., voriuzdpiiitz« ». »uje-am i» viuuimrru nach «»»»- ». A«>rrt«.e» lr. Tarif. uo«/v Trier»»,ipllchl»,. — Ausw. Laste. p,. »erau-de^I. — Se^d-. lvPt. Schristlertunz iuw JanpIgeschäflsfielLe: Marimftraß« »8/40. DrnS u. Serlag von «iepsch ck Reich«« in Drerden PachdruL nur mit de,Kicher Quellenangabe ^Dresdner biachr.") ruvlsl» — Urwrrlangl» SchrtMicke > > nicht «asteaoLrt. und /knnnkma V«rr1n»>ick«r v»e«lnl»ss«n. -n- und Vneftnul von IVvrlpLpiaran. ^ kinlüuunU von rin»-, ü»winn«n1siIsLft«in.n »u«i»Io«ton 1V«e1pnpi«r»n. Xr.r1I1vorft.ke U«x.n 1V.r1p.pI.ro und IVneon. --- chn- und Varft.u1 1r.md«r 6.ldsor1.n. Sok.Lftv.rft.kr. v^äner k1an6el8banl( chfttisnssos.II.Lk.il Irin-«!» I, II r»n ln r»t»u»eM . I»!n!i6r!i'l» 7 Willliintnii». ün,l«slltilr!I». einri.kunss und chnftsul von IVseksaln. Vorwottunss von 1Vortp.pi.ron, sorvi. chu1b.bv.krunss ssvaeklossensr IVortp.ft.t.. Vermiotunss von louor- und »inbruek»iek«.»> St.klf.ok.rn unter Vorsekluk d« ddinlmn und ft^itvorsekIuS d.r S.nk. ^ Meder über SVÜM rönnen im Mttelmeer versenkt. M>ti«k Verluste der stniISnder dei vustekimt. — -eftiie «rtisterleNmdse rvischen vrenta «xd Piave. — »er iaarrdalMsche Sirr»arr in Nahlaad. — Lrlavd« rrostsvrstchr. — »ratsche strllstraa, stber da» aaiedliche rriedeasaaaedat au vuilaud. »er amtliche deutsche Kriegsbericht. ISlmtlich.) Großes Ha«»tq»artier, 14. Dez. WektUcher Kriegsschauplatz. Heeresgruppe Kronprinz Rupprecht In Flandern war nur in wenigen Abschnitte« das Artillericsener lebhaft. Oestlich von Bn Hern irrt »ersuchte» die Eugläuder, die verlorenen Graben unederzrrnehmeu. Unter blutige» Verluste« wurde« sie zurückgeschlage«. Hier wie bei einem eigene« Vorstoß südlich von Prenvillc blieben Gefangene in unserer Hand. Südlich von Tt. Quentin fügteu »vir dem Feinde durch heftige Miuenfeuerübersälle erhebliche« Schade« zu Heeresgruppe deutscher Kronprinz Et« deutscher Erknndnngüvorftoß brachte nordöstlich »»« Craonne Gesaagene ei» Heeresgruppe Herzog «Wrscht Nördlich von St. Mihiel. nördlich «nb östlich von Na »LN, sowie am Hartmannsweilerkopf erhöhte Fener- tiitigkeit der Franzosen vesllicher Zlriegsschauplatz Die Waffenstilftan-soerhandlnnge« baner» an. Mazedonische Front Nichts Besonderem. Italienische Front An einzelneu Stellen zwischen Brenta und Piave kam es in Verbindung mit kleineren Nnternehmnnge» z« -estigeu Artilleriekämpfen. Der Erste Generalqnartiermeifter: t«.r.v.s Lnbendorff. SS OVV raunen im Mittel««« derseM. Berlin, IS. Dez. iAmtlich.s I« Mittelmeer wprden 1L Dampfer und «Segler mit über SV Ob« Brutto» Register »Lonne« non unseren Untersee boote« vernichtet. Die Mehrzahl der Dampser wurde trat, stärkster Sicherung durch Untcrseeb»ot,Fäger. Zerstörer und Kischdampfer ans Geleitzüge« heransgeschosse«. Lebhafte Gegenwirkung der Gelcitfahrzeuge blieb in alle« Källeu erfolglos. Der Transporteroerkehr «ach Italien und den Kriegsschauplätzen im östliche» Mittclmeer erlitt erhebliche Einbußen. Im besondere« konnte ein großer versenkter Taptpfer als Lr « ppe «tra « sportschiff «ach Italien erkannt «erden. Bei einem andere« wurde die Bestimmung «ach Saloniki sestgestellt. Unter de« vernichtete» Schisse« waren ferner die be waffnete« englische« Dampfer „Sarana" sSSftä Tos. „»ohifta«- l17»S Tos und „Ovid" (4189 To.s. sowie «in mit mindestens acht Geschützen bewassneter Hilss. krenzcr. dessen Besatzung bei« Untergangc namhafte Berlnfte erlitt. sW. T. B.s Der Chef des AdmiralftabS der Marine. Koiser Wilhelm an Freiherr« v. rlonrad. AnS dem k. u. l. K ri rgSpre sseq u ar ti e r wird gemeldet: Se. Masestät der Deutsche Kaiser richtete g>, den Ielümarscholl Freilierrn Konrad v. Höhen- dorff folgendes Telegramm: „Ich sende Ihnen, sowie allen beteiligten Führern und Truppen meine würmsten Glückwünsche zur Einnahme des Monte Meletta und zu den anschließenden herrlichen Erfolgen österreichisch- ungarischer Waffen. Bon Herze»» wünsche ich Ihnen ein weiteres Aortschreiten der so glitälichen Operationen." Französische Sorgen «m die Westfront. kcf. Herr»- fordert in der „Bietoirc". oh,»e non de! Zensur behindert zu werden, die baldige Rttckberufung der nach Italien entsandten Hilfskräfte an die fran zösisch-englische Front, Sa die Erfahr im Westen nach Eintritt der Waffenruhe im Osten drohend geworden sei und alle Maßnahmen ergriffen iverden müßten, um SaS Aeuherste an Widerstandskraft aus Frankreich her- auszuholcn. Die übrige Pariser Presse erschöpft sich in phantastische» Zohlcnangaben über angebliche Verstärkun gen des Feindes und über die mutmaßlichen Offensiu- absichten des Feindes gegen Frankreich. -- ES ist bezeich nend. daß die französischen Blätter an eine eigene Offen sine gar nicht zu deuten scheinen, sondern sich mit dein „Widerstand" begnügen wollen. Wie will denn F'g^*''clch .-iHeft U^stä^deu den nun schon so oft gngeiitndigtvn i? »er inuerpolitische Wirrwarr i« «astlaad. l>. Aus Basel wird >v?meldel: Tie russisdp: konsti- t »irrende Versammlung ist am Dienstag nach mittag 2 Uhr tm Saale des Renalirttonskomitces zusammen- getreten. — Der Zusamnrentriit der Bcrsasimrgsebeuden Berfammlmtg ist nun schon melirfari» augcküiMgt worden, es ist aber immer mieder nichts daraus geworden. Die letzte Nachricht ging dechin. daß die Eröffnung stattfinden sollte, wenn 100 Abgeordnete - zusa-tmnen roären. KedenftrM ist die vorstehende Nachricht mit einem Fragezeichen zu ver sehen. Nach einer Meldung der PeterSL. Telegr.-Ageninr ver anstalteten die 'Kadetten am Dienstag eine Kund gebung vor den» Lau rische n Palais tu Petersburg, an der sich einige tcmssnd Mciffdgür betMigten. Einige dreißig Personen drangen in das Palais ein und erklärten sich als Bersassunggvbende Bersamtnlnng. Tie PeterSb. Telegr.- Agentur bezeirinrct diesen Vorfall als wenig ernst zu nehmen und lächerlich. sW. T. B.i h. lletur Me ren Ski heißt es. wie bereits kurz be richtet. in englischen Blättern, das Iustizamt in Peters burg habe den Haftbefehl gegen Kevenskt me,re» Fort setzung des Krieges ans Grund -er aufgehobenen Gehein:- vcrträge bestätigt. Rach einer anderen Meldung, deren Glaubwürdigkeit nicht feststeht, gehört Merenski der sibi rischen Regierung als Fi nanz m in i sie r an. Die erste Maßnahme der neue« sibirischen Regierung sei das Getreideausfuhr verbot nach Rußland gewesen. In ganz Rußland werden revolutionäre Ge richtshöfe eingesetzt zur 'Bekämpf»«« der Gegenrevolu tion, der Sabotage von Beamten, ferner von Plünderungen, Spekulation und Marodeuren. Tie Mitglieder der rcvoln- ticnäreu Gerichtshöfe werden von den örtlichen Arbeiter- und SolLaienrätcn gewählt. Sie sind frei in der Wahl der Mittel zur Bekämpfung -er Nebcrtreter der revolutionären Gebote. Gin angeblicher Erfolg KornilotvS. Die Londoner „Morning Post" erfährt aus Peters burg vom 11. d. M.. daß der Bericht Wer einen angeb lichen Steg -er mazimali'tischen Trirppcn bei Belgorod nicht richtig sei. Dei-Verlauf der Ereignisse, sei folgender gewesen: Die Bolschewiki schickten größere Truppen-avieilun- gen, darunter Matrosen und Rote Garde, ans, um Aorn i- low den Weg aLzuschneidd«. Kormlow hatte beim Ver lassen von Bikhow den General,:!:, die zugleich mit ihm flüchteten, anfgctragen. sich einzeln nach dem Kaukasus zu begeben und sich dort in Sicherheit zu. bringen. Kornilow selbst stellte sich an die Spitze eines oder mehrerer Bataillone und einiger Batterien und marschierte so durch -atz Land. Seine Generale kamen wohlbehalten im Kaukasus an. Kvrnilvin >vu-.de in Rclgorod von maxtmalistischen und polnischen Truppen ansaebalten: er »erteilte seine Streit- tröste in vier Abteilungen und schickte eine davon ohne Artillerie voraus. Diese kleine Abteilung wurde non den Bolscheivikts besiegt. Inzwischen hatte aber Kornilmv mit seiner Hauptmacht den Marimalisien den Weg verlegr. Die Matrosen wurden besiegt und flüchteten. Viels Soldaten warfen die Waisen weg und liefen zu Kornilow über. Mit' der Rote» l^arde wurde, da sie kein Militär ist, streng ver fahren. IW.T.B.) — Es handelt sich — wohl bemerkt! — um einen englischen Bericht. Reuter meldet weiter am? PeicrSbnrg: Eine drahtlofe Nachricht aus Rostow besagt, daß Kaledin die Stadt be lagere. Bei Nachitschioan ist ein .Kampf im Gange. Dir marimalistischen Truppen werden durch Geschütze und Ab teilungen der Schwarz Meer-Flotte unterstützt. Bei Bel- gorod dauert der heftige Kampf sori. Beide Parteien haben große Verluste. (W. T. B l Reue« Ultimatum Trotzfy« an die Entente. si. Trotzt« soll, wie d-em „Berl. Lok.-Anz." berichtet irürd, die Entente in eirwr Art neuen Ultimatums aufgefordert haben, sich bis zum IN über -gK Friodsnsprogramm -er Bollchewiki anszusprechen. Der „Teinps" erklärt, di« Alliierter: würden selbstverständlich nicht antworten. Es müsie ab gewartet werden, biL das Land in einer ordnungsmäßig gewählten Aonstituantr eine regelrechte Vertretung besitze. „Dailo Chronicle" meldet aus Iassn: An der ganzen rumänischen Front hat die Bildnug »laximalistischer Scldatcnausschüffe begonnen. Die Regierung ist machtlos gegenüber den Bewegungen, die im Heere einen so fortigen Frieden um jeden Preis anstrrben. Die Japaner in Wladiwostok. Die „Times" meldet ans Washington: Die japa nische Botschast bestätigte den Bericht aus Tokio über die Ankunft japanischer Truppen in Wladiwostok. Sie teilte ans Anfrage weiter mit, daß die Japaner dort Pionier- trnpve» nermeudetcn. um den Hafen ssir die Trans- Mrffche Bahn ansznh»»»^:. Sie Zriedeursirsmuna in koglaad. „Dailn NewS" schreibt, daß eine genaue Formulier rung der Krregsziele der Alliieret» und das Abd rucken von der annexiouistischen Aeußerung Clömeu- eeaus zur gebieterischen Notwendigkeit der eng- li-chen Politik geworden sei. Das Blatt erklärt, daß die Mehrheit der liberalen Mitglieder im Unterhaus« "die Ab sicht erkennen ließ, den L a n S d o w n e s ch e n Brief zu ihrem parteipolitischen Programm zu machen. Ter „Rotterdamsche Courant" meldet aus London: Die parlamentarische .Kommission des Gerve r ksch asts- kongresfes uns die nationale Leitung der Arb«iter - Partei haben folgenden Beschluß gefaßt: Die britische Rogicrima möge so rasch wie möglich eine Etoruaiive Er klärung über die Kriegsziel«, fiir ivelche die Alliierten den Krieg sorlsetzen. vcrvsicnttichrn. kW. T. B.» Bonar Law über die Krieg-ereignisi«. Bonär Law sagte im Unterhaus in Beantmortuug verschiedener Reden zur KriegSvorla-zc: Unser F«!dzug in Ni e s n p o l a ni i c n und Pälästtna zielt nicht aus Erobern» gen ab. Wir hatten innere Stellung in Aegypten aus rein militärischen Gründen zn verteidigen. Ohne unsere Truppen ia Saloniki hätten die Deutschen ganz Griechenland und die ganze Baltanhalbinsel beherrscht. Es wird viel davon gesprochen, daß die Deutschen einen An griff auf Saloniki planen. Wir sind darauf gefaßt nud vor bereitet. Wenn der Angriff unternommen werde, würde er schwerlich zur Rückkehr KonstaininS führen. Bezüglich der- Ereignisse bei Camürai sagte Bouar Law. er sei von An fang an der Meinung gewesen, daß es sich nm eine ernsarhe Unternehmung handle. Cr werde dem Hanse über den Rück zug nahezu alle Anfilärnugeu geben, über die die Regie rung verfüge. Das Kabinett ersuchte Haig. sofort Bericht zu erstatten. Das Hans dürfe nicht gtauben. daß dir Re giening einen unfähigen Soldaten in seiner Dtclu'.ng be lassen werde. Aber es sei nicht leicht für Zivilisten» trotz bester Informationen über militärische Qualitäten zu ur teile». Ee> werde eine gründliche Untersuchung eiugeleitel werden. Das Hauö solle nicht glauben, daß die Regierung kn dieser Frage voreingenoumien sei. Derartige nnglück.- liche Zwischenfälle seien unvermeidlich. (W. T. V.) Eine Geheimfltzung de« Unterhauses. Im Unterhaus fragte .King, ob die Miicrlen weiterhin beadsichligten, weder während des Krieges oder mtzbher die territoriale Integrität, die Flnßrechte und aea tvlvuialrn Besitz der Niederiande zn verletze«. Eeeil antwortete: Weder jetzt noch früher bestand irgend eine Absicht, irgendwie die Unabhängigkeit und Unser sehrttreit Hollands und seiner Besitzungen zn bceinträch-. ligen. (Ä. T. B.) Bei der Erörterung des Berichts über die Kredtt Vorlage besprach der radikale Abgeordnete King gewisse Seiten der a uswärtige u Angeiege«Heiken unter lautem Einspruch, den er nicht beachtete. Daraus sprach sich Lord Robert Ce eil für eine Grheimsitznng des Hauses aus. Diese fand statt und dauerte nur kurze Zeit. Alsdann vertagte sich das Haus. lW. T. B.i Strandnnft eine- englischen Lenkluftfchiffe» in Hollmrid Aus Amsterdam wird gemckdei: Donncrsrag früh land-ct-e r» Eenrnes-Butten ein Luftschiff ohne Besatzung. Das Luftschiff blieb zwischen den Häusern hängen und richtete betr ä chtli ch e n S ch aden an. niutlich hatte die Best'tznng d.rö Schiff vor der Landung verlassen. Bei LUedrecht wurde ein enaUscher Flieger ohne Flugzeug aiff gegrisisn. Man glaubi. daß er zur Besatzung des fremden Luftschiffes gehört. <W. T. B.i Das bei Een nes - Buiten gelandete Luftschiff ist das englische lenkbare Lnftichifs Nr. llO, das am Dienstag um 0 U.hr früh in England ansgestiegen war nutz sich im Nebel verirrt halte. lW. T. B.) In Poortusaak. Provinz Süstholland, sind vier Man;» der Besatzung des verirrten englischen Luffstkifft» ein- getroffen. Sie wurden nach dem Haag gebracht. «W. T. B.s Selo«»« rriftveesochr. In seiner Rede erklärte M i n i ft e rp r ü si de u t Or lando zum Schluß: Die stolz« Haltung des Volkes ent spreche dem Heldentum der Truppen. Er bezeichnet« das hersingcLrochen« Unglück alS unverdient und erklärte, eine Untersuchung wegen der Ursachen würde jetzt nur die Kraft, es wieder gutznmachcn, schwächen. Zu den internationalen Verhältnissen übergehend» sagte Ministerpräsident Oriand- unter anderem: Die alliierten Mächte lassen sich von dem Gedanken der Achtung vor der N,rtiv- nalitäi leiten und sino übereinstimmend der Ansicht, dass die Schaffst«» «ine» unabhängigen und unk»!»' Poten unter Bedingnn»««, die geeignet erscheinen. Ü'.'W ' E - ^ -FW !
- Current page (TXT)
- METS file (XML)
- IIIF manifest (JSON)
- Show double pages
- Thumbnail Preview