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02-Abendausgabe Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 25.11.1904
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1904-11-25
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-19041125023
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-1904112502
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-1904112502
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1904
- Monat1904-11
- Tag1904-11-25
- Monat1904-11
- Jahr1904
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Seite 4. Nr. 691. 98. Jahr«. Leipziger Tageblatt. Freitag, 25. November 1994. grricdtttaal. «dnlgtlche» Schwurgericht. XVI. Sitzung O. Leipzig, 25. November. Ter Raubmord am Trödler «Lohn. Die heutige Sitzung begann erst um 10 Uhr, da die Geschworenen mit dem Merichtshos zunächst eine Lotälbejichtigung des Evhnschen Geschäfts vorgenommen hatten. Oberwnckmeifter Hensel gab an, da» dir Beamten zunächst angenommen hätten, daß der Verstorbene sich die Verletzungen beim Hlnsallen zugezogen hätte, bis inan mit Rücksicht auf die umgekehrten Hosentaschen und die sehkendeUhr CohnS zu der Ueberzengung gelangt sei, daß ein Raubmord vorliege. Nachdem dann der Zeuge den Leichen wagen bestellt und gegen "/«6 Uhr die Leiche CodnS abgeholt war, ließ Lberivachmeistrr Hensel dem Laden schließen. Er fragte verschiedene Leute, ob sie etwas Verdächtiges bemerkt Hütten, erfuhr aber nichts. Auch Günther, der mit seinem Gesellen emsig bei der Arbeit saß, wollte nichts wissen, erst auf wiederholtes Befragen gab er an, daß etwa eine Stunde vor dem Morde der Schuhmacher Jacobi im Cohnscheu Laden gewesen sei. Das schweigsame Benehmen des An geklagten, der ihn nickt anblickte, fiel dem Zeugen auf. Die Meldung vom Pathologischen Institut, Laß Cohn erichosscn worden war, ist frühestens 6 Uhr 10—15 Minuten beim Polizeiamt ein gegangen. Gegen 5, Uhr ist der Polizeibote Dömel bei Günther ge wesen, mich ihm gegenüber hat Günther sich auffällig benommen. Als Döbel dies dem Oberwachttneister mitteilte, ordnete dieser an, Laß Günther- unanfällig beobachtet werden sollte. Hänsel selbst kennt Güniber fest vielen Jahren, er ist sehr neugierig und drangt sich an die Schutzleute heran, um etwas neues zu enaltten. Tags über arbeitet er fleißig, aber er sckwiemelt häufig die Nächte durch und ist auch mehrt ach betrinken betroffen worden. Englich, der Geselle Güntherd, ist, wie Lderwachtmeister Hensel angibt, sehr verschlos sener Natur, er wisse jedenfalls mehr als er tage. Bei seiner Abhörung gibt En glich an. Laß er seit 1892 bec Günther meist auf Stück arbeite und 18—24 ./cl verdient habe. Seinen Lohn habe er immer pünktlich bekommen. Am Tage des Mordes sei er früh nicht zur Arbeit gekommen, well er die Nacht vorher gespielt und getrunken hätte, erst nachmittags gegen 8 Uhr sei er znr Arbeit gegangen. Güntl>er habe ihm, als er in die Werkstätte kam, ausgesckimpft, es sei schon 4 Uhr, er habe ihm erwidert, so spät sei es nicht. Dir Uhr habe er ihm nicht gezeigt, es könne aber höchstens kurz vor Uhr gewesen sein. Englich ging sofort daran, ein Paar Schuhe zu besohlen Günther wurde dann von seiner Frau »ach seiner Wohnung geholt, um zu esse». Er habe sortgearbeitet, bis er bemerkt habe, daß Schulkinder sich nm Cohnschen Laden sammelten. Er sei dann yerauSgcgangen, habe Frau Erhard, welche die Aushäugesachen hereinnahm, gefragt, was los sei und erfahren, daß Cohn tot sei, I der Schlag habe ihn gerührt. Er sei hieraus wieder in die Werkstelle I gegangen und habe dort weiter gearbeitet. Nach kurzer Zeit sei Günther I vermutlich durch die Hausflur in die Werkstclle gekommen. Ob Günther die Lampe zuin Füllen mitgenommen habe, wisse er nicht, es sei möglich, daß er die Lampe in Abwesenheit Günthers angezündet habe, es könne dieser daher die Lampe nicht mitgenommen haben. Tatsache sei, daß Günther an dein Tage, an dem der Mord geschah, abends, nachdem die Leiche EohnS ab geholt war, Schnaps bei Arnolds geholt habe, die genaue Zeit kann aber der Zeuge nicht augeben. Der Schutzmann Conrad habe nur unter der Tür gestanden und gefragt, ob sie den Schuß gehört hätten, was sie verneint hätten. Daß Cohn erschossen sei, habe Conrad nicht erwähnt, sondern sei gleich wieder sort- gegangen. Englich behauptet, daß er an jene,» Nachmittag mit Gunther wenig gesprochen habe, weil sie sich gezankt hätten. Er habe bei der Nachricht von dem Tode Cohns nur gemeint: Da sieht man, wie schnell der Mensch sterben kann." Im Verhalten Günthers ist ihm an jenem Nachmittage nichts ausgefallen. Er hat Günther den Mord nicht zngetraut und seiner Frau, als dieser verhaftet worden war, gegenüber sich dahin ausgesprochen, daß Günther es nicht gewesen sein könne, da er (Englich) ja zur selben Zeit mit Günther im Laden gewesen sei. Nach Angabe der Frau Englich ist deren Mann Schlag 3 Uhr fortgegangen, dagegen behaupt« die Nach barin EnglichS, Frau Rebentisch, es sei dies 3 Uhr 20 Minuten gewesen. Kurz darauf traf sie mit ihrem Hauswirt zusammen, zu dem sie sagte: „Heute ist der Schulter spät weggegangen!" Eng lich wurde eines TageS auf LaS Polizeiamt geholt und einem längeren Verhöre unterzogen. Zn derselben Zeit frug Frau Rrbentisch die Frau Englich, wie cö ihr ginge. Sie äußerte weinend, sie hätten ihren Mann geholt, sie sei nur froh, daß er am Tage des Mordes so spät zur Arbeit gegangen sei. Die Heizersehesrau Kuhnert hat am Nach mittag des 2. Dezember gerade die Treppe gescheuert, als Günther mit seiner Frau zum Esten ging. Kaum 5 Minuten später wurde die Kuhnert auf den Aufruf aufmerksam gemacht; sie sah noch, wie Fran Erhard die Sachen hereinnahm. Um nach seinen Stieseln, die er bei Günther in Reparatur hatte, zu fragen, kam der Gastwirt Hempel in den Laden Günthers und erfuhr von Englich, daß Günther zum Mittagbrot gegangen sei. Bei einem zweiten Besuch war Günther wieder nicht da, weil ein großer Aus lauf war, fragte Hempel, was los sei, Englich ging, erkundigte sich nnd brachte die Nachricht zurück, Cohn habe der Schlag gerührt. Auch bei einem dritten Besuch traf er Günther nicht an, Englich teilte ihm da mit, daß Colm erschossen worden sei, er (Hempel) hatte dies schon auf der Straße gehört. Genaue Zeitangaben kann s Hempel nicht machen, da seine Uhr nicht genau ging. (Die Verhandlung Lauert fort.) 5p»N. Reitsport. /X Im Groften Preis von Leipzig wurden bei der Einsatznack- zahlung 19 Pferde, die zum größten Teil einer sehr guten Klasse angehören, stehen gelassen. Außer den Vierjährigen „Preller" und „Content»" blieben nur Dreijährige lonkurrenzberechtigt. Unter ihnen besinden sich klangvolle Namen wie die deS Graditzers „Rosenkranz", der Römerhofcr „Hvras" nnd „Helgoland", sowie die von ..Slabq" und „Arco", welche den Frankfurter Rennen Herrn Weinberg vertreten sollen. Athletik. * Tie Ringwettkämpfe um den „Goldenen Gürtel" (9. Tag). Bon den beiden Teutt'chen, die an diesem Abend an den Wettkämpfen beteiligt waren, ist Balkmann gegen den Italiener Rancati sieg reich geblieben, den er in 13 Min. 6 Sek. warf, während Schack- mann, der sich gerade nicht das Wohlwollen der Franzosen wegen seiner für unfair gehaltenen Kainpfesweise erworben hat, von dem 20 ÜA schwereren Türken Pengal nach sehr hartem Kampf in 15 Min. 17 Sek. geworfen wurde. Außerdem warf der Schweizer Montagne den Amerikaner Paxon sehr leicht in 4 Min. 6 Sek. und der Russe Chemiakln fertigte Len Franzosen Calvet in 14 Min. 23 Sek. ab. Vereitle nnd Versammlungen. D Tie Innung der Baumeister zu Leipzig hatte die Wahl des G e s c l l c n a u s s ch u s s e s zu Mittwoch nach dem „Sanssouci" anberaumt. Die Beteiligung war eine starke. Gewählt wurden die von der Gehilfenschaft vorgeschlaaenen Kandidaten, und zwar als Mitglieder die Maurer Otto Kieß ling. Karl Hafcrkorn und Eduard Becker und die Zimmerer Karl Leich und Hermann Böttcher und als Ersatzmänner die Maurer Julius Voigt und Karl Lamm und der Zimmerer Emil Winter. (Wdhlr.) Leipziger AuwaltSgehülfeu-Verein. In der Vereinsvcr- scimmlung am 10. d. M. erfolgte die Abrechnung über das zweite Stiftungsfest. Sodann wurden die abgeänderlen Statuten des Klubs für Gabelsbergerlche Stenographie im Leipziger Anwalts- gehülfen-Verein, der seine Ucbiingsabende jeden DicnStag von ',.9 llhr an im „Schloßhof" abhält, durchberaten. Die Bcschluß- sastiliig hierüber soll in der nächsten Vereinsveriammluug erfolgen. ES gelangten sodann weitere Gejchäftsangelegenheiten zur Erledigung. Offene Stellen sind beim Letter des Stellennachweises G-Bergert- Letzsch, Tammslraße 17, zu melden, ebenso können sich Stellung suchende an denselben wenden. Die Verein-Versammlungen finden jeden 2. und 4. Donnerstag ini Monat im Vereinslokale Restaurant „Schloßkws",. Leipzig, Sch.loßgasse Nr. 10, statt. (Wdhlt.) ch Tie Tteiaarbeiter nahmen in einer am Mittwoch im Gast- Haus „Römischer Hof" abgehaltene», von etwa 250 Personen be suchten Versammlung den Bericht über die Verhandlungen der aus Prinzipalen und Gehülftn zusammengesetzten Tarifkommission über den neucn Tarisentwurf entgegen, der an Stelle des am 30. April 1905 seine Gültigkeit verlierenden gegenwärtigen Tarifs der Steinmetzen treten soll. Tie Versammelten nahmen eine Rejo- lution an, in der sie die Zugeständnisse der Innung für unzureichend erklärten und ihre Tarifkvmmission beauftragten, weiter mit der Jnnungs-Tarifkommifsion zu verhandeln. Die über alle Steinmetz plätze verhängte Sperre soll, damit sremder Zuzug ferngehallen wird, ausrecht erhalten bleiben. (Wdhlt.) Spielplau der leipziger Stadltheater. Reue» Theater. Sonnabend, den 26. November: (278. AbonnementS-Borstellung 2. Serie, rot): . 8» IvI» Virk" Schauspiel in 4 Akten von Paul Lindau. (Schauspiel-Preise.) (Anfang 7 Uhr.) Alter Theater. Sonnabend, den 26. November: .Zum 1. Male: In»8-H^1«Ie1I»»rL Operette in 3 Akten. Musik von C. Millöcker. Anfang '/,8 Uhr. Spielplan der vereinigten Leipziger Schanspielhänser. Leipziger Schauspielhaus. Sonnabend, den 26. November 1904, abendsUhr: 13. Freitag-Abonnement. Zum ersten Male: Tlvlkvr X«odt. Lustspiel in 3 Akten von Adolph L'Arronge. Theater an, Thsmarring. Central-Theater. Sonnabend, den 26. November 1904, abends 8 Uhr: 12. Abonnements-Vorstellung. Zum ersten Male: Im «rüaem »»um Lur ^»otttlx»!!. Ein Studentenstück in 3 Akten von Otto Erich Hartlebcn. <8 s k! — öLrAkJsierl. /^Ak>ordere HA ixobLns i foeszclorf. M /^oclei'NL T^tt'I't'sil'pkologk'Lpkie d Liier neoTeiklicfterv l/ei-fssteLn Ziehung 1. Klasse 'LaNZN« 7. n. 8. Dezember. I-oui8 Lösvks, k "ZLStz " Laim-Atelier Lrttz. Stolper 6oetke8lr»s«e 1, III.. klclce Krimm. Str Xm Ingnstusplatr. Lprecdz.eit: Titislick 0—6 lln. Vervielfäl tigungen, schrift liche Arbeiten auf d. Schreibmaschine. Schnell,Uisiii^t «. billig. 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Ilent« 4denck 6 Dkr rersoklock naok kurrem Lrankenlaxer mein lnnlgstgeliebter 6atte, unser kerrepsxuter, trensorgvnäer Vater, kedvlexerrater, Orossrater, vrnäer, Svdvaxer unck Onkel Herr kväaeteur» Vanl kuüolk Xnsinsi» Io «einem 61.1-eken^nkre. vle« relxt »edmerrerNlllt »a I-elprlg, 24. ktovemder 1004, Xronprinrstr»«»« 58, HI. - I«I» rorv Iir»mer geb HOI»I»m»»i» rnxlelek lm Komen sLmmtlleker Hinterbliebenen. veeräigunx llnäet Sonntax nm '/«2 1 r«n «ler (»pelle cke« 4ok»nnlskrieÄk»ke« »ns statt.
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