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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 09.03.1932
- Erscheinungsdatum
- 1932-03-09
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-193203092
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19320309
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19320309
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1932
- Monat1932-03
- Tag1932-03-09
- Monat1932-03
- Jahr1932
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 09.03.1932
- Autor
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MN - Riesaer G Tageblatt 8S. AM- S8 Mittwoch, S. MSrz 1S8S, aveirds 'N» kile »incisnburg L«»d« Für de« zweiten Wahlgaus können wieder beliebig viele «ud auch völlig ueue Sandidaten ausgestellt werbe« lVor 7 Jahren z. B. hat Hindenburg im ersten Wahlgange überhaupt nicht zur Wahl gestanden, er wurde erst für den zweiten aufgestellt, nachdem Dr. Jarres im ersten nicht burchgekommen war.) Im zweiten Wahlgang wird im übrigen genau so gewählt wie im ersten. Nur mit dem Unterschiede: e» kommt für den Sieger nun nicht mehr darauf an, die im ersten Wahlgang erforderliche »absolute Majorität", also mehr als die Hälfte aller abgegebenen Stimmen zu erzielen. Als «udgültig gilt vielmehr, »er i« zweite« Wahlgang di« höchste Ltimmeuzahl erreicht, ohne Rücksicht darauf, ob die für die anderen Sandidaten ab gegebenen Stimmen zusammen nicht «ine viel höher« Zahl ergeben. «roßenhatn. de« Amtsgericht« und der AmtSanwaltschaft beim de« Finanzamt« Riesa »nd de« Hanpt-ollamt» Meißen >t Mesa, de» «<rt^ der Stadt «tesq, licherseit« bestimmt« Blatt. »st AuSnahtne der Sonn» und den Fall de» Eintreten» von des Ausgabetage« sind bi« » I breite, » mm hohe Grundschrist-Zeile (« i «old-Pfennige; Rabatt erlischt, wenn der vetraa verfällt, durch »lag« »ingezogen werden muß oder MIIlW Ott WMMlIM U MeAM vdz. Berlin. Der Bundesvorstand de» Weich». baNuer» Schwarz-MotGold erläßt folgenden Anfr»f: .Kameraden! Der Wen der deutschen Republik wird durch di« Wahl de« Reichspräsidenten am kommenden Sonntag auf Iabr« hinaus bestimmt. Ihr wißt, worum es g,ht. Ihr wißt, daß an diesem Tage der Faschismus gelchlagrn werd«» muß. Jbr wißt, daß es sich um Sicherung von BolkSsreibeit und Dolksrecht bandelt. Ihr wißt, wir kämps«n, weil wir wollen, daß die Verheißungen der Ver- fafstmg von Weimar zur Wirklichkeit werden. Die große Schlacht muß nnS den ersten Sieg bringen. Alle Kräfte «inseden in der Front der Republik. Marschieren! Mar schieren I Die Trommeln nicht schonen. In jede« Dorf und in« letzte Hau« muß unser« Parole getragen werden Schlagt Hitler - wählt Hindenburg!" ft Berlin. Die Hauptgeschäftsstelle der Hindenburg- Ausschüsse teilt mit: Die soziale Arbeitsgemeinschaft deut« scher Beamteuverbände im Deutschen Beamtenbuud hat einen Aufruf erlassen, in dem es u. a. heißt: Die stark zer setzenden radikalen Parteien von rechts und links haben zum entscheidenden Schlag ausgeholt. Ihr Sieg wäre gleichbedeutend mit außenpolitischen Rückschlägen, verschärf ter Not, erhöhten Entbehrungen für die Beamten, ja für das ganze deutsche Volk. Hindenburg hat in de« sieben Jahr«, seiner ReichSprLfidentschaft u«S alle« ei« über» zeugexdes Beispiel der restlose« Hingabe für Bolk ««b Bat«rla«b gegeben. Hindenburg ist nicht der Kandidat einer Partei, er steht als treuester Sachwalter des deut schen Volkes über den Parteien. Unsere Stimme« gehöre« Hindenburg. Der Leipziger Hiudenburg-AnSschuß hat ebenfalls einen Ausruf erlassen, dem namhafteste Vertreter von Kunst, Wissenschaft, Industrie und Wirtschaft, sowie die politischen Parteien mit Ausnahme der radikalen Gruppen angehören. De« Aufruf des Dessauer Ausschusses in Anhalt haben Ge neraloberst a. D. Seeckt, Len Aufrns der Oberschlefier in Oppeln der Organisator des Selbstschutzes Generalleutnant a. D. Hoefer mitunterzeichnet. tzesms S« Mmim-MiWs« str M lWW-MMM MMIk-SM. ft Esse», 8. März. Der Hindenburg-Ausschuß für das Hefttisch-westfälische Industriegebiet fGesamtgebiet der Wahlkreise Düsseldorf-Ost und -West, Westfalen-Nord und -Süd) erläßt folgenden Aufruf: „In der Stunde des Entscheidungskampfes um Deutsch lands Wehrhoheit und Tributfreiheit hat Generalfeld marschall von Hindenburg sich entschlossen, noch einmal die schwere Bürde des Reichspräsidenten anzunehmen. Hiubeuburg verkörpert uns deutsche Gottesfurcht und Treue im Dienst des BaterlaudeS» eisernes Pflichtbewußt- fein »nd deutsches Sokdatentnn». Ehrfurcht vor der eigeueu Geschichte gebietet dem d««tschea Balke, vor seiner Persau innere« Machtkampf ««d Streit der Parteien schweige« z« lasse«. Hi«-e»b«rg verkörpert dem Ausland« das Deutschtum, meine« Gewisse« will ich verantwortlich sein. So habe ich es bis jetzt gehalteu «nd so werde ich auch weiter handel«. Die deutsche Würde und Ehre zu wahre« und gege« Au- grisfe zu schütze«, wird stets meine vornehmste Ausgabe sei«. Für mich gibt es «ur ei« wahrhaft «atiouales Ziel: Zu» sammenschlnß des Volkes in feinem Sriftenzkamps, »all« Hiugabe jedes einzelne« in dem harte« Ri«ge« «m die Er» Haltung der Nation. Dazu verhelfe n«S Gott!" Ml M MU? Im erste« Wahlgang, -er am kommenden Sonntag statt findet, gilt von den S Kandidaten derjenige als gewählt, der mehr als die Hälfte aller abgegebenen Stimmen aus sich vereinigt. Hat keiner der Kandidaten eine so große Stimmenzahl erzielt, so findet — am 10. April — «in zweiter Wahlgang statt. Dieser zweite Wahlgang ist keine sogenannte „Stich wahl"! Im zweiten Wahlgang wirb nicht etwa nur zwischen -en 2 Kandidaten gewählt, die im ersten Wahlgang die beiden höchsten Stimmziffern erreicht haben. Die Stimmzahl«« des erste« Wahlganges, ja sogar di« Kandi dat«« des erste« Wahlganges sind vielmehr völlig belanglos, I wenn «S zu der Entscheidung im zweiten Wahlgang kommt. I tzrMntslWMM M IllMAlM. Berlin. tFunkspruch.j Ein rechtsstehendes Berliner Blatt hat gestern de« Reichskanzler Dr. Brüning vor» geworfen, daß er sich zu stark an dem PrLfidentschaftSwahl» kamps aktiv beteilige und darum die anßerrpolitifche» In teressen Deutschlands nicht mit der Gründlichkeit wahr» nehme, die ihnen gerade jetzt zur Zeit der AbrüstungSver- Handlungen tn Senf zukonnne. Zu diesen Angriffen wird in politische« Sreife« daraus hingewiesen, daß die Reichsregierung im Januar d. I. den Versuch einer parlamentarischen Verlängerung der Präsi dentschaft des derzeitigen Reichspräsidenten hauptsächlich aus außenpolitischen Gründen unternommen hab«. Dieser Versuch sei bekanntlich an der Jntranfigents der nationalen Opposition gescheitert, die darum am wenigsten zu An griffen auf die Haltung des Reichskanzlers berechtigt sei. DieS um so mehr, als auch der zweite von führenden Per sönlichkeiten des öffentlichen Lebens in Deutschland über nommene Versuch. Herrn von Hindenburg als Kandidaten einer nationalen Einheitsfront zu nominieren, von den gleichen Kreisen zum Scheitern gebracht wurde. Daß Dr. Brüning nun im Wahlkamps unvermeidlich geworden sei, -a er mit aller Entschiedenheit in ihn eingreife, sei an gesichts der Wichtigkeit dieses Kampfes zwischen Ordnung und Chaos nur zu begrüßen. Im übrigen wertet man de« Angrift, der auf den Reichskanzler gemacht wurde, als ei» Eingeständnis der nationalen Opvosition, die nun — aller dings zu spät — erkenne, wie fehr es im gesamtpolitische« Interesse des Reiches gelegen habe, wen« ma« diese» Wahl kampf i« der oo« der Regierung seinerzeit beabsichtigten Form hätte ««gehe« könne«. kitWMW M »le MI WWiril. ft Berlin. In einer überfüllten, wegen zu großen Andrangs polizeilich gesperrten Versammlung in Königs berg, in der -er Vorsitzende des Arbeitsausschusses der Ber einigten Sindenburgausschüsse, Laudrat a. D. Dr. Gereke» Pressel, M. d. R-, sprach, wurde folgende Entschließung an genommen: „Unter dem Eindruck der überzeugenden Darlegungen des Präsident«« Dr. Dr. Gereke erkläre« wir ML«»er ««- Frauen Königsbergs, zum besten Ostpreußens n«d des ge samten Vaterlandes alle Kräfte einzusetze« für die Wieder wahl -es gegenwärtig«!, Reichspräsidenten, des Feldman fchalls von Hindenburg." vkw. Von der russischen Regierung sind zur Zeit der deutschen Industrie wieder größere Auftrags-estellungen «»geboten worden. Die deutschen Industriellen haben sich mm erneut an die Reichsregierung gewandt, um zu er- fahren, ob und in welchem Umsange sie auf finanzielle Hilfe des Reichs rechnen können. Dabet handelt es sich zunächst um die noch nicht völlig durchgeführte Finan zierung der bereits im vorigen Jahr erteilten und zum Teil durchgeführten Aufträge, für die -ft deutschen Firmen vom Reich garantierte Russenwechsel im Portefeuille haben, ohne daß sie sie rediskontieren konnten. Die garantierten Wechsel betragen 120 Millionen Mark: Dazu kommt ein kleiner Betrag von Aufträgen, die noch zu Anfang der Jahres heretngenommen wurden. Die Reichsbank hat sich, Wft wir hören, nach Verhandlungen mit der Retchsregie- rung bereit erklärt, die 120 Millionen Mark Wechsel zu rediskontieren unter der Voraussetzung, daß vorher das Bankenkonsortium gebildet wird, das die Hereinnahme der Wechsel durch die Reichsbank ermöglicht- Die weitergehen den Wünsche der Industrie, die auf neue Garantien für Weitere Aufträge gerichtet waren, konnten jedoch nicht er füllt werden, da die Garantiehöchstgrenz« von 1 Milliarde erreicht ist. Durch die Rediskontier»^ der alten Wechsel erhalten jedoch viele Firmen die Möglichkeit, weitere russische Aufträge hereinzunehmen. Diese werden aller dings nicht den vollen ReoiSkontbetrag von 120 Millionen erreichen können, da die Firmen, denen der Rediskont zu gute kommt, nicht in allen Fällen identisch sind mit den jenigen, die neue Russenaufträge erhalten. Grundsätzlich find Reichsbank und Regierung bereit, falls sich die Finanz lage Deutschlands nicht weiter verschärft und die Kredit würdigkeit der Sowjetunion di« gleiche bleibt, die im Ämfe de- Jahres frei werdenden Rediskonte für neue Geschäfte zur Verfügung zu stellen. Dabei wird es sich um rund MO Millionen Mark handeln, die mit Garantie des Reiches versehen find. Die tatsächlich von den Russen einzulösenden Wechsel betragen allerdings über 500 Millionen Mark. Im einzelnen werden Russenwechsel fällig bis zum 1. April rund 50 Millionen Mark, im zweiten Quartal 78, im dritten 82 und im vierten 165 Millionen Mark. Diese Ziffern ändern sich jedoch etwas, weil jetzt noch Be stellungen ausgeliesert werden, die die Russen wieder mit Wechseln bezahlen, die aber auch noch im Laufe dieses Jahres fällig werden. Die Zahlungsfähigkeit Rußlands wird wesentlich davon abhängen, daß der russische Export nach Deutschland ge steigert wird. 1931 haben di« Russen für 230 Millionen Geld nach Deutschland auSgeführt, um die Passivität ihrer Zahlungsbilanz zu, decken. Tatsächlich war diese Passivität die Transferierung" der russischen Exi England, Frankreich und Italien. Jetz „ ltsche Regierung einen starken Druck auf di« Sowjetunion aus, die Pfunderlöse aus russischen Verkäufen in eng lischen Waren anzulegen. Dadurch wird natürlich die res fällig werden. Die Zahlungsfähigkeit Rußt abhängen, daß der russische Exl steigert wird. 1931 haben l'. Geld nach Deutschland auSgeführt, um die Passivität ihrer Zahlungsbilanz zu decken. Tatsächlich war diese Passivität allerdings noch größer, sie wurde aber ausgeglichen durch " - 7'''. Exportüberschüsse nach Frankreich und Italien. Jetzt übt aber die eng- ierung einen starken Druck auf di« Sowjetunion Pfunderlöse aus russischen Verkäufen in eng- deutsche Industrie nachteilig beeinflußt werden. Die Aussen werden zwar.in diesem Jahre wohl noch tn der Lage sein, die Spitzenbeträge im Geschäft mit Deutschland durch Edelmetallabgaben und Transferierungen auszugleichen, es wird aber nicht möglich sein, das deutsch-russische Ge schäft auf der vorjährigen Höhe zu halten, das der deutsche« -enden Ring«« um seine Befreiung eiusetze« darf. Hindenburg verkörpert Les dcutsche« Volkes Einigkeit, für die er als getreuer Mahner seine Stimme erhebt. Sein Name fall bei der Wahl des StaatSoberhanpte» die alte benftche Schwäche innerer Zerrissenheit überwinde» helfe« «nd der Welt bezeuge«, -aß Deutschland einig ist in» Kampf für Dasein, Freiheit «ud Ehre der Nation." Der Aufruf ist unterzeichnet von den Vorsitzende« Ge heimer Regierungsrat Professor Dr.-Jng. DuiSberg-Lever- kufen und Oberbürgermeister Dr. Stapenhorst-Bielefel- so wie von einer großen Anzahl Ausschußmitglieder. * 8« krliinW tt» Rkkimtlttettt ms SSMitlen. ft Berlin. Die Bereinigte« HiudeubrncgLuSschüsse haben de» Reichspräfi-ertten vo« Hinde«b«rg gebeten, sich zu einer Schallplatte«a«fm»hm« zur Verfügung zn stellen. In Erweiterung feiner Aufnahmeerklärung vom 16. Febr. hat Reichspräsident von Hindenburg ausgeführt: „Alte Soldatenpflicht verlangt »o« mir i« ««feier schwere« Zett, a«f meinem Pofte« zu verharre«, »m da» Saterland vor Erschütterungen z« bewahre«. Nur ans der Grundlage vollster Unparteilichkeit und Unabhängigkeit habe ich die Kandidatur übernommen. Ich habe es abgelehnt, irgendwelche Bindungen «ach der eine« oder «ach der an dere« Seit« ei«,«gehe«. Ich will wie bisher «mch im Fall« meiner Wiederwahl der Treuhänder des ganze« deutsche« BolkeS sei« «nd nicht der Beauftragte einer Partei »der einer Parteieugruppe. Rur Gott, dem Baterlaude «nd führe- langen erwiesen.' Er habe damals er zeigt würde, könne er nicht g wörtlich: „Ich bi« mir Var da .... land ein« national« Rechtsr«gier»ng Ion»»«» sollt«, der Name erhalte« bleib« muß, weil er Üe stärkste .... daß in Deutschland nicht allD drunter und drüber Dingeldey hab« Hitler geraten, die Kandidatur tburgS namens der Nationalsozialisten an,«bieten. die Unterführer und Hngenberg hätten ibn von dieser Absicht abgebracht. essenten, die der russischen Naphta-Gesellschaft Derop poli tische Agitation Vorwerfen. Die Reichsregierung kann die russische Einfuhr schon deshalb wenig beeinflussen, weil die deutsche Industrie, die für Rußland arbeitet, zum Teil Gegenseitigkeitsverträge mit der Sowjetunion abge schlossen hat «nd sich mit Erzen, Navhta »sw. bezahlim läßt. Das viel kritisierte Rundschreiben de» Reichs der- kehrsministers, wonach keine Einwendungen gegen den Be zug von Naphta bei der Derop zu erheben seien, bedeute lediglich di« Aufnahme der Derop in die Lieserantenliste, auf der di« anderen ««»ländischen vergesellschaften bereits ^E^her haben die Rusten ihre Wechsel pünktlich ein gelöst. Im Rückstände sind sie nur immerfort mit nicht wechselmäßig gesicherten Verpflichtungen, gelegentlich auch mit Zöllen und Machten. Melle» Iler ümMreSm Al kr. Srirm MM«. ft Gelsenkirchen. In einer Wahlversammlung der Deutschen Volkspartei führte hier gestern abend Partei» Dingeldey «. a. a«S: Adolf Hitler Labe sich tn einer Unterredung mit ReschSminister Dr. Groener und " r «nd kluger Politiker de» Weg, der ihm Doch erklärte Hitler daß, wen« in Deutsch« für «inen Monat 2 Mark oh»« Zustellgebühr, durch Postbexig Löhn« und Materialienpretse behalten wir uns da« Recht der PräiS- uw »u bezahlen; ein« Gewähr für da« Erscheinen an bestimmten Lage« mW ; di« 8» mm breit« Reklamezeile lüg Gold-Pfennig«: zeitraubender und fällt, durch Klag« «ingezogen werden muß oder der Auftraggeber in Kontur« gerät. Zahlung«- und Gewalt — Krieg oder sonstiger irgendwelcher Störungen des Betrieber der Druckerei, der Lieferanten Lieferung »der Nachlieferung der Zeitung oder auf Rückzahlung de« Bezugspreise«. «u, Riesa; für AnzeigenteU: Wilhelm Dittrtch, AM». Rabatt erlischt, ler «m der Ewe". — Im Fall« hö keinen Anspruch au »»
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