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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 28.01.1935
- Erscheinungsdatum
- 1935-01-28
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-193501282
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19350128
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19350128
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1935
- Monat1935-01
- Tag1935-01-28
- Monat1935-01
- Jahr1935
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 28.01.1935
- Autor
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Riesaer Tageblatt Momaa, 28. Jannar abends 88. Jahra ^?2S nicht zweisrlhust sei». Postscheckkonti: Dresden löSO. »irokaffer Rteia Nr K2 Drahtanschrift: Lageblati Riesa. Fernruf Rr. A). Poktlach Nr. SS. (etwa j« drei Mtt Rücksichi , >R . . von Stauung und Leere I» den Erholungsstätten zu vermeiden. Ist die i vom 2S. Juni di» ;um ZI. drei Staffeln geordnet worden, ' >ea. So . „.stieren vom T. Juli di» 17. »ad süddeutschen vom 22. Inli «nd Anzriger lLldedlM uud ÄaMgett. Da« Riesaer Tageblatt ist da« zur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen der Lmtrhauptmannschaft Großenhain. d-S Finanzamt» Riesa und des Hauotrollomt« Meisten bekördlicberseitS bestimmte Blatt. Vas fit die ErzeugungSschlacht des deutschen Voltes Grundsätzliche Rede Darrtt vor de« landwirtschaftlichen Wissenschaftler« EWeitliche Neichsreaetmm des Schuljahres und der Ferien 4» rage Sonnnrrfeeie« zen, um den Fehlbetrag in der menschlichen Fettversorgung zu decken, soweit er infolge Knappheit an wirtschaftSetgenen Futtermitteln nicht au- der Viehhaltung gestrichen werden kann. Wir brauchen weiterhin ertragssicher« Faserpflanzen, um unserer Textilindustrie eine ausreichende Robstosf- grundlagr zu schassen. Wir benötigten schliestlich qualitäts reiche Zwischrnfruchtpslanzen, um die Silo», di« setzt mit Zuschüssen in gröberer Anzahl gebaut werden, mit hoch wertigem lktweistsutter zu füllen. Au» der durch unseren verknappten Bodenraum ge gebenen Zwangslage wird auch da» wedlet der Tierzncht, der Tierhultnng »nb der Fütterung von unbereck Gesicht»- »unkte» an» behandelt «erden müssen al» bisher Wir stehen in der Btehwirtschast vor der grasten Ausgabe, mit ««»lger Tiere« «ehr zu leiste». Der in Deutschland sür die Futtererzeugung vrrsügbare Bodenraum ist begrenzt. Wir müssen also, damit keine Bermengnng der menschlichen Srnährnng-bafis ei»tritt, die Leistungen se Tiereinheit steigern, «« dadnrch bei aleichbteidender, wenn nicht sogar »erminderter Tierzahl eine defiere Verwertung »nb An»« nnstnng unserer eigenen Fntterstvsse zn erreichen. Da» Zusammenwirken zweier Mastnabmen, der Erzeugung grösterer und wertvollerer Futterrrnten von gleicher Fläche und der befferen Ausnutzung dieser Futterrrnten durch leiftungSsäktgerr Tiere wirb und must binnen wenlgen Jahren da» deutsch« Volk auch in seiner Vlehwirtschast ganz bedeutend unabhängiger vom Ausland machen, al» bisher. Zn de« voranSfetznnge» de» »ollen Liege» unserer ErzengnngSschlacht gehört anch di« richtige Anwendung der wtffenschustlichen Erkenntniffe in der Praxi». Dle Kern- srage einer SrzengungSsteiaernng liegt auch darin, wie weit e» gelingt, dle groste bisher abseits stehende Maste der deutschen Landwirtschaft zu ersasten und zunächst einmal aus die Höhe ber Technik zu bringen, die unser» gut gelei teten Betrieb« schon erreicht haben. Ans dies« Ausgabe ist Da» Riesaer Tageblatt erscheint lebe« Tag abend» '/,« Uhr mit Ausnahme der Sonn- und Festtage. Bezugspreis, gegen Bora»»zahl«na, für einen Monat 2 Mark, ohne Zustellgebühr, durch Postbezug RM. 2.14 etnschl. Postgebühr lohne Zustellgebühr), bei Abholung in der Geschäftsstelle Wochenkarte l« aufeinanderfolgende Nr.) öS Pfg., Einzelnummer IS Pfg. Anzeige» für di« Nummer des «uSgabetageS sind bi» 10 Uhr vormittags auf,»geben: eine Gewähr für da» Erscheinen an bestimmten Tagen und Plätzen wird nicht übernommen. Grundpreis für die gesetzte 4« mm breite mm.Zetle oder deren Raum 0 Rpf., die SV mm breite, 8 gespaltene mm.Zetle im Textteil 2ö Rpf. lTruudschrtft: Petit 8 mm hoch). Ziffergebühr 27 Rpf., tabellarischer Satz So*/. Aufschlag. Bet fernmündlicher «nzetgen-vestellung ober fernmündlicher Abänderung etngesandter Anzeiaeuterte oder Probeabzüge schließt der Verlag die Inanspruch nahme an» Mängel« nicht drucktechnischer Art au». Preisliste Nr. 2. Bet Konkurs oder ZwangSvergletch wird etwa schon bewilligter Nachlaß hinfällig. Erfüllungsort für Lieferung mrd Zahlung und Gerichtsstand ist Riesa. Höhere Gewalt, Betriebsstörungen usw. entbinden den Verlag von alle« et»gegang««en Verpflichtungen Geschäftsstelle: Riesa, Goethestraße S». VerNa. 28. Januar. Reich»minister Rust hat In einem Erlast den Ablauf des Schuljahr«» und die Verteilung der Ferien für di« Volk»-, mittleren und höheren Schulen de» ganzen Deutschen Rei che» geordnet. Schulanfang und -fchlust liegen nach wie vor im Frühjahr. Da» jeweilige Iahresziel hat osr Minister an» End« de» Winter, und vor den Sommer gesetzt. Dadurch können die Schulentlassenen ohne besonder« Schwierig keiten in die Wirtschaft eingebaut werden, wie sie auch ohne Zeitverlust in da» Landjahr eintreten oder ihren Ar beitsdienst ableisten können. Di« Sonderdrstimmung. dost der letzte Schultag noch in den März fallen soll, gibt ihnen überdie» noch «in« kurz« Zeit der Entspannung und der Vorbereitung auf da» neu« Leben. Di« haupterholuagszelt ist für da, gesamte Reich aus 40 Tage ««»gedehnt worden. Damit ist die Bewähr für volle Entspannung «ad Erholung gegeben. Austerdem wird in dieser Zeit dle anaeküadigte körperlich« und weitanschau liche Schulung der Lehrer und Lehrerinnen (etwa s« drei Wochen) in vollem Umfange vor sich geben, hierauf und um eine« nagefunden wechsel Gesamtheit der Sommerferien August mwgedeba» «ad la drei Staffeln geordnet wo die in olerzehnläalaen Abständen aufeinander folgen, haben grundsahlich die östlichen Provinzen and Länder 25. 2unl bi» Z. Angust, die mittleren vom ö. Juli bi: August «ad die westlichen » bi, ZI. Angust ihre Areizeit. Da« zweit« Iahresdrittel läuft bi» zum 22. Dezember, dann folgt nach der festreichen Ferienzeit am Iahresschlust (bi, -um ü. Januar) da» letzte Drittel de» Schuljahre» mit seiner stärksten Arbeitsanspannung für Schüler und Leh rer, so daß die folgende Erholungszett zwischen den Schul- lahren auf 20 Tage ausgedehnt worden ist. Bet einer ve- iamkzahl von 8S Ferirntagen verbleiben für dir Psinast- »nd Herbstferirn noch 12. Tage. Diese kommen je nach der Länge de» ersten oder zweiten Iahr«»drittel» stärker den Pflngft- oder den Herbstferien zugute. Den besonderen Bedürfnissen einzelner Landschaften wird dadurch Rechnung getragen, daß für die ländlichen Volksschulen solcher Bezirk» di» Sommrr» und Hrrbstfrrien ander« verteilt w»rd»n könn-n. )l Berlin. Reichsmintster Darr» ervssnet« heute Montag vormittag die diesjährige BortragStagung der »Grüne« Woche- mit einer Rede, in der er u. a. auSstthrte: Immer wird da» handwerklich« Könne» de» Bauer« »der Landwirts di« wesentlichste Bvrausfrtznng sür den Er folg der Arbeit ans der Scholle sein, und seder Betrieb muß s» gesührt werde«, daß er eine Rente abwirst. Es ist aber ein grundsätzlicher Unterschied, ob man der privatwtrtschaft- ltchcn Rentabilitätsüberlegung den Vorrang vor volks wirtschaftlichen Ueberlegungen etnräumt, oder ob man der Volkswirtschaft als der Wirtschaft seine» Volke» da» Primat gegenüber seinen Einzelwirtschaften etnräumt. Die eine Betrachtungsweise ist liberalistlsch, die andere natio nalsozialistisch. Die Fragestellung ist grundsähllcher Natur und erfordert Entscheidung. Allerdings, eine solche Stellungnahme hat eine leitende politische Idee zur Voraussetzung, nach welcher man sich orientieren kann. Diese leitend« Idee ist un» National sozialisten das Volk als die Zusammenfassung derfenigrn, die durch dir Gemeinsamkeit der Blutsbande zusammenge- hören, und der Raum, auf dem dieses Volk leben muß. Für diesen StaatSgrdanken prägten wir di« Formulierung »Blut »nd Bode»-. Dieser Idee ordnen wir agrarwirt- schastltche und agrartechnische Ueberlegungen unter und ge langen erst so zur Agrarpolitik im eigentlichen Sinne de» Worte». Es mag vielleicht manchem s» scheine«, al» ob feit der nationale» Erhebung inSbesonber« die Agrartechnik ge ring geschätzt würde, v» ist da» ei« absolnter Feylschlnß. Ich sehe es jedoch al» «ei, Verdienst an, klar heraus- gestellt zn haben, «a» be« Spezialistentum »ergangener Fahre ossenbar »erborg«» geblieben ist: Daß nämlich selbst di« »ollendetfte Agrartechnik niemals sich allein genüge» kann, sondern stets im Dienste eines Höheren, da» heißt, einer staatlichen Idee stehen muß. Um in ihrer Anwen dung wirksam und fruchtbar zu sein, bedars sie der Leitung und Führung durch die Politik. Wir stehen heute in der ErzengnngSschlacht. E» ist kein Geheimnis, daß »nser« ErnährnngSgrnndlage »war auf wichtigen Teilgebieten, zum Beispiel hinsichtlich de» täg lichen Brote», schon heut« durchaus gesichert ist, daß aber ans anderen Gebiete», hauptsächlich in der Ernährung unsere» Tierbestaude» »nd in der Bersorgnng mit »leb. wirtschaftlichen Erzeugnisse«, »och bedrohliche Lücke« klaf fe«. Wir haben diesen Kampf ausgenommen mit brr ganzen Energie, zu der da» unerschütterliche Vertrauen de» Füh rer» un» alle verpflichtet. Der Srnndgedank« der Er» zengnngSschlacht läßt sich in wenige Worte paffen: „Nntze Deine» Boden arbeitsintensiv nnd erzeuge, ««» dem deut sche« Volke sehlti- Wir Gi Millionen Menschen tnnerhalb der RetchSgrenzen sind ein Volk auf engem Raum. Die Natur hat uns nicht so reich bedacht, wie manche anderen Völker. Es enttpricht daher deutscher Art, im Schweiße de» Angesichts «nser tägliche» Brot z« verdienen «nd da» ver diente sparsam z» verwenden. Die dentsch« Landwirtschaft darf daher niemals extensiv sei». Bor kurzem noch ver- stand man unter intensiv wirtschaften oft genug fremde Mittel aufnehmen, Maschinen anschaffen, Neubauten auf führen, rücksichtslos künstlich« Düngemittel kaufen, kurz ge sagt, so viel wie möglich von außen in den Betrieb stecken. Die wirtschaft»«igenen Mittel nmrben dabei hänfig leicht fertig vernachlässigt. Heut« verstehen wir dagegen unter intensiv wirtschaften zunächst einmal di« »estnröalich« Nntznna nnd Verwendung aller im Hof« ruhenden »nd sich wechselseitig bedingten Kräfte, zum anderen de» höchstmög liche« Einsatz «enschlicher Arbeit »»mittelbar ans ben Bode«. Intensiv wirtschaften bedeutet für un», ans wirt» schaftSeigener Grundlage mit höchste« Sräfteeinsatz wirt- schäfte», extensiv wirtschaften dagegen heißt, auf wirtschafts eigener Grundlage mit geringstmöglichem Kräfteeinsatz wirtschaften. Deshalb steht auch am Anfang aller techni- schen Erwägungen ber ErzeugungSschlacht der Bode« selbst und seine Pflege. Der deutsche Boden ist ber Träger unse rer Ernten. Wir müssen ihn daher gesunb und ertrag-fähig erhalten. ES ist ein glücklicher Umstand, baß hierfür gerade die von un» erstrebte ausgiebige Verwendung bofeigener Abfälle un» Nebenerzeugnisse bieten. Nicht minder große Ausgaben liege« für Praxis »nd Wiffrnschast ans de« Ge biet de» Pflanzenbaues. Hier gilt e» die richtige Synthese z« finden zwischen ben Notwendigkeiten der Bedarfs deckung des deutschen Volkes und den Forderungen eine» naturbedtngten Anbaues. Di« dentsch« Pflanzenzucht hat sich mit Erfolg bemüht, die eng gezogenen Grenzen unseres heimischen Pflanzen- baue» zu weite« und durch Schaffung neuer Pflanzen forme« die Gesamterträge de» deutschen Boden» zu heben. Grobe Aufgaben harre« aber noch der Lösung. Wir »rauch«« hente eiweißreiche Futterpflanzen. Wir müssen die Lücke, Sie in der Tierernährung klafft, schließen. Sir brauchen ertrag-sichere und qualität-reiche Oelpslan- Xlchtliuie« lSr nchenolttfiche Lrzletzmgsarbett Gleichzeitig mit der Neuregelung der Frrirnoerteilung hat der Reichserziehungsminister Richtlinien für die rassen politische Erziehungsarbeit in den deutschen Schulen erlassen die im Einvernehmen mit dem Raffenpolitischen Amt der NSDAP, einheitlich für di« Zielsetzung de» Unterricht, fest gesetzt worden sind. Zweck und Ziel dieser Verordnung soll «» sein, im Unterricht aller Schularten die neuen Er kenntnisse zu vermitteln, au« ihnen die Folgerungen für alle Fach- und Lebensgebiete zu ziehen und dadurch nativ- nalsozialistische Gesinnung zu wecken. Entsprechend dem Willen de« Führers soll fortan kein Knabe und kein Mäd chen die Schul« verlassen, ohne zur letzten Erkenntnis über die Notwendigkeit und da» Wesen der Blutreinheit gesührt zu sein. Am Schluh de, Erlasse» sprich« der Minister Rnfl die Erwartung au«, dah feder Erzieher und iede Erzieherin vor der Heranwachsenden Jugend jene charakterlich-seelische Faltung und Lebensführung entfallet, welche allein zur RaGelferung anspornl. Da, wesenillchste fei da» lebendig« Vorbild. Rar wer fein eigene, Denken, wollen «ad Han delu gaa, au, völkischer Lebensschau gestalle, könne am Werl naßer«, Führer, «»schaffen and an seinem Teil do zu helfen, dah an» eine völkisch gesinnie dcmifche Jagend „mit strahlendem Geist la herrlichen Leibern- heranwachje die gesamte Organisation ber ErzeugungSschlacht abgeftellt worben. Wie in einem großen Wablkamvs werden die wichtigsten Parolen der Agrartechnik und Agrarwirtschaft von Lrtsbauernschast zu OrtSbauernschaft getragen und ihr Sinn und ihr Ziel jedem einzelnen elngebämmcrt. Beson der» wichtig ist mir auch, daß der landwirtschaftliche Lehr ling schon in seiner Lehrstelle dle Gedankengänge nat.-soz. Agrarpolitik und Agrarwirtschaft kennen lernen und aus ihrer Kenntnis heraus seinen künftigen Beruf als Treu händer deutschen BodenS und deutfchen BluteS auffassen «nd lieben lernt. Daher erstrebe ich, künftig nur Erbhof- bauern als anerkannte Lehrmeister in der Praxi» anzner- kennen. Die Bodenständigkeit im wirtschaftlichen Handeln unse rer Bnnern »erbietet jede vinseittgkeit in ber Wirtschasts» sützrnng: sie verbietet ferner das Bemühen um eine Er- tragSftrtgrrung, die lediglich oder doch maßgebend durch wtrtschastSsremde Betriebsmittel gewonnen würde. Sie verlangt dagegen ein« möglichst »ielleittge »nter Berück» sichttgnng »er allem ber natürlichen nnd ber verfönlichen varanSsetznnge», die im Hose »nb i» Baner, liegen. Hier müssen wir dte Ansgaben elner künftige« Betriebslehre suchen. Diese muß ibre ltberal-kapitalisttschen Gedanken- gänge auSmerzen nnd sich zu einer nationalsozialistischen Betriebslehre entwickeln. Agrarpolitik einerseits, Agrartechnik nnd Agroewirt, schuft unbereeseit» sind keine Gegenlätze. Sollen letztere zur vollen Entfaltung gelangen und unserem Volke ihre höchste Nutzwtrkung liefern können, so bedürfen sie ber strafferen »nd sicheren Führung bnrch ein« Agrarpolitik, die sich «ns dem GtaatSgebanken »on Bln« »nb Boden uns» bunt. Wenn in diesem Ginne Agrarpolitik, Pruxi» «nb Wis, sen schuft sich zn einer Zusammenarbeit znfammenfinben, bunn kann ber Lieg in »er deutfchen ErzengnngSfchlucht
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