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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 20.02.1935
- Erscheinungsdatum
- 1935-02-20
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-193502209
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19350220
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19350220
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1935
- Monat1935-02
- Tag1935-02-20
- Monat1935-02
- Jahr1935
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 20.02.1935
- Autor
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Bet Konkurs ober Zwangsvergleich wird etwa schon bewilligter Nachlaß hinfällig. Erfüllungsort für Lieferung «ud Zahlung und Gerichtsstand ist Riesa. Höhere Gewalt, Betriebsstörungen usw. entbinde« den Verlag vo« alle« «tngegangenen Verpflichtungen. Geschäftsstelle: Riesa, Goetheftraste S». Mimslerbesuch in Berlin erwünscht Vie Verliner verlrettr der ..Times * über die demsche Meimmg Vie britisch«frauzSstfchen Vesprechuugeu Der Berlin« Korrespondent der Londoner Zeitung „Times" meldet: „Nach deutscher Meinung ist eine englisch deutsche Besprechung nicht nur der nächste logische Schritt im Zusammenhang mit dem auf der französisch englischen Konferenz in London entwickelten Plänen sondern auch der einzige Schritt, der di« Ereignisse wirk lich erfolgreich in Bewegung setzen wird. In einflußreichen und gut unterrichteten Kreisen scheint di« Ansicht vorzukerrschen, daß eine neue britisch-französische Note, die aus eine neue französisch-britische Besprechung folgen würde, keinen guten Eindruck aus Deutschland macken würde, wo man seit langem der Ansicht war, daß der wirk lich« Locarno-Geist etwas verwässert worden ist. Man hätte es al» dem Locarno-Geist entsprechender betrachtet, wenn Großbritannien auch mit Deutschland ebenso wie mit Frank reich Rücksprache genommen hätte, bevor den Mächten eine Erklärung vorgelegt würde. Daß England die» nicht tat, wird al» Folge d« fünfzehn Jahr« alten „Bersailler Gewohnheit" instinktiver englisch-französisch« Rück sprache erklärt, und daß man nicht etwa erwarten könne, daß sich die beiden Mächte mit einem Schlag von dieser Gewohnheit trennten trotz ihre» Wunsches, in «inen neuen Abschnitt der gleichen und freien Verhandlung «inzutreten. Aber es besteht die Ansicht,-daß «in ausgleichender Schritt in Berlin da» Mindest« sei, was man jetzt vernünftigerweise erwarten könnt«. In der deutschen Antwort war England al« Garantie macht Locarno» und daher al» einem für die Roll« de» Vermittlers bestimmten Land« di« Anregung einer direkten englisch-deutschen Fühlungnahme vorgelegt worden. Beson dere Umstande, „ganz unabhängig von Deutschland» eige nem Willen" erlauben im Augenblick nickt eine direkt« fran zösisch-deutsche Besprechung, so erwünscht «ine solch« auch lein würde. Infolgedessen ist es umso wichtiger, die bestehen den Verhandlungen mochten so schnell und so wirksam wie möglich ausgearbeitet werden, um eine allgemeine Rege lung vorzubereiten. Frankreich, so wird hier gesagt, wünscht die Ansicht Deutschland» zu den vielen in Erwägung befind lichen Problemen zu wissen, und wie, so fragt man sich, kann diese besser übermittelt werden al» durch England? Don den zwei öffentlich «klärten Anregungen, nämlich den Besuch «Ine» deutschen Minister» in London und den Be such eine» englischen Minister» in Berlin, erscheint die letzter« für den Augenblick starkbevorzugt zu sein. Die Bevorzugung stützt sich, wie man in Erfahrung bringt, auf Erwägungen über di« Struktur de» Regime» im neuen Deutschland, wo Hitler allein Entscheidungen trifft. Der ganz« Zweck der Erörterungen würde, wie gesagt wird, ebenso wie vet den Locarnodesprechungen, der sein, di« all gemeine neue Regelung und besonder» di« Luftkonoentton al» ersten Schritt um einen Abschnitt näherzudringen, indem man Hilst, di« französischen Erfordernisse «inzupaffen und einige der — hauptsächlich psychologischen — Schwierigkei ten zu beseitigen, di« einer deutsch-französischen Annäherung im Weg« stehen." Vie vellMWeii Mchei klk zil» Slum M km IkMilWNI VMM «Mill )s London. Außenminister Sir John Simon und Großfiegelbemahr« Eben nahmen am Dienstag an der Sitzung des Minifterausschnsies teil, der sich, wie Renter wissen will, mit der deutschen Stellungnahme ,« den eng» lisch-sranzösilcheu Vorschlägen beschäftigte. In der Sitzung des britischen Kabinetts heute Mittwoch wird Sir John Simon über die denlsche Antwort sprechen. Das Kabinett wirb ferner, so betont Renter. ohne Zweifel den deutsche«« Vorschlag unmittelbarer Verhandlungen zwischen Deutsch land und England prüse«. In diesem Zusammenhang teilt Reuter weiter mit, daß der französische Botschafter Eorbin de« englischen Außen» «inist« bei seinen beiden letzten Besuchen am Montag und DienStag klar ,« »erstehe« gegeben habe, Frankreich würde gegen einen vesnch Sir John Simon» in Berlin zu eine» späteren Zeitpunkt nichts einznwenden habe«, «nenn der englischen Regierung «ach eine« erschöpsenden Meinung»- anStankch »wische«, Frankreich und England ein solcher ve» such wünschenswert erscheiue. Doch bedeute die» nicht, daß eine derartige Entscheidung bereit» getroffen worden sel. Die äußerst wichtigen enqlikch»fran»öfischen veknrechungen würden noch einige Zeit in Anspruch nebme«. Ein Ergeb- ni» der englisch französischen Fühlungnahme wird vielleicht sein, daß man ans diplomatischem Wege in Berlin Srknn» dignngen einziebt. ob die Reichsregierung damit «inner» standen kei, daß die denttch-englischen Befprechnnaen den ge» samten Inhal» der vondoner Erklärungen umfassen. Di« sranzösischen und englischen Staat»männer. beißt e» in dem Reuterbericht weiter, seien sich einig darüber, daß der Lust» pakt Gegenstand einer unmittelbaren Diskussion sein könne; ebenso einig seien sie sich aber darüber, daß es tatsächlich nicht möglich sei, da» Lnstabkommen ohne dir übrigen Punkte der gemeinsamen Londoner Entschließung vom 8. S. abznschlieften. MMkM II W« Laval berichtet ss Pari». Die französischen Minister sind ain Diens tag unter dem Vorsitz de» Präsidenten der Republik zu einem Minifterrat zusammcngetrrten. Außenminister Laval stattete unter besonderer Berücksichtigung der augen blicklichen Verhandlungen einen Bericht über die ans» wärtige Lag« ab. — Wie hier verlautet, hat sich Laval in seinem Bericht besonder» mit der deutschen Antwort ans die französisch-englische Erklärung befaßt. Er soll, wie in unterrichteten Kreisen betont wird, darauf hingewicirn haben, daß die französische Regierung in ständiger Verbin dung mit der englischen Regierung stehe, und daß der Ge dankenaustausch zwischen Paris und London nach wie vor in dem Geist einer vertrauensvollen Zusammenarbeit sort- gesetzt werbe. Im übrigen soll er betont haben, daß nicht mit einer sehr beschleunigte«, Entwickelung der Berhand» luuge» z« rechne«, sei. Die Probleme, die die deutsche Ant wort aufgeworfen habe, müßten genauesten» geprüft wer den, so daß sich sebe Eile in der Ausarbeitung der Antwort England» und Frankreichs an Deutschland von selbst ver biete. Mkdkl m SkMIM )i Berlin. Im vollbesetzten groben Sitzungssaal des Preußenhauses sprach auf Einladung des Reichskontors Berlin der Nordischen Gesellschaft Gräfin Fann, Wilamo» witz-Wüllendorif, die Schwester »er verstorbene«, Gattin de» preußischen Ministerpräsidenten Hermann Gdriug, über schwedisch« Kulturbilder. Der Saal «var mit den Flaggen Deutschlands und Schweden» geschmückt. Der Abend wurde durch musikalische Darbietuugen des MusikzugrS der Lan despolizeitruppe General Göring eingelritet. Unter den Anwesenden sah man Ministerialdirektor Prosessor Tr. Bahlen vom Kultusministerium, Ministerialrat Mener- Leidrnhagen vom Propagandaministerium, den schwedischen Presse- und Kuliurattacktz Damgren als Vertreter des schwedischen Gesandten, Obergruppenführer von Iagow. Gesandten Werner Daiv, Vertreter de» auswärtigen Amtes und de» Reichsvrrkebrsministeriums, der Reichssüh- rung SS., de» Außenpolitischen Amte» der NSDAP-, de» ReichsbauernsübrerS und viele andere. Dir Schwester Sarin Göring« wurde, als sic das Por tragspult betrat, außerordentlich lebhaft begrüßt. Sie gab ihrer Freude Ausdruck, hier im neuen Deutschland spreche» zu dürfen. St« fühle sich nicht in der Fremde, sondern wolle al- Freundin betrachtet werden. Was fetzt in Deutsch» land »vr sich geh«, sei nicht Geschichte, sondern Gefchichts- wende, und nirgend» in der ganze» Welt würde» die Ereig, niste de» Dritten Reiche« so versolgi wie in Schiveden. Be wundernd erkenne man an, daß hier gebandelt werde und nicht gejammert, daß man nicht die Arbeitslosigkeit beklage sondern sie beseitige, daß man nicht die Armen bsmitlctdc sondern eine Kette helfender Hände schasse. Nur die, die nicht wißen, «vaS Deutschland in den vergangenen Jahren durchgemacht hat, werben über da» eine oder über da» an dere den Kops schütteln. Die Vortragende sührte sodann ihren Hörern im Licht« bilde ihre Heimat Schweden var und ließ vor ihren Augen diese» Land in seiner ruhmreichen Geschichte, seiner herr lichen Natur und seinen Bewohnern mit ihren alt überlie ferten Sitten und Gebräuchen, seinen bedeutendsten Ver tretern entstehen. Sie sprach von schwedischer Vergangen heit, von Wikingern und von Runensteinen, von Gustaf Erikson Waka, dem Befreier seines Volkes, und den Gro ßen nach ihm. Sie sprach von Selma Lagerlöf, Heidrnstam und Andreas Zorn Aus jedem ihrer Worte klangen ihre warme Vaterlandsliebe, ihre enge Volksverbundenheit und tiefe Frömmigkeit. Sie wies darauf hin. daß man es in Schweden besonders dankbar anerkenne, daß da» Dritte Reich der Gefahr der Entwertung der höchsten Werte des Volkes erfolgreich rntgegrntretc und äußerte zum Schluß al» ihren großen Wunsch, daß Gott dieses herrliche deutsche Volk und da» freie und stolze neue Deutschland segnen möge. Nachdem ihr umer herzlichen Dankcsworten ein präch tiger Strauß überreicht worden war, sangen die verkam- meltrn gemeinsam mit erhobener Hand die schwedische und die deutschen Nationalbvmnen. Willi W -WWM lMI )l London. Ein wichtiger Schritt in der Entwicklung der englischen Luftstreitkräfte ist Pressemeldungen zufolge noch vor Ablauf dieses Jahres zu erwarten. Zum ersten Male seit dem Kriege wird jetzt der Ban von sehr schnellen Kampfeinbeckern geplant, die eine Ge schwindigkeit von 44ü Stundenkilometern erreichen sollen, während bisher der Zweideckertqp die ausschlaggebende Rolle in der englischen Luftflotte spielte. In englischen Fachkreisen vertritt man immer mehr die Ansicht, daß im nächsten Kriege nicht mehr die für den Nahkampf am besten geeigneten Zweidecker, sondern vielmehr die schnellen Bombenflugzeuge und daneben die Jagd- und Verfolgungs flugzeuge den wichtigsten Platz «innehmen werden. Man glaubt, baß sich der Einbeckertyp bester zum Jagdflugzeug eignet als der Zweidecker, da mit ihm größere Geschwindig keiten erzielt werben können und er außerdem den Vorteil der leichten Anbringung eines einziehbaren Fahrgestells besitzt. Die Einführung vo« Eindecker« soll aber keines wegs eine Vernachlässigung der englische« Kampfzweidecker »nr Folge haben» die infolge ihrer größeren Wendigkeit als «n besten für den Luftkampf geeignet angesehen werden. DaS englische Lnftministerium wendet in letzter Zeit auch dem Typ der großen MIlitärflugbvote mit großem Aktions radius eine erhöhte Aufmerksamkeit zu. Dara» hat auch die Katastrophe de» .Short Singapore"-Flugboote» bei Messina nicht» geändert. Die englische Firma Saunders-Roe hat soeben einen «ene« Auftrag aus eine größere Anzahl von Militärs!«,«» booten mit einer Reichweite vo« Iküll Kilometern erhalten. Die neuen Maschinen besitzen zwei luftgekühlte vristol- PegasuS-Motoren und verfügen u. a. über drei Maschinen gewehre. Die Besatzung beträgt fünf Mann. rmOize veimlkim W MWriSkn MMeii ft Frmveii» ? )l Pari». Die französische Heeresleitung füll sich, wie einige Blätter mitteilen, damit einverstanden erklärt haben, nicht die sofortige Einführung der zweijährigen Dienstzeit zu fordern, sondern allmählich die Dauer der Dienstzeit von 12 ans IS, später ans 18 und schließlich aus 24 Monate z« erhöhe«. Begründet wird dieser Beschluß damit, daß man die Oellentlichkeit nicht unnütz erregen wolle. Da» „Oeuvre rechnet kaum mit der Einbringung einer ent sprechenden Vorlage vor dem Monat Juni. Die Sozia- listen erklären in ihrem Parteiorgan „Populair", daß diese» geringfügige Nachgeben de» Generalstabes sie nicht von ihrer grundsätzlich ablehnenden Haltung abbringen köuue. vik KM-WMkkllM MWUlrMNilM« MkWM st Vern. Die seit Mitte Januar in Bern al» Er gänzung zum deutsch-schweizerischen DerrecknungSabkommen im Gange befindlichen deutsch-fchweizerifchen Wirtschaft-- »erhandlnnge« sind am Dien-tag abgeschlossen worden Sie haben nach einer vom volkSwirtschaftSdepartemcnt an-gegebenen Mitteilung zu einer Einigung in einigen Punkte« gesührt, die die Durchsührnng des Verrechnung» »erkehrS betreffen. Außerdem sind neue Vereinbarungen über die Einfuhr von Käse au» der Schweiz nach Deutsch land getroffen worden. Urber die schweizerischen Wünsche zum deutschen Zolltarif und die deutschen Wünsche zur Handhabung der Einfuhrkonttngentierung der Schweiz konnte bisher eine Einigung nicht erzielt werden. Die Er ledigung dieser Frage ist deshalb zunächst zurückgestellt worben. Mer t!i WkMk LWskl «esmlk« 25tz TsdeSspfer is Schanghai. Nach Meldungen der chinesischen Prelle hat sich bei Futschau ei« zweites schweres Schiffs« ««glück ereignet. Nachdem erst anfangs der Woche der chinesisch« Küstendampser „Fulnng" ans der Höhe von Lien» kong mit rund 18« Personen «ntergegangen ist, kenterte am Dienstag «och «in kleinerer Küstendampser, da er über» laden war. Sämtlich« Fahrgäste und die Besatzung, zusam- j men rund 2öll Personen, kamen in de« Flute« «m. Unter »eu Stchrgikfteu desand sich au» «tue «dteilnnu Soldaten.
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