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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 04.03.1935
- Erscheinungsdatum
- 1935-03-04
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-193503040
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19350304
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19350304
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1935
- Monat1935-03
- Tag1935-03-04
- Monat1935-03
- Jahr1935
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 04.03.1935
- Autor
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Drahtanschrift: Tageblatt Ries«. Fernruf Str. SO. Postfach Nr. KL. «tzd Anzeiger fEldedlM mid AaMger). La« Riesaer Tageblatt ist das zur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen der Amtshauptmannschaft Großenhain. des Finanzamt« Rteka und des Lauvtiollamt» Meißen bebördlicherseitS bestimmte Blatt. Postscheckkonto: Dresden ILS0. Strokaffe: Rteta Nr. KL ^5 53 Montag, 4. März 1S3S, abends 88. JaHrg. La» Riesaer Tageblatt erscheint lebe» Tag abend» '/,« Uhr mit Ausnahme der Sonn- und Festtage. Bezugspreis, gegen Vorauszahlung, für einen Monat 2 Mark, ohne Zustellgebühr, durch Postbezug RM. 2.14 einschl. Postgebühr lohne Zustellgebühr), bet Abholung in der Geschäftsstelle Wochenkarte s« aufeinanderfolgende Nr.) SS Pfg., Einzelnummer 1v Pfg. «»zeige» für Li« Nummer de» Ausgabetages sind bi» 1v Uhr vormittag» auszugeben; eine Gewähr für da» Erscheinen an bestimmten Tagen und Plätzen wird nicht übernommen. Grundpreis für die gesetzte 4S mm breite mm.Zeile oder deren Raum v Rpf., die »0 mm breite, S gespalten« mm.Zeile im Texttetl 28 Rpf. (Grundschrift: Petit 8 mm hoch). Ziffergebühr 27 Rpf., tabellarischer Latz SO'/. Aufschlag. Bet fernmündlicher Anzetgen-Vestellung oder fernmündlicher Abänderung etngesanbter Anzeiaentexte oder Probeabzüge schließt der Verlag die Fnansprnch» »ahme an» Mängeln nicht drncktechnifcher Art an». Pret»ltst« Nr. 2. Bet Konkurs oder Zwangsvergleich wird etwa schon bewilligter Nachlaß hinfällig. Erfüllungsort für Lieferung «nd Zahlung und Gerichtsstand ist Riesa. Höhere Gewalt, Betriebsstörungen usw. entbinden den Verlag von allen eingegangenen Verpflichtungen. Geschästsstelle: Riesa, Goetheftraß« St. Sie Leipziger Meise eröffnet Ueber 8VVV Aussteller — Et« Grutz des Führers — Starkes AuSlan-Süttereste Verlauf des Sonntags lehr defeiedtOend an von den Länder, men i uÄerhauptwirkenfi^ dtHön ^er Sfeichsreaierung geschlos senen Geaenseitigkeitsabkommen auch deutlich und erfolgreich Vie große Arühjahrsscha« de» deukschen Volksfieißes. die Leipziger Arühjahrsmefi« 1935, wurde am Sonntag eröff net. 3a den Messehäusern und brausten aus der groben Technischen Meise war fast jeder Stand besetzt. Der Messe-Sonntag bracht« bereits auf vielen Gebieten ganz beträchtliche Abschlüsse. Im ein zelnen ist festzustellen, daß gute Reise- und Traft wagenkos- ser viel gefragt sind; auch Spielwaren in guter Ausstattung wurden bereit» in ganz ansehnlichen Mengen bestellt. Ge rät« und Gegenstände für den -au »bedarf sind sehr viel gefragt und diese Nachfrage erstreckt sich nicht nur auf reine Einrichtungsgegenstände sondern auch auf Ge- brauchsgeaenständ« in weiterem Ausmaß- Bemerkenswert ist das Angebot von Warmwasserspeichern kleineren Um fange» sowohl für elektrisch« wie Ga»- al» auch für Kohlen- Heizung. Wie immer bringt di« Mess« «ine Reihe von Sonder ausstellungen im Rahmen einzelner Gebiet«; so hat da» deutsche Sassach «ine Letri«b»must«rschau in -all« 2V ein gerichtet, in der da« Ga» sowohl al» Werkzeug und -etzstoss nir die Industrie wie auch al» Wärmequelle für alle Arten der Verwendung im -aushalt dargestellt ist. -olz hat eben falls eine Sonderschau, bei der aller Verwendungsmöglich keiten des -olze» gedacht ist und bei der «in« Bonbonniere mit .Honsekt au» Holz", also Erzeugnifseder-olz- Verzuckerung, besonder» auffällt. Bet manchen dieser Sonderousstellungen, wie beim Stahl, tritt deutlich der Gesamtantrieb der deutschen Wirtschaft durch die Maßnah men der Reichsregierung in Erscheinung. Im Städtischen Kaufhaus hat der deutsch« Großhandel ein« Aufklärungsstell« eingerichtet, in der feder Besucher durch eindringliche Bilder und Aufzeichnungen über di« Aufgaben und die wirtschaft lich« Notwendigkeit de» Großhandel» zur zweckmäßigen Verteilung der Erzeugnisse unterrichtet wird. Im Ring-Messehaus befindet fich die Werbestelle der Deutschen Arbeitsfront mit ihren weitläufigen Einrichtun gen, hauptsächlich bei der Stellenvermittlung in den Berufen der kaufmännischen und technischen Angestellten. Da» Ring- Messehaus beherbergt auch ^wei Au»land»au»st«llunaen, die staatliche Ausstellung der Erzeugnisi« Japan» «nd di« der Erzeugnisse Italien». Einen großen Raum hat di« Technisch« Rothilfe für sich belegt, der von allen Gruppen der Technischen Nothilf« aus ganz Deutschland mit Schaustücken beschickt worden ist; auch der Beluch der Texttlmesi« war al» sehr gut zu bezeichnen. Au» dem Ausland waren zahlreichevesucher eingetrosfen, so au» -ollond, der Schweiz den Nordftaaten, England und Ungarn. E» befinden fich darunter Vertreter großer Konzerne, die teilweise Probebestellungen aufgegeben Haden. Die Aussteller find jedenfalls mit dieser Ent- Wicklung sehr zufrieden, weil sich erwarten läßt, daß di« geschäftlichen Ergebnisie in den nächsten Tagen weiler« Fortschritte ausweisen werden. Auf der Großen Technischen Mess« und Baumesi« erreicht« der Besucherstrom «in« fast beängstigend« Größe. -Zis IS Uhr hatten 46000 Besucher allein da« Aussttllnngw r»länd« der Technischen Mess« betreten. In -alle 12 der ' ethnischen Messe waren in den -auptverkehrrstunden di« üefucher genötigt, fich, bevor sie Zulab fanden, am Ein gang anzustellen. Zur Frühjahrsmesse haben sich 8076 «usstellerstrmen -meldet (7406 zur Frühjahrsmesse 1934), die 137 225 Rech- uungrmeter Ausstellunasfläche belegt haben. Auf der Mu stermesse allein find 5612 Aussteller angemeldet. Die Zahl der Aussteller auf der Großen Technischen Messe ist van 1780 im Frühjahr 1SS4 auf 2057 in diesem Jahr gestiegen. Neunzehn fremde Länder find al» Aussteller auf di« Leip- ijahrsmesie 1935 gekommen, an der Spitze Japan. Zahl der durch di« ehrenamtlichen Vertretungen aftsstellen de» Leipziger Messeamte« im Ausland Messebeginn gemeldeten ausländischen Besucher wird'etwa 20000 erreichen (die Endzahl bei der Frühjahrs- 1984 betrug 16366). Besonder» stark ist di« Zunahme efuchern au» Ländern, di« di« schweren wirtschaftlichen ijahre üb«rwund«n haben und di« fich wieder langsam i Folgen dieser Krise zu erholen vermögen. Auch w, mit denen Deutschland wieder neu« -andelsabkom- geschlossen hat, wie Jugoslawien, Polen, Spanien haben eine recht stark» Zunahme zu verzeichnen. Haupt wirken sich di« von der Reichsregierung geschlos- zigertzrü Die und Sesk bis zum „ „ wird etwa 20000 erreichen (die Endzahl bei der Frühj messe 1934 betrug 16366). Besonder» stark ist die Zun sam luch De. Görtzeter über die Veettgeftawmg weitere Belebung bei laueren Blarkles und durch Wiedergewinnung der Auslandsmärkle «ad dadurch zu erneuter Verringerung der Arbeitslosigkeit la Veulschlaud LAG SoA-erzüge Kenazeichnend für den starken Besuch der Mell« lst auch, daß bereit» am Vortag der Messeeröffnung 250 Sonderzage au» dem In- und Ausland« in Leipzig eingelaufen waren. Biele Sonderzüge mußte« zudem noch doppelt gefahren )l Leipzig. Dr. Le» sprach am Sonntag abend im Saale des Leipziger Rathauses vor geladenen WtrtschaftS- und VetricbSführern, sowie vor den zahlreich erschienenen in- und ausländischen Pressevertretern über die Ziel« uud Leist»«»«», de» Ausbau »nd di« Bedeut«»» der Deutsch«» Arbeitsfront. Dr. Ley ging dabei davon aus, daß für den nenrn deutschen Menschen das Leben nur Sinn und Zweck habe wenn eS fich in die Gemeinschaft einordne. Der National» lozialist bringe sei»« Halt»»» i» Einklang mit de» gemein same» Ziele» seines Volkes. Dabei achte er die andere» Völker; denn jedes Volk sei für die Gesamtheit der Nationen notwendig. Der deutsche Arbeiter hab« d«n G«da»kr» d«r Gemein schaft »all i» sich a»sge»»««e» »»d merd« de» Klaffen» kawpf »iemalS «ehr mitmache«. Jedoch auch der Arbeit» geber reih« sich »oll «»» ga»z i« die Arbeitsfront ein. Dann fuhr Dr. Ley fort: I« Betriebe gehöre» Gesolg- schast ««d Betriebsführer zufawwe«. Wir müssen diese Gemeinsamkeit solange exerzieren, big die Betrtebsaemein- schaft nie mehr aufzulösen ist. Nun find »eit über ist» Pro» zeut aller schaffende« Deutscheu in der Deutsche» Arbeits front »nsammengeschloffe». Heute wagt eS kein deutscher jahrsmesie au». Ohne sonst auf Einzelheiten eiiuuaehen, I mag darauf hingewiesen werden, daß auch au» Uebersee wesentlich mehr Besucher gemeldet worden sind al» im ' vergangenen Jahr. Die Besucher von der Saar werden erst für Montag erwartet, weil st« naturgemäß nicht aus di« Teilnahme an den Befreiung»- und Rückgliederungs feierlichkeiten in ihrer engeren Heimat verzichten wollten. Unternehmer mehr, sein Gelb über die Menschen zu setzen. Er ist überzeugt, daß das wertvollste Kapital in seinem Unternehmen di« Menschen find. So ist der U»»b«» ans dem Gebiet« der Wirtschaft »nd »er Sozialpolitik d»rchge» fährt. Allerdings haben wir auch heute noch auf anderen Gebiete« zu viele Organisationen, die aber bald ver schwinden werden; denn Organisationen haben nur Zweck, wenn sie allen Menschen Glück und Vorteile bringen, nicht aber nur einzelnen. Die Deutsche ArbeitSsrout soll i« Z>» kuust die Selbstoerwaltuua der schaffende» Me»sche» »-er be» Feder Deutsch« soll seine» Arbeitsplatz habe». Sozia lismus ist ausgerichtete Gemeinschaft, ein nationalsoziali stisches Bataillon, in dem feder nur so viel fordern darf, wie er bereit ist, für die Gemeinschaft zu geben. Bor der Forderung steht aber da» Opfern, um eine zufriedene glückliche Nation zu schaffen. Wer «ttoa» leistet, hat daS Rech« «nd di« Pflicht, ,« sorder«. Der Fordernde und der Ablehnende sollen aber ehrlich und wahrhaftig zu einander sein. Die bisherige« Erfolge Adols Hitlers — so schloß unter starker Zustimmung aller Anwesenden Dr. Ley seine Rede — stud die beste» Garanten dafür, baß Deätfchla»» groß «»d stark »»d glücklich sei» wird. der teuren Erzeugung wegen, schwer abgesetzt werben können, nämlich dort, wo andere Völker als Wettbewerber austreten. Ein niedriger Preisstand würde außerdem auch der Erhaltung des Gleichgewichtes der ösfentlichen Haushalte dienen. Durch die Senkung ihrer Ausgaben würde eine Senkung der öffentliche» Laste« rintreten. Dies wiederum würde zur Stärkung der natürlichen Lebenskräfte der Volkswirtschaft führen, und es wäre dem Staate möglich, allmählich den Umfang der öffentlichen Arbeitsbeschaf fungsmittel abzubaurn. Ei« Preisüberwachung, die solch« Wirkung hötte, wäre als» scho» der Anstrengung wert. Die Mittel dazu dürften aber »nr rei» organisch sei» und müßten sehr vorsichtig angewendet werden. Man müßte die organischen Bestandteile der Preise prüfen und erfassen. Es kann sich aber immer nur darum handeln, die Gleichwerttgkeft der Leistung«» untereinander zu sichern. Dabei ist daraus binzuwetten, wie wenig Preisbindungen aller Art dem Leistungsprinzip entsprechen. Sie bindern vor allem die Ausnutzung der beften Betrieb« znr höchste» Leistungsfähigkeit. Da» Bekenntnis znr Leist«», ist immer ei» Beteuutnis »uw Mut, zur G«ldstö»digk«it n«d znr Verantwortung. Da» sind die königlichen Kaufleute, di« Fndustriesührer und die stolzen Handwerker, di« da» rich tige Urteil für da», was man zweckmäßig tut und da», waS man zweckmäßig läßt, in sich tragen, die mit dem Ri- siko nicht spielen, aber da» Risiko nicht scheuen. Solcher Naturen bedürfen wir heut« mehr denn je. Auch der Weltmarkt auf den die Leipziger Mess« wie der einmal aller Augen richtet, wirb beherrsch« »»» Lei st»»gen, und er wirt erschlaff««, wen» die Böller gegen seitig ihre L«ist»»ge« »«erkenne», denn nur dann kehren Achtung und Vertrauen zurück. Die Leipziger Messe de» Frühjahres 1985 bat die besondere Aufgabe, den Blick auf da» gemeinsam und durch Leistung zu Erreichende zu richten. Die Leipziger Mess«, aus deutschem Unternebmergettt geboren, stellt sich freudig in den Dienst der sinnfälligen Aufklärung und der intuitiven Erkenntnis. relegrarmp des Führers Der Führer und Reichskanzler hat zur Eröffnung der diesjährigen Leipziger Frühjahrsmesse folgende» Telegramm gesandt: MstkllM M äkima Nk ökliller Das Messeamt ist vom Sächsischen Wirfichastsministe- rium ermächtigt worden, Urkunden über erfolgt« Schau stellung usw., Erfindungen, Muster und Warenzeichen auf der allgemeinen Mustermesse, der Großen Technischen Messe und Baumesse, der Tertilmesle, der Dürobedarfsmesse, Mo- belmesi« und Sportarttkelmesie und der Buara-Maschinen- mesle auszufertigen. Da» Reichs- und Preußisch« Justizmini sterium gibt bekannt, daß der durch da» Gesetz vom 18. März 1904 »orarsehen« Schutz von Erfindungen, Mustern und Warenzeichen für di« Leipziger Frühjahrsmesse 1935 ein tritt. )s Leipzig. Beim herkömmlichen Preffeabeub am Sonntag, den das Leipziger Messeamt den zur Messe zu sammengekommenen Schriftleitern und Berichterstattern aus aller Welt gibt, sprach der ReichSkommiffar für die Preisüberwachung, Oberbürgerweifter Dr. Gördeler» über fei««» Ausgabenkreis und fei» Wirke» iu der Wirtschaft. Zunächst waren die Gäfte, darunter Reichsstatthalter Mutfchwauu und der sächsische Wirtschaftswtuister Veuk durch den Präsidenten des Leipziger MeffeawteS, Dr. Rai- wund Köhler, begrüßt worden. Lr. Sörtzeler erinnerte zu Beginn seiner Ausstihrungen an seine Rede bei der gleichen Gelegenheit im Jahre Iwt2 und unterstrich die Bedeutung der Maßnahmen der nationalsozialistischen Retchsregierung auf dem Gebiete der Bekämpfung der Arbeitslosigkeit. Dann kam er aus sein eigene» Gebiet, die Preisüberwachung, zu sprechen. Hierüber führte «r im wesentlichen aus: DaS erste Ziel dr» Reichskommissars sür di« Preis überwachung konnte nur sein, zunächst alle weiteren Preissteigerungen abzuftoppen. Es fragt sich, ob <» im Augenblick noch andere Ziele der Preisüberwachung geben kann »nd ob man sie setzt in Angriff nehmen will. Die erste Frage ist zu bejahen. Die Antwort auf die zweite Frage ist und bleibt sowohl politisch wie wirtschafts politisch. Wen» «S uätulich gelänge, die Preise nicht »ur zu halte«, sondern durch verständige Maßnahme» zu sen ke«, so wär, das ei» doppelte, Vorteil. Vor allen» würde di« Kaufkraft imwer lebendiger »erde«. Heute wird ja durch daS Maß der öffentlichen Aufträge «nd durch andere Maßnahmen die Kaufkraft der breitesten Verbraucher schichten möglichst erhalten, so daß ein sinkender Preis sofort zu steigender Nachfrage irgendwelcher Art führe» wüßte. Selbst, ««»» di« überschüssige Kaufkraft nur gespart würde, wäre das ei» eutscheidenber wirtschaftlicher Vorteil. Von besonderer Bedeutung aber würde «ine solche Be wegung der Preis« für die WettbcwcrbSsähigkeit Deutsch, land» aus dem Weltmarkt« sein, dessen Warrn in der Welt, Vr. Letz spricht w Leipzig
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