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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 23.03.1935
- Erscheinungsdatum
- 1935-03-23
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-193503236
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19350323
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19350323
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1935
- Monat1935-03
- Tag1935-03-23
- Monat1935-03
- Jahr1935
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 23.03.1935
- Autor
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Waner I» oder R.-G, jentner »erden, m und tötuna »unstet. H Zeit Bauer t kam« ,Preis« in den »etretd« ln rest« ola ,u «in«, m auch r Back« schäft«» reginal Lolfen» Riesaer Tageblatt und Anzeiger MedlM Md Anutzaj. «.««E.»» . Lageblatt Riesa. * Dresden 1SL0. Fernruf Nr. 20. Da» Riesaer Tageblatt ist da» zur Veröffentlichung der arulluherr vetanntmachungen der Lmtlihauptmannschast «irokaffe: Bostiack Nr. 52. Großenhain, de« Finanzamt« Riesa und de« Lauvtiallamt« Meiste» behördlicherseits bestimmte Blatt. Mela Nr. 52 ^°7i> Sonnabend, 2S. März 193S, aven-S 88. Jabra. Da« Riesaer Tageblatt erscheint jede« Tag abend« VF Uhr mit Ausnahme der Soun- und Festtage. Bezugspreis, gegen Voran»»ahln«g, für eine» Monat 2 Mark, ohne Zustellgebühr, durch Postbezug RM. 2.1« einschl. Postgebühr (ohne Zustellgebühr), bet Abholung in der Geschäftsstelle Wochenkarte ss aufeinanderfolgende Nr.) VS Pfg., Einzelnummer IS Psg. Anzeige« für die Nummer des Ausgabetages sind bis 1V Uhr vormittag« aufzugeben; eine Gewähr für da» Erscheinen an bestimmten Tagen und Plätzen wird nicht übernommen. Grundpreis für di« gesetzte 4« mm breite mm-Zeile ober deren Raum S Rpf-, die SV mm breite, rl gespaltene mm-Zeile im Tertteil 2S Rpf. lGrundschrift: Petit 3 mm hoch). Ziffergebühr 27 Rpf., tabellarischer Satz 807. Aufschlag, vei fernmündlicher «nzeigen-veftellung oder fernmündlicher Abänderung eingesandter «nzeiaentexte oder Probeabzüge schließt der Verlag die Inanspruch nahme au» Mängel« nicht drucktechnischer Art au». Preisliste Nr. 2. Bei Konkurs oder ZwangSvergletch wird etwa schon bewilligter Nachlaß hinfällig. Erfüllungsort für Lieferung und Zahlung und Gerichtsstand ist Riesa. Höhere Gewalt, Betriebsstörungen usw. entbinde» den Verlag von alle» etngegaugenen Verpflichtungen. Geschäftsstelle: Riesa, Goethestraße 5». °r«r «I !N. ll e »n Wirtschaft ML Fabriken >. Vokrifch ent daher, niedriger, ur gering« trieb: Vch- Schaf« »7. »k«: Nstm« se: Ochttn. fer rr-r«; linder »nb i, Bullen 1, Auftrieb: dweine 7s». rt. Ueber« sgelb enz: ruhig r«i Berlin 22,40 22M 22,M enz: ruhig 11,«? 11,7« 11FS ,g: gefragt IN, 27, IO, 38 I7.NN-1«,80 >3,75—14.25 ,0.28—11,78 Ift,NN—18.25 28,80-20,25 5 excl. 1,30 5 excl. 1.48 ehl 7,30 4,83 n1N,S0-11,0N 5 f. Inland ' Inland »enz: stetig un«. In cht wesent- ,ebot über- . Weizen« Am Vorabend -es englischen Besuches NGK. Gelten sieben diplomatische Unterhaltungen so stark im Mittelpunkt des europäischen Interesses, wie der bevorstehende Besuch des englischen Außenministers in Berlin. Gelten aber auch ist eine so klare politische Dituation geschaffen, wie e» diesmal der Fall ist. ES ist tatsächlich so, wie ReichSaustenmtnister von Neu rath kürzlich in seinem Interview erklärte, daß man i« Berlin sich über Realitäten und nicht über Phrasen unter halte» werde. Der Wunsch in dem Europa von heute, eine klare Friedensorganisation ans dem Boden der Gleichheit zn besprechen, ist beiden Verhandlungsteilen gleich wichtig. Durch den Besuch, den Nnterstaatssekretär und Groß- siegelbewabrcr Eden unmittelbar vorher tn Paris machen wird, nm dann gemeinsam mit dem Außenminister Limo» nach Berlin zu kommen, wird zweifellos dazu bcigetragen, die Atmosphäre »och weiter zn klären und für beide Teile wichtige Insormationsmöglichkeiten zu sichern. Wen« wir eine» Wunsch für die Berha»dl«»ge» anS- sprechen dürfen, daun ist es der, daß i« ih«e» die englischen Herren von dem ehrlichen Willen zum Frieden überzeugt werden, den daS neue Deutschland aus feiner geistige» Basis, der nationalsozialistischen Idee, schöpft. Vffene Aussprache mit England Rcichominister von Neurath zu« englischen Besuch Der Reichsminister de» Aeuhern, Freiherr von Neurath, hat sich zu dem bevorstehenden Besuch der enalischen Regie» rungsoertreter dem Vertreter einer amerikanischen Nachrich tenagentur gegenüber auf dessen Bitt« in folgender Weis« geäunerl: Vie Reichsreglerung fiehk dem Besuch der englischen Regicrungsvertreier mit Interesse und Befriedigung enige gen. Angesicht» der Entwicklung def letzten lag« kann eine offene deutsch-englische Au»sprache nur nutzbringend sein, «ad zwar für alle euroväischen Staaken, wenn erst einmal da, volle verständnl» für unsere Gleichberechtigung durch gedrungen ist. dann sollte e» nicht schwer sollen, die Dinge ein gute» Stück vorwärt»zubringen. So hoffe ich. dah der Besuch zur Klärung unserer beiderseitigen Auffassungen über die zur Verhandlung stehenden Frage« in nützlichster weis« beitragen wird. * 8kir eiiilWe Wlinllrlmi >l London. Außenminister Gir John Gimo» hatte in seiner UnterbauSred« am Donnerstag «. a. gesagt, daß im Anschluß an die Besprechungen in Part», Berlin, Warschau. Moskau und Prag weitere Besprechungen ftatt- sinden würben. England würbe sich srenen. wenn Deutsch land hieran teilncbmen würbe. So sei eine Zusammen kunft in Aussicht genommen, an der Mussolini selbst teil- znnekmen beabsichtige. In der französischen Presse ist diese unmittelbare Ein ladung an Deutschland dem englischen Außenminister zum Borwurs gemacht morden. Bor allem meint man, aus der Aeußerung Simons ein« Aufforderung an Deutschland ber- «uSlefen zu können, an den englisch-französisch italienischen Besprechungen teilzunelnncn, die nach der Reise Simons and Edens in Norditalien stattfinden sollen. In englischen Kreisen wirb dtese Auslegung als völlig irrig bezeichnet; denn e« hab« nie in der Absicht Englands gelegen, diese Dreierbesprechnng in eine Viermächtckonse- renz umznmandeln. Der Hinweis Simon» habe lediglich besagen sollen, daß. falls nach dem Berliner Besuch und -en anschließenden Dreierbesprechungen «ine erfolgverspre chende Grundlage für weitere Erörterungen gesunden sei, eS sich als / nützlich erweisen könnte, eine weitere Aus sprache unter allen unmittelbar am Sicherheitsproblem interessierten Mächten, darunter auch Deutschland, stattsin- den zu lasten. Sollte eine solche Aussprache praktisch Wirklichkeit werden, bann würden zu den Teilnehmern auch die am Ostpakt und am Donaupakt interessierten Staaten gehören. Die kiiilW Wir ill SlMlW »es vkkllm MiMMWes )s London „Ein neuer und entscheidender Abschnitt in den gegenwärtigen europäischen Verhandlungen beginnt während dieses Wochenendes," schreibt der diplomatische Mitarbeiter der „Morningpost", am Sonnabend morgen und gibt damit die Ansicht der gesamten englischen Presse wieder, die dem bevorstehenden englischen Ministerbesuch in Berlin mit größter Spannung und Erwartung ent gegensieht. Unter der Ueberschrift „Eine schicksalsschwere Million" erklärt „News Ehronicle" in einem Leitartikel: „Sir John Simon beginnt seine Sendung in Berlin mit de« ernsten ,uten Wiinschen aller Männer «nb Frauen von gutem Willen." Die gemäßigte Rede des französischen Außenministers Laval tn der Kammer könne nach den Drohungen des Kriegsministers Maurin und den Polterreden von Fran cois Bouillon als ein gutes Vorzeichen betrachtet werden. Was den Plan anbetreffe, weitere internationale Konfe renzen nach der Zusammenkunft in Como abzuhalten, so hänge ihr Wert ganz von den Ereignillen tn Berlin ab. Der diplomatische Mitarbeiter der „Dail, Mail" mel det, baß die englische Regierung die Einberufung einer europäischen Mächtekouserenz einschließlich Deutschland nach Loudon plane, falls die Berliner Besprechungen erfolgreich anssallen. Die britische» Minister sähen de« Ergebnis des Berliner Besnches hosfnnngsvoll entgegen. Ma» sei der Ansicht, daß ein direkter und offener Meinungsaus tausch zwischen dem Führer und dem englischen Außen minister viele Fragen lösen könne. Auch wenn Deutsch land weitere Forderungen für die deutsche Rüstnngsgleich- berechtigung stellen sollte, werde dies Sir John Simon wahrscheinlich nicht abhalten, die deutsche Regierung zur Teilnahme an einer „Round-table"-Konferenz etnzuladen, auf der die Zukunft Europas ruhig erwogen werden solle. Der englische Vorschlag für die baldige Einberufung die ser Konferenz werde voraussichtlich auf der geplanten Dreier-Zusammenkunft zwischen England, Frankreich und Italien nach dem Berliner Besuch erfolgen. Der diplomatische Mitarbeiter der „Morniugpoft" meint, man hoffe „immer noch", daß Deutschland über alle fünf Punkte de» Londoner Kommuniqnss verhandeln werde. Wenn Hitler bereit sei, sowohl daS geplante Sicherlieitssnstcm, als auch eine vernünftige Rüstungs begrenzung anzunedmen, bann könnten di« Verhandlungen mit einiger Erfolg»au«sicht fortgesetzt werden. In diesem Falle wäre eS die Aufgabe der tn Norditalien zusammen tretenden Dreimächte Konferenz, über den nächsten Schritt zn entscheiden. Weitere diplomatische Meinungsaustausche ober eine Konferenz, an der Deutschland und Gowjrtruß- lanb tetlnehmen, könnten dann erfolgen. Der Berliner Berichterstatter der „Times" meldet, Deutschland sei entschlollen, sich dnrch keine juristische For malität in Genf oder irgend etwas anderes die „militä rische Souveränität" wieder wegnehmen zu laste«, die eS dnrch sein Wehrpslichtgesest wieder errungen habe. Unter Bezugnahme aus den französischen Appell an den Völker bund sagt der Berichterstatter: „Der Völkerbund wird nicht anziehender für Deutschland gemacht durch den Ge danken, daß Deutschland bei feiner Rückkehr nach Gens so gleich in die Lage eines Angeklagten treten würbe, der sich gegen eine Beschuldigung zu verantworten hat." MM« WlniM Slimne» zu den MMheMu velprMiWN )s Rom. Dav Hauptinteresse der römischen Abend blätter gruppiert sich um daS Echo der Weltpresse zu den in Berlin überreichten Noten Frankreichs und Italiens, die Erklärungen SimonS im Unterhaus und die bevorstehende Dreierbesprechung in Paris. Die redaktionellen Kommen tare der Blätter unterstreichen besonders die Notwendig- . kett einer gemeinsamen Politik zwischen Paris, Loudon und Rom, wie sie im Januar und Februar vereinbart worden fei. Das Ziel müsse die Herstellung eines Mindestmass von Vertrauen sein, wenn Europa nicht einem Abenteuer cntgegengehen solle. Für die nächste Entwicklung habe die bevorstehende Dreierbesprechung in Paris nur zweitklassige Bedeutung. Entscheidend seien die deutsch englische Zusam menarbeit in Berlin und die später geplante zweite Dreierbesprechung. Selbstverständlich müsse dabei auch die Frage der Ausrüstung der übrigen entwaffneten Staaten, Ungarn, Bulgarien und Oesterreich, behandelt werden. „Gfornale d'Italia" schreibt, die Entscheidung werd« fallen, wenn die drei Mächte nach der unmittelbaren Füh lungnahme mit Berlin, Moskau und Warschau alle not- wendigen Kenntnisse für einen genauen Ueberblick über die Lage besitzen, um die anschließende diplomatische Aktion zu führen. Diese Prüfung werde sich natürlich auch von dem Souderfall Deutschland anS ans all« anderen entwasfneten Staate» erstrecken wüste». Sie befänden sich in der gleichen Lage wie Deutschland, ohne deshalb die gleichen antyno- men Maßnahmen ergriffen zu haben. Mit der deutschen AusrüstnngSfrage werde selbstverständlich auch die Frage der Aufrüstung dieser Länder sofort aktuell. Bisher hätten sich die Länder der Kleinen Entente und des Balkanbnn- dck dagegen gestellt. Man dürfe aber heute annebmen, daß setzt sowohl die Kleine Entente wie der Balkanbund ihre Stellungnahme im Lichte der neuesten politischen Tatsachen und Tendenzen einer Aendernng unterzogen haben. Auf keinen Fall dürfe da» Einhalten der Verträge gegenüber jenen Staaten, die sie nicht einhalten, sich zu ihren Nn- gunsten anvwirken, umsomehr, als die deutsche Entschci- dnng zugleich daS bereit» bestehende Mißverständnis zwi schen Deutschland nnd den übrigen abgerüsteten Staaten noch erhöhen würde. Die Ausstellung „Wunder des Lebens" eröffnet V Berlin Das Berliner Ausstellungs-, Messe- und Fremdcni'erkehrSamt veranstaltete gestern nachmittag eine Pressevorbesichtigung der größten deutschen Ausstellung dieses Jahres, die unter dem Namen „DaS Wunder deS Lebens" in sieben Ansstellimgshallen am Kaiser damm vom 28. März bis 5. Mai durchgefübrt wird. Stadtmedizinalrat Dr. Klein begrüßte die Vertreter der in- und ausländischen Tage»- und Fachpresse An schließend gab Ministerialdirektor Dr Gütt vom Reichs ministerium einen Ueberblick über die Ausstellung In der ersten Halle „Lehre vom Leben" kommt der Mensch als Hauvtstnck der Ausstellung zur Darstellung. Groß artige, nach den neuesten Verfahren hergestellte Modelle und die Schau der „Durchsichtige Mensch" zeigen den Ausbau dos Körpers in allen seinen Einzelheiten. Die Familie als Trägerin d?s Lebens wird in der zweiten großen Halle dargestcllt. Die dritte große Abteilung ist den Fragen der „Erhaltung des LebenS" gewidmet. Schließlich seben wir in der Ausstellung noch die Stätten des Lebens, die Stätten der Arbeit und das häusliche Heim, die Siedlung, die Schaffung neuen LebenSraumeS für kommende Geschlechter. Dr. med. Bruno Gebhard, der Wissenschaftlickre Leiter der Aus stellung, erläuterte sodann im einzelnen den Inhalt der Ausstellung. Die Notwendigkeit dieser Ausstellung er gebe sich aus der Neuordnung unseres volklichen und nationalen Daseins. Der größte Teil der Halle „Träger des Lebens" sei von der RelchSleitung der NS.-Volks wohlfahrt nnd zum Teil vom Deutschen Frauenwerk aus gebaut worden. Das Hanptgesundheitsamt der Stadt Ber lin zeige die vielseitigen Aufgaben eines großstädtischen Gesundheitswesens, das Deutsche Rote Kreuz gebe Bei spiele seiner Arbeit. Die Adteilung „Stätten des LebenS" sei beherrscht durch eine umfangreiche Abteilung des ReichSbeimstättenamteS der NSDAP, und der Deutschen Arbeitsfront. Die Eröffnung der Ausstellung „Das Wunder des Lebens" bringt noch eine Premiere besonderer Art, es Ä; das MiLrvvivarium. Diese Sonderschau der Kleinlebewesen wird zum ersten Male auf einer europäischen Ausstellung gezeigt. Dem bloßen Äuge bislang unsichtbares Leben wird in zebn« bis zwölftausendfacher Vergrößerung gezeigt. * Vie Eröffnungsfeier )s Berlin. In den Ausstellungshallen am Kaiser damm wurde beute Sonnabend die große Ausstellung „DaS Wunder des Lebens" feierlich eröffnet. Unter den weit über 1000 Ehrengästen, die an der Er- össnungvseier teilnahmen, sah man u. a. Reichsinncnmin:- stcr Dr. Krick, ReichscrnährungSminister Darrs und Rcichsarbeitsminiftcr Seldte, ferner RcichSstattbaltcr Mutschmann, die Staatssekretäre Dr. Meißner, Pfundtner, Königs, Backe, Dr. Krohn, sowie Tr. Posse, ReichSarbeitsiührer Oberst Hier!, den Präsidenten des ReichSlnftsportvcrbandcs Loerzer, Ministerialdirektor Dr. Gütt, General von Reichenau, Staatssekretär a. D. Lewald, den Präsidenten der Reichsschrifttnmskammcr Dr. Blunck und den General der Landespolizei, Wecke. Weiterhin waren zahlreiche ausländische Diplomaten, dar unter der französische nnd der sowjetrusstschc Botschafter erschienen. Nach den Präsudien von Franz Liszt, die vom Philharmonischen Orchester gespielt wurden, nahm Bür germeister Dr. Maretzky das Wort zu einer Begrüßungs ansprache. Er dankte dem Rcichsinncnministcr für seine Bereitschaft, die Ausstellung zu eröffnen und gab eine kurze Darstellung über den Inhalt der großen Schau. Das „Jubilate" von Händel, gesungen vom Chor der Berliner Singakademie, leitete zn der Sröfsnnngsansprachc des Reichs- «nd preußischen Ministers des Innern Dr. Frick über. Mit dem gemeinsamen Gesang des Deutschland- nnd Horst-Wessel-LiedcS klang die Feier aus. Dann folgte unter fachkundiger Führung in einzelnen Gruppen ein Rundgaug durch die sieben Hallen der Aus stellung.
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