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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 19.08.1935
- Erscheinungsdatum
- 1935-08-19
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-193508194
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19350819
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19350819
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1935
- Monat1935-08
- Tag1935-08-19
- Monat1935-08
- Jahr1935
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 19.08.1935
- Autor
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Riesaer Tageblatt LrahtaufHttftr Tageblatt Rtefa. Fernruf Str. A). Pottkaib Str. 52. F-1S2 llttd Anzeiger MedlM und Auzeiger). LaS Riesaer Lageblatt ist da» zur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen der Amtshauptmannschaft Großenhain. d-S MnanmmtS Riesa und de« HauvteollomtS Meitze» bebördlicberieitS bestimmte Blatt. Montan, IS. Atignft 1S3S, abends Postscheckkonto: Dreeden 1SS0. Birokass«: Niets Nr. L2 88. Jahr«. Da» Riesaer Tageblatt erscheint jede« Tag abend» '/.« Uhr mit Ausnahme der Sonn, und Festtage. Bezugspreis, bet Vorauszahlung, für einen Monat 2 Mark, ohne ZufreÄge-ühr, durch Postbezug RM. 2.14 etnschl. Postgebühr lohne Zustellgebühr), bet Abholung in der Geschäftsstelle Wochenkarte lS aufetnanberfolgende Nr.) 55 Pfg., Einzelnummer 15 Psg. Anzeige« für bte Nummer deS Ausgabetages sind bi» 1v Uyr vormittags auszugeben; eine Gewähr für daS Erscheinen an bestimmten Tagen ünd Plätzen wird nicht übernommen. Grundpreis für die gesetzte 4« mm breite mm-Zeile oder deren Raum v Rpf., die SO mm breite, »gespaltene mm.Zeile im Textteil 25 Rpf. (Grundschrift: Petit 3 mm hoch). Ziffergebühr 27 Rpf., tabellarischer Satz 00'/. Aufschlag, «et fernmündlicher Anzeigen-Brstklluug ober fernmündlicher Abänderung ringesandter Anzetgentexte oder Probeabzüge schließt der Verlag die Jnanspruch- uahme au» Mängeln nicht drucktechnischer Art aus. Preisliste Nr. 2. Bei Konkurs oder Zwangsvergleich wirb etwa schon bewilligter Nachlaß hinfällig. Erfüllungsort für Lieferung und Zahlung und Gerichtsstand ist Riesa Höhere Gewalt. BetriebSstörnnacn usw entbinden den Verlag von allen eingegangenen Verpflichtungen. Geschäftsstelle: Riesa, Goethe"raüe 5b. 23. Deutsche Sftmesie in Königsberg Eröffnungsrede des Aeichsbankpräfidenten über deutsche WirtschaftSsragen NSutgsverg, IS. Lugust. Die 23. Deutsche Ostmesse wurde im Großen Saal der Stadthalle Königsberg feierlich eröffnet. Oberbürgermeister Dr. W i l l» Königsberg als Vertreter der Reichsregierung begrüßte den Reichsfinanzminister, Graf Schwerin-Krosigk, sowie den beauftragten Reichswirtschustsminister, Reichs- bankoräsidenten Dr. Schacht, ferner die erschienenen diplo matischen Vertreter des Auslandes, u. a. den türkischen Bot schafter, den polnischen Botschaftsrat S. Lubomirski, und Vertreter der Partei und ihrer Gliederungen, der Wehr macht, der Behörden usw. Vie Oslmefse stehe klar unter der Einwirkung de« star te« Gesundungsprozesse», der sich in allen Zweigen der deutschen Wirtschaft beobachten lasse und gerade in Ost preußen am stärksten festzustellen sei. wenn die diessährlge Mesfeveranstaltnng alle Erwartungen übertreffe und ihre Vorgängerinnen bei weitem in den Schatten stelle, so sei da» allein dem durch den Vationalsozlali»mu» in da« Volk hineingetragenen Ausbauwillen, der weitschauenden Wirt- fchaftspolitik der Reichrregierung und der zielbewußten Führung der Provinz Ostpreußen durch den Gauleiter und O-erpräsidenten koch zu verdanken. Dann sprach Reichsbanlpräfiberü vr. Schacht Gr führte u. a. aus: Die Mitglieder der Reichsregierung ergreifen stets be sonders gern die Gelegenheit, nach Ostpreußen zu kommen. Wie es in dem ostpreußischcn „Aennchen von Tharau"« Lied« heißt: „Mein Leben schließ' ich um deine» herum", so soll Ihnen, meine ostpreußischen Freunde, jeder unserer Besuche zeigen, daß Deutschland sein Leben um dieses Ost preußen ewig und unwandelbar herumfchließt. Au» diesem Gefühl und au, diesem Bewußtsein dringe Ich Ihnen die Grüße unsere» Führers, in dessen Namen und Geist unser deutsches Linheitsgesühl immer stärkere Wur zel« schlägt, und überbringe Ihnen auch die Grüß« der Reichsregierung, deren Sorge und Fürsorge um Ostpreu ßen stet» wach bleiben wird, sowie der preußischen Regie rung und des preußischen Ministerpräsidenten, der die Schirmherrschaft über die Ostmesse übernommen hat. Der Reichsbankpräsident dankte insbesondere dem Oberpräsidenten für seine entscheidende Arbeit an diesem Aufbauwerk und sagte: wer Ostpreußen in den früheren Zähren «sehen bat und e« mit dem vergleicht, wa» heu^ geschossen ist. oer kann sich der Lrkenntni» und der Anerkennung sein« Fortschritt« nicht entziehen. Dr. Schacht gab dann seiner Genugtuung Ausdruck über die große Beteiligung des Auslandes an der Königs berger Ostmesse, insbesondere darüber, daß in diesem Jahr« einig« neue Länder da seien, die auf den früheren Messen poch nicht vertreten waren, und fuhr fort: friedlicher Wettbewerb Zn einer Zeit, in der man fick) in manchen Auslands preisen darin gefällt, jede in Deutschland einaeworfen« Fen- stersä)eibc in einer Sulturschande zu stempeln, ohne zu be- denken, daß diese kreise selbst mehr Fensterscheiben einge worfen haben, al, iemal» die politischen Leit« der Welt mit ihren Friedensbemühungen bezahlen können. tu ein« solchen Zeit lege ich wert darauf, «amen« der Regierung festzustellen, daß wir den lebhaftesten Wunsch habe«, mit allen Völkern und Ländern der Welt friedlich« wirtschaft lichen und kulturellen Austausch zu »reiben. Zn ein« Zelt, wo Kredit und vertrauen fast au» der Welt verschwunden sind, wollen wir zum Ausdruck bringen, daß Selbstachtung die Achtung and«« bedingt, daß Behauptung «User« Ligenart nicht die Herabsetzung der Eigenart and«« be deutet, daß die Anerkennung fremd« Leistung unsere eigen« Leistung nur heraufsohea kann, und daß ein wirtschaftlicher Konkurrenzkampf auf die Dau« nur durch vorbildliche Leistung, nicht ab« durch Methoden der Gewalt oder der Verschlagenheit gewonnen werden kann. Ich begrüß« es deshalb, daß unsere ausländischen De- ucher auf dieser Ostmesse in reichem Maße Gelegenheit inoen und sie wahrnehmen werden, sich mit den Leistun gen nicht nur unserer Industrie und unseres Handwerks, andern auch unserer Landwirtschaft vertraut zu machen, >ie gerade hier in Ostpreußen durch ihre Hochzucht von Saatgut und Tieren «ine segenbringend« Einkaufsquelle darbieten. Freiheit durch den Führer Reichsbankpräsident Dr. Schacht wandte sich sodann gegen die Leute, die die Phrase an die Stell« der praktischen Arbeit setzten, und erklärte: Deutschland, das den größten Krieg aller Zeiten mit ungeheurem Aufwand an Blut und materiellen Opfern verloren hat, aus dem nach dem Krieg durch das törichteste Friedensdiktat aller Zeiten Tribute bis zum Weißbluten erpreßt wurden, das in der Inflation um die letzten Ersparnisse seiner fleißigsten Arbeiter betrogen wurde und dem schließlich die nun schon sechs Jahre dau ernde Weltwirtschaftskrise die schlimmsten Wunden schlug, Deutschland, dieses vielgepru,le Land, reißt sich zu einer riesenhaften Anspannung seiner ihm verbliebenen Kräfte rnipor, um die politische Freiheit der Nation zurückzuge winnen. L« tu« die», weil Ihm ein Führ« erstanden ist, der in Millionen die Ueberzeugung hineinhämmer«, daß kein Volk seine materielle Sicherheit ohne diese politische Freiheit ge winnen und bewahren kann. Mit grenzenlosem Mut, mit laatsmännisch« Kühnheit und mit unbeirrbarem Verant- vortungsgesühl vor der Geschichte hat Adolf Hitler da» deutsch« Volk zu dies« neuen, schier unmöglichen Anstren gung aufgerufen, und da» für unmöglich Gehalten« ist Er- ergni» geworden. Ein in zwei Zahrzehnten d« Rot er sch.ipsr« Volk schüttel« unter seinem Führer die lähmend« Schwäche ab, «hebt sich inmitten einer ihm nicht wohl gesinnten Welt ehemalig« Kriegsgegner zu neuer wehr- Hastigkeit und gewinnt seine nationale Ehre und Freiheit vor oll« Welt zurück, um sich für alle Zukunft seine ma- teriellen und kulturellen Grundlagen wieder zu sichern. Vie Politik unsere» Führer» kann nur gelingen, wenn da» Volk in «imnütiger Geschlossenheit, in einer einzigen Willenskonzentration sich dahinterstellt. Genau wie der Soldat in der Wehrmacht seine Pflicht tut, so muß jeder Volksgenosse auch in der Wirtschaft das Gefühl haben, daß er im Dienst des Ganzen steht. Der Wehrpflicht und dem Wehrwillen entspricht die Wirtschaftspflicht und der Wirt schaftswille. Warnung an die Saboteure Dr. Schacht warnte dann die zehn Prozent der Unbe lehrbaren, die bewußten Opponenten und Saboteure, an deren Adresse der Fuhr« jüngst sehr deutlich« Worte ge richtet hab«. Er empfahl, nicht eigene Schritte zu unternehmen, und führt« dazu aus: Für Geheimbünde, auch wenn sie harm los sind, ist kein Platz im Dritten Reich. Die Pfarrer und Kaplane sollen Seelsorge treiben und keine Politik machen. Di« Juden müssen sich damit abfinden, daß ihr Einfluß bei uns ein für allemal vorbei ist. Wir wünschen» unser Volk und unsere Kultur rein und eigen Zu erhalten, wie es di« Juden feit dem Propheten Esra für ihr Volk al» Forde rung jederzeit aufgestellt haben. Aber die Lösung aller dieser Aufgaben muh unter staatlicher Führung geschehen und kann nicht ungeregelten Einzelaktionen überlassen blei ben, die eine schwere Beunruhigung der Wirtschaft bedeu ten und di« deshalb auch immer wieder von den staatlichen wie von den Parteiorganen verboten worden sind. Vr. Schacht erklärte dann. « werd« diejenige«, dl« disziplinlos handelten, dafür »«antwortlich machen, wenn die fiaanz- und wirtschaftspoiitische Durchführung der vom Führ« gestellten Ausgabe unmöglich gemacht werd«. Ohne gegenseitiges Vertrauen der Wirtschaftenden zu einander ist keine Wirtschaftspolitik zu führen. Daß dieses Vertrauen in der ganzen Welt heute so gering ist, ist einer der Hauptgründe für die lange Dauer der Wirtschaftskrise. In einem Punkte stimme ich zunächst mit meinen auslän dischen Kritikern überein, nämlich, daß die auswärtige Schuld, die wir haben, eine schwere Belastung für uns ist. Die Nichtachtung des privaten Eigentums, die unsere Feind« im Kriege und in den Friedensdiktaten bezeigt haben, hat leider Schule gemacht. Das, was die feindlichen Regierungen auf diesem Gebiet gesündigt haben, dürfen wir mit vollem Recht als die grüßte Barbarei der Welt geschichte bezeichnen. Diese planmäßige und überlegte Bar barei ist in der Tat weit schlimmer als amerikanische Lynch justiz oder Einzelentgleisunaen, die auch anderswo Vorkom men. Ich bedauere es auf das äußerste, daß Deutschland zur Zeit nicht in der Lage ist, diesen Verpflichtungen an das Ausland infolge der Transferschwierigkeiten in vollem Um fange nachzukommen, aber ich werde nicht aufhören, alle Bemühungen daran zu setzen, so weit es irgend möglich ist, di« nun einmal bestehenden Liderungen zu befriedigen. In einem zweiten Punkt unterscheid« ich mich schon «ttvo» von meinen ausländischen Kritikern. Diese Kritiker ver breiten nämlich sehr gern die Meinung, daß Deutschland nicht imstande sein werde, die ausländischen Rohstoffe, di« e» braucht, herbeizuschassen. Arbeitsbeschaffung und Wehrhaftigkeit Meine deutschen Volksgenossen, es ist jetzt genau ein Zahr her, daß ich mit Billigung de» Führer» e» zum Grund satz der deuiichcn Handelspolitik erklärt habe, nicht mehr kausen zu wollen, al» was wir bezahlen können, und in erst« Linie da» kaufen zu wollen, wa» wir nötig haben, und erst in zweiter Linie, wa» für uns entbehrlich oder überslüfsig ist. Seit der Verkündung des sogenannten „Neuen Planes" befinden wir uns in einer fast ununterbrochenen Kette von Verhandlungen mit allen möglichen Ländern über die gegen seitigen Warenlieferungen. Ich habe noch nicht gefunden, daß irgendeines der fremden Länder hierbei Anstalten gemacht hätte, sich auszuschallen. Dr. Schacht wandte sich dann dem dritten Punkt der inneren Finanzierung unseres gesamten Arbeitsdeschaffungsprogramms einschließlich der Wehrhaft- machung zu. Er sagte: Auch sehr maßgeblich« und sachverttän- dige Leute im In- und Auslande zerbrechen sich den Kopf darüber, woher denn eigentlich da» Geld für die Arbeirsbe- schasfuna kommen soll. Da» Geheimni» beruht lediglich auf der einheitlichen unk krassen Zusammenfassung d« gesamten Finanz- und Wirt- jchattspolitik, wie sie nur ein autoritäre» Siaatsgcsüge er möglich». Mi« einem demokratischen Parlament wurde di« Ausgabe »ich« zu lösen fein. Tatsache ist, daß die Steuereinnahmen sich mit dem Fori- chreiten der wirtschaftlichen Beschäftigung erheblich gebessert »oben. Die Flüssigkeit des Geldmarktes hat es dem Reich ge- tattet, in beträchtlichem Umfange unverzinsliche und oerzins- iche Schatzanweisungen zu begeben. Die Reichsbank konnte, vweit es währungspolitisch vertretbar war, Hilfrstcllung leisten, weil die Prioalwirtschaft in sinkendem Ausmaß an sie herantrat. Die Auflockerung der Bankdeditoren infolge ge winnbringenderer ^Beschäftigung hat r, ermöglicht, Teile der für die Arbeitsbeschaffung erforderlichen Kredite auch auf die privaten Stellen des Bankgewerbes umzulegcn. Das Geld, da» durch di« öffentlichen Aufträge in den Wirtschaftsprozeh hineingegeben worden sind, wird also von der Wirtschaft selbst wieder dem Reich für seine großen Ausgaben zur Verfügung gestellt. Vir haben also zu Lasten der kurzfristigen Geld« Vor griffe aus eine spätere Vauerfinanzierung gemacht. Dies« spätere Konsolidierung ist selbstverständlich eine gewich tige und unerläßliche Aufgabe, und ich stehe nicht an, zu er klären, daß die Hauptschwierigkeit noch vor uns liegt. Meine deutschen Volksgenossen, es darf niemand vergessen, daß es dem Ärbeitsbejchaffungsprogramm der Regierung und ins besondere der Wehrhaftmachung zu danken ist. daß wir da» große Heer der Arbeitslosen nahezu beseitigt haben. Gparkrafl muß gehoben werben Die Summen, die hierfür erforderlich sind, find, an normalen Maßstäben gemessen, unerhört groß, und sie müssen einmal aus Leistungen und Ersparnissen des Volkes fundiert werden. Die Sparkrast unseres Volkes ist es, der wir letzten Endes diese Konsolidierung anvertrauen müssen. Sparkraft wird sich aber nur zeigen, wenn Sparwille vor handen ist; und ich hoffe, daß die vielen Geldtheoretiker, die immer wieder Kunststücke präsentieren möchten, aus meinen Ausführungen erkennen, welches Unheil sie anrich- ten, wenn sie immer wieder allerhand Geldabwertungs pläne und dergleichen propagieren. Don Zeit zu Zeit taucht bei gewißen Leuten Immer wieder einmal die sogenannte Sachwertpsychose auf, das heißt der Versuch, sich durch Kauf von Sachwerten, Aktien und sonstigen Sachwertanteilen einer vermeintlichen Ent wertungsgefahr zu entziehen. Meine deutschen Volksgenos sen, der Herr Reichsfinanzminister und ich, wir haben, glaube ich, bereits durch unsere bisherigen Maßnahmen ge zeigt, daß wir solchen Schlaumeiern beizukommen wissen. Ich betone hier: Wir sitzen alle in einem Boot, und es wird niemandem Gelegenheit gegeben, auszusteigen. Es gibt nur eins: Vertrauen in die Seetüchtigkeit dieses Bootes und iy die Führung des Kapitäns, der dem deutschen Reichsschin befiehlt. Meine deutschen Volksgenossen, es gibt für kein« Deutskben eine bessere oder nützlichere Anlage für seine Er sparnisse, als daß er sie dem Deutschen Reich leihweise z« Durchführung der Arbeitsbeschaffung zur Verfügung stelA
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