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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 25.09.1935
- Erscheinungsdatum
- 1935-09-25
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-193509255
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19350925
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19350925
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1935
- Monat1935-09
- Tag1935-09-25
- Monat1935-09
- Jahr1935
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 25.09.1935
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Postscheckkonto- Tageblatt Riesa. Dresden IS3Ü. Fernruf Nr. SO. Da» Riesaer Tageblatt ist do» zur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen der AmtShauptmannschast «irokaste: Postfach Nr. 82. Großenhain, dos Finanzamt» Rieka und des LauvtrollamtS Meißen behördlicherseits bestimmte Blatt. Riesa Nr. 52 Mittwoch» 25. September 1935, abends 88. Aabrg. Da» Riesaer Tageblatt erschei«t jede« Tag abend» V.» Uhr mit Ausnahme der Gönn, und Festtage. Bezugspreis, bet Barauszahlung, für einen Monat 2 Mark, ohne Zustellgebühr, durch Postbezug RM. 2.14 einschl. Postgebühr (ohne Zustellgebühr), bei Abholung in der Geschäftsstelle Wochenkarte (8 aufeinanderfolgende Nr.) 55 Pfg., Einzelnummer 15 Pfg. »«zeige« für die Nummer des Ausgabetages sind biS 10 Uhr vormittags aufzugeben: eine Gewähr für das Erscheinen an bestimmten Tagen und Plätzen wird nicht übernommen. Grundpreis für die gesetzte 48 mm breite mm.Zeile oder deren Raum S Rpf-, die SV mm breite, 8 gespaltene mm-Zeile im Texttcil 25 Rpf. (Grundschrtft: Petit 8 mm hoch). Ziffergebühr 27 Rpf-, tabellarischer Satz 5v°/, Aufschlag. Bei fernmündlicher Anzetgen-Bestellung oder fernmündlicher Abänderung ringesanbter Anzeigentexte oder Probeabzüge schließt der Verlag die Jnanspruch- nähme aus Mängeln nicht drucktechnischer Art au». Preisliste Nr. 8. Bet Konkurs oder Zwangsvergleich wird etwa schon bewilligter Nachlaß hinfällig. Erfüllungsort für Lieferung und Zahlung und Gerichtsstand ist Riesa. Höhere Gewalt, Betriebsstörungen usw. entbinden den Verlag von allen eingegangeneu Verpflichtungen. Geschäftsstelle: Riesa, Goethestraße SS. Litauische VersammlungSpleüe Wahlversammlung ohne Zuhörer Den Litauern gebt es mit ihren Wahlversammlungen im Memelgebiet wie mit Seifenblasen; sie platzen ihnen unter den Händen. So hatte der Litauische Block seine Anhänger in Plicken, Kreis Memel, zu einer Versammlung einberu- sen, an der auch der frühere Außenminister Dr. Zauniu», der frühere litauische Gesandte in Berlin und London. Szidzi» kauskas, Gouvernementsrat Anysas, fast das gesamte Di- rektorium, die Spitzenkandidaten der litauischen Liste und noch andere führende Litauer, die in die litauische Wahl propaganda eingespannt sind, teilnahmen. An der Versamm lung nahmen etwa dreihundert Personen aus der Umgebung teil. Als ein Mitglied de» Direktorium» seine Rede in litauischer Sprache beendet hatte, wurde au» den Reihen der Zuhörer eine deutsche Uebersehung gefordert. Da die» verweigert wu.de, verliehen gegen SO v. h. der Teilnehmer sofort die Versammlung, so dah nur noch zwanzig bi» drei ßig Personen zurückblieben. Der Kandidat der Einheitsliste, Suhrau, der ebenfalls zur Versammlung gekommen war, forderte drauhen die weit über zweihundertsünfzig Teilnehmer, die die Versammlung verlassen hatten, auf, den Versammlungsort ruhig zu ver lassen, was auch unverzüglich unter Absinguna eines memel ländischen Fischerliedes erfolgte. In diesem Augenblick grif fen zahlreiche Polizeibeamte ein und nahmen ohne ersicht lichen Grund neunMemelländerinHaft. — Einen ähnlich kläglichen Verlauf nahmen am selben Tag noch meh rere Wahlversammlungen, so in Karkelbede, Kreis Memel, wo der litauische Redner ebenfalls ausgesordert wurde, seine Ansprache in deutscher Sprache zu halten. Als er dies nicht tat, verliehen alle Anwesenden bis aus ein altes Ehepaar das Lokal, so dah die Versammlung geschlossen werden muhte. Aus Wischwill kommt ein ähnlicher Bericht; hier sollte der frühere Landesvräsident Reizgys und der Landes direktor Schwillus sprechen. Beide waren im Kraftwagen zu der Versammlung gekommen; sie fanden den Versamm lungslokal jedoch völlig leer; nicht eine einzige Per- fon war zu dieser Versammlung eingetrossen. MWW litmW WMMWM im MlilkWiet )l Tilsit. Für die Gewissenlosigkeit, mit der die litauischen Behörden sich an der Aablpropaganba im Memclgebiet beteiligen, ist bezeichnend, daß die litauische Post unter Streifband versandte Exemplare des „Memeler DampsbootS" einfach gegen den „Memeler Beobachter", da» in deutscher Sprache erscheinende Reptilienblatt der Litauer, anStauscht. Bezieher des „Dampfboot" erhalten unter dem Streifband der Firma Siebert, die das „Dampsboot" lierauSgibt. anstelle de» Dampsboot-ExcmplarS solche des Memeler Beobachters. Die Erschwerung der Wahlpropaganda sür die memel ländische Einheitsliste wirb dadurch wiedernm in besonders krasser Weise belenchtet. Allerdings haben die Wablver- sammlnngen bewiesen, baß die Memelländer sich durch solche litauische Machenschaften in ihrer Gesinnung nicht im ge ringsten beeinflussen lasten. Deshalb ist auch der litauische Wahlausschuß zn einer Sitzung zusammenaetreten, nm sich über die Bersälschnng des Wahlergebnisses schon jetzt schlüssig z« werden. Nie Sm Menll Ser MemIWer )( Berlin. Anläßlich de» Tages de» deutschen volk»- tumes, der in diesen Tagen tm ganzen Reich begangen wurde, gingen der BnndeSleitung des VDA. zahlreiche Telegramme und Kundgebungen zu, in denen besonder» die Verbundenheit mit dem in einem schweren Wahlkampf stehenden Memeldeutschtum betont wurde. Hervorzuheben ist ein Telegramm aus Saarbrücken, in welchem e» heißt: „Memelländeri Al» wir gegen fremde Macht in Ab wehr standen, gab e» für un» drei Grundsätze: Treue zum Volkstum, Einheit im Wollen, zähe» unbeugsames Ber- trauen. In schweren Tagen war Euer Gedenken bei un». Empört über die schamlose Verletzung von RcchtSgrunb- sätzen, die allen Völkern heilig sind, nehmen wir in zahl reichen Kundgebungen Anteil an Eurem schwersten Schick sal. BDA-Saar-Pfalz. — Brau». Mk »kl WMit I» A»kWM )l Ndd ! s Abeba. Seit zwei Tagen fällt in Abessinien kein Regen mehr, sodaß man annehmen kann, daß die Re genzeit beendet ist. Ser Bericht des Fiiuser-AuSschusseS veröffentlicht ss Genf. Der Bericht des Fünfcr-AusschufseS ist heute Mittwoch vormittag veröffentlicht worden. Er besteht aus einer zusammensastenden Darstellung über den Verlauf der Arbeiten des Ausschusses, sowie aus drei Anlagen, nämlich den bereit» veröffentlichten Text der Vorschläge des Fünfer« Ausschusses a« Abessinien und Italien, sowie der Antwort dieser beiden Negierungen. Davon ist nur die italienische Stellungnahme noch unveröffentlicht. Sie erscheint in der Form einer Zusammenfassung der mündlichen Bemerkungen des italienischen Vertreter». In der Darstellung des Verlauf» seiner Arbeit erklärt der Fünfer Ausschuß u. a.: „Der Ausschuß hat vou den Anschuldigungen, die die italienische Regierung gegen Abessinien erhoben hat, und von der einstweiligen Stelluuguahme der abessinischen Ab ordnung Kenntnis genommen. Er hat sich jedoch jede» Werturteils über die vou deu beiden Parteien gelieserten Unterlagen enthalten. Als SchlichtungSstclle hatte der Ausschuß kein Urteil zu fälle«, sonder« die Lage iu Be tracht zu ziehe« uud nach Mitteln zu einer Besserung zu suchen. Es folgt eine Auszählung der vorgeschlaaenen Maßnah men im Rahmen der „internationalen Hilfeleistung" für Abessinien. Der Bericht des Fttnser-AuSschusteS erwähnt so dann die französisch-englische Bereitschaft zu einem Ge- bietSanSlausch und zur Anerkennung eine» italienischen Interesses an der wirtschaftlichen Erschließung Abessiniens. Diese Erklärung ber beiden angrenzenden Mächte sei ab gegeben worden, um Italien die erneute Zusicherung zu geben, daß sein Wunsch, zur wirtschaftlichen Entwicklung beizutragen, im weitesten Maße befriedigt werden würde. Der Bericht erinnert schließlich daran, daß die Verlaut barung über den italienischen Minifterrat vom 21. Sept, diese Vorschläge als unannehmbar bezeichnet habe und ver weist aus die Zusammenfassung der mündlichen Bemerkungen deS italienischen Vertreters zu diesen Vorschlägen, wobei bemerkt wird, daß ihre schriftliche Festlegung von dem ita lienischen Vertreter genehmigt worben ist. In dieser Znsammensastuug der italienischen Bemer, kuugen heißt es u. a.: 1. Der Fünfer-AuSschuß hat die klaren Beschuldigungen nicht in Betracht gezogen, die die italienische Regierung gegen Abessinien wegen Nichterfüllung ber von ihm bei seinem Eintritt in den Völkerbund übernommenen Ver pflichtungen erhoben hat. Er hat ebensowenig geprüft, ob Abessinien noch würdig sei, dem Völkerbund anzugebörcn, nachdem eS diese Verpflichtungen nicht erfüllt und andere offen verletzt habe. 2. Die von der italienischen Regierung vorgelegte Denkschrift hat aus obigen Gründen Abessinien daS Recht abgestrittcn, aus dem Fuße der Gleichberechtigung mit den anderen Völkerbundsmitgliedern zu verhandeln und hat den Rat auf den wirklichen Zustand deS sogenannten abessini schen Reiches und seiner inneren Verhältnisse, die weit hin ter den berechtigten Anforderungen an ein Völkerbunds mitglied zurückbleiben, aufmerksam gemacht. Tie Denk schrift ber italienischen Regierung wies nach, daß ein wesentlicher Unterschied besteht zwischen den Siammländern ber Amhara (Zentrales Hochplateau) und den Außen gebieten, die von Abessinien in den letzten 5N Jahren erobert worden sind. Diese Gebiete sind durch die Mißwirt schaft ber Beherrscher, die sie bedenkenlos ausbeuten und daraus Sklaven zum Zwecke deS Handels holen, in eine Lage gebracht worden, der durch sofortiges scharfes Ein greifen abgeholsen werden muß. Von einer Autorität deS NeguS ist dort keine Rede. 8. AnS der Gesamtheit der italienischen Denkschrift geht hervor, daß das abessinische Problem, um in befriedigender Weise gelöst werden zu können, folgendermaßen hätte in Angriff genommen werden wüsten: a) Der eigentliche abessinische Staat müßte in eine Lage versetzt werden, daß er seinen Nachbarn nicht schaden und seine Verwaltung resormieren könnte, um auf eine höhere Kulturstufe zu kommen. b) Tie verschiedenen Bevölkerungen, die an den Gren zen des Landes unter unmenschlichen Bedingungen leben, müßten der abessinischen Tnrannei entzogen werden. Sie müßten ein für allemal vor der Mißwirtschaft eines Lan- des geschützt werden, das nicht in der Lage ist und niemals in der Lage sein kann, ihnen gegenüber die Mission zu er füllen, die einem Staat mit Angehörigen verschiedener Rasten oblieat. 4. Die Vorschläge de» Fünser-AuSschustes haben sich darauf beschränkt, dem abessinischen Staat, sowie er gegen wärtig besteht, eine Hilfeleistung zu gewähren, die zwar in gewisser Hinsicht erweitert ist. aber grundsätzlich nicht von derjenigen abweicht, die der Völkerbund anderen Staaten zur Ueberwindunq vorübergehender Schwierigkeiten ge währt hat. Da eS sich um ein Land handelt, besten bar barische Zustände mit einer starken, modernen Rüstung Hand in Hand geben, kann die internationale Kontrolle nicht al» eine Lösung betrachtet werden, die den anzustreben den Zielen entspricht 5. Weder ber Völkerbund kann sich auf diesen Stand punkt stellen, wenn er eine letzte Anstrengung unternehmen will, um Abessinien aui eine höhere Kulturstnse zu heben, noch Italien, das in Abessinien seinen besonderen und ge fährlichsten Feind siebt. Ein Fall wie derjenige Abessiniens kann nicht durch die Anwendung der satzungsmäßigen Mit tel gelöst werden, weil die BölkerbundSsatznng nicht den Fall Vorsicht, daß Länder, die unwürdig und unfähig sind, im Völkerbund mitzuarbeiten, weiterhin die Rechte ftir sich in Anspruch nehmen und die Erfüllung der Verpflichtungen fordern, die sich aus dicker Mitarbeit ergeben. 8. Wenn man sich in der Beurteilung und in der An wendung etwas größeren Spielraum gekästen hätte, so wäre man selbst im Geiste gewisser BölkcrbundSgrundsätze, wie zum Beispiel des MandatSgedankcnS der Lösung des Problem» naher gekommen. Aber der Fünfer-AuSschuß hat diese Linie nicht verfolgt und bat seine Lösung ans dem Gedanken der Hilfeleistung ausgcbaut, der für Abessinien nicht paßt. 7. Die italienischen Argumente, die sich auf die Ver träge, auf die geschichtlichen Gegebenheiten, aus die Ver teidigung der italienischen Kolonien und aus die italienische Mission in Afrika stützen, sind in den Vorschlägen des Aus schusses vollständig übergangen worden. Der Fttnker-Aus- schuß hat der besonderen Stellung Italiens in Abessinien auf der Grundlage des Dreimächtevertrages von 1W8 und der vorausgegangenen Abkommen, die einen Bestandteil dieses Vertrages bilden, nicht Rechnung getragen. Die Regierungen Frankreichs nvd Englauds erkennen Italien ei« besonderes Interesse an der wirtschaftliche« Erschließung Abessiniens zu. Italien nimmt vou dieser freundschaftlichen Einstellung Kenntnis, bemerkt aber, daß die praktische Durchführung vou besonderen Abmachungen zwischen Italic» und Abessinien abhängen würden. Run beweisen aber alle Gründe, die den italienisch-abessinischen Koujlikt ausgelöft haben, scwie die Haltung, die Italien einnehmen mußte, die Unmöglichkeit jedes wirtschaftlichen Abkommens mit Abessinien, da dickes Land nicht fähig ist, Verpflichtungen zu übernehmen und «och weniger irgend welche internationalen Vereinbarungen einzuhalten. M 2. SI1M WW NerMlW dn kW« MkMV In Die NMkÜM SM )( Berlin. Nachdem der Umbau des Tannenberg. Nationaldcnkmal» beendet ist, wirb die Ueberführung des verewigten Generalfeldmarschalls und Reichspräsidenten am 2. Oktober, seinem 88. Geburtstag, um IN Uhr vor- mittaaS au» dem Eckturm, tu dem der Sarg provisorisch beigesetzt war, in die «eucrbaute Gruft im Mittelturm er folge«. Die Veranstaltung, zu welcher der ReichSkriegS- minister Ehrengäste der staatlichen Behörden, der Partei und der alten Armee cingeladcn hat, findet in Form einer militärischen Trauerseier mit Feldgottesdienst statt. Sie wird durch Rundfunk übertragen. Di« Behörde« de» Reiches, der Länder «nd der Gemeinden werde» a«S diesem Anlaß am 2. Oktober halbmast flaggen. In deu Standorte« ber Wehrmacht und tu den Schule« wird der Bedeut««» deS Tages gedacht werden.
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