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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 21.01.1937
- Erscheinungsdatum
- 1937-01-21
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-193701216
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19370121
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19370121
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1937
- Monat1937-01
- Tag1937-01-21
- Monat1937-01
- Jahr1937
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 21.01.1937
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TounerSta«, SI. Januer 1SS7, eben»» ««d A«rekger sEldedlM mir AyMgtkj. und Les Hauptzollamtes Meißen Postscheckkonto: Dresden 1530 Eirokasse: Riesa Nr. SS »0. Jayrg. Riesaer Tageblatt Drahtanschriftr Lageblatt Riesa Fenwns »S»7 Postfach Sir. S» rLML?KL^.W »«» Ausgabetage» sind tt» 10 Uhi^ eine Gewähr für da» Erscheinen an bestimmten Lagen und Plätzen wird nicht übernommen. Grundpreis sür aesetzte SO mm breite mm.Zetl« ober deren Raum 9 Nvf-, die SO mm breite, 8 gespaltene mm.Zeil« im Texttetl 25 Rpf. sGrundschrtft: Petit 8 mm öoch). Ztffergebühr 27 Rpf-, tabellarischer Latz 50'/. Aufschlag. Bet fernmündlicher Anzeigrn-Bestellung oder fernmündlicher Abänderung etngesandter Anzeigenteile oder Vrobeaözüge schließt der Verlag die Jnanspruch» ^hm« au» Mängeln nichr drucktechnischer Art au». Preisliste Nr. S. Bet Konkurs oder ZwgngSvergleich wird etwa schon bewilligter Nachlaß binsallH. Erfüllungsort und Zahlung und Gerichtsstand ist Riesa. Höhere Gewalt, Betriebsstörungen usw. entbinden den Verlag von allen «ingegangenen Verpflichtungen. Geschäftsstelle. Riesa, Goethestraße 5». Zeichen neuer Seil ES ist das große Verdienst des Nationalsozialismus, baß er der Jugend den Platz im Gesamtleben der Nation etngeräumt hat. Der Ruf des Führers zur Errichtung oo« Jugendheime«» der HI. findet deshalb fruchtbaren Boden. Diese unser« GtaatSjugend will gewiß nicht in Palästen Haufen, sie soll aber auch nicht, um ein dieser Tage geprägte» Wort zu gebrauchen, in Kneipen ihr« Unterkunft suchen. Di« Reichsminister Dr. Krick, Dr. Goebbels, Dr. Rust, Darr« und Reichsleiter Dr. Fiehler, der Vorsitzende de» Deutschen Gem«indetage», haben sich dem Rufe de» Führer» sofort angeschlosscu, ebenso die Gauleiter in besonderen Kundgebungen. Nun geht es an die praktische Durchführung d«S Heimbeschaffungsprogramm». Da» ReichSinnenurtniste- rium hat Richtlinien für die Gemeinden herauSgegeben, in denen auf den Grundsatz veriviesen wirb, daß keine neuen Schulden gemacht werden dürfen, aber Mittel und Wege ge wiesen werden, um da» groß« Ziel der Hcimbeschaffung zu erreich««. Durch Ueberlassung von Grnndstücken und gr- eigneten Baulichkeit«« können di« Voraussetzungen für die Errichtung neuer Heime der HI. entstehen, es kann ferner durch ArbeitS- und Natnralletstnngen der Volksgenossen und durch die Arbeitskraft der Jugend selbst ein Werk ge fördert werden, das der betreffenden Gemeinde würdia ist und ihrer Jugend zum Segen gereicht. Wo kommunal« Ueber- schüfse und Mittel vorhanden sind, kann auch durch finan zielle Zuschüsse geholfen werden. So war die Reichshaupt stadt in der Lage, für 1080 nachträglich «00 000 RM. zur Verbesserung der Heimverhältnisse zu bewilligen. Die Polini ist im neuen Deutschland nicht nur ein ein- hettlicher Begriff, sondern auch organisatorisch ein zuverläs sige» und einsatzbereites Machtmittel des Reiche» geworden. Ihre theoretische und technisch« Ausbildung nach «inheit- ltchen Grundsätzen und Richtlinien ist gewährleiftel durch di« Anordnung, daß der Ersatz der Wachtmeister künftig au» der SS. erfolgt und daß die Polizoioffizier« au» den Reichsführerschulen der SS- hervorgegannen sein müssen. Wie überall, so entscheidet auch bei dieser AnSlese allein di« charakterliche Eignung und di« dienstliche Begabung. Di« Verbundenheit der Ordnungspolizei mit der politischen Be wegung wird äußerlich noch dadurch h«rvorgehoben, daß künftig ihre Mannschaften di« beiden Si«grun«n der SG. auf der Pokizeiunisorm tragen werden. Wi« eng unser« Polizei sich mit dem Volke und feinen Sorgen verbunden fühlt, hat der Tag der deutsche« Polizei zugunsten d«S WHW. bewiesen. Der Gewinn dieser einzigartigen Ver anstaltung war nicht nur der große materielle Ertrag der Sammlungen, sondern auch di« Erkenntnis, daß unsere Polizei sich al» Schützerin de» deutschen Volk«» und seiner sozialen Ordnung betrachtet. Bei der Gedenkfeier für die lippischen Landtagswahlen von 1088 bat Reichsleiter Alfred Rosenberg den Satz ge sprochen, daß die Erziehung d«» kommenden Geschlechte« allein und ausschließlich von der nationalsozialistischen Be- n»egung und vom nationalsozialistischen Staat burchgeführt wird. Di« Verordnung des Kührer» über die Einrichtung d«r Abols-Hitler-Schulen al» Aufbauschulen mit sechSjäh- rigem Lehrgang hat diese Worte bestätigt. Dies« Schulen, die dazu bestimmt sind, besonder» befähigte Jungen au» dem Jungvolk im Alter von 12 Jahren aufzunehmen und sie zur Vollendung ihrer Ausbildung aus den Ordensburgen der Partei vorzubereiten, ist mit Recht al» ein« revolntio- näre Tat bez«ichnet worben. Dieser Erziehungsgang ist für «ufere Zeit ohne Beispiel, weil er den ganzen Menschen ersaßt und ihn mit der nationalsozialistischen Weltanschau ung untrennbar verbindet. Dieser Weg ist auch um des willen bemerkenswert, als sich nach der Vereinbarung zwi- schen dem ReichSorganisationSlettrr und dem ReichSjugend- sichrer da» neue Schulsystem von den bisherigen Normen der Kinanzierung und der Aufsicht durch die staatlichen Organ« völlig freihält. Di« Partei und bi« HI. tritt an diese Stelle, sie ist e», bi« durch die Befreiung vom Schul geld auch eine wirklich« Auswahl der Zöglinge ohne Rück sicht auf die VermögenSverhältniffe des Elternhause» er möglicht. ES ist jedenfalls etwas Großes, daß di« NSDAP, mit ihren eigenen Lehrkräften und unter eigenen Lehr plänen einen erheblichen Teil der höheren Schulerztehung übernimmt, der über die Adolf-Hitler-Schulen zu d«n Ordensburgen führt, die damit für ihre Absolventen die Bedeutung einer Universität erhalten. Folgerichtig ergibt sich aus solcher Erzi«hung die Bestimmung, daß künftig die leitenden Männer -er Partei au» dem Nachwuchs dt«s«r Ordensburgen gewonnen werden. „Lüge« en gros" «i» bulgarisches Blatt über bi« Hetze der Komintern ««d ihrer Fr«««»« )f Sofia. Unter der Ueberschrtft »Lüge« e« groS" befaßt sich bas angesehene Blatt „Slovo" mit den üblen Hetz« «nd Lügennachrichten, die in den letzten Wochen von Moskauer, Pariser und anderen Blättern gegen Deutsch land und die spanische Nationalregierung in die Welt ge setzt worden waren. „Alle diefe Lüg««", schreibt das Blatt wörtlich, »geh«, assen sichtlich von »er Komintern und ihre« Hintermänner« a«S, di« sich b«t ihrer zwischenstaatliche« Brnnuenvergiftnng der ««glaublichsten ««b widerwärtigsten Mitt«! bebt««««. ES ist bekannt, daß sich auch zahlreiche bürgerlich« Blätter unter bolschewistischem Einfluß befinden und auf Kom mando Moskaus eine „Erfindung" nach der anderen vom Stapel lassen. Es ist geradezu empörend, wi« dies« bürger- versuASboot „Welle" mit SS Mmm im schweren Schnersturm gesunken Schwerer Verlust her Kriegsmarine )s verltn. Da» B«rsuchSboot -Well«" de« Kriegs« marine, da» bei d«r Bergung d«» bei Fehmarn gestrandeten Segelscho««rs der SA.»Gr«pp« Nordmark, „Duhnen", «»d de» gleichfalls gestrandete« B«rg«»»Sdampf«rS -Fair« plan 10" ««d ihrer Besatzungen eingesetzt war, ist »» de« Nach« von, 18. »»« 1». Immer im schwere« Gchneestnr« westlich von Fehmarn ges««ke«. Mit d«w verlast der Stiköpsigen Befatznnq ist mit hoher Wahrscheinlichkeit z« rechne«. Dt« Besatzung des gestrandete« Bera««gS» dampfers „Kairplau 10" ist dnrch Minensuchboot „M 188" geborg««. Di« Besatzung der „Duhnen" ist a«ß«r G«fahr. Die Name» der Besatzungsangehörigen des BersuchS- booteS „Welle" sind: Leutnant zur See lEt Boehntng, Obersteuermann Rudolf Kirschenbauer, OberbootS- mannmaat Gerhard Krill, Obermaschinistenmaat Willi BrunSwik, Obermaschinistenmaat Han» Schulz, Steuermannsmaat Ewald Kuck, Maschinistenmaat Kranz Buck, Matrosenstabsgefreitcr Rudolf Böttger, Ober- matrosengefrctter Erich Kraft, Stabsmatrose Willi Neu mann, StabSmatrose Walter Gayk, StabSmatros« Walter Romba, Oberstgnalgesreiter Erich Kuehrer, Funk- stabsgast Herbert Drescher, Stabszimmermannsgast Helmut Ibsen, StabSsanitätSgast Helmut Epperlein, Stab-Heizer Gustav Reinecke, Stabsheizer Karl Back- hau», Oberh«izer Willi Nehrling, Oberbeizer Maxi- milian Berlich, Heizer Herbert Soehl«r, Heizer Georg Ieschur, Heizer Ernst Jandcr, Heizer Sans Lud wig, Zivilkoch Walter Plefz. Bei dem Versuchsboot „Welle" der Kriegsmarine han delt eS sich um «inen ehemaligen Kischdampfer. Da» Boot war seit dem 15. Januar abends bei den genannten Ber gungsarbeiten an der Nordküste Kehmarns eingesetzt. Beim Aufkommen von sehr schwerem Wetter am 18^ abends hatte e» Befehl erhalten, nötigenfalls unter Landschutz zu gehen, der bei dem herrschenden Oft-Güb-Ost-Dturm westlich von Kehmarn zu finden war. Ueber dt« Einzelheiten de» Unter ganges fehlt jede Gewißheit, da da» Boot infolge einer Störung der Kunkanlage seit dem 18. abends keine Mel dung mehr geben konnte. Nach Absnche« de» Seegebiet«» von, 19. Januar ab wnrbe das Wrack be» gesnnkenen Boo tes westlich von Kebmar« s«stgest«llt. Die Bergung der Gebliebenen ist im Gange. Da» schwere Unglück, das unsere Kriegsmarine durch den Untergang de» VerfuchSschiffe» „Welle" unweit Keh- warn betroffen bat, erfüllt unser Volk mit tiefer Trauer. Die wackeren Matrosen, die dort untergingen, werden stet» zu den vielen Männern zählen, die mit dem Opfer ihre» Leben» dem Vaterlande bienten. Möge dies« Gewißheit auch für di« Angehörigen der ehrenvoll Untergegangenen ein Trost sein! »e, vwrwlchvwwr, »er «Ne,» Anläßlich de» Untergänge« des Bersuch»boote» „Welle" hat der Oberbefehlshaber der Kriegsmarine, Ge- neral Admiral Dr. Raeder, folgende« Nachruf an di« Kriegsmarine erlassen: . . „Wieder hat die Kriegsmarine einen schweren Verlust erlitte«: Das Versuchsboot „Welle" ist westlich der In- sel Fehmarn gesunken. Seine Besatzung wird vermißt; es besteht leider keine Aussicht auf Bergung von Ueber- lebenden. Da» versuchSboot „Welle" war bei Bergungsarbeiten für einen bei Fehmarn gestrandeten Segler der Marine- SA. und «inen gleichsallS gestrandeten BergungSdampfe, «nd ihrer Besatzungen eingesetzt gewesen. Rach dem Auf- komme« orkanartigen Schneesturms in der Nacht vom 18. »nm 1». Januar fehlt Gewißheit übe, die Einzelhei- ten de» Untergänge». Da» Wrack ist am 20. Januar ge funden worden. Die Kriegsmarine gedenkt in achtungsvoller Trauer der gebliebenen 25 Kameraden, die bei entsagungsvolle« Einsatz für SchiffSbrüchige vom SremannStod ereilt wurden. Ihre Romen werden in der Geschichte der Kriegs marine einen ehrenvollen Platz erhalten." 1H S00 R«. für die Hinterbliebene« der „Welle"-Vefatz«ng js Berlin. Die vom Kührer »nd Reichskanzler in» Leben gerufene Stiftung „Opfer ber Arbeit aus S«e" hat für die Htuterbliebe»«« der bei -em Untergang des Ver» fuchsbooteS „Welle" umgekommenen Besatzung einen Be ¬ trag ,o» 10 000 zur Verfügung gestellt. E» wirb gebeten, etwaig« sonsttg« Spenden ans daS Konto »er „Stiftung für Opfer ber Arbeit a«f See" bei ber Retchskrebitgesellschast, Berit« «. 8, «i»z«,ahlen. Weitere Meldungen auf der nächsten Seite. England mutz gratzrügig fein! Eine Entgegnung Aranci» W. Kirsi» -nr Arage der deutsche« Kolonien Sir Howard Vincent immer erklärt, baß der Handel der Flagge folge. Der verstorbene Lord Karrer habe zwar ge meint, daß der Handel der Preisliste folge. DaS möge noch für die holländischen Kolonien und sür die Mandatsgebiet« gelten, aber e» träfe nicht mehr für die großen Kolonial gebiete in den Tropen zu, über denen di« Klaggen England», Frankreich» und verschiedener anderer Länder wehten. Man müsse auch zugebcn — auch diejenigen, die nicht zn Sir Henry Page Trost gehörten, baß sehr bedeutende wirtschaft- lich« Vorteil« von Regierungsaufträgen usw. an Fabrikan- ten und Kaufleute einer Nation herrührten, deren Regie- rung ein tropisches Gebiet kontrolliere und verwalte. Trost glaube anscheinend, daß Sowjetrußland „mit unver gleichbaren militärischen Kräften zu seiner Verfügung" die wirkliche Gefahr und ber wirkliche Grund des jetzigen Wett rüstens sei. Darin möge viel Wahres liegen, das habe aber die englische Regierung nicht daran gehindert, der Sowjet regierung 10 Millionen Pfund zu leihen, trotz der Tatsache, daß Hunderte von Millionen britischen Kapital», die im alttn Rußland investiert wurden, verlorengegangcn seien. ««ml es schließlich —' ' von keinem W«rt sür " wntzr sei«, daß st« ! Gerabe da» ab«r wür 8»m Inspekteur der Adolf-Hitler-Schulen ernstnnt )( Berlin. Der Jugendftthrer des Deutschen Reiche», Baldur von Schirach, hat, wie der „ReichSjugendpressedienst^ >Ä^!a^"m.H"ip<kteur der Adolf-Hitler-Schulen den Ober- stonnführer km Stabe ber ReichSingendsührnng, Knrt Vetter ernannt. In dieser Eigenschaft ist Oberbannsüh?er Pet"' »IlltAb'tbm Deutschen Reiches unmittelbar unter stellt und ihm für Len gesamten Schulbetrieb verantwortlich. ls London. Zu der Erörtern»» über bi« Rückgabe b«r deutsche« Kolonie», bi« Francis W. Hirst durch eine Zuschrift im „Daily Telegraph" auSgelvst batte, hat Hirst am Don nerstag selbst noch einmal Stellung genommen. Der kon» servative Abgeordnete Sir Senry Page Trost halt« ein« Rückgabe deutscher Kolonien abgelehnt «. a. a»ch mit ber Begründung, baß bi« Frage ber Kolonie« nicht» n»it ber Spannung in Enropa z« tu« habe« kö««e. Demgegenüber beton« Hirst, baß e» barans zwei Ant wort«« ««be, »ünllich «ine politisch-psvhologische nnd «in« »trtkchastkiche. Wer »ie Reden führender Männer st, De«tfchl«»b ««lese« habe, müsse dara«s erkenn«,, baß jetzt t« T*«tschla«b weitverbreitet die gleiche ««sicht über die deutsche Flagg« «nb De«tschla«ds A»s«h«« herrsche, die auch Kipling, Cecil Rhode» und andere Exponenten des britischen Imperialismus beseelt hätten. Hirst sagt, er sei sicher, baß «an i« ber bentschen Ration besonders baS Unrecht empfinde, bas dadurch «»getan wurde, daß Deutschland sei ner Kolonie« beranbt »nrde. Die Behandln«« Frankreichs nach der Schlacht von Waterloo sei ganz anders, viel edel mütiger »nb »iel klüger gewesen. Die zweite «»twort beziehe sich auf di« Wirtschafts politik und die Wirtschaft. Bis 1082 sei England zwar ein Freihandelsstaat gewefen, der in allen Kolonien die Politik der offenen Tür verfolat habe/ Frankreich hingegen habe sich durch ei« starkes Vorzugszollsysten, «in kolo«ialeS Monopol geschafft«. Aber sogar in jenen Tagen de» Frei handels hätten führende Imperialisten wie der verstorben« ltchen Blätter sich an der Hetze beteiligten und so zum Werkzeug der bolfchennstischen Propaganda werden. Doch Lügen haben kurze Beine! Die» ist in den letzte« Tagen und Wochen wieder bewiesen worden. DaS Mär- ZA 'M d" Besetzung Spantsch-MarokkoS Lurch deutsch« Freiwillige haben Adolf Hitler und General Franco ener» gtsch zurückgewiesen. Tatsächlich hat man deutsch« Soldaten und Techniker in diesem spanischen Gebiet nicht einmal mit «upe entdecken können. Abe, auch alle anderen Lügen ^?ÄZE.Ältistz!n Propaganda werden, soweit da» noch nicht geschehen ist, über knr, oder lang enthüllt werden? ahr sei, baß bi« Mandatsgebiete »tschland fei««, müsse es ebenso jede« anbere« auch wertlos seien. s» guter Grund sei«, großzügig z« Ei« sicher Akt be« Großzügiakeit «der England nicht» kosten würbe) dazu beitrage« würbe, ei« »enes Zeit, alter d«S Friedens, gegenseitigen gute« Berst«b«ns und der allsten»«»»«« Abrüstung in Enropa herbeizuführen.
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