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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 04.10.1937
- Erscheinungsdatum
- 1937-10-04
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-193710049
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19371004
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19371004
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1937
- Monat1937-10
- Tag1937-10-04
- Monat1937-10
- Jahr1937
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 04.10.1937
- Autor
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Riesaer Tageblatt zu Großenl Srahtanschristr Sägeblatt Riesa Fernruf 1287 Postfach Nr. 5S Postscheckkont« Drelden 1880 Gtrokasser Riesa Nr « ««d A«r»1srr sLlbeblM Mld AoMgers. uud Le» Hanptzollamte» Meist«« s». J-Hrg. «»«tag, 4. Oktober 1»S7, oveods SS« Das Ernledonkfest des deussGn Volkes Aufmarsch der Suuderttausende rum Ehrentag des Vaueenlums Stadl «ud Laad dekeaae» sich rar Gemeinschaft des Volkes ckssi S^tz V0'/. Aufschlag, «ei fernmündlicher Anzeigen-Bestellung oder fernmündlicher Abänderung etngesanbter «»»eigeuterte »der drobeabzüge schließt der derlaabieJnanspru^ «abme aus Mängeln nicht drucktechnischer Art au». Preisliste Nr.«. Bei Konkurs oder ZwangSvergleich wird etwa schon bewiMater Nachlaß hinfällig. Erfüllungsort für Lief^ und Gablung und Gerichtsstand ist RtAa Höhere G^ialt, Betriebsstörungen usw entbinden den Verlag von alle« «ingegangenen Verpflichtungen Geschäftsstelle. Riesa, Goethestraße b )s Auf dem Bückcberg, 8. Oktober. Aus Bauern, Bürgern und Arbeitern ist unter nationalsozialistischer Führung im Laufe weniger Jahr« ein unlösbar verbun dene» einige» deutsche» Volk geworben. Der deutsch« Bauer weiß, daß Volk und Führer ihm die hohe Aufgabe anvertraut haben, für die NahrungSfreihett des deutschen Volkes zu sorgen. Mit Herz und Hand steht der Bauer zu dieser seiner großen und lebenswichtigen Aufgabe. Ein« stolze Genugtuung ist eS ihm, fedeS Jahr an einem der höchsten Feiertage der Nation, dem Erntedankfest, sich um den Führer zu scharen und den Dank dafür abzustatten, daß dieser mit fester Hand den deutschen Bauernstand vor dem drohenden Zusammenbruch bewahrt hat. Wie alljährlich sind heute wieder Hundertiausende dent- scher Menschen aus Stadt und Land zum Bückeberg geeilt, um hier in einer gewaltigen Kundgebung inmitten frucht barster niedersächsischer Landschaft im Angesicht stolzer Zeu- ern einer machtvollen deutschen Vergangenheit in enger Gemeinschaft den Ehrentag des deutschen Bauerntum» zu begehen und ein neues Bekenntnis zur Arbeit», und SchicksalSgemeinschast unseres Volkes abzulegen. Das Fest der Arbeiter, Bauern und Soldaten Der Staatsakt des Erntedanktage» ist von einem prachtvollen sonnigen und warmen Wetter begünstigt. DaS Laub an den Bäumen zeigt herbstlich bkäunliche Färbung: in sattem Grün liegen die Wiesen: blau wölbt sich der Himmel über Berg und Tal: silbern zieht der Weserstrom in seinem Lauf dahin. Ein Klingen und Singen hat bereit» in den frühesten Morgenstunden eingesetzt, während noch der Nebel Uber der Landschaft lag. Seit S Uhr früh ist der Aufmarsch der Teilnehmer im Gange. Marschmusik ertönt auf allen Stra ßen. Die Wcftrmachtformationen, die durch ihr« Dchau- Uebung die enge Verbundenheit von Arbeitern. Bauern und Soldaten bekunden, sind in den Bereitstellungsräu men angelangt. Sech» Musikkorp» der Wehrmacht spielen unter Leitung de» Luftwassen-MuNktnspizientrn Professor Husadel ans dem Berge fröhliche Weisen und Märsche. Ein Massenchor von säst SN UM Sängern au» ganz Niedersachsen unter Leitung von Kapellmeister Stenzel vom Dentschlandsender bringt Volkslieder zu Gehör. Durch die Rethen der bereit» zu vielen Hunderttausenden ange schwollenen Menge, bi« au» allen Gauen de» Reiche» stammt, marschieren fast innn Feldzeichen und Fahnen der Partetgliederungen, dann solgen in langen, sarbensrohen Reihen 8000 Trachtenträger, 90 Jungen und Mädel al» Abordnungen de» Landfahre» und »0 Studenten al» Ver treter der 9000 Erntehelfer der Deutschen Studentenschaft, di« den Bauern bei der Ernte freudig und selbstlos zur Sand gingen. 1000 Krieg», und ArbettSopser werden mit Omnibussen herangefahren und erhalten bevorzugt« Plätz« unterhalb der oberen Tribüne, so daß sie b«m Führer h«ut« am nächsten sind. In unendlicher Reihe bringen die Kraftwagen di« zahllosen Ehrengäste herbei, die höchsten Vertreter von Staat, Partei und Wehrmacht sowie die Ab ordnung«» d«S Reichsnährstände». Die Ehrenformationen d«r SA. und K, de» NGKK., d«» NSFK-, de» Reich«. arbeitSdienste» und der Politischen Leiter und der Hitler- jugend nehmen Aufstellung. Im Fluge vergebt den Massen die Zeit des Warten». Immer neu« Abwechslung bietet sich dem Auge. Mit freudigem Stolz wird das Ehren-Ba- taillon der Wehrmacht, bestehend aus je einer Kompanie von Heer und Luftwaffe, sowie die n-Verfügungstruppe begrübt, die am Fuße de» Berge» vor der unteren Tribüne aufmarschieren. Hunderttausend« stimmen ein in den Ge sang immer neuer Lieder. Die Zahl der Menschen auf de« Berge und am Berge schwillt immer wetter an, und man hat tatsächlich den Eindruck, daß di« gewaltige Zahl de» Vorjahres heute noch übertroffen ist- Die Vertreter der fremden Mächte, die an diesem Festtage de» deutschen Vol kes teilnehmen, werben auf di« Ehrentribünen gebracht. Der Führer kommt ES ist ein stolze» und herzerfreuende» Bild eine» zu neuem Lebenswillen und neuer Kraft erwachten Volke», da« sich auf dem mit Hunderten von riesigen Fahnen ge schmückten Festplatz in herrlicher freier Natur offenbart, eines Volkes, das hier in einer einzigartigen Feierstunde sein Bekenntnis zu deutschem Blut, zu brutschem Boden, zu weiterem unermüdlichen Schaffen ablegt. 1200 000 Menschen stehen in diesem Augenblick auf diesem Fleck deutscher Erde. Die Blicke der Menschen gehen hinunter ins Tal zu dem kleinen Bahnhof Tündern. Hier ist um 11,80 Uhr der Sonderzug de» Führer» eingelausen. Deutlich erkennt man vom Berg her den Sonberzug. Der Führer ist hier von Reichsminister Dr. Goebbels, RetchSsührer K Himmler, dem Oberprästdenten von Hannover Stabschef Lutze, dem Oberbefehlshaber des Heeres, Generaloberst Freiherr von Fritsch und dem Gauleiter de» Gaue» Südhannover- Braunschweig, Reich»minist«r Rust, empfangen worden. Langsam nähert sich die Wagenkolonne d«m Fstplatz, wäh rend 21 Schutz Salut da» Staatsoberhaupt begrüßen. I«. belüde Zuruf« klingen dem Führer entgegen, der unter den Klängen des Präsentiermarsches vor der unteren Tri büne im Tal di« Ehrenformationen der Wehrmacht und der Dienstag abend Eröffnung des WSW. 1SS7/S8 Appell des Führers an die Nation — Großkundgebung in der Deutfchlandhalle )( Berlin. Im größt«« Hallenbau Europa», in d«r repräsentativen Deutfchlandhalle am Berliner Messrgelände, wird am Dienstag um 89 Uhr »er Führer da» Winter. htlsSwerk 1987/88 eröffne». Di« Kundgebung für den friedlichen Feldzug gegen die Not beginnt mit einer An» sprach« de» st«llv«rtretrnden Berliner Gauleiter», Staat», rat Sörlttzer. Reichsminister Dr. Goebbels wirb dann über »a» abgeschlossene «interhilsSwerk 1988/87 Rechensch-ft ablege». Anschließend gibt der Führer »nb Reich»kanzl«r die Parole für da» «roß« sozial« Werk der kommenden sechs Wintermonate, durch da» vor der ganzen Welt die Solidarität aller Deutschen zum Ausdruck kommen wird. All« bentfche» Sender übertrage» di« Großkundgebung «» der De» tschlandHalle. Jeder Besitzer et««» Rnndfn rk. «»»«rat«» wird anfgefordert, all« diejenigen, di« kein E«p» sangSgerät habe«, in ihr« Wohn»»««» zu« Gemeinschaft», empfang «tnzuladen, so daß daS ganz« deutsche Volk am Dienstag «m 88 Uhr die Uebertragung mit der Rede des Führers hört. An dieser Großkundgebung werden sämtliche Reichs minister, Reichsletter, Staatssekretär«, RrichSstatthalter, Gauleiter, die führenden Männer der Parteigltederungen, der Wehrmacht und der Polizei teilnehmen. Aus Einladung de» RetchSpropagandaminifter» werden unter ihnen als Abgesandte de» deutschen Volke» SOOOO Männer und Frauen sitzen, die seit Jahren opferreiche Arbeit im Dienst an der Allgemeinheit bet der groben Sammelaktion ge- leistet haben. Partetgliederungen abschreitet. Reich»stubent«nsührer Scheel meldet dem Führer bi« Abordnung der studenttschen Erntehelfer. Der Weg durch daS Volk Die Trachtengruppen füllen zu beiden Seiten den er- höhten Weg, den der Führer zur oberen Tribüne gehen muß. Nou heut« ab führt diese. Weg beu Name» »Der Weg dnrch daS Volk-. Wieder beginnt wie in jedem Jahr der Triumpbgang de» Führer» durch da» Dvalier der Trachtenaruppen, die meist mit Vobrnerzeug- nissen ihrer Heimat Hierhergekommen sind und si« dem Führer darbringen wollen al» Beweis dafür, wa» Fleiß und Geschicklichkeit de» deutschen Bauern dem Boden ab zuringen vermvgen. Bon recht» und link» strecken sich Tausende und Abertausend« von Händen dem Führer ent gegen, um ihm die Hand zu drücken. Hunderttausend« von Armen winken ihm zu. Ununterbrochen rollen di« Begeiste rungsstürme, klingt der brausende Jubel ber Massen über da» weit« Feld, über Berg und Tal hinweg. Der Sänger gruß »Grüß Gott mit hohem, Hellem Klang" schallt auf. Dem Gan Osip>«ch«» ist in diesem Jahre di« Ehr« zugefallen, dem Führer di« Erntekrone überreichen zu dürfen. Di« Abordnung besteht au» «inem Jungbauern, einer Jungbäurrin, einem Junglandarbetter und einer Junglandarbeiterin. Mit ber Erntekrone überbringen si, de« Führer die Grüße ganz Oftprenßen». Dor Ernte spruch schließt mit den Worten: »Mein Führer! Si« schütze» mit starker Hau» Uns«, Laub, unser «oll, nuferen Al» «nsere» Danke» bescheidene» Wir Ihne« bi« Erntekrone «ich« Der Kühr« erwidert« mit herzliche» DankeSmorte» und sprach »och einig« Wort« mit den Ostpreußen. Fast Dreiviertelstunden hat der Führer für den SOO M«t«r lange« Weg durch da» Volk bi» zur Tribüne durch di« Menge hindurch gebraucht. Al» der Führer auf der oberen Tribüne anlangt, wirb die Führerstanbart« aufgezo. gen und bi« Führerfanfarr ertönt. In ber Begleitung »«» Führer» auf der Ehrentribüne siebt man fetzt u. a die ReichSminifter Darr«, Goebbels, Frick, Frank, Ruft, Kerrl. Schwertn-Krofigk, Reichsführer F Himmler, Stabschef Lutz«, Reich»organisation»l«iter Dr. Ley, Reichsleiter vouh- ler, Reichsjugendführer von Schirach, Generaloberst Frei herr von Fritsch al» Stellvertreter de» Reich»krirg»mini- ster» Generalsel-marschall v. Blomberg, die ReichSstatthal- ter Roever und Sauckel, den Oberpräfidenten von Pom mer«, Gauletter Schwebe-Koburg. den Thef de» Wehr- machtSamte» General Keitel. General der Artillerie Becker, General ber Infanterie Liese, Fltegergeneral Halm au» Münster, Ministerpräsident KlaggeS-Braunschweig, Staats sekretär Königs, den Führer de» NSFK» Generalmajor Ehrtstiansen, Staatssekretär Back« und die Reichsfrauen führerin Frau Scholtz-Kltnk. Der Führer begrüßte bi« Mitglieder Le» Diploma tischen Korp» und wendet sich dann, immer wieder dankend, den Massen zu, deren Heil-Ruf« kein Ende nehmen. Die SchaU'Uebung der Wehrmacht Grün« Leuchtbomben und da» Signal „Da» Ganz« marsch!" kündigen den Beginn ber großen WehrmachtS- Uebungen an, die sich ähnlich wie im letzten Jahr, aber unter stärkerer B«t«iltgung der Kavallerie, absptelen. An ber blauen Partei nehmen teil da» Infanterie- Regiment 82, die 1. Abteilung de» Avtillerie-Regiment» iS, die 2. (schwere) Abteilung de» Artillerie-Regiment» 42, di« 2. Abteilung de» Panzer-Regiments 8, zwei Jagdstaffeln und ein« Sturzkampfstaffel, an der roten Partei di« Kasai- lerie-Reaimenter 8 u. 14, da» Kraftrabfchützcn-Vatatllon 8, eine Fallschirm-Jnsanterir-Kompani«, di« 2. Abteilung d«k Artillerie-Regiment» 19, die Panzerabwehrabteilung 8, ein« leichte Flak-Vatterte und «ine schwer« Flak-Batteri«. Da» Gefecht, an dem über 10 000 Mann beteiligt sind, spielt sich oftwärt» der Bahnlinie Pvrmont—Hameln ab. Hin und her wogt ber Kampf. Wieder einmal befestigt diese Uebung bei allen Zuschauern di« Ueberzeugung von der Kraft und Stärk« der neuen deutschrn Wehrmacht. Der schwungvoll« Angriff der Kavallerie-Regimenter wird mit der gleichen Begeisterung verfolgt wie der tapfere Einsatz der Infanterie, da» tollkühne Fallschirm-Abspringen au» den Flugzeuge» genau so wie da» Borgeben der Tank» und »er Einsatz der Kampfstaffeln und Sturzslieger. Eine Brück« wird von den Fliegern vernichtet und auch da» „Bückedorf" geht schließlich im Feuer der Artillerie in Flammen aus. Ein besondere» Ereignis bildet« Start, Flug und Lan dung de» langsam fliegenden Flugzeuge» „Fiefeler-Storch", da» au» den letzten großen Wehrmacht- Manöver» weit hin bekanntgeworden ist. Rach de» Darbtet»»««» ber Wehrmacht begab sich der Führer znr »nteren Tribüne, wieder aus dem ganzen „Weg durch da» Volk" von den Freubenkundgebungen der dankerfüllten Massen au» Stadt und Land begleitet. Der Maffenchor sang da» zu dieser Feststunde gehörige Lied „Wir sind bi« Männer vom Bauernstand". Durch den starken Beifall und di« oft wiederholten Bei- sallbknndgebungen gelobten bi« deutschen Bauern, auch im nächsten Jahre alle Kräfte einzusetzen im Kamps« um die Sicherung de» täglichen Brote». Der Führer spricht Erneut flammten di« begeisterten Beifallskundgebungen auf, al» dann der Führer selbst da» Wort nahm. Unend» ltcher Jubel arüßte den Führ«, und bankte ihm für sei, tiefes BersiänbniS für di« Arbeit de» Bauern. Dieser Bet- fall bekundet« die feste Gemeinschaft zwischen Stadt und Land, bi« unendlich« gläubig« Zuversicht und den heiligen Willen, all« Kräfte für da- Leben der Nation einzusetzen. Gauletter Reichsminister Ruft schloß die gewaltige Feierstunde mit «inem begeistert aufaenommrnen Sieg-Heil auf den Führer. Der Gesang der Nationalhymnen bildete den Abschluß dieser eindrucksvollen Kundgebung, de» gro ße« Dankfeste», de» machtvollen Bekenntnisses des deutschen Boltz» »um erb. und blutverwandten Bauernstamm. Der Führ«, trat im Sander,», die Weiterreise nach GaSla, an. Langsam zerstreut« sich die Millionenmenge. Hunderttausend« nahmen noch teil an den KöF-VolkSseftin, die in allen Orten ber Umgebung stattfinden. Mit der gleichen Begeisterung, di« den Führer auf oem Wege vom Bückeberg zum Bahnhof Tündern begleitete, wurd« Adolf Hitler auch auf der weiteren Fahrt zur Reichdbauernstabt Go»lar gefeiert. Ueberall jubelten de. aeisierle Masse» dem Führer zu, an allen Bahnhöfen ent lang der Streck«, bi« ber Zug berührt«, standen dicht ge- drängt die Volksgenossen, um ihren Führer wenigstens für «ine« kurzen Augenblick sehen zu können. Ueberwältigend« Begeistern», herrschte in Grauhos, wo ber Sonderzug «inen kurzen Aufenthalt hatte. Zur freu dige» Ueberraschung ber Meng« verließ der Führer den Wagen und ging an den langen Reihen der Bauern und Arbeiter, an den Erwachsenen und Kindern entlang, um in frohe« Unterhaltung mit ihnen, besonders mit vielen Kin dern, zu plaudern. hlend« und glückliche Gesichter dankten für den de» Führer», für sein Lächeln und seine Worte, tt en, die st« erlebten, sine Erinnerung für da» ganze Lebe« sein werden. Den Wortlaut der Reden veröffentlichen wir in der 1. Beilage.
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