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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 14.07.1938
- Erscheinungsdatum
- 1938-07-14
- Sprache
- German
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-193807140
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19380714
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19380714
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1938
- Monat1938-07
- Tag1938-07-14
- Monat1938-07
- Jahr1938
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 14.07.1938
- Autor
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Riesaer Tageblatt Drahtanschrift» Lageblatt Mesa Fernruf 12S7 Postfach Nr. KL ««d Aufeiger jLlbedlM md Iftyrigrr). Diese Kettung tft da» zur Beröffentltchuna der amtlichen Bekanntmachungen de» »«»»Hauptmann» au »robeubain behördlich bestimmte Blatt und enthält amtliche Bekanntmachungen de» FiunuznmteS Ntesa ' und de» Hauptzollamte- Meißen Postscheckkonkor »««ben 1580 «kakasse: «es- Nr. 52 91. Jahr-. Donnerstag, 14. Juli 1938, abenvs ^1«S «-»a-üiatt «rlLeiut iede» Taa abend» v,6 Uhr mit Ausnahme der Sonn- und Festtage. Bezugspreis, bei Vorauszahlung, für einen Monat s Mark, ohne Zustellgebühr, MM 214 «ftzschl Postgebühr lohne Zustellgebühr), bei Abholung in der Geschäftsstelle Wochenkarte lü aufeinanderfolgende Nr.) bö Pfg., Einzelnummer 15 Pfg. Anzeigen für ^K«d°stb"ugRM.2.^ aufzugeben,- eine Gewähr für da» Erscheinen an bestimmten Tagen und Plätzen wird nicht übernommen. Grundpreis für A AAL L mm br-u- mmA die SO mm breite, » gespaltene mm.Zetle im Textteil 25 Rpf. lGrundschrift: Petit8 mm hoch). Ziffergebühr 27 Rpf., tabellarischer N-i fernmündlicher Anzeigen-Bestellung oder fernmündlicher Abänderung eingesanbter «nzeigentexte oder Probeabzüge schließt der Verlag die Jnanspruch- drucktechnischer Art aus Preisliste Nr. 4. Bei Konkurs oder Zwangsvergleich wird etwa schon bewilligter Nachlaß hinfällig. Erfüllungsort für Lieferung O ^bl^na und ^ Höhere Gewalt, Betriebsstörungen usw entbinden den Verlag von allen «ingegangenen Verpflichtungen Geschäftsstelle: Riesa, Goethestraße SS. Vie Aetzer und die neue „Magna Charta * Der Londoner „Eventng Standard" will wiffen, daß der britische diplomatische Agent bei der nationalspantschen Regierung, Sir Robert Hodgsen, schon Ende dieser Woche nach Burgos zurückkehren werde. Sollte sich diese Ankün digung bewahrheiten, so würde das die Auffassung bestä- ttgen, die man aus dem bedeutsamen Wochenendartikel der „Times" schon abletten durfte, baß nämlich der Minister präsident Chamberlain und seine politischen Freunde das spanische Problem als im wesentlichen erledigt beurteilen, sewstverständltch in dem Ginne, baß der volle Endsieg FrancoS al» gesichert angenommen wird. Für diesen Fall gilt e» in den Augen Chamberlain», was auch der „Eve- nina Standard" als Vermutung zum Ausdruck bringt, realpolittsch vorzusorgen, will sagen den deutschen und ita lienischen Einfluß in Nattonalspanien nicht allein beherr schend zu lassen. Im Zusammenhang mit dieser Auffassung werden in den maßgebenden Londoner Kreisen Erwägungen darüber »»gestellt, ob man nicht den englisch-italienischen Oster- ve«traa nun unverzüglich in Kraft setzen soll«, ohne auf die Erfüllung der doch bald sinnlos gewordenen Bedingungen im Hinblick auf die Freiwilligen usw. und auch ohne auf das Zustandekommen einer entsprechenden sranzösisch- italtenischen Verständigung zu warten. An dieser Stelle setzt nun wieder der pseudoweltanschauliche Kampf der „Antifaschisten" gegen die nüchterne Real- und Friedens politik ein. Der erwähnte Artikel der „Times" scheint für die französische Volksfrontregierung den Anlaß gegeben zu haben, um in London mitzuteilcn, daß das Jnkraftsetzen deS OstervertragcS, ohne daß vorher auch zwischen Paris und Rom eine ähnliche Verständigung abgeschlossen worden sei, als ein weniger freundlicher Akt angesehen werden müsse. Damit hat die französische BolkSsrontregierung ihrem Gesinnungsgenossen in England sowie der konser vativen Oppositionsgruppe um Eoen den Ball zugespielt. Der Realpolitiker Chamberlain soll setzt offenbar unter verstärkten konzentrischen Druck gestellt werden, um auch nur das geringste Zugeständnis an den „Faschismus", an die autoritären Staaten zu verhindern. Die italienische Prelle stellt gegenüber den Franzosen fest, daß sie durchaus die von ihnen gewünschte Verständi gung haben könnten, wenn sie die entsprechenden Voraus setzungen schaffen wollten. Sie täten aber — hier erfolgt der Hinweis auf den verstärkten Nachschub nach Rot- spanten — genau daS Gegenteil. Italien selbst brauche da» Abkommen nicht. Das ist deutlich und sehr kühl. Die Zielunsicherheit der VolkSfroutrcgiernng gibt ihr aber keineswegs das Recht, der Verständigung zwischen England und Italien Steine in den Weg zu legen ober sich gar die- Rolle eine» Schiedsrichters »wischen den beiden Mächten anzumaßcn. Der Schritt der Volksfrontregierung muß offenbar in Zusammenhang gebracht werden mit einer neuen systema tischen Hetze, die jetzt wieder von der jüdisch-marxistisch- freimaurerischen Zentrale in Parts entfesselt werben soll. Diese Zentrale hat neuen Auftrieb durch die österreichischen Emigranten erhalten, von denen der ehemalige Schutzbund- führer Julius Deutsch und der Wiener Bürgermeister der letzte» Systemzeit, Schmitz, nach einer besonderen Rolle bei der versuchten Mobilisierung gegen die „faschistischen Mächte" anstreben. Auf einer Linie mit dem französischen Schritt in London liegen die Vorstellungen des rotspani schen Botschafters in Paris, die beschwörend sich gegen den Gerichtsbeschluß wenden, der die Herausgabe de» spani- scheu Geldes an die Bolschewiken als unzulässig bezeichnet, und schließlich der Entschluß der Prager Regierung, ein dürftiges und durchaus unzureichende» Nationalitäten statut ohne die vorausgehende Verständigung mit den BolkSgruppen und schließlich gegen sie durchzupeitschrn. Ueberall macht sich der freimaurerische Einfluß geltend, der mit allen Mitteln den Konfliktsfall heraufzubeschwören sucht. E» trifft sich sehr gut, baß gerade in dem Augenblick, in dem di« neue Hetzkampagne anläuft, Mussolini in seinem Vorwort zur «ktenpublikation des faschistischen Großra« gewissermaßen eine „Magna Charta" der italienischen Außenpolitik veröffentlicht. ES wird in ihr die Kompro- mißlostgkett gegenüber dem Bolschewismus, der als eine reaktionäre Abart der Revolution des vergangenen Jahr hunderts bezeichnet wird, und die Endgültigkeit der «chsen- politik unterstrichen. Den westlichen Staatsmännern, die sich realpolittschen Einsichten nicht ganz verschließen wollen, wird noch einmal mit stärkster Eindringlichkeit gesagt, daß der Faschismus einen Kampf nicht scheut, der das Schicksal der Erbteile entscheiden muß. Der Nationalsozialismus fürchtet ihn gewiß ebensowenig. Keine Olympischen Spiele in Tokio! )f Tokio. (Ostasienbienst des DNB.) Der japanische Kultusminister Kido hat, wie die Agentur Domai berichtet, heute Donnerstag den Entschluß der japanischen Regierung bekauntgegebe«, die Olympischen Spiel« Tokio 194« «icht ftattsiuden zu lasten. Weltflieger Hughes über Kanada )s Neuyork. Von dem Weltflieger Howard Hughes ist jetzt nach seinem Abflug von Fairbanks in Alaska «ine Meldung eingegangen. Er hat dem Flughafen Edmonton «Kanada) telegrafisch mitgeteilt, daß er Kurs aus St. Paul im US« -Staate Minnesota halte. Schweres Verkehrsungliiü bei Teebien (Mulde) Omnibus fährt gegen Rangierattteilung - )s Halle. Von der Nachrichtenstelle der Reichsbahn direktion Halle an der Saale wurde folgende amtliche Mit teilung über ein schweres Berkehrsunglück bei Trebien IMulde) ausgegeben: Am 14. Juli» gegen 7 Uhr, ist aus dem unbeschrankten Ueberweg der Staatsstraße Wurzen Grimma au Kilo meter 1<I,S der Bahnstrecke Beucha Trebseu (Mulde) u«, weit Bahuhos Trebsen sMulde) eiu besetzter Prinat- omuibuS aus Borna gegen eiue vo» einer Sleiulokomotive bewegte Raugierabteiluug gefahren Durch den Anprall explodierte der Benziutauk des Omnibusses, so daß der Wagen verbrannte. Von den Insassen wurden, soweit bis her sestzustellen war, 5 Personen getötet und 15 ver letzt, darunter 5 schwer. Unter den Schwerverletzte« be- siudet sich der Fahrer des Omnibusses, der i« das Kranken haus i« Wurzen eingeliesert wurde. Die Untersuchung ist «iugeleitet. 6 Tote, 5 Schwer- und 10 Leichtverletzte Eine spätere Meldung besagt: Das Verkehrsunglück bei Trebsen hat S Todesopfer gefordert, da im Wurzener Krankenhaus eine ältere Fra« ihren schweren Brand- Verletzungen erlegen ist. Lebensgefahr besteht bei keiner Person mehr. Zu dem Unfall bei Trebien erfahren wir folgende Einzelheiten: Zwei Ausflugsomnibunc mit Mitgliedern des Christlichen Frauendienstes aus Ramsdorf bei Borna waren auf der Fahrt nach dem Wörlitzer Park begriffen. Der erste Omnibus hatte den Bahnübergang bei Trebsen bereits einige Minuten passiert, als der zweite Kraftwagen herannahtr. Etwa Zl> Meter vor dem Neberaanq bemerkte der Fahrer des WagenS die rangieren'-« Güterabteilung. Er scheint aus der stark abschüssigen, aber übersichtlichen Straße die Nerven verloren zu haben Plötzlich riet er- Ich kann den Wagen nicht mehr halten, macht Euer Testa- ment! Einen Augenblick später war das entsetzliche Unglück geschehen. Der Anprall erfolgte, der Benzintank explodierte und im Nu war die Unfallstellc ein wüster Trümmer haufen. Ans den Trümmern wurden die Leichen von fünf Personen geborgen. Sechs schwer- und zehn Leichtverletzte wurden ins Wurzener Krankenhaus eingeliefert. Dort ist eine schwerverletzte ältere Frau inzwischen verstorben „Wilhelm Guftl-ii" wieder i« der Heimat Vr. Ley: „Kraft durch Freude". ein wirksames Gegengewicht gegen die Satzqefänge der Komintern sl Hamburg. In den heutigen frühen Morgenstunden traf das Flaggschiff der KdF-Flotte „Wilhelm Gnftloss", da» stolze --küss de» deutschen Arbeiters, vo» der Italien reise zurückkommend, wieder in seinem Heimathafen Ham burg eiu. Eine vielköpfige Menschenmenge hatte sich zur Begrü ßung eingefunden. Frohes Winken und Musen von hüben nach drüben setzte ein. als sich das Ricsenlcbiff langsam der Ueberseebrückc näherte und bald daraus vor Anker ging Beladen mit vielerlei sarbensroben Erinnerungsstücken und noch ganz ersüllt von den schönen unvergeßlichen Eindrücken ihrer Reise, zogen in langer Reihe die Urlauber mit ihren Koffern über die Laufbrükke au Land. A« Bord des „Wilhelm Gustloss" befand sich anch der Schöpfer de» KdF.- WerkeS, Dr. Ley, der die Reise mitgemacht hatte. Einem Vertreter des Deutschen Nachrichtenbüros gegen über äußerte sich Dr. Ley über die Reise: „Ich freue mich außerordeutlich, wir schön alles verlausen ist. Ich habe gesehen, daß eine solche Reise die beste Erholung ist, die man einem Menschen geben kann ES ist nur zu hoffen, daß wir mit der Zeit viele solcher Schisse bekommen, um die ganze hreite Masie unseres Volke» daran trilnebmen lasten zn können, und um die Idee von der »Freude und der Arbeit möglichst weit in die Welt binouszutragen. Sie wird ein wirksames Gegengewicht «egen die Haßgesäuge der kom munistischen Internationale sein" lieber ftinr Eindrücke aus dem Weltkongreß „Arbeit nub Freude" in Rom besrog«. erklärte Dr. Len: „Der Kongreß war wundervoll, ja begeifterud. Jeder, der an ihm teilgenommen bat. wird davon überzeugt sein, daß diele Idee von der Freude und der Arbeit marschiert, und daß vor allem Deutschland und Italien führend in dieser Arbeit sind. Die Teilnahme bro Dnce hat dem Kongreß die Be» dentuug gegeben, die ihm tatsächlich ,«kommt; dir Tatsache daß der Duce Tag für Tag an den Veranstaltungen de» Kongreste- teilgenommen bat. beweist das außerordentliche Jnterene. das der italienische Regierungschef dieser Arbeit entgegenbringt." Geoboftenftve an der Slrade Teruel—Saguni Unauivalttamer Vormarsch der nationalen Truppe« - Großeinsatz von Menschen und Material Sarrion gefallen )s Bilbao. An der Teruel-Front begann am Mitt woch die seit langem vorbereitete Großossensive ««ter Ein satz vo« gewaltige» Truppcnmaffcn uud Material. In einem mit ungeheurem Elan durchgcführten An sturm durchbrachen die nationalen Trnppenverbände die gegnerischen Stellungen im Abschnitt Puebla—Valverde. I« unaufhaltsamem Vormarsch besetzten sie den wichtigen Ort Sarrion an der Straße Teruel Lag««». Der Zusammenbruch der feindlichen Stellungen ist völlig gelutmen. Nach den bisher vorliegenden Meldungen scheint die Operation von außerordentlicher Bedeutung zu sein. Am ersten Tag der großen Offensive im Raum von Teruel wurde ein Geländegewinu von 2N0 Quadratkilo meter gemacht, der bereits 12 Kilometer weit vorgetragen wurde. In den ersten Morgenstunden brachen die Natto nalen unter außergewöhnlichem Einsatz von Material und Tanks, unterstützt von der Luftwaffe, in die Stellungen der Feinde ein trotz dem hartnäckigen Widerstand, den dir Roten leisteten. Die Roten hatten an dieser Front gleich fall» große Mafien konzentriert, etwa 2ff Brigaden mit 55 000 Mann, darunter die 5«. rote Division, die als Elite Offensichtlich eine Fälschung! „Ere Nouvelle" fordert unverzügliche Nachforschungen nach dem Ursprung des angeblichen Berichts eines dentschen Offiziers )l Paris. Während die sattsam bekannte Märchentante deS „Oeuvre" getreu ihrem Moskauer Auftrage munter weiter hetzt und dreist behauptet, daß der sogenannte Bericht eines deutschen Offiziers „in England womöglich ein noch größeres Aufsehen erregt habe als in Frankreich", stellt die rabikalsoziale „Ere Rouvelle" eindeutig fest, daß diese an- geblichen Erklärungen offensichtlich em« Fälschung seien, deren wahrer Ursprung leicht zu ermittel« sein würde, wen« die zuständigen Behörden alle ihnen zur BersügiMg stehenden Untersuchungsmittel in Anwendung bringen würde«. Das Blatt schließt mit der Aussordernng, in Paris tmd in London solle unverzüglich mit de« unerläßlichen Nachforschungen begonnen werde«. truppe unter dein Namen „Löhne Miajas" beiondere» Vcrtrancn genießt und die den Widerstandsgeist an dieser Ltelle stärken sollte. Die nationalen Truppen unter dem Oberbefehl de» Generals Varela rückten in drei Kolonnen oor. Dir mit- lelstc ging längs der Straße Teruel-Sagunt vor, die bei den andern parallel dazu nördlich und südlich der Ziraße. Die nördliche Kolonne erreichte in raschem Vorstoß die Ltrapr zwischen Mora de Rnbielos und Albcntosa Da durch sind die starken bei Mora de Rnbielos stehenden kindlichen Kräfte nahezu eingeschloffen und '»eben, ohne eingreisen zu können, in Gefahr, zurückzubleiben. Die mittlere Kolonne umzingelte nach Ueberwindung de» feindlichen Widerstands den Ort sarrion. Als der Feind erkannte, daß die Ausgabe Larrions unvermeidlich war. ivrengte er, wie üblich, die Kirche und eine Reibe von Gebäuden, bevor er flüchtete. Die Natio nalen stießen über Larrion hinaus vor und befinden sich bereits 40 Kilometer von Teruel entfernt bei Albentosa an der Straße Teruel -Lagnn». das sie umzingelten Die nationale Luftwaffe, die das Vorgehen der In fanterie nachhaltig unterstützte, schoß vier rote Jäger und einen Martin Bomber ab. I Sieben Reichspropagandaämter in Oesterreich ndz. Berlin. Ter ReichSpropagandaminister hat gemein sam mit den beteiligten Ministern eine Verordnung erlassen, > wonach sich der Vereich des Reichspropagandaamtes in Wien auf das Gebiet deS GaueS Wien der NSDAP, beschränkt Im Lande Oesterreich werden weiterhin die ReichSpropa gandaämter Obcrdonau in Linz, Niederdonau in Wien, Steiermark in Graz, Kärnten in Klagenfurt, Salzburg in Salzburg und Tirol-Vorarlberg in Innsbruck errichtet. Keine englische Anleihe an China )< London. Wie der diplomatische Korrespondent des „Daily Telegraph" wissen will, hat die britische Regierung ! den Vorschlag abgelehnt, die Genehmigung für eine Anleihe , von 20 Millionen Pfund an Chinn zu geben. Man habe ! gemeint, daß unter den augenblicklichen Umständen ein offener Akt von Sympathie und Hilfe für China die anti britische Stimmung im Fernen Osten verschärfen müff«.
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