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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 03.08.1938
- Erscheinungsdatum
- 1938-08-03
- Sprache
- German
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-193808039
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19380803
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19380803
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1938
- Monat1938-08
- Tag1938-08-03
- Monat1938-08
- Jahr1938
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 03.08.1938
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TUlEö EktllEVkUEk « Nicht «ur die Fertenreisenden, sondern vielmehr «och Millionen von Bauernsamtlten haben in de« letzten Tagen mit höchster Aufmerksamkeit auf die Berichte der Wettervorhersage gelauscht, die un» der Rundfunk zutrug. Gute» Erntewetter, das ist 'strahlende, heiße Juli- und Augustsonne, die nach den ergiebigen Regenfällen der ver- gangenen Monate das Korn noch etwas Nachreifen läßt und da» überdies einen guten Grasschnitt stcherstellt. Bom Erntewettter hängt «s ja ab, wie sich die BersorgungSlage de» deutschen Volkes stellen wird, um die in raumgreifen» de« Ernährungsschlachten und in universalen BterjahreS» pläuen gekämpft wurde. Da» Dritte Reich geht in da» neu« Erntejahr mit weniger Sorgen al» vor 12 Monaten. Die vorsorgliche Marktordnung de» Reichsnährstände», die ja neben der Festsetzung eine» gerechten Preise» auch die Sicherstellung der Ernährung auf breitester Basis bezweckt, hat den er» freulichen Erfolg verbuchen können, daß nach Maßgabe der Erhebung über die Getreidebestände vom SO. Juni die Brotgetreidevorräte um 1.2 Millionen Tonnen größer sind al» im Vorjahre und daß auch die Kartofselbeftände um 800 00« Tonnen mehr aufwiesen,' ganz abgesehen davon liege« etwa 2 Millionen Tonnen eingesäuert in den StloS, ein zusätzlicher Futtermittelbestand, der nicht zu verachte« Ist. Diese Borräte machen uns zu einem großen Teil un» abhängig von dem Ausfall der Ernte, selbst wenn diese nicht ganz da» halten sollten, was man sich nach dem Augenschein billigerweise von ihr versprechen kann. Aber in allen Brotgetreidearten kann auch der Pessimist — gutes Lrntewetter vorausgesetzt — bessere Erträge erwarten als 1SS7. Da» Wetter hat sich, allem Aerger von ahlreichen Ferienreisende» zum Trotz, gut angelassen: und wenn es eoch einige Wochen so bleibt, dann darf man befriedigt aus» atmen, zumal auch an Heu ein guter Durchschnittsertrag erwartet werden kann. Man wirb angesichts dieser Tatsachen offen zugeben dürfe», daß eine solche fühlbare Verbesserung der Verlor» »ungSlage nicht erwartet worben ist und auch nicht er wartet werden konnte. Um so deutlicher muß die Anstren gung unserer Landwirtschaft unterstrichen und die Wirk» samkett der getreidewirtschastlichen Maßnahmen de» Reichs» pährstanbe» im Jahre 1937/38 hervorgehoben werden. Da verbot der Berfütterung von Brotgetreide und die Ab- lteserungSpflicht ist sicherlich neben anderem al» einschnrt» benber Eingriff in die Freizügigkeit der Landwirtschaft zu bezeichnen: aber man hat erreicht, was man wollte. Man ist Mr ein weiteres Jahr geborgen und kann für weitere 12 Monate an der Herbeiführung der Unabhängigkeit un serer Scholle arbeiten. Wer Gelegenheit gehabt hat, vor einigen Wochen eng lische ober französische Zeitungen zu lesen, konnte feststel len, mit welch unverhohlener Spannung man dort alle Internationalen Marktbewegungen in Getreide verfolgte. Man brachte hier und da Meldungen von deutschen oder italienischen Weizenkäusen heraus und apostrophierte diese von vornherein dahin, daß nunmehr unsere Selbstversor gung im Wanten und der Augenblick gekommen sei, poli tische Bedingungen zu stellen, wenn wir etwa in größerem Matze zu kaufen gezwungen seien. Ter britische »Zug nach Südosteuropa" ist sicherlich auch- zu einem Teil mitbestimmt durch die Absicht, uns zusätzliche Getreidequellen nach Möglichkeit zu verbauen oder sie sedensallS so zu schleusen, batz wir uns zu politischen Geschäften herbeilassen müßten, wenn wir Brotgetreide brauchen sollten. Nun, wir werden keines brauchen: oder doch jedenfalls nur soviel, wie wir zusätzlich ohne Schwierigkeiten für unsere Devisenwirtschaft als Reserve auszunehmen in der Lage find. Die bewährten Richtlinien der Getreidebcwirt- lchaftung werden ja aufrecht erhalten: die intensiven Me- woben der Aufbesserung unserer Erzeugung an landwirt- 'ckastlichen Gebrauchsgütern tragen weitere Früchte. Die Anstrengungen unserer Bauern werden immer größer. Gute» Welter vorausgesetzt, werden wir Heuer «ine gute Ernte hereinbringeu, wobei noch daraus hingewiefen wer den kann, daß selbst der Mangel an Landarbeitern durch Hereinnahme italienischer und polnischer Landhelfer weit gehend ausgeglichen werden konnte und batz je nach Bedars auch der RetchSarbeitSdienst seine Aermel aufgeroü« hat und aufrollen wird, um die Ernte rechtzeitig unter Dach und Fach zu bringen. Und wenn auch da» noch nicht gt- nügen sollte — keine Gorge, eS reicht schon! — dann steht ja schließlich ein ganzes Bolhk bereit, einzuspringen, wo eS eingesetzt werden muß. Der Stand der Dinge gibt natürlich zu Hurraaeschrei keinerlei Veranlassung. Wir schwimmen nicht im Ueverslutz wie andere Nationen, die Weizen zu Heizungszwecken be nutzen, nur weil sie ihn nicht billig abgeben wollen. Wir werden vielmehr sorgsam haushalten müssen, damit eS an nichts mangelt. Aber satt, schön, rundherum satt, das wer den wir allemal! - Mittagspause bei der Srute (E. Hase-Wagenborg-M.s Wann mich der Urlaub nachgewährt werden In einer Entscheidung grundsätzlichen Charakter» Hot das ReichSarbeit» gericht, wie da§ Amt für Rechts beratungsstellen der TAF mitteilt, soeben zu der Frage Stellung genommen, ob ein Gefolgschaft-Mitglied, da kurz vor Antritt seine- Urlaubes oder während des Ur laubs erkrankt, einen Anspruch auf Gewährung eine- Nachurlaub- geltend machen kann. Bisher hatte da- Reich-arbeit-gericht die Gefahr, daß der Urlaub im Einzelfall wegen Erkrankung nach Ur- laub-ontritt nicht zweckentsprechend verwendet werden konnte, dem Geiolgschastsmitglied ausgebürdet, also einen Anspruch auf Nachgewäbrung de- Urlaub» abgelehnt- Die Frage, ob der Gefolgsmann den UrlaubSansvruch auch oann einbüßt, wenn er vor dem Urlaubsantritt erkrankt, war dabei offen gelassen worden Diese Auffassung bat da- Reichsarbeit-gericht nun mehr ausgegeben Es sei nicht ersichtlich, weshalb die bei den Fälle — Erkrankung vor oder nach UrlaubSanlritt — verschieden behandelt werden sollten. Dem Einwand, e» müßte unübersehbare Schwierigkeiten in Nachforschungen, Einteilungen und BertretungSregelungen zur Folge haben, wenn der Unternehmer unter Umständen verpflichtet sei, in eine Nachholung des Urlaubs zu willigen, begegnet da- Arbeitsgericht mit dem Hinweis auf di« in s 2 AOG. verankerte Fürsorgepflicht des BetriebSsükrer». Leit ¬ satz für das Verhältnis zwischen Betriebsführer und folgschaft ist der in 8 2 AOG. vrrankerte Rechtsgedanke der gegenseitigen Treupflicht. Auch wenn der Tarif keine ausdrückliche Regelung enthüll, so muß nach dies«« Grundsatz doch unter Abwägung der beiderseitigen Be lange im Einzelfall untersucht werden, ob eine - Verschie bung de» Urlaubs des erkrankten GefolgschaftSmitgli» des ohne unerträgliche Betriebsstörung angängig und ob so der Erholungszweck de» Urlaubs noch zu verwirk lichen ist. . Wer also während des Urlaubs erkrankt, kann für feine restlichen Urlaubstage beim Betriebsführer die Der» legung in «ine andere Zeit verlangen und wird sie ge nehmigt erhalten müssen, wenn es die allgemeinen B»- tricbsverhältnisse zulassen. Dabei werden hauptsächlich Art und Dauer der Erkrankung und Arbeitseinsatz, die Der- tretungSregelung sowie di« Uebung im Betriebe zu be denken fein. Nach einer einwandfreien Klärung der be trieblichen Umstände, wobei besonders die Fürsorgepflicht deS Unternehmers zu berücksichtigen ist, besteht nunmehr für da» Geiolgschastsmitglied ein einwandfreier Recht»« anfpruch aus Nachgewährung des Urlaubs. —» — Rundfunk-Programm Deutschlaudseuder Donnerstag, 4. August S.lS: Au» Königsberg: Musik für Frühaufsteher. -« Musikzug der Standarte 43. — 6.3«: Au- Leipzig: Frühkonzert. Kapelle Otto Fricke. — 9.4«: Sendepause. — 10.VÜ: Bolksned- singen. Liederfolge 8 und 9 der Zeitschrift „Schulfunk'. — 1Ü.Ä: Sendepause. — 12.0«: AuS BreSlau: Musik zum Mittag. Da» Unterhaltungsorchester deS Reichssender» BreSlau. — 1S.1S: Hausmusik einst und fetzt. Klaviermusik zu zwei und vier Händen, - 15.35: Schütz, die Höfe, schütz, di» Wälder! «» schließend: Programmhinwetse. - 16.0«: Au« Baden-Baden: Musik am Nachmittag Das Sinfonie» und Kurorchester, Baden- Baden. — 17.0«: „Streb 13 verstürzt, drei Mann verschüttet!' BeramannSer^ihlung von Paul Habraschka. - 17ck«: Au« Bad Dürkheim: Musik am Nachmittag. Kapelle Otto Malachows«. — 18.0«: TaS Won hat der Spor«! — 18.l5: Violine und Klavier. Hermann Diener (Violine). Michael Raucheisen (Ka vier). — 18.45: Musik aus dem Trautonium. OSkar Sala spielt. -19.0«: Deutschlandecho. „Ter FVL." Vor zwanzig Jahr« siel Peter Strasser, der Führer der Luftschifft im Weltkrieg. Tbor Goote liest aus seinem neuen Roman. — 19 3«: . . . und jetzt ist Feierabend! Aufforderung zum Tanz. ES spielt di« Kapelle Grobrock-Ferrari. — 2O.Ä: Melodie de» Sommers Farbiger musikalischer Bilderbogen. Da« Orchester und der Kammerchor deS Deutschlandsendert und Solisten. — 23.««: Lu» Hamburg: «pätkonzert. Da« Niedersachsenorchester. — 24.1» bi» 2.0«: Aut Frankfurt: Nachtkonzert. ReichSseuder Leipzig Douner»tag, 4. August s^k>: Frühkonzert. Kapelle Otto Fricke. — 8 V: Aut Königsberg: Ohne Sorgen jeder Morgen! Da« Orchester und der Cbor de« ReichSsender« Königsberg. — 10.00: Sendepause — 11.35: Heute vor . . . Jahren. — 11.4«: Klein« Chronik de< AlltagS. — 12.00: AuS Aschersleben: Musik für die Arbeits pause. Da« MusikkorpS einer Fliegerhorstkommandantur. — 13.15: AuS Freiburg: MittaaSkonzeri. Mitglieder de» Stadt» tbeaterorchester». — 14.0«: Zeit. Nachrichten und Börse. Lu» schließend: Must« nach Tisch. (Jnduftrieschallplatten.) — 1L.M: Fernsebtrlephonistin, eia neuer Frauenberuf. — 1SV: Pimpfe gehen aus Jagd. — 15ö«: «u« Berlin: Brasilier« spricht. — 16.0«: AuS Kastel; NachmittaaSkouzert. Di» Kurkapell« Bad Sooden»Allendor.f und die RegimenrSkapeL» eine« JnsanstrM» regiment«. — 18.0«: TaS mitteldeutsch« Recht. — 18.29: Lied« und Tänze »ur Gitarre. Gesungen und gespielt vor» Walt« Kreischmar. — 18.35: Adam Sur. Erzählung von Karl tziSftae» — 19.0«: AuS Eisenberg: Fröhlicher Feierabend. — 19-5«: «ze- schau am Abend. — »1«: «udetenveulfche« «chickkal. Lach dem Tatsachenroman „Die Kinder von Kirwang'. Von GoL- ftied Rothacker. — 7100: UnterhaUmmSkanzrri. Erna Schott von »erden (AM, Wilhelm Meister (Klater), «epchst öt» Fricke. — 22.3«: AuS dem Schrifttum der Bewegung. — 2L4A- ÄuS Stuttgart: voll«- und U«terhalt>mOS»ußü — MSB M 3.0«: AuS Danzig: Nachtmusik. EutenMorgen./-- — Herrischer! «. Forschung Dann verschwinden sie im Büro OSkar von KupperSbachS, das sie aber rasch wieder verlassen. Darauf sah «an sie gemeinsam über den Hof nach der Färberei gehen, die im Souterrain deS Nebengebäudes tnttergebracht war. Inzwischen ist Greta «ingetroffen und von der Mutter herzlich begrüßt worden. DaS Gesinde der Billa, da» sich freut, in Frau Julia wieder ein« HauSfrau zu bekommen, schenkt der freundliche« nette« Greta sofort all« Sym pathie«. Frau Julia legt den Arm um die Schulter der Tochter und führt sie auf ihr Zimmer. „Hast du em« gute Reise gehabt?" erkundigt sie sich llebevoll. „Danke Mama! Schönen Gruß auch vo« Alins l" „Sol WaS sagt sie denn?" „Sie meutert, Mama!" „Ach ja", seufzte Frau Julia, „mir wird ganz schlimm zumute, weun ich über die Dummheit, die ich gemacht habe, nachdenk«!" „Ist auch allerhand, Mama! Unterschlägst deinem künfti ge« Mann «ine Tochter! DaS ist daS reinst« Lustspiel!" „Ja, daS verstehst du nicht! Wilhelm war schon einmal verheiratet! Auch mtt einer Witwe. Sie brachte einen erwachsene« Sohn mtt. Und... an dem scheint er keine recht« Freud« gehabt zu haben. Jedenfalls merkt« ich, wie e8 ihm... sicht angenehm war, als ich auf daS Thema zusteuerte und... von meinen Kindern, von meinen Awti- Engen erzähle« wollte. Dich hab« ich nun... mir doch getränt... ihm zu sagen, aber zwei auf einmal.,, du, „Aber Mama, wenn er dir gut ist, da«« dürste da» ja nicht» auSmache«!" „Du hast schon recht! Heut« weiß ich da», aber... nun habe ich einmal die Dummheit gemacht!" „Und wie willst du sie wieder einrenken, Mama?" „DaS... weiß ich heut« noch nicht! Aber so bald aW möglich muß WUHelm erfahren, daß ich nicht «ur die Greta, sondern auch die Alin« hab«. So schlimm ist «S ja noch nicht. Wilhelm hat kaum einem Menschen voo mir und unserer Heirat erzählt!" ,^vann ist'S ja gut, Mama!" nickt« Greta befriedigt. „LbrigenS, wie gefällt es dir denn hier?" „Lin schönes, behagliches Haus ist dies« Billa. Groß und geräumig, aber doch voll intime« Reizes. Ich glaube, ich werde hier sehr glücklich sein." „Und... wird mein künftiger Herr Stiefpapa... «uh zu mir recht nett sein?" „Du kleines DummeS, natürlich wird er daS! Sind denn nicht alle Menschen gut zu dir, zu euch beiden gewesen?" „Doch Mama, daS muß ich wohl anerkenne«!" „Siehst du!" „Ich habe nur so furchtbar« Angst vor seinen vielen Titeln!" gestand Greta. „Du, ich bin mtt einem Herrn Schimmelweiß hierher gefahren, den habe ich auf der Bahn kennengelernt. Der ist als Färbmeister engagiert! Lin feiner Kerl! Der hat mir vou dem Herrn Kommerzien rat Generaldirektor voctor kooori» c»u„ erzählt, daß «tr der Kopf schwirrte, als er alle Titel aufzählte!" „Aber Greta, ich wette... er will nur den TU«! Papa von dir haben! Lr ist ein guter Mensch! Und dann... mußt du deiner Mama schon «in bißchen zutrauen, daß sie weiß, was sie zu tun hat. Line Frau kann Vitt! Ader dein Färbmeister... wie kommst du zu dem?" „Wir fuhren im Eisenbahnabteil zusammen." „Und da war er sehr nett zu dir?" „Sehr, Mama! Lin lieber Kerl!" „Mädel. Mädel!" Frau Julia drohte lächelnd mit dem Finger. „Du wirst mir doch keine Dummheiten machen!" „Aber Mama!" Dann aber kichert« st«. „Hahaha... Mama, ausgerechnet du, die mit vierzig Jahren «och einmal heiratet, du sagst mir daS! Im übrigen... weiß denn dein Bräutigam, daß du früher di« bekannte Tänzerin...!" « „Still, kett» Wort! Net«, nein, da« weiß er «ich» nmd braucht «S ute zu ersah«« l Daß »»«EM« sprichst?" „Kannst dich auf mich verlass«», Ma«! Erohtt EhMst wort!" G 2« der Färberei war alles tt, Aufregung, aM MWH der Kommerzienrat höchst persönlich mit de» ne»« Aärb» meister erschien. Herr Ferdes staub nut hochrot«» Gesicht n«b« fei»» Gard« von Vierzeh» Man«, die zu« Teil schlitz »ftziHt Gesichter »acht«, den« Ferdes war «ie ihr FriuAtz At» wes«. Der Komm«r;i«rat stellt« Hans vor »ud «r»ah>st ML, gut »tt ihn» zusamm«znarb«tteu. Dau« schüttelte er Hans herzlich dte HaUd nud EnMH ih» seinem Schicksal. Han» sprach sich zunächst mit d«r chemaligrit ALS- vretster aus. „Sch tret« an Ihr« Stelle. Herr FerdeS", sagte er «UH „Sch bedauere, daß mein Komm« Sie van erst« «Aß de» zweite« Platz drückt, aber ich hoffe, daß wir gut M- sammen arbeit« werd«, den» schließlich liegt der Wechstl nicht an mir." „Wohl an mir, Herr Schimmeiweiß?" Der gehässige Ton wirkte entsprech«!» «Af HavG, st LH er sehr kühl wurde und sagte: „Wahrscheinlich doch. He» Ferdes, denn sonst würde der Lhef sich «tcht gesehen hab«, ei«« ander« « Ihre Stelle z» sttzM. Ich fürchte, wir werd« doch wenig gut zußum«»arbeiie»" „Davon können St« restlos überzeugt sei», d«A bLde« Sie sich nicht et«, daß ich »ich Ih«« füge." „Bei mir gibt «S kein Unterordn«", sagte Hang ruhig, „bei mir gibt «S «ur ein Ausammenarbei ten. Mr st»d ächz Orchester, in dem ich den Ton angebe, und wem: Sie da» Wunsch haben, falsch zu spiel«, dann wett«» Sie an mir ket« Freud« erleben, Herr FerdeS. Das lasst« Sie sich gesagt sein. Und nun genug damit, jetzt werde ich »ich einma! tt» dem Laden umseh«!" Hans machte sich «un erst daran, «ins genau« Bestands aufnahme zu mach«, daun sah er di« ganzy» an Lark« durch u«d was jo. dazu gehörst
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