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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 09.11.1938
- Erscheinungsdatum
- 1938-11-09
- Sprache
- German
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-193811094
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19381109
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19381109
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1938
- Monat1938-11
- Tag1938-11-09
- Monat1938-11
- Jahr1938
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 09.11.1938
- Autor
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Riesaer Tageblatt 8» Mittwoch, S. November 1938, abend» ««d Anzeige» lLlbeblatt Md Istyeigech Diese geitmia Ist das zur Veröffentlichung »er amtliche» Bekanntmachungen »eß «msWßchaptmmms Großeuhaiu behördlich bestimmte Blatt und enthält amtliche Bskanutmachuugen »eß Kmemzamtes «les« uu» de» Hauptzollamtes Meise» »«d«IS«» Dlrokaffer «esn Nu. ä» 91. Jahr,. Drahtanschrift» Lageblati Riesa Fernruf 1237 Postfach Nr. 52 Da» Riesaer Tageblatt erscheint lebe» Laa abend» V,« Uhr mit »«»nähme der Gönn- und Festtage, «rzugSpreiS, bet Vorau-za-lung, für einen Monat st Mark, ohne Zustellgebühr, durch Postbezug RM, 2.14 einschl. Postgebühr (ohne Zustellgebühr), bei Abholung in der Geschäftsstelle Wochenkarte l« aufeinanderfolgende Nr.) SS Pfg., Einzelnummer IS Pfg. «»zeige» für die Nummer de» Ausgabetage» find bt» 19 Uhr vormittag» aufzugeben; eine Gewähr für da» Srschettren au bestimmte» Laam» und Plätzen wird nicht übernoEem Grundpreis sür bi« gesetzte 4S mm breite mm.Zetle oder deren Raum 9 Rpf» die 90 mm breite, 3 gespaltene mm.Zetle im Texttet« 2ü Rpf. lGrundschrist: Petit 3 mm hoch). Ziffergebühr 27 Rpf^ tabellartscher Latz vov. «»Uschlag. Bet fernmündlicher «nzeigen-vestellung oder fernmündlicher Abänderung eingesandter «nzeigentext« ober Probeabzüge schließt berVerlag dieJaansvrmh. nähme au» Mängeln nicht drucktechnischer Art au». Preisliste Nr. 4. Bei Konkurs oder ZwangSoerglrtch wird etwa schon bewilligter Nachlaß hinfallig.ErsüllungSortfürLleferung «rd Zahlung und Gerichtsstand ist Riesa Höhere Gewalt, Betriebsstörungen usw entbinden den Berlag von allen «ingegangenen Verpflichtungen Geschäftsstelle: Riesa. Goethestraß« S» Der Sieg -es Glmibens Vie Feierftuode -es Führers mtt seine» Gelreue« — Der historische Appell )l München. Die Erinnerungsstunden des Opfer ganges der nationalsozialistischen Bewegung am 9. Novem ber 1928 wurden auch in diesem Jahre wieder einaeleitet mit dem Abend der Alten Garde im historische« Bürger« bräukeller. Wieder sitzen die kampfgewohnten Männer beisammen, die sich vor 15 Jahren in diesem Saal um Adolf Hitler scharten, als er den Versuch machte, das deutsche Schicksal zu wenden, die dabet waren, als der Dchicksalsmarsch vor den Gewehren der Reaktion an der Feldherrnhalle sein Ende sand. Für die Wiedcraufrichtung Deutschlands, für die Einheit des deutschen Volkes, für die Größe einer erneuer ten Nation sind sie marschiert und 10 von ihnen haben ihr Leben geopfert. I» jede Lücke aber, die ein tödliches Ge- schoß gerissen, haben überall im ganzen Reich, in der Ost mark, im Ludetenland Hunderte und Tausende um Ehre, Freiheit und Deutschtum ringende Männer sich geworfen, alle beseelt von dem gleichen Geist, von dem gleichen Glau ben, der die Vorkämpfer und Wegbereiter des Dritten Reiches einst vor die Feldherrnhalle führte. Nu« «ach IS Jahren hat der unerschütterliche Glaube der Marschierer und Kämpfer vom 9. November 192» ge» siegt, ist Erfüllung und Wirklichkeit geworden. Großdeutsch land ist errichtet. Die Blutzeugen vom 9. November 1928 iu München, die Mürtnrer von >984 in Wien, die Toten von l98k im Ludetenland, sie alle haben dieses Großdeutsch, land schmieden helfen. Die IS von der Feldherrnhalle waren die ersten. Laal und Galerien des Bürgerbräukellers sind bis aus den letzten Winkel vollgepfropft mit Männern im Braun hemd. Kämpfer sind es, die hier beisammen sind, Kämpfer der ersten jungen Bewegung, Lämänner und Wegbereiter des Nationalsozialistischen Dritten Reiches. In schlichtem Braunhemd sitzen sie da, die Männer des S. November >928, ohne jedes Rangabzeichen. Lie find heute nicht Gauleiter, nicht Gruppenführer, nicht Minister, nicht Blockwarte, sie sind — was sie immer waren und immer sein wollen: Politische Soldaten «n» treue Gesolgs» männer des Führers. Ltattlich ist der Block der Offiziere uud Soldaten der Wehrmacht und der Polizei, die aus der Bewegung kommen. Auch sie tragen das rote Band des Blutordcns, das sichtbare Zeichen ihres männlichen Ein satzes von damals. In nächster Nähe des Rednerpultes steht der Tisch, um den sich die Kämpfer des Stoßtrupps Hitler sammeln. Karl Fiehler ist unter ihnen, wenige Lchritte weiter Adolf Wagner, Hermann Esser, «riebet, Sepp Dietrich» Dr. Weber. Eben kommen Aman«, Dr. Frank, Dr. Frick und Bouhler. Ihnen gelten herzliche Grüße. Tann setzt wieder lauter Beifall ein. Er gilt dies mal dem Musikzug der Leibstandarte, der den Egerländer Marsch spielt. Mitten im Saal sehen wir die Schwester Pia, die einzige Frau mit dem Blutorden. Es geht auf 29 Uhr. Die Enge in dem weiten Gaal wächst, über dem das lebendige Erlebnis und die Tausende im Vürgerbräutellee von Erinnerungen an die schwere Zeit des Kampfes liegen sowie auch die Freude über den Lieg. Alte Kameraden begrüßen sich und schütteln sich die Hände. Wieder gebt ein freudiges Rusen durch den Saal: Franz Xaver Schwarz und Hühulei« sind gekommen. Bald darauf erscheinen, herz lich begrüßt, Julius Streicher und Heinrich Htmmler. Ein paar Tische weiter sitzen die NeichSleiter und Reichsminister, unter ihnen Dr. Goebbels, Lutz«, Hierl, Darrs und Bormann, die Rcichsminister von Ribbentrop nnd Dr. Lammers, die Gauleiter, die stellvertretenden Gauleiter, die Obergruppenführer und Gruppenführer, die Obergebietssührer und Gebietssührer. Tie Hauptdienst leiter und Hauptamtsleiter der Reichsleitung uud die Arbeitsgauführer de» Reichsarbeitsdienstes sind im Neben saal untergebracht. Eine Anzahl Tische im Große« Saal gehört wie immer den Hinterbliebenen der Ermorde ten vom 9. November 1928. Die Gespräche verstummen. Es ist 29,25 Uhr. Still erheben sich die Männer und grüßen mit erhobener Hand das heilige Zeichen, die Blntfahne, die Grimminger in den Saal trägt und hinter dem Rednerpult aufstellt. Die Fahne, die dem Marsch von 1928 voranwehte, ist vor weni gen Tagen ans dem Tndetenland zurückgekehrt, wo sie die Fahne dieses befreiten Landes eingereiht hat in die große nationalsozialistische Gemeinschaft. Nun erreicht die Spannung und Erwartung ihre« Höhepunkt. Alle haben sich von den Plätzen erhoben, die Männer stehen ans Stühlen nnd Bänken. Der Baden weiler Marsch rauscht auf. Man hört aber nur die ersten Takte. Die weiteren Klänge gehen unter in einem Sturm des Jubels, in einer grenzenlosen, sich förmlich Überschla genden Begeisterung. Der Führer hat den Saal betrete«. Eine einzige Woge des Jubels brandet auf. Mitten durch die Reihen der Kämpfer ösfnet sich eine schmale Gaffe für den Führer. Hinter ihm schlägt die braune Woge wieder zusammen. Nur langsam erreicht der Führer, dem Rudolf Heß, Brückner, Julins Schaub, und Ulrich Gras folgen, sei- nen Platz in der Mitte des Saales. Nach einigen Minuten, in denen die Alte Garde dem Führer unablässig zujubelt, nimmt Christian Weber das Wort. Er gibt den Gefühlen Ausdruck, die di« alten Ge folgsmänner Adolf Hitlers in dieser Stunde beseelen, und gelobt im Namen dieser Kämpfer dem Führer so wie bis her auch weiterhin unerschütterliche Treue und Gefolgschaft zu leisten. Dann steht der Führer vor dem Mikrophon. Lein Blick geht über die Reihen seiner Getreuen. Immer wieder dankt Aböls Hitler für die Jubelstürme, bi« ihm entgegen brausen. Dann spricht der Führer. Eine atemlose Stille liegt über dem traditionSgeweihten Raum, als der Führer seine Rebe beginnt. Vie «roste Rede -es Führers im Vüegerbrimteller .Mit Phrasen wird man Deutschland nicht mehr besitzen und mit Waffen hat man es nicht besiegt!" Das Jahr 1938 wird in die Geschichte eingehen als ein Jahr grofzer geschichtlicher Erfolge Die Rede des Führers im Bürgerbräukeller hat folgen den Wortlaut: Meine Parteigenossen und Parteigenossinnen! Das Tressen in den Tagen des 8. und 9. November zu München bedeutet für uns, die wir den geschichtlichen Weg der nationalsozialistischen Bewegung und damit Deutsch lands gestalteten, unendlich viel! Heute feiern wir die Erinnerung an diese Zeit des Jahres 1928 mit besonderer Ergriffenheit. Das Jahr 1988 wird in die Geschichte ein gehen als ein Jahr großer historischer Geschehnisse und gro ßer geschichtlicher Erfolge. Vor 29 Jahren vollendete sich in diesen Tagen die deutsche Katastrophel Vor 15 Jahre» haben wir zum ersten Male versucht, sie zu wenden! Wesentlich für de« Zusammenbruch im Jahr« 1918 «ar »er innere Zerfall des »eutfche« Volkes ««» seine klaffe«, mäßige A«sspaltu«g i« Proletariat ««» Bürgertum, Schon viele Jahrzehnte vor dieser Zeit wurden besondere soziale Momente von den in das deutsche Volk eingedrungenen internationalen jüdischen Parasiten in raffiniertester Weise auögenutzt und ausgewertet. Was sich in den Jahren 1914 bis 1918 abspielte, war nichts anderes, als die langsam« Auswirkung dieser Risse im Volkskärper, von Jahr zu Jphr konnte man deutlicher sehen, wie diese Tendenzen, diis deutsche Volk immer mehr vom äußeren zu'«itzrm innere» Kampf abzulenken, zunahmen, so daß cndttch im Jahre 1918 die Zersplitterung tatsächlich weite Kreise er griffen hatte. Es handelte sich nicht mehr nm einen Ber« trfidigungskrieg der deutsche« Nation, sonder« «m einen Kamps de« Proletariats gegen das Bürgertum «nd de« riürgertnms gegen das Proletariat. Es trat dann der be kannte grobe Apostel aus Amerika auf. der eine neue Vbl- kermoral mit seinen 14 Punkten predigte. (Stürmische Heiterkeit.) Trotzdem märe anch im Jahr« 1918 kein Znsauuueubruch eingetreten, »en« nicht das deutsch« Volk in seiner Ver blendung den inneren Bürgerftreit zo« Bürgerkrieg hätte ansarte« lassen. Ich glaube, ich habe ein Recht darauf, auszusprechen, daß wenn «ich das Schicksal damals an die Spitze gestellt hätte, dieser Zusammenbruch nie gekommen wär«! Siuerr Zusam menbruch hätte es allerdings damals gegeben: de» Zusam menbruch unserer verderblichen Parteien. So wie sie i« Jahre 1988 beseitigt worden find, hätte ich sie damals schon beseitigt. Und so wie Deutschland seitdem sofort wieder ausgestiegen ist, wäre Deutfchland damals gar nicht erst gestürzt! Das Ausland weiß ganz genau, warum es de» demo kratischen Ideen nachweint. Wen« heut« wieder einmal ei» englischer Oppositionsführer erklärt, wir Deutscheu sollte» doch unsere Weltsreuudlichkeit dadurch beweisen, daß wir die tnhastierten Staatsseind« aus freien Fuß setzen, so er kläre ich: Auch ich bt« einmal «in inhaftierter Staatsfeiud gewesen! Ich habe aber nicht bemerkt, daß die englisch«, Oppositionsführer anch nur ei« eiuziges Mal sür mich das Wort ergriffe» hätten. Ach weiß geuau» warum sie sür diese deutsche« Staatssetude eiutreteu: fie waren damals uud fie find hente di« Verbündeten des Auslandes! sStiir- mische Zustimmung.) Wenn einer der entscheidende» Gründe des Zusammen bruchs das soziale uud gesellschaftliche Versagen unseres von Hochmut uud Staudesdünkel ersüllten Bürgertums war, so mar die zweite große Ursache das Versagen »er führende» politische« und militärische» Schichte« unseres Volkes gegenüber de» Elemente» der Destruktion, »er Un ordnung »ud des Aufruhrs. Es zeigte fich damals Feigheit, Haltlo^keit uud Halbheit i« alle« Eutschlüffe«. ES gab sehr viele, die das erkannt hatten und sich dagegen zur Wehr setzen wollten. Der stärkste dieser Erponente« wurde wenig« Woche» vor dem Zusammenbruch von seinem Posten eut» serut. Es «ar der Manu, der daun später i« uusere« Reihe« mitmarschierte. (Die Alten Kämpfer brechen bei dieser Feststellung in stürmischen Beifall aus.) Dieses Versagen der gesamten politische» Führung »ar in ihrer falschen Auslese begründet. Man hat im Laufe von Jahrzehnten in unserem sog. Bürgertum wohl eine Art wirtschaftlicher Führung ausgebaut, aber dabei ganz ver gessen. daß die Fähigkeit zur wirtschaftlichen Führung nicht im geringsten identisch zu sein braucht mit politischem Führertum, ja. daß sie zumeist ihm geradezu entgegenstand. Es ist damals jene Ansicht großgezüchtet worden, daß unter Außerachtlassung der charakterlichen und männlichen Haltung nur bas sog. vermeintliche Wissen entscheidend sein sollte. Diese .Führerauslese* von damals hat, das kann wohl nicht bestritte» werdeu, i» der kritischen Stunde restlos versagt! lMit lang anhaltendem Beifall stimme« di« Alte« üämpser dem Führer zu.) Das war daher meine grundsätzliche Erkenntnis: W«»n «an die Natio« überhaupt noch retten wollte, «ußte «an den mühseligen Prozeß des Aufbaues einer neuen Füh- rnngsauslese in Angriff »ehmeu! Tie bestehenden Organisationen mußten unbedingt be seitigt werden, und zwar restlos. Tie FührrrngSanSles« mußte nach anderen Grundsätzen und Prinzipien durch geführt werben. Gefolgschaft und Führung müssen immer aus einem Gust sein! Deshalb war der Kampf der »atioualsozialistische« Be wegung i« wesentliche« der Kamps für «ine neue deutsch« Volksgemeiaschast, wobei die Partei den Ker» dieser Volks gemeinschaft zu bilden hatte, bereit, um »euer Ideal« willen alles ander« zu opfern. lEin minutenlanger Jubelfturm schlägt dem Führer von seinen alten Kampsgenoffen ent- gegen.) Was sich damals in der Nationalsozialistischen Partei sammelte in diesem Land, war ohne Zweifel Deutschland; denn es sind Werte und nicht wirtschaftliche Vorgänge, welche die Träger der neuen deutschen Volksgemeinschaft finä. Es war deshalb verständlich, daß die Partei in erster Liuie bei den nicht so sehr vom Glück Gesegneten, in den breiten Mafien des Volkes ihren Anfang fand. Dort herrscht noch mehr Instinkt, und aus dem Instinkt kommt der Glaube! Uusere wenigen ewige» Kritiker urteile» »ur a»S ihre« Intellektualismus heraus. Sie fiud daher auch als Bausteine i» der Volksgemeinschaft gar «icht zu brauche«. Auch heut« nicht! sWieder stimmen die alten Kampfgefähr ten dem Führer leidenschaftlich zu.) Sie sind keine Glau- benSträger, fie find nicht unerschütterlich, und vor allem: sie halten in Augenblicken der Not und der Gefahr nicht durch. (Abermals setzt minutenlanger tosender Beifallssturm ein.) Tenn während das breite gesunde Volk sich instinktmäßig sofort zusammenschließt z« einer Volksgemeinschaft, lausen diese auseinander wie die Hühner in einem Hühnerhos. Man kann mit ihnen daher auch nicht Geschichte machen, ff« find unbranchbar als tragende Elemente einer Gemeinschaft. Fortsetzung nächste Seite. Roch kolur Veffenmg im Vosch-ra des Legationssekretürs vom Rach Ei« «enes Eommuuiqus der behaudelude« «erzle )s Pari». Die behandelnde« «erzte Pros. Dr. Maguus «nd Dr. Braudt haben über das Befinde« des Legatious- sekretärs vom Rath das folgende »eue Eommuniqu» «er- Öffentlich»: .Der Zustand d«S LegationSsekretärS vom Rath zeigte »ährend der Nacht keine Besserung. Di« Folge« der schwere« inneren Verletzungen wirken fich ans. ES wird »eiter »er- sucht, die Abwehrkräste deS Körpers mit alle« Mittel« zu unterstütze«. Paris, de« 9. November 1988. Dr. Maguus, Dr. Braudt * Legationssekretär vom Rath vom Führer züm, Gefandtfchaftsrat erster Klaffe befördert )sDerlin. Der Reichsminister des Auswärtigen von Ribbentrop hat vom Rath folgendes Telegramm gesandt: .Der Führer uud Reichskanzler hat Sie zu« Gesandt- schastsrat erster Klaffe eruannt. Ich spreche Ihnen hierzu meine herzlichsten Glückwünsche aus uud verdiude daurit «eine aus richtigster, Wünsche sür Ihre Genesung.
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