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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 09.12.1938
- Erscheinungsdatum
- 1938-12-09
- Sprache
- German
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-193812097
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19381209
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19381209
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1938
- Monat1938-12
- Tag1938-12-09
- Monat1938-12
- Jahr1938
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 09.12.1938
- Autor
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Tageblatt Riesa Fernruf 12S7 Postfach Rr. ö> P^bscheckkont« Daesden ISA» «ir^ass« «es- Nr. ü» ««d Anzeiger (LlbebiMmü» AozrigM. Diese Leitung ist baS zur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen b«D «mtSbauptmann» »u «robeubatv behördlich bestimmte Blatt und enthält amtliche Bekanntmachung«!! b«L KuaauzamteS Mef« die Nummer des Ausgabetages And bi» IN Uhr -"?LM^,?»^»A^brette''s^spostene^mmtZeu/im^TeriteU SS Rpf"lGr^dlchrtsn^P?I'.F'mm Hochs. Ziffergebühr 27 Rbl., tabellarischer «d^hUrng^und GeESstand ist Höhere Gewalt, Betriebsstörungen usw entbinden den Verlag von allen eingegangenen Berpsiichtungen^^s^tsftelle^Rie^Goetheft^e»^ so schloß Lantink, Frage erkannt, den Staat zu und die »traft zur Einigung Aufgaben im W. Jahrhundert reiche Nationen geteilt. Di« für allemal die Welt für sich sei aber, so erklärte Dr. Ley ein großer Irrtum gewesen, ein ausschlaggebender Fattor datz Geld Macht sei, hätte» Raste« und Deutschland weife« »en Weg in die neue znlnnft Exzellenz Lantini vor der ReichüarbestSkammer Feierliche Tagung der ReichSarbeitSlammer Vr. Letz entwickelt die Bedeutung des ArdeiiSanStavfcheS Der iialienische Korporastonsminlfter über die Ideen der faschistischen Wirtschaftsführung würden in den vorgesehenen Zeitabschnitten und in fest gelegtem Umfang verwirklicht werden. „ Zum Schluß nahm Lantini eine Frage auf. die für beide Revolutionen, den Faschismus wie den Nationalsozialis mus gleich liege. Beide Revolutionen leien zwar von einer verschiedenen politischen und ipzialen Ausgangsstel lung ausgegangen, trotzdem aber zweifellos durch ein ge meinschaftliches Schicksal, nämlich ein nationales Verhäng nis. das sich bei dem einen Volk nach allsten, bei dem ande ren nach innen auswirkte, verbunden: «Der Duce »ud der Führer haben die Feldzeichen und ihre Gefolgschaften sieg reich zu Zielen geführt, die bereits die Gegenwart hinter in die neue Zukunft!" Ter Staat als die Organisation der Lebensform der Völker, wie ihn das IN. Jahrhundert entwickelt habe, habe weder dem deutschen noch dem italienischen Volke genügt. Italien und Deutschland, die Vorkämpfer der -rotzen historischen Erkenntnisie, die Schöpfer der neuen Doktrin, hätten die Dringlichkeit der reformieren, ihm Autorität zu verleihen, damit er seine erfüllen tönne. »Wenn mau nicht will", Verhängnis hereinbricht und seinen zerstörenden Lauf in der Weltgeschichte nimmt, müssen wir nicht nur denken, sondern auch handel«, bewntzt und stark, und in diese» Handeln weisen hertte Italien »nd Deutschland den Weg i« die rechte Zukunft!" In seiuem Vortrag über die „Gruudgedankcn des korporativen Systems in Italien" auf der Tagung der Rcichsarbeitskammer gab Exzellenz Lantini eine Darstel lung der Entwicklung des korporativen Ausbaues, wie er sich in den 1V Jahren des faschistischen Regimes und des Wirkens Mussolinis vollzogen hat. In den Kreis seiner Betrachtungen bezog der Minister auch einige Grunderkcnut- nisse der Wirtschaft und des Rechtes ein, die so wesentlich und unbestreitbar seien, wie die Naturgesetze, die das Leben und die Entwicklung der Völker beherrschten. Im Kriege und hauptsächlich in den Nachkriegsjahren seien so viele früher vertretene wirtschaftliche und rechtliche Grundlehren gestürzt und in ihr Gegenteil verwandelt worden, daß man sich tatsächlich fragen könne, was denn nur eigentlich in der überlieferten Wirtschaftspolitik von Bestand geblieben sei. Durch die revolutionäre Tat des Faschismus die sich durch ihren Schwung, ihr schrittweise durchdachtes Vorgehen und ihre wnuderbare Konsequenz auszeichue, sei in vier Jahreszeiträrrmcn der italienische Staat so neu gesormt «ud erneuert worden, datz hier ein neuer Staatstypus entftan» sei, der berufe« sei, unverwischbare Spuren in der Ge, schichte des Jahrhunderts zu hinterlasse«. Die faschistische Revolution habe nicht «ach dem Beispiel Rußland das Be stehende zerstört, um aus Blut und Trümmern die «ugeheur.- Arbeit der politischen nnd sozialen Wiedergeburt in An- ariss zu nehmen, sonder» habe sich unter der Führung des Duce aus die natürliche LebenSgruudlage und die Tradition des italienischen Volkes gestützt. Die saschiftische Revolu tion sei von der eiusachen Erkenntnis ansgegangen, datz der Mensch in der Volksgemeinschaft die erste, wichtigste und nicht wegzudenkende Keimzelle bilde. Bei der Schilderung des italienischen Staats- und Mirtschastsausbaucs legte Erzcllenz Lantini die Erkenntnis zugrunde, das, das wirtschaftliche Leben der Ratio« nicht von dem allgemeinen Leden getrennt werden könne nnd kein vigendasei« führen dürfe, da es, ebensowenig wie es tiefe und unüberbrückbare Gegensätze zwischen den Wirt» schastsgruppen nnd den Klaffen gebe, auch keine absolute Trennung zwischen dem Leben der Einzelperson nnd der Gemeinschaft, zwischen Privat- nnd Volkswirtschaft -eben diirse. Im einzelnen ging dann der italienische Korporatious- nnd Wirtschastsminister auf die Lrgauisatioussormerr des italienischen Staates und der Wirtschaft ein, wobei er fest stellte, baß der Staat Mussolinis den einzelnen Gruppen der Wirtschaft die Korporationen, dem Volke aber den korporativen faschistischen Staat gegeben habe. Er erinnerte an das Wort des Duce, wonach der Staat als die rechtliche Erscheinungsform und die lebendige Verkörperung der Nation betrachtet werden. „Alles im Staat«, alles für den Staat, nichts gegen den Staat." Unter den markanten Entwicklungsetappcn hob Lantini die Earta del Lavoro hervor, die —etwa unserem Gesetz zur Ordnung der nationalen Arbeit vergleichbar — di« Grund lötz« des wirtschaftlichen Lebens regele. In einer Erklä rung dieses Grundgesetzes Heike cs, dak di« Arbeit in allen ihre« Erscheinungsorten eine soziale Pflicht sei. Die Arbeit sei also nicht Fluch, ein persönliches Opfer, eine Strafe, sondern eine Pflicht, die mau -egenüber der Gemeinschaft z« erfüllen habe. Der faschistische Staat halte in seinen Händen die Zügel der gesamten nationalen Wirtschaft, er lenke sie, prüfe sie und richte sie aus, dank der Mitarbeit der gleichen am Produktionsvorgang interessierten Kreise, die der Staat selbst, durch seine Gesetze zur gemeinsamen Tätig keit berufen habe. Dabei vermeide der faschistische Staat keine absolute Persönlichkeit «rnichtende Kollektivierung des einzelnen Mensche«, die dem kommunistischen Staat eigen und für ihn kennzeichnend sei. Einige Ziele der Autarkie- polittk Italiens seien bereits verwirklicht, die übrigen ff Berlin. Der zum Studium -cs nationalsoziali stischen Wirtschaftsausbaues in Deutschland weilende italienische Korporations» «ud WirtschastSmiuister Exzel lenz Ferrnccio Lantini entwickelte heute Freitag vor mittag bei einer feierlichen Tagung der Reichsarbeits kammer im groken Sitzungssaal der Krolloper in einem grundlegenden Vortrag die Leitgedanken des italienischen Korporatiouswesens und der faschistischen Wirtschafts politik. Die Tagung der Rcichsarbeitskammer, dieses Gremium, das einen Querschnitt durch das ganze deutsche Wirtschaftsleben in allen seinen Zweigen darstellt und die modernen nationalsozialistischen Grundsätze der Wirt schaftsführung und der sozialen Sclbstverantwortung ge staltet, gestaltete sich zu einer herzlichen und begeisterte» Kundgebung der Freundschaft der beiden Völker. Die Krolloper war zu Ehren des italienischen Gastes festlich geschmückt. Neben den Fahnen des Reiches prang ten an den Längsseiten und an der gewaltigen Front die Banner des faschistischen Italiens. Nach dem gemeinsamen Abschreiten der Ehrenformationen der Leibstandarte Adolf Hitler, der Standarte Fcldhcrrnhalle und der Wcrkscharen geleitete Rcichsoganisationsleitcr Dr. Ley seinen Gast in den Sitzungssaal der Krolloper, von dellen Ehrenloge, umrahmt von den goldenen Snmbolen des Reiches, das faschistische Liktorcnbündel auf schwarzem Grunde grüßte. Zahlreiche bekannte Persönlichkeiten deS deutschen politischen, wirtschaftlichen und kulturellen Lebens sowie der deutschen Wehrmacht nahmen als Ehrengäste an der Veranstaltung teil, ferner der königlich-italienische Bot schafter nnd Botschaftsrat Magistrats mit den Herren der italienischen Botschaft, der rumänische, der bulgarische und der albanische Botschafter in Begleitung des Ehefs des Protokolls, Vertreter der italienischen Handelskammer zu Berlin, die die Tagung gemeinsam mit der Arbeitskammer durchführte, Vertreter des Faschio sowie der italienischen Danktelegramm von Ribbentrops an Daladier und Bonnet u Köln. Der Rcichsminister des Auswärtigen von Ribbentrop hat beim Betreten deutschen Bodens an Mini sterpräsident Daladier und Außenminister Bonnet folgende Telegramme gesandt: „Seiner Exzellenz Herrn Ministerpräsidenten Daladier Hotel Matiguo«, Paris Beim Betreten deutschen Bodens bitte- ich Sic, Herr Ministerpräsident, meinen aufrichtigen Dank für die uns in Paris erwiesene herzliche Gastfreundschaft entgegen nehmen zu wollen. Es ist mir eine Genugtuung, daß die von Herrn Bonnet und mir unterzeichnete Erklärung im Geiste der unter Ihrer Mitwirkung in München erzielten Verständigung zustande gekommen ist. Joachim von Ribbentrop." „Seiner Exzellenz, dem Minister für Auswärtige Angelegen- Herten Herrn Georges Bonnet, Onai d'Orsay, Paris . «ei meiner Rückkehr nach Deutschland bitte ich Sie, verr Minister, den nochmaligen Ausdruck meines aufrich- Berlin, die -ft Tagung gemeinsam Kolonie in Berlin. Von deutscher Seite waren erschienen ReichSwirt- schaftsminister Funk und ReichSarbeitSminister Seldte, von der Deutschen Arbeitsfront die Reichsamtsleiter Seltzner und Hupsauer. Minutenlanger stürmischer Beifall grüßte Exzellenz Lantini, als er «eben Dr. Ley Platz «ahm. Nach einer kurzen Begrüßung durch ReichSamtüleitcr Hupfauer nahm Dr. Ley »aS Wort: „Die Achse Berlin—Rom", so stellte er unter stürmi schen Kundgebungen der Zustimmung fest, „ist eine unum stößliche Tatsache. Mau kann wohl sagen, daß sich um diese Achse heute die gesamte Welt dreht, daß sie zu einem Faktor geworden ist, der das politische Leben der Welt be stimmt." Dr. Len betonte dann, daß es zunächst die Vernunft zweier großer Männer, des Duce des faschistischen Italien und des Führers, gewesen sei, die diese Achse geschaffen habe, zum andere« die gemeinsame Idee, der Glaube an Autorität, Disziplin. Gehorsam und Einsatz, di« Verbin dung von Rationalismus und Sozialismns. Durch diese beiden Tatsachen, den politischen Weitblick und die geniale Einsicht zweier großer Männer auf der einen und die ge meinsame Idee auf der anderen Seite, seien die beispiel losen gemeinsamen Erfolge errungen worden. Mit Nachdruck erklärte Dr. Leo, «S gelt« jetzt, daS oo« Duce und vom Führer mit so einzigartigem Erfolg begonnene Werk zu verstärken, zu »ertiese« und zu ««ter» mauer«. Dazu sei es notwendig, datz sich die Menschen aus beiden Landern gegenseitig kennen lernen, um dadurch auch die Verhältnisse beurteilen zu lernen. „Wir wollen keinen «euen Schematismus ausrichteo", sagte Dr. Len, „wie er i« de» bekannte« Internationalen seit Jahrzehnten di« Menschheit mehr »der weniger be drückte. Formen sind gleichgültig — der Inhalt ist alles. Je mehr sich die führenden Männer der beiden Länder kennen lernen, um so mehr werden sie verstehen, bah jedes Land die Methoden gewählt hat, die das Volk zur größten Kraft und Stärke brachte." Immer wieder von lebhaftem Beifall unterbrochen, kennzeichnete Dr. Ley dann die ungeheure Bedeutung des «wischen den beiden Völkern eingeleiteten Arbeiter» austausches. Er erinnerte an seine vor dem Duce getrof fene Feststellung, daß die diplomatischen Kanäle der beiden Länder z» eng geworben seien und daß das Volk zu Volk wolle. Deshalb seien im vergangenen Jahre 80 00» Arbei» ter anSgetauscht worden, eine Zahl, die sich in diesem Jahre auf öüüüü erhöht, aber im nächsten Jahr voraus sichtlich auf 130 mo anwachsen werde. Dr. Ley hietz schließlich noch einmal Exzellenz Lantini rls einen der engsten Mitarbeiter des Duce und als allen Faschisten auf das herzlichste willkommen und bat ihn, die Ideen und das Wollen der faschistischen Wirt schaftsführung barzulegcn. Dann ergriff Exzellenz Lantini das Wort zu seinem' Vortrag, der immer wieder von stürmischem Beifall unter brochen wurde. Nack -en mit stürmischem Beifall aukgenommene» Ausführungen -es italienischen KorporationSministers nabm Dr. Ley noch einmal das Vor«, um einige G«. dankcngänge Lantinis aufznqreifen. Er wies dabei aus die Gemeinsamkeit dc» Schicksal» hi«, die Italien nnd Deutschland ««trennbar vereine. Nach -em Weltkrieg hab« man die Welt in arme un reichen Staaten glaubten, ein beanspruchen zu können. Es unter lebhafter Zustimmung, zu glauben, daß Geld allein sei. Di« falsche Erkenntnis» . .. einige Rationen geglarrbt in die politische Arena bringe« zu können. Diesem Wahufiu« habe das saschiftische Italic« ebenso wie das nationalsozialistische Deutschland ei» für allemal ei« Ende bereitet. lStürmischcr Beifalls „Richt das Geld ist die Macht", stellte Dr. Len unter stürmischem Beifall fest, „sonder« die Arbeit einer geeinte« Ration. Menschen, die von dem Heiken Glauben beseelt werde», dak sic auf dieser Welt Werte zu leisten und zu schaffen haben und die den «nerschütterlichen Wille» zur Arbeit besitzen, bedeuten eine Macht — diesen «tauben und diesen Willen hat der Dnce dem italienischen und hat Adols Hitler dem deutschen Volke gegeben." «Erneuter starker Veisall.l Dr. Len erinnerte an das Wort Lantinis, daß di« Menschen von Natur aus auseinanderstrebten und datz der Staat sur eine Einheit zu sorgen habe. „Diese Einheit haben Sie in Italien verwirklicht: Die Versöhnung zwi» scheu Kapital und Arbeit ist Ihnen gclnngen ebenso wie »u». Kapital und Arbeit stehen sich heute nicht mehr alb Esiude gegenüber, sondern sie ergänzen sich, sie sind Freuude geworden, sie dienen nnr dem eine» Zi«1: D«n Völkern mehr Werte zu geben." Nachdem er dem italienischen Minister für die umsas- scude Darstellung des faschistischen WirtschastsaufbaueS ge» dankt hatte, schloß Dr. Ley seine Anssühruugcn mit einem begeistert aufgcnommencn Lieg-Heil aus den König von Italien und Kaiser von «ethiopicn, auf den Duee deS Faschismus und das italicuische Volk und aus den Führer des nationalsozialistischen Deutschland. tigstcn Dankes für den liebenswürdigen Empfang nnd die herzliche Gastfreundschaft, die uns in Frankreich zuteil wurde, entgegcnzunehmcn. Ich gedenke mit großer Befrie- digung der Tage, au denen wir gemeinsam in Paris an der Verständigung zwischen unseren beiden Völker» arbeiten konnten. Joachim von Ribbentrop." Taifun über den Philippinen Bisher 18 Tote gemeldet )( Manila. Ein verheerender Taifun suchte gestern auf der zu den Philippinen gehörenden Insel Luzon mehrere Provinzen südöstlich von Manila heim. Da sämtliche Ver bindungen mit dem llnwettergcbict unterbrochen wurden, sind die Meldungen über den Schaden, den der Sturm an gerichtet bat, noch unvollkommen. Die Zahl der Toten, die bisher ermittelt wurden, beträgt 1V: Tausende sind obdachlos. Weite Gebiete wurden überschwemmt. il Manila. Der Taifun, der gestern die Philippinen heimsuchte, hat schwere Ernteschädeu verursacht. Besonder» betroffen wurden IS Provinzen der Mittelphilippinen.
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