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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 09.08.1941
- Erscheinungsdatum
- 1941-08-09
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-194108096
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19410809
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19410809
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1941
- Monat1941-08
- Tag1941-08-09
- Monat1941-08
- Jahr1941
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 09.08.1941
- Autor
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Riesaer Tageblatt Lrahtmffchrtst» Tageblatt »stff, Fernruf lS»7 Postfach » Postscheckkonto! Dresden 1580 Eirokass« Riesa Nr. U und Anzeiger MedüM Md AyMgaf. Lieft Kettung ist da» zur Veröffentlichung »er amtlichen vekanntmachungeu de» Sandra«» ,« »,»»«,Hain dehördltch bestimmt» vlatt und enthält amtliche vekanntmachungeu de» Finanzamt«» Riesa und de» Hauptrollamt«» Meiden J-185 Sonnabend, 8. August 1841» abends 94. Jahrg. kgratz« »I. ton», «cd gkst'agk. ,»e« «»rj >«ndr Nr.> » Rod Uiuztlnummer tL Sivs > für dt« ' — ' - .... - i,u»»a»lu»L t»r «In«, Monat » M-rk, ,ha« Zliftrllgebiibr, durch Postbezug NM t,l4 «Michl. Postgebühr lob« .. . „ Uui«i,e» für die Nummer de» UulgabetogeS sind bt» i» Uhr vormittags aufzugeben: ein« GewLür für da» gefehte 4Smm breite mm-Zetl« oder deren Raum »Ros, di« »mm »reU, »gespaltene mm-Heile tmTextteil L NoliGrundschrtst: Petit »mm hoch», «ei lirnmllndlicher ü-^ine'n.« fernmündlicher «bLnderuna «lngefandter «nzetgentert« »der Probeabuige fchließt der B-rl-g die Jnanwruchna^,- -u- M-tngclli nicht ol^r gwanasveialeich wtro etwa schon bewtlligter Nachlaß hiusällig. Lrsullungsort für Lieferung und Zahlung und L«richt»staud lst Riesa. Hvher« »ewaü, v«trteb»stürungen usw entbinde» dea Verlag von allen etngegangenrn illerpfitchtungen <i»e>ch»t»ft«U«! Rief«, öioetbesirahe st. Re Schlachten bei Union und Roslawl r» Divisionen von der Seereügruppe Rundftedt aufgeeieben — Südostwärts Smolenfl ein geschloffene Sowjets vernichtet: lieber 38VVV Gefangene — Groste Deute an Kriegsmaterial Abermals Vomben auf -en Suez-Kanal Sn Alerandria ein Schwimmdoü und ein Keiegüschiff getroffen ft Aus dem Führerhauptquartier. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt b kann«: Wie bereits durch Sondermeldung bekauutgegeben, laben in der Ukraine deutsche Truppen unter der »ap- seren Mitwirkung ungarischer verbände einen grotzen Erfolg errungen. I» der Schlacht von Umau wurden die 8. und 18. sowie-Teile der 18. sowjetischen Armee -- insgesamt 85 Schliffen-, GcbirgS, und Panzerdivi sionen — vernichtet. Neber ll>iww Gefangene, dabei die Oberbefehlshaber der 8. und 18. Armee, fielen in unsere Haud. 817 Pauzerkampfwagen, 858 Geschütze, 818 Pak» und Flakgeschütze, 585N Lastkraftwagen, 18 Eisenbahn« züge und zahlloses sonstiges Kriegsmaterial wnrden er» beutet. Die blutigen Verluste des Feindes betragen mehr als 8NI> iisiii Mau». Dicht südlich der Pripet.Sümpfe nahmen deutjche Truppen nach mehrtägigen Kämpfen in «nwegsamem Wald« und Lnmpsgeläud« den wichtigen visenbahnknoten- punkt Ko rosten Auch die im Raum nm Rasta ml — INN Kilometer südostwärts Smolensk eiugeschloffeuen sowjetischen Ver bände wnrdeu, wie ebeusalls durch Sondcrmelduug be tanutgegeben, vernichtet. lieber »8NNN Gesaugeue wurden eingebracht, 85N Pauzerkampfwagen, »5« Geschütze nud weiteres Kriegsmaterial erbeutet. Ueber Grostbritannie« führte di« Luftwaffe am rage weiträumige Anskläruugsslüge durch. Zwei britische Jagdflugzeuge wurden hierbei abgeschosseu. I« der vergan genen Rächt bombardierte« Kampfflugzeuge mehrere Flug plätze in England. Sie erzielten Bombentreffer inmitten abgestelUer Flugzeug« uud in Hallen. An der englische» Oft- nud Südtüfte wurden Hasenanlagen wirksam bom bardiert. Deutsche Kampfflugzeuge griffen auch iu der letzten Rächt militärische Anlagen am Luezkanal an. Bei dem Vnftangriss aus den britische« Flottenstüff- onnkt Alerandria in der Rächt zum 8. Angust trajc« Bomben schweren und schwerste« Kalibers ei» Schwimm dock sowie ein kleineres britisches Kriegsschiff. Der Feind warf in der letzten Rach« i» uvrd- nnd nordweftdeutsche« Küstengebiet Spreng« «nd Brand, bomben, u. a. ans Wohnviertel der Städte Hambnrg nnd Kiel. Die ZivilbevSlkerung hatte geringe Verluste. Einige feindliche Flugzeuge, die de» versuch machten, Berlin au,«greisen, wnrden durch Flakseuer abgewiesrn. Rachtsäger schaffen drei, Marineartillerie «irre» britischen Bomber ab. An der Tobruk-Front feindlicher Angriff adgevieien «Shue AüSfölle amt StiltzpmMen In Vsiatril« ff Rom. Der italienisch« Wehrmachtsbericht vom Sonnabend hat solgenden Wortlaut: Das Hauptquartier der Wehrmacht gibt bekannt: I« Rvrdasrika wurde an »er Tobruk-Front in der Rächt zum 8. August ei« sei«dlicher Augriss unter Ber« losten glatt abgeschlagen, der daraus abzielte, einige unsere, Stützpunkte zu überrumpel». Die Lnstwasfe hat «euerdiugs Hascnanlagcn und Befestignngsstellnngen von Dobrut bombardiert. A« der Lollum-Front hat ei» deutscher Stost- trnpp beim Zusammenstost mit motorisierten Sinheiten feindliche Panzerspähwagen zerstört, dem Gegner Berlust« beigebracht uud Gefangen» gemacht. Unsere Jagbverbänd« haben im Diesslug südöstlich von Soll»« Drnppen nnd britische Kraftfahrzeuge angegrissen. Andere Lustverbände Haden -Verteidigungsanlagen »nd Fahrstraße« in der Um gebung von Sidi el Baraui bombardiert. Feindliche Flugzeuge haben Sinslüge aus Bcughasi und Tripolis unternommen: Einiger Schade» «nd einigc verwundete unter der Zivilbevölkerung von Tripolis. In Ostasrika haben einige unserer Abteilungen kühne Ausfälle aus verschiedene» Stützpunkten GondarS unternommen, seindliche Abteilungen zersprengt, ihnen Verluste beigebracht und Wassen erbeutet. Der Feind hat seine Einslügc auf Gondar wiederholt und einigen Schaden angerichtct. Neue Ritterkreuzträger der Luftwaffe ft Berlin. Der Führe, uud Oberste BefthlShader der Wehrmacht verlieh ans Vorschlag des Oberbefehls habers »er Lnstwasfe, Reichsmarschall Göring, das Ritter« treuz des Eifer»«« Kreuzes Major Traut! ost, Kom« modore eines Jagdgeschwaders, Hauptmau« Leppla, Gruppeukommandeur tu eine« Jagdgeschwader, Oberleut, nant «vlbow, Stössel kaoitäu in einem Jagdgeschwader, Ob«rleut«aut Schuell, Staffelkapftäu iu einem Jagd geschwader, Oberleutnant Rordmanu, Staffelkapitän i» iuem Jagdgeschwader. Wirkungsvoller deutscher Luftangriff auf Eisenbahnknotenpunkte im großen Dnjepr Bogen js Berlin. Am 8. 8. sührten deutsche Kampfflugzeuge einen außerordentlich wirkungsvollen Angriff auf einen Eisenbahnknotenpunkt im großen Dnjepr-Bogen in der Nähe Dnjepropetrowsk durch. Der Bahnhof und die Gleisanlagen, auf denen zehn lange Gliterzüge standen, wurde durch die deutschen Bomben vollständig eingedeckt und waren in kurzer Zeit eine Hölle von Feuer, Rauch und Qualm. Alle Züge find vollständig ausgebrannt. StukaS schlüge« im Nordabschnitt heftig zu Zurückflute«»« volschewifte» abgefchuitte» ff Berlin. Deutsche Stuka-BerbSnde brachten am Donnerstag, dem 7. August, zurückgehenben Sowjet« verbänden im nördlichen Frontabschnitt schwere blutige Verluste bet. «» wurden Straßen und Eisenbahnlinien durch Bombentreffer unwegsam gemacht und Teile der zu rackflutenden Bolschewisten durch Zerstörung von Brücken abgeschnitten. Bombenvolltreffer auf Sowiet-Ferstörer )( Berlin. In der Rigaer Bucht wurde am Don nerstag ein Sowiet-Zerstörer durch ein deutsches Kampf flugzeug schwer beschädigt. Schon beim ersten Anflug er zielten die deutschen Flieger einen Bombenvolltreffer auf das Achterdeck. Der Zerstörer zeigte sofort autzerordent- <sch starke Rauchentwickelung. General Dentz und 35 französische Offiziere von den Briten in Syrien interniert ff Vichy. Wie die Agentur OFJ. meldet, haben die Briten den ehemaligen Overkommandtcrendcn in Syrien, General Dentz. und 85 Offiziere der Levante-Armee in Syrien interniert. Dieses willkürliche Vorgehen ver suchten die Briten damit zu begründen, daß französischcr- ieitö noch nicht alle Gefangenen sreigclassen worden seien. Politische Morde in Nordirland Intelligence Service am Werk? fs Stockholm. Die irischen Blätter beschäftigen sich in den letzten Tagen mit der auffallenden Tatsache, daß sich in Nordirland und besonders in Belsast Mordsälle häufen, die bisher niemals Aufklärung gesunden haben. Die Art der Verbrechen weist darauf hin, daß der britische Intelligence Service, wie schon seit langem, besonders in letzter Zeit wieder stark an der Arbeit ist. Der »Dublin Corning Herold" betont, daß die Stadt Belfast für Mordsälle, die niemals vor Gericht gelangen, einen wahren Rekord halte. Nicht weniger als 89 derartige Verbrechen konnten bisher festgestellt werden. Taifun über Schanghai Schwere Schäden — Schiffs- «nd Flugverkehr unlerbrochen )l Schanghai. Ein schwerer Taifun, der schon seit Tagen im chinesischen Meer wütet und in der Nacht zum Sonnabend Schanghai streifte, richtete großen Schaden in Stadt und Umgebung an. Taifunoorläufer trieben bereits Freitag nachmittag das Whangpu-Hochmaffer über die Ufer, so daß weite Strecken des Landes unterhalb von Schanghai bi» zur Whangpu-Mttndung unter Wasser stehen. In die Stadtteile Hongkiu und Jangtsepu sowie in das Hauptgeschäftsviertel drang bas Wasser bis zu einem Meter Höhe ein. Der Verkehr konnte Freitag nachmittag daher nur mit größten Anstrengungen notdürftig aufrecht- erhalten werden. Die Angestellten vieler Firmen bezogen Notquartier« in der Stadt, da der Heimweg unmöglich war. Entwurzelte Bäume, abgetragene Dächer und her untergerissene Baugerüst« blockierten die Verkehrswege uud gefährdeten die Starkstromleitungen der Straßenbahn, .die ihren Betrieb inzwischen eingestellt hat. Chinesische Fischer fahrzeuge nnd Dschunken sind Freitag in Scharen in den Hafen geflüchtet, wo während der Nacht viele vom Taifun auf die Ufer geworfen wurden. Der Ueberseeverkehr ist bereits seit Donnerstag unterbrochen. Die Don nerstag und Freitag nach Japan ausgelaufenen Dampler kehrten sämtlich zurück und suchten in Schanghai Schutz. Auch »er gesamte Flugverkehr mußte einstweilen eingestellt werden. Scheußliche Bestialitäten der Politischen Kommissare Fußwuudem Sowjetsoldaten die Kehle durchschnitten ft Berlin. In das Feldlazarett einer deutschen Divi» sion in Estland wurde vor einigen Tagen ein verwundeter sowjetischer Soldat eingeliefcrt, der nach Aussagen eines anderen Gefangenen dem 72. bolschewistischen Artillerie regiment der 11. Schützendivision anqehört hatte. Der Verwundete war an beiden Füßen schwer verletzt und wies außerdem eine Schnittwunde durch dix Speise- und Luft röhre auf. Aus die Frage, wer ihm die Kehle durchschnitten habe, schrieb er aus ein vorgehaltenes Stück Papier das Wort „Politruk" und setzte darunter seinen Namen: „T. K. Borissow". Ein russisch sprechender Militärarzt ging diesem mysteriösen Vorfall auf die Spur uud erfuhr von einem ebenfalls gesangengenommcnen Verwundeten, daß der Sowjet-Soldat Borissow von dem politischen Kommissar des Artillerieregiments so zngcrichtet worden war. Da der Soldat wegen seiner Fnßverlcyungen nicht mehr weiter marschieren konnte, hatte der Kommissar einsach mit ihm kurzen Prozeß machen wollen. „Diele deutsche Jäger warteten auf die britischen Flugzeuge" Loudon plötzlich sehr kleinlaut il Berlin. Im Zusammenhang mit den vorgestrigen Luslkämpfen im »ianalgebiet, bei dem bekanntlich 21 bri tische Flugzeuge abgeschosien wu.den, kommt der Londoner Nachrichtendienst zu einem bcifferkenswerlen Eingeständ nis. Es heißt nämlich, daß »viele deutsche Jäger in der Lust gewesen" seien, die an? die britischen Lultstreit- kräfte warretrn. Dies sei „die Ursache gewesen, das, zehn britische Jäger vermißt" würden. Das Teilgeständnis von zehn zu vierund zwanzig sind wir gewöhnt; es ist diesmal sogar außerordentlich groß zügig ausgefallen. Ungewöhnlich aber ist die Londoner Feststellung, daß viele deutsche Jäger in der Luft gewesen seien, die auf die britischen Flieger warteten. Denn schon vor dem deutschen Gegenschlag im Osten laicn wir, daß die Engländer das Kanalgebiet völlig beherrscht und erst nach dem 22. Juni, sa, da war der gesamte Westen von den deutschen Fliegern restlos geräumt. Diese fire Idee hat die Briten an die fünfhundert Flugzeuge gekostet und nun plötzlich sind „viele deutsche Jäger in der Luft". Wie sich die Zeiten ändern . . . Deutscher Seenotdienst rettet abgeschossene Briten ff Berlin. Leit den schiveren Verlusten der Briten über dem Kanal mußte der deutsche Sccnoldicnst im ver stärkten Maße nach abgeschonencn britischen Piloten ein setzen. Am 3. August wurden zwei Schlauchboote, die seit vie len Stunden im Meer »rieben, entdeckt. Neun erschöpfte Flieger, Besatzungen ziveier britischer Kampfflugzeuge, wurden an Bord genommen und in deutsche Gefangenen lager gebracht. Die Namen der geborgenen Briten lauten: Leutnant Arthur Philipp Culverwcll, Flugzengnihrer, geb. 21. 2. 09 in London, Wohnort London Stocke Rochesort, Graulhcim lVorortj. Erkennungsmarke Nr. 81003 c. e. laltc Marke Nr. 385 3821; Sergeant Donals Tankficlü l Funkers, geb. 21. 1. 18 in Hüll, Wohnort Hüll, 21 Cloucester Strcet, Er kennungsmarke Nr. 914 327; Sergeant Harol Charles Fricnd lBeobachterl, geb. 9. 3. 15 in Qwickenham, wohn haft Caversham «Grafschaft Readings Berksj 11, ConiSbord Avenue, Erkenniiugsmarkc Nr. 751147 c. e. lgraue Erken nungsmarkei, Nr. 75 414 839 lrote Erkennungsmarke^; F. Lt. Theodor Roß Kipp, Erkennungsmarke Nr. 13 514; P. O. Ronald Frcdcrik Terry, Erkennungsmarke Nr. 402 418; Sergeant Wilfried Menzies, Erkennungsmarke Nr. 59 28»; Sergeant Ronald Shirley Shan, Erkennungs marke Nr. 957 432; Sergeant George Pructte, Erkennungs marke Nr. 948 443; Sergeant John Webster Morsin, Erken nungsmarke Nr. 948 983. Der Bordschützc Sergeant William Dulwich aus Southcnd ist nach Aussagen der Bcsatzungs« Mitglieder ertrunken. Warnung an die Schiffahrt in der Ostsee Streng an die vorgefchriebeuen Kurse halten, da Miuengesahr fs Berlin. Wie dem DNB. von zuständiger Stell« mttgetcilt wird, sind in der letzten Zeit iu der Ostsee wie derholt Dampfer, die sich nicht an die ihn*« von deutscher Seite gegebenen Kursanweisuugen gehalten haben, auf Minen gelaufen. Nachdem erst vor einigen Tagen ein Dampfer nördlich Bornholm verlorengegangen war, wur den in den krühcn Morgenstunden des 1. August von deut schen Ueberwachnngssahrzeugen Ueberlebcnde eines Damp- serS geborgen, der kurze Zeit vorher in dem südlich Born holm bekanntgegebcnen Minenwarngebiet auf eine Mine gelaufen und gesunken war. Allen in der Ostsee verkehrenden Handelsschiffen kann unter diesen Umständen nur bringend geraten werden, sich streng an die voraeschriebenen Kurse zu halten.
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