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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 05.09.1941
- Erscheinungsdatum
- 1941-09-05
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-194109052
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19410905
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19410905
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1941
- Monat1941-09
- Tag1941-09-05
- Monat1941-09
- Jahr1941
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 05.09.1941
- Autor
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Riesaer Tageblatt Drahtanschrift» Lageblatt Riesa Fernruf 1287 Postfach Ra 5» und Anzeiger fElbtblM und Achkiger». Dies, Leitung tst da» zur Veröffentlichung der amtlichen vekanntmachungen de» Landrat» ,« »roßenbaiv behörblich bestimm» Blatt und enthält amtliche Bekanntmachungen de» Finanzamtes Riesa und des HauptzollamteS Meißen Postscheckkonto! Dresden lSSÜ Girokasse: Riesa Nr. 5» ' ^°2V8 Freitaff, 5. September 1941, abends 94. Jahrg. »«e Laaeblatt IU>«» ra« abend» -/,» Uhr mit «utnahm» »« «onrl. und Sksttaae. »e,«^,reis. »et B«r-u»i»hlu»K für eine» Moaet > M«ch »hn« Züstellgkbiihr, »urch Postbezug RM r,tt «tuschl. PostseöaLr foin« »u»e^eb?ür> bÄ Abboluna in der WcschtistSstelle Wochenkarte l« ausetnandersolgende Nr.) K Rps, Einzelnummer IS Nos Anzeige» für die Pummer de» «»»gabeiageS sind bi» III Uhr vormittags aufzuocben: eine Äewiibr für La» ^rickeinen an bestimmtenTaaen und Plahen wird nicht übernommen. Gruudpret» für die gesetzte 4ÜMM breite mm-Zeile oder deren Naum 9Npf, die üiimm breite, 3gespaltene mm-^eile im Textteil NpflGrnnLschrift: Petit 3mm hoch). Msi7ra?bübr" 7 s v7 tabella^ Sü"/<> Ausschlag, «et ,-rnmündltcher Ln-iiaen.BestcM,ng oder fernmündlicher Abänderung «Inge,-Utter «nzeigenterte -ter -robeabzuae schlteßi der Berlaä L>e hnanspruchnabme au, M-ngUn nicht knWchntscher Lrt '°>». Pn »Ü,« N?» «ei «onlu.» -L.r Lw-ng-oergletch wir! etwa schon bewilligter Nachlaß hinfällig ErfSllungsoy für Lieserung und Zahlung unL L.r.ch.sftat.d tst Riesa. Hdher. Wewalt. tz-triebSstSrungen usw -null«,-»»*-- entbind«, da» «erlag oon allen -ingegangenen Berosiichiungen Keschästdftell»: «ief», G-ethestrabe «». CmWietzung von Leningrad schreitet Wetter ioci Die Gtadt unter -em Feuer deutscher Artillerie — Estland vom Feinde gesäubert Kampfflugzeuge versenkten im Geegebiet um England ein Vorpoftendoot und einen Frachter von 3VVV VNL. Nachl-Angriffe unserer Luftwaffe gegen Safennnlngen Tiefanarisfe auf feindliche Schiffe im Golf von Suez - 80vv-Tonner versenkt )s Aus dem Führerhauptquartier. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: An der Ostfront erfolgreiche Kampfhandlungen. Die Einschließung Leningrads schreitet fort. Die Stadt selbst liegt bereits unter dem Ken er schwe rer deutscher Artillerie. Estland ist vom Feinde gesäubert. Im Seegebiet um England versenkten Kampfflugzeuge i« der vergangenen Nacht ein Vorpostcnboot und einen Frachter von 8099 BRD. und trafen ei« weiteres Handels schiff schwer. Weitere Nachtangriffe der Luftwaffe richteten sich gegen Hafenanlagen an der schottischen und englischen Oftküste. Die britische Luftwaffe erlitt am gestrigen Tage im Kanalgebiet schwere Berluste. Jäger und Flakartillerie schoflen 25 feindliche Flugzeuge ab. Bei Tiefangriffen deutsch«: Kampfflugzeuge aus feind liche Schiffe im Golf von Suez in der Nacht zum 4. Sep tember wurde ein Handelsschiff von 8800 BRT. versenkt und ei« zweiter großer Frachter in Brand geworfen. Bersuche einiger sowjetischer Flugzeuge, in der letzten Nacht Nordostdentschland und Berlin an zugreifen, blieben wirkungslos. Flakartillerie schoß einen Bomber ab. Großbritannien verlor bisher weit über 13 Millionen BRT. Handelsschiffsraum Stolzes Ergebnis der deutschen Kriegsmarine und der Luftwaffe >l Berlin. Tie deutsche Kriegsmarine und die Luft waffe vernichteten nach dem Bericht des Oberkommandos der Wehrmacht vom 4. k). im Monat August 537 299 BRT. britischen und in britischen Diensten fahrenden fremden Handelsschisfsraumes. Sie beschädigten überdies eine große Anzahl feindlicher Handelsschiffe schwer. Zahlreiche weitere Schiffe wurden durch Minen-Lperationen versenkt oder beschädigt. Großbritannien verlor damit während der zwei Jahre des von ihm angezettelten Krieges durch die deutsche Kriegsmarine 9 582 799 BRT. durch die deutsche Luftwaffe 3 555 583 BRT. insgesamt also 13 988 288 BRT. eigenen oder in seinen Diensten fahrenden fremden Han- üelsschiffsraumcs. Die wahre Berlustziffer stellt sich aber noch bedeutend höher, denn in der Zahl von 13 588 283 BRT. sind dif sehr beträchtlichen Berluste durch den Minenkrieg sdwre alle Bernichtiuigen, die nicht mit Sicher heit festgestcllt werden konnten, nicht enthalten. Bolschewistische Widerstandülinie durchbrochen ff Berlin. Im nördlichen Abschnitt der deutschen Ostfront gelang es am 4. 9. einem deutschen Armeekorps, sowjetische Nachhuten vernichtend z« schlagen. Zahlreich« Straßensperrungen, Verminungen und von den Sowjets durchgesührte Sprengungen wurden im zügigen Vorgehen überwunden. Die vorgehendcn deutschen Truppen erreichten und durchbrachen eine von den Sowjets zäh verteidigte Widerstandslinie» die dnrch Panzerkampfwagen verstärkt und zu deren Verteidigung schwere sowjetische Artillerie eingesetzt war. Weitere Erfolge an der Nordfront Nach harten und erfolgreichen Kämpfen wurden im Nord ab schnitt der deutschen Ostfront die Bolschewisten von den deutschen Truppen aus ihren Stellungen ge worfen. Im Verlauf dieser Kämpfe wurden 1160 Gefangene gemacht. Große Verluste der Bolschewisten X Berlin. Die deutschen Truppen setzten am Mitt woch, 3. September, ihren Angriff im Nordabschnitt der deutschen Ostfront erfolgreich fort. In diesem Kampf gebiet warf eine deutsche Division die Bolschewisten aus gutausgebauten Feldstellungen. Infolge ihres zähen Wider standes hatten die sowjetischen Verbände große Verluste an Menschen und Material. Der Widerstand wurde überall in oftmals heftigem Nahkampf gebrochen. In der ganzen Breite ihres Kampfabschnittes brach am Mittwoch, 3. September, eine deutsche Infanterie-Division im Norden der deutschen Ostfront in die sowjetischen Stellungen ein. Die Bolschewisten versuchten vergeblich durch hartnäckigen Widerstand das ungestüme Vordringen der deutschen Infanteristen auszuhalten. In allen Teilen des Abschnitts der deutschen Division wurden die Sowjets unter schweren Verlusten aus ihren Stellungen geworfen. Während der Kämpfe stürmte ein unter der Führung oon zwei Offizieren vorgehender Stoßtrupp des Infanterie regiments „Großdeutschland" eine schwere sowjetische Batterie. Nach der Einnahme von Reval haben dir im estnischen Kampfgebiet eingesetzten deutschen Truppen den Raum um Reval von versprengten Sowjrtsoldäten gesäubert. 13700 Gefangene allein im Abschnitt eines Armeekorps ff Berlin. In erfolgreichen Kämpfen fügte ein deutsches Armeekorps in den letzten beiden Wochen den Bolschewisten schwere Verluste zu. In der Zeit vom 24. 8. bis zum 4. 9. wurden in diesem Abschnitt 18 70N Gefangene gemacht. Auch an Kriegsgerät hatten die Sowjets große Berluste. 26 Panzerkampfwagen und 115 Geschütze wurden vernichtet bzw. erbeutet. Sowjetische Uebersehungsverfuche am Dnjepr blutig gescheitert Sowjetische Stoßtrupps unternahmen in den frühen Morgenstunden des 8. 9. Versuche, aus das Westuser des Dnjepr übcrzusetzen. Einigen Stoßtrupps gelang es, im Schutze der Dunkelheit und des unübersichtlichen Ufer geländes, das Westufer zu erreichen. Hier wurden die sowjetischen Stoßtrupps jedoch sehr schnell aufgerieben und vernichtet. Die übrigen sowjetischen Stoßtrupps wurden noch auf dem Strom von den Garben der Infanteriewaffen und den Lagen der Artillerie erfaßt und vernichtet, bevor sie das Westufer des Dnseprs erreicht hatten. Alle sowje tischen Uebersetzversuche endeten mit schweren blutigen Verlusten für die Bolschewisten. Neue blutige Verluste der Sowjets im Dnjepr-Abschnitt Strategisch wichtige Stützpunkte erobert MTJ. meldet von der Ostfront, daß die verbündeten Truppen entlang des Dnjepr Abschnittes dem Feind neue blutige Verluste zugesügt haben. Die Operationen wurden fortgesetzt. Die ungarischen Truppen haben einen strategisch wichtigen Siützpnnkt erobert und einen heftigen Gegen angriff der Bolschewisten erfolgreich abgcwehrt. Dabei wurden weitere Gefangene eingcbracht. Sowjets verloren erneut zahlreiche Panzerkampfwagen X Berlin. An mehreren Stellen der mittleren Ostfront kam es am 3. st. erneut zu heftigen Kämpfen, in deren Verlauf die Bolschewisten wiederum vergeblich starke Panzer-Verbände einsetzten. Im Zusammenwirken aller Waffengattungen wiesen die deutschen Trupven alle An griffsversuche unter schweren sowjetischen Verlusten ab. In den Kämpfen dieses Tages wurden in diesem Abschnitt der deutschen Ostfront insgesamt st5 sowjetische Panzer kampfwagen, darunter sechs schwer? Panzer vernichtet bzw. erbeutet. In dem Abschnitt einer einzigen deutschen Divi sion verloren die Sowjets allein 62 Panzerkampfwagen. An verschiedenen Stellen der deutschen Ostfront griffen im Laufe des 4. 9. die Sowjets die deutschen Stellungen unter dem Einsatz von Panzerkampfwagen an. In dem Abschnitt einer deutschen Division wurden in diesen Kämp fen 24 sowjetische Panzerkampfwagen vernichtet. Im Be reich einer anderen deutschen Division verloren die Bol schewisten neun Panzerkampfwagcn und an anderer Stelle drei weitere Panzerkampfwagcn. Große Beute deutscher Panzerverbände Im mittleren Kampfabschnitt der deutschen Ostfront vernichteten am 4. 9. deutsche Panzerverbände eine kleinere sowjetische Kampfgruppe. In den erfolgreichen Kämpfen dieses Tages erbeuteten die deutschen Besatzungen der Panzerkampfwagen zwei sowjetische Geschütze, 15 Last kraftwagen und eine große Menge von Waffen, Munition und Kriegsgerät. Einige sowjetische Panzerkampfwagcn^ wurden vernichtet. Sowjetische Truppentransporter im Seegebiet um Oesel in Brand geworfen Auch im Ladoga-See zahlreiche Transportschifse vernichtet )s Berlin. Auch am 8. September belegten Kampf flugzeuge der deutschen Luftwaffe Schiffsztele der Bolsche wisten mit Bomben. Im Seegebiet um Oesel wurden 2 sowjetische Truppentransporter von je 5999 BRT. durch Volltreffer in Brand gesetzt. Im südlichen Lädoga- See wurden mehrere kleine Transportschiffe mit Bomben beworfen. Durch die entstandenen Beschädigungen und Brände sanken einige sofort, während andere brennend liegen blieben. Neue Ersolge der italienischen Luftwaffe 24 scindlichc Flugzeuge abgeschoffcu Wieder Bomben aus Micabba il Rom. Der italienische Wehrmachtbericht vom Frei» tag hat folgenden Wortlaut: Das Hauptquartier der Wehrmacht gibt bekannt: Italienische Jagdverbände haben bei Aktionen im Lust raum von Malta und dem Kanal von Sizilien mit der gewohnten Tapferkeit und Kühnheit in harten auf einanderfolgenden Kämpfen beträchtliche feindliche Jagd verbände zum Kamps gestellt. 22 feindliche Flugzeuge wurden abgcschoflen und zahlreiche andere durch MG- Feuer beschädigt. Drei eigene Flugzeuge kehrten nicht z« ihren Stützpunkten zurück. Biele andere kehrten beschädigt nud mit Verwundeten an Bord zurück. Bei diesen Aktionen haben sich besonders ausgezeichnet die von solgenden Offi ziere» befehligten Verbände: Oberstleutnant Earlo Romag- noli, der an der Spitze seiner eigenen Gruppe heldenhaft kämpfte und vermißt wird, Major Francesco Beccaria, Hauptmann Valentina Fest« und Franco Lncchino. I« der vergangenen Nacht wurde der Luftstützpunkt von Micabba auf Malta von neuem von unseren Bom bern angegrissen. Feindliche Flugzeuge unternahmen Einslüge in das Gebiet von Eatania. während vier Bomber Erotone an griffen. Leichter Schaden. Die Luftabwehr von Erotone schoß zwei Bristol-Blenheim ab. Eines d« Flugzeuge stürzte im Hasen ab Drei Mitglieder der Besatzung wur den tot aus den Trümmern geborgen. In Nordasrika wurden an der Tobruksront Ao- grisssvcrsuchc britischer Einheiten von unseren durch Pan- zerwagcn nud Artillcriescucr unterstützten Truppen abge- wiescn. Dcntschc und italienische Flugzeuge bombardierten Anlagen und Besestiguugswcrke in Marsa Matruk und feindliche Autokolonnen in dem Gebiet von Giarabub. I« Ostafrika verursachten scindliche Lnstangrifse gegen Wolchcsit nur einige Verluste unter der Eingeboren «eubcvölkeruug. Unsere Abteilungen überrumpelten im Abschnitt von Eulquabert scindliche Einheiten, zersprengten sie und füg te» ihnen Verluste zu. Sie ließen Waffen und mit Lebens» mittel« beladene Lasttiere in nnseren Händen. Britische Vorstöße an der Tobruk-Front zusammengebrochen ff Berlin. In Nordasrika unternahmen die Briten am 2. September im Osiabichnitt von Tobrnk einen durch Panzerkampswagen unterstützten Vorstoß gegen die deutsch italienischen Stellungen. Der Angrisssversnch blieb im zusammengcfaßicn Jener der dentsch-italienischen Truppen stecken. Die Briten mußten sich, ehe sie die Vorposten der Achscntrnppen erreicht hatten, znrückziehen. Im West abschnitt versammelten die Briten eine Anzahl Panzer« spähwagcn, um auch hier ein gewaltsames Erkundnngs- unternchmcn gegen die deutsch italienischen Stellungen vorzntrogcn. Noch vor Beendigung dieser Vorbereitungen wurde die Ansammlung der Panzerspähwagen von deutsch italienischer Artillerie beschossen. Die Briten mußten mit ihren Fahrzeugen den Abstellraum nach verschiedenen Richtungen ränmcn. Erfolgreicher Angriff der finnischen Truppen X Berlin. Die sinnischen Truppen setzten am 4. September ihre Angriffe erfolgreich fort. An verschiedenen Abschnitten der Front versuchten d?e Sowjeis, durch Gegen- angrisse das Vordringen der finnischen Verbände auszu halten. Alle sowjetischen Angriffe wurden zum Teil im Nahkamps und unter schweren blutigen Verlusten für die Bolschewisten abgewiesen. ff Helsinki. Amtlich wird mitgeteilt: Die finnischen Luftstrcitkrästc haben mit Erfolg einen sowjetischen Flug platz in Ostkarelien bombardiert nnd durch Treffer Flug zeuge am Boden zerstört. Außerdem beschoß die finnische Luftwaffe eine Kraftwagenkolonne und feindliche Truppen ansammlungen an der vordersten Linie. In einem Lust kampf mit nenn feindlichen Jägern wurden sieben der Maschinen abgcschoflen und eine beschädigt. Bei Aunu» wurden in vier Lnftkqmpfcn acht feindliche Flugzeuge ab geschossen. Die Bodcnabwehr hat ans der Karelischen Land enge und in Ostkarelicn Geben weitere Flugzeuge zum Absturz gebracht, so daß der Feind 22 Flugzeuge verlor. Bei diesen Kampfopcrationen gingen zwei eigene Flug zeuge verloren, doch konnten sich die Besatzungen retten. Der finnische Ministerpräsident im Salla-Gebiet Kranzniederlegung am Heldengrab der dentschcn Soldaten Ü Helsinki. Ministerpräsident Randell weilte i-n Begleitung des Innenministers Horelli, des Gouverneurs von Lappland, und anderen hohen .finnischen Persönlich keiten im Salla-Gebiet, wo er n. a. den dort anwesenden deutschen Truppen einen Besuch abstattete. Gelegentlich dieses Besuches, bei dem Ministerpräsident Randell der starken Verbundenheit zwischen der deutschen und der fi-nni schen Armee im gemeinsamen Kampf gegen den Bolschewis mus Ausdruck gab, legte er einen Kranz auf dem Helden« grab der deutschen Sotbaten in Salla nieder.
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