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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 12.03.1943
- Erscheinungsdatum
- 1943-03-12
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-194303128
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19430312
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19430312
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1943
- Monat1943-03
- Tag1943-03-12
- Monat1943-03
- Jahr1943
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 12.03.1943
- Autor
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Da» Nie»«« Da»a- blatt scheint wo- »kn,aalich17.»0Ubr. Bczugdpret« 2 RM monatlich, ohne Zu- zug 2,14 RM einschl. P-stg«b io-Nk Hn- ii-IInebllhi», in »er »«IchästSstellr So- chkulartr i« aufeiu. andarsolarndeRuM- marn) «Ros, Sin- zallluwmer IS R»f. ««kchiisttv-lle: Ries«. »»rtjaSr. S» Drall tanichiM: Da^tlatt »kl« gernruk t»7 / »ostsach «L« Dms. »«tun- ist da« jwr BeräffenAichuna d« «Echan Vermmtmachw«« da« 8<mb«t« Pt »roheuhain dehördlich bestimmt, vlatt und «nthält amtttch« »«kannMmchungen da« Oberbürgermeiftar« dar Stadt Mas«, da» Finanzamt»« Riesa und de« Hauptzollamt«« Meißen »oitich«tto»to D»«»e» IU0 «trokaff« Ri«,, »am» Rr s» Hy Freitag, iS. Mir, 1948, «bevdS ««. Jahr«. Fortschretten -es Ängeiffs aus Charkow Voa mehrere» Sette« in -ie Stadt eingedemrgea - Nachlatte« des Sowietaagrtttes bei 0rel - Miasma tamvllos geräumt Luftangriffe auf Neto-Caftle und Hastings Britiscker Terrorangriff auf Stuttgart — Elf Feindbomber abgeschossen 1« Aus dem Führerhauptquartier. DaS Oberkommando der Wehrmacht gibt bekauut: Nach dem sieg reichen Abschluß der Wiutcr- jchlacht zwischen Dnjepr nud Donez, der d«e Hossuungen der Bolschewisten aus eine Wiedergewinnung der Ukraine zunichte machte, setzten unsere Truppen ihre Angrisse in Richtung aus Chor sow fort. Panzer- und Greuadierverbäude des Heeres und der Wa»sen-F durch brachen vor der Stadt die tiesgestasselte »eiudliche Schuh stellung und draugeu von mehreren Seiten in die Stadt ein. Heftige Straßenkämpse dauern noch an. Nördlich und nordwestlich der Stadt warsen unsere Divisionen den Feind «ach Oste» zurück. Fm Nachstößen wurden zurückslntende feindliche Kolonnen ansgerieben Starte Verbände der Lnstqursse griffen zusammen mit ungarisckzen und slowakischen Fliegcrkrästen in nnermnd- lichem Einsatz in die Erdkämpso ein. Zufolge der in den letzten Wochen erlittenen schwere» -kerluste liehen die Angriffe der Sowjets im Kampf abschnitt von Orel «ertlich nach. Vereinzelte schwächere Angriffe scheiterten. Zum sofortigen Gegenstoß angesetzte eigene Verbände vernichteten gestern zwei weitere Sowjet regimenter. Zm Verlaus der zur Verkürzung unserer Front durch- acsührten Bewegungen wurde die Stadt Wjasma eben, ialls »ach gründlicher Zerstörung aller kriegswichtigen An lagen und nach vor Wochen erfolgtem Abtransport der Die Bewegungen )s Berlin. Um die AbsetzbeivcgWge» unserer Trup per» im mittleren Abschnitt der Ostfront zu stören, grif fen die Bolschewisten am in. März an verschiedenen Stellen an. Die Hauptstöße tainen wieder von Südasien und Morden. Bei der Abwehr der zusammenhanglosen Augrisse wurden erneut 17 Sowsetpauzcr abgeschossen, so daß sich die Zahl der in den letzten acht Tagen bei den vergeblichen feindlichen Störversuchen vernichtete» und äusser Gefecht gesetzten feindlichen Pnnzerlampswagen aus über hundert erhöhte Das Absetzen vom Feind geschieht nach genau sestge legtem Plan. Zuerst wurden Vorräte, daun die rückwär ttge.n Dienste, Lager uird Werkstätten zuriiekgcnommen, nm Roum sür das Ausweichen der fechtenden Truppe zu 'chassen. Erü nachdem alles für die Kampfsührung Wert volle weggeschasst und der Strom der fliehende» Zivilisten, die vor den anrückcuden Bolschemis»e> Schutz bei der deut schen Wehrmacht suchen, verebbt war, zogen sich die Ttcl- lungstrnppen etappenweise zurück. Nachhuten besetzten wichtige Punkte der alten Hauptkampflinie, hielten mit ihrem Feuer die nachstoftenücn Bolschewisten ans und deck len dadurch die Bewegungen ihrer Verbände. Erst wenn kricgsgerätc und Versorg,»ngsgiiier in der vergangenen Nacht kampflos geräumt. An den übrigen Abschnitten der Ostfront kam es bei anhaltendem Tanwctter nur zn Kampfhandlungen von ört licher Bedeutung. Mehrere feindliche Panzcrvorstöße gegen die deutsch italienische Stellung in Tunesien wurden abgewieseu. Die Lustwasse griff im Secgebiet vor Bone einen seiudlichen Geleitzug an und beschädigte drei Handelsschiffe und einen Zerstörer durch Lufttorpedo und Bomben schwer. Britische Flugzeuge grijscn in der Nacht zum IS. März i n d w e st de u 1 s ch e s Gebiet au und warsen Spreng- und Brandbomben vor allem auf die Stadt Stuttgart. Die Bevölkerung hatte Verluste Fn Wohnvierteln, an öffent lichen Gebäuden und an mehreren Krankenhäuser« entstan den gröbere Schäden. Zager und Flatartillerie schaffen elf der anqreisenden Bomber ab. Die siidenglischc Hasenstadt Hastings wurde am gestrigen Tage von schuellen deutschen Kampfflugzeugen überraschend im Tiesslug »«gegrisje« Erhebliche Zerstö- rnugeu wnrden beim Abflug beobachtet. Zn der vergangenen Nacht führten schwere Kamps verbände gegen Stadt und Haken New-East le an der britischen Ostküste einen starke« Angrifs durch. Ein Ver- > bau- schneller Kampfflugzeuge stürzte sich iu den frühen Morgenstunden des heutigen Tages aus London, jagte im Tiesslug, aus allen Bordwajten severnd, über das Stadtgebiet u»d kehrte nach Abwurf zahlreicher schwerer ! Sprengbomben ohne Verluste zurück. im Mittelabschmtt Kiese ihre neuen Zwiiclwnitelln,ngcn bezöge» hatte». lösten auch sie sich vom Feinde. Die bis zuletzt am Gegner verbleibenden Kampftruppen hatten ost sehr schwierige GefechtSonfträgc zu erfüllen. Eine mm ihnen, die ein Müuckencr Oberleutnant führte, N'uüle beim Decken ihrer Division dem Angriff von mehr als zwei Sowjet Bataillonen widerstehen. Sie hielten ihre Zgelstellung. vor der zweihundert gefallene Bolschewisten liegen blieben, bis da» in ihrem Rücken liegende Dors durch seitlich vorstosteiide Sowjets bereits in Brand gesteckt war. Dann erst löste» sie sich vom Feinde, brachen die »er «lichte Umfassung des Gegners aus und erreichten ohne Verluste die Hauptstellung Zur Abwehr der feindlichen Ttöraitgriise setzte unsere Luftwaffe am I». st. starte Kamps und Stur.zkamvs fliegerverbänüe et». Vor allen, im Südieil des Front bcgcns bombardierten unsere Flieger wirksam die Sam welränmc bolschewistischer Trnppen. Zm frontnahen Ge biet griffen die Kampfflugzeuge den sowjetischen Nachschub verkehr an und vernichteten dabei zwei lange, von Panzern und motorisierten Flakgeschützen gesicherte Lasttrastwagen kalonncn. Den ganzen Tag über verfolgten Aufklärer die Bewegungen des Feindes und verschafften dadurch der Führung ein lückenloses Bild der Lage. Tonne« Mvnttio« and Sprengstoff vernichtet ft Berli n. Zu dem erfolgreichen Angriff eines N-Bvot Rudels auf einen von Nordamerika nach England laufenden Gelcitzng teilt das Oberkommando der Wehr macht iroch folgende Einzelheiten mit: Als am 7. st. 1948 die ersten Dichtmelöungcii über ver schiedene vollbeladenc Schisfskolonncn aus,der Mitte des Nordatlautik einliefen, erhielt eine U-Bvot-Gruppe den Befehl, gegen diese Geleitzüge zn operieren. Tie Aktionen wurden durch schwere Schneestürme, die die Sicht von Stunde zn Stunde lausend veränderten, sehr erschwert. Als die Kampsboote herangestaffelt hatten, mnßten sie feststellen, daß sic lediglich ein kleines autz fiinf Schiffen bestehendes Geleit vor sich hatten, das, von Zerstörern und .Korvetten gesichert, bei Seegang 8 bis 9 ohne feste Formation «egen den schweren Sturm andampfte. In einem kurzen entschlossenen Rudelangriff wurden am 7. st. 4st kurz nach Einbruch der Dunkelheit drei dieser fünf Schiffe versenkt. Die Nachsuche nach weiteren Damp- kerpulks im gleichen Seegebiet ergab eine Reihe kleinerer Schifsskolonnen, die vermutlich infolge des unsichtigen Wei lers den Anschluß an den Geleitzug verloren hatten. Am Verlaus der nächsten fünf Tage wurde» diese ein zelnen Gruppen in einem Seegebiet von 899 <Lm. Läng« und 120 Sm. Breite verfolgt und weiter erfolgreich äuge griffen. Züsigesamt wurde» ans diese» Gelcitzugssplittec» 1t> Schisse mit 92'00 VRT. torpediert. Dreizehn dieser Schiffe mit 78000 BRD. wurden - wie die gestrige Son dermeldung bekannt gab — versenkt. Für die drei torpedierten Schisse besteht bei dem herrschenden schlechten Wetter keine Aussicht, daß sie aus der Mitte des Nordatlautik heraus noch einen rettenden Hasen erreichen. Mit ihrem Verlust lann daher ebenfalls gerechnet werden. . s Ein an diesen Angriffen beteiligtes Boot meldet, daß es ans sieben Sm Entfernung eine mehrere hundert Meter hohe Sprengsänle beobachtet hat und ivenige Augen blicke später trotz der großen Entfernung eine starke Er schütterung im Boot feststcllen tonnte. Diese und ähnliche Meldungen stehen im Zusammen Hang mit der Versenkung von acht Munitionsdampfern von zusammen 05 009 BRD. Zn allen Fällen wurden die Schiffe im Augenblick des Toipedotresfers unter riesigen Explo flonserscheinungen vollständig zerrissen. Damit aber haben über 100 MO Tonnen Munition und Sprengstoff das eng kische Mutterland nicht erreicht. Vorstotze feindlicher Panzerkräfte in Tunesien zurückgewiesen Drei Dampfer auf der Reede von Baue getroste« >l Rom. Der italienische Wehrmachtsbericht vom Frei log hat folgenden Wortlaut: Das Hauptquartier der Wehrmacht gibt bekannte An Tunesien wnrden Vorstöße feindlicher Panzer kräfte vom Feuer der Artillerie und Luftwaffe zurück gewiesen. - ' Zehn Flugzeuge wurden abgeschossen: vier von italie- nijchen und deutschen Jägern, vier von der Flak und zwei vnn unseren Panzerwagen. Einflüge aus Ortschaften in der Umgebung von Tunis batten zahlreiche Tvte und Verwundete unter der Bevöl- lerung zur Folge. Am späten Nachmittag des gestrigen Tages erreicht«« unser« Torpedoflugzeugverbände die Reede von Bau«, wo sie drei vor Anker liegende Dampfer trafen. Im mittlere« Mittelmeer machten deutsch« Jäger, die einen Geleitzug sicherten, einen feindlichen Bomberangriff zunichte und brachten zwei Maschinen znm Absturz ins Meer. Diese Nacht warsen feindliche Flugzeuge Bomben auf Palermo und Umgebung. ES werben drei Tote nnd zehn Verletzte, sowie empfindliche Schäden an Ztvtlgebäuden gemeldet. Bon den Tagesoperationen "kehrte eines unserer Flug zeuge nicht zurück. Eines unserer U-Voot« kehrte nicht zu seinem Stützpunkt zurück. Fast die ganze Besatzung ist gerettet. „EulschuldigimgSviftte bei Stalin Tie englische und amerikanische Presse stand in den letzten Tagen im Zeichen der Beschwerden, di« iflooseuelts Moskauer Botschafter S > a n d l c » über die mangethast« Anerteuiiniig der amerikanischen Hilse für die Bolichewi- iten in einen, Aniall persönlicher Verärgerung vom Stapel gelassen hatte. Scho» diese zaghafte „Kritik" an dem bolsch« wistischen Buiidesgei,offen genügte in London und Wa ihingtou, um eine neue Sturmflut verantwortungslosester A n b i e d e r u n g s v e r s » ch e an die Sowjets auszu lösen. Nachdem wiort der Vize>rußenminister Roosevelts, Lumner Welles, von Ltandlcn abgernckt war und auch im Kongreß zahlreiche maßgebliche Abgeordnete Statin ihr „tiesstes Bedauern" über den Fehlgriff des USA- Bot- ichasters ausgesprochen halten, beteiligte man sich auch in England an dieier Entschuldigungsvisite. Manner kicherte in aller Form den Bolschewisten noch einmal, daß man mit ihnen in alter Zukunft durch dick und dünn geben würde. Gleichzeitig ließ man durchblicken. daß eben nur einem ungeschulten und nicht gerade bedcurendeu amerita- v'ichen Diplomaten eine solche „Panne" Lasfieren konnte. Bezeichnend für diesen ganzen Rummel war die brj« rische und amerikanische Sorge. Stalin irgendwie zu oer- schnupfcn. Plan tränt den Sowjets nicht, aber man fühlt s'ch gleichzeitig nicht in der Lage, die eigenen Interessen Erhalten bleibe« mutz die deutsch« Um sie zu erhalte», ist kein Opfer »» grptzt Ado!» ^ktler härter zu vertreten Tupisch dafür ist der Latz der Lon doner „Times", an den man nur immer wieder erinucrn tann: .Zu glauben, daß Enaiand und die USA- mit Hilf« cinrger der tleiuercu euroväiichen Mächte imstande sein wurden, da» europäische Gleichgewicht ausrecht,zuerhalke» und die Sicherheit Europas aus die Dauer zu gewährleisten, wäre Heller Waününn." , , . - Zn dieser Einstellung oflenbarl sich noch einmal d,e ganze verlogene Taikit Ehurchills und Roosevelts, den un geheuren Ernst der bolschewistischen Geiahr vor der Welt zu vertuschen und gicicnzciliq damit den eigenen lkrupel Ilsen Verrat an Europa zn tarnen Obwohl die .Kämpse cm Osten den Ricienuuisang der ioivictischen Rüstung mit greller Deuiflchicn ge,eigl haben, obwohl aus der anderen seite Stalin altes vermeidet, um iich irgendwie iu »einen Raweabiichicn gegen Dcuiichlanü von den Engländer» und Amerikanern politi'che Hcmmnine auieriegen zu lasten, bemüh» iich die judenbörige Preße Großbritanniens un ser USA., die iowjcli'chen Vernichtungsvläue gegen den enropäijären Kontinent nach wie vor av.zustreilen Ti« „News Etnoniclc" sprach in diesem Zusammenhang von der „guten alten roten Vogelscheuche", deren man sich bediene, um in den verschiedenen Ländern Feindseligkeiten gegen den Bolschewismus aus.,ulö>cu, als ob diese Vogelscheuche nicht schon flir unzählige HnnderNaniende Elend und Tod gebrackit hätte. Radio London aber versteckte sich hinter der wahnwitzigen Behauptung: „Die Sowjetunion Hobe sich vom Marrismits eniicrut und sich dem demokratische»« Zdealismns zugewendct", ein »revelliastcr Unsinn, der gröb ste Lügen mit lächerlichstem Selbstbetrug aus das skrupel loseste mischt. Diesen tendenziösen Entstellungen gegenüber wirkte die „Washington Post" »ast nüchtern, wenn sic sich gegen die Meinung wandte, daß die amerikanischen Vcrschissunge« nach der Sowjetunion etwa aus „Mitleidsgesühlen" ent standen seien. „Diese Lieserungen sind vielmehr ausschlicß lich Kundgebungen eines kaltblütigen Egoismus, -er dir Dividenden gcwisjcnhaft verteilt. Ser diese Tatsachen nicht im Auge behielte, würde die Verhältnisse vollkommen verzerrt ansehen." Hier kommt wenigstens ein Stück non der wirtlichen verbrecherischen Außenpoliiil der plutokra tischen Mächte gegenüber der europäischen Zukunft zum Ausdruck. Man sieht, daß eine furchtbare Tampiwalze mit lcidloo über die europäische .Kulinr hinwegrolleu würde, wenn es den Bolschewisten gelänge, die deutschen Armeen zu vernichten. AVer man denkt nur egoistisch an -re eigen« „Sicherheit" und meint, durch da» ständige Pochen aul irgendwelche „Zukunstsabkommen mit Stalin" ein lieber greifen der bolschewistischen Seltgeiahr aus di« britische Ztzsel, das Empire und -ie USA verhindern zu können Auch diese Stimmen zeigen den gleichen Haß Und Rokbegeist, der bei -en Bombenangriffen -er englischen un amerikanischen Luftwaffe gegen -rutsche Wohnviertel, -kul tvrstäiten und unsere Frauen und Kinder Pate steht. Gegen dieses frevelhafte Spiel mit allem Minderwertigen -er Menscheunatur hilft nur Härle und höchste Zähig keit des Willen» und Herzens. Wer die drohende Gefahr richtig steht, wird da» Letzte hergebeu, um sie zu be kämpfen. Nur der Sieg gegen drese Erbfeinde der Mensch heit kann Europa von einem Schicksal erretten, das zu furchtbar wäre, um auch nur einen Augenblick des Zögerns oder Nachlassen« im Einsatz aller Kräfte zu dulden. Vier Tfchungking Divifionea eingekeilt ff Tokio Das japanische Hauptquartier meldet von der Front in Mittelchiua, daß vier Tschungking-Divisiouen - die 148., 149., 159. und Teile der 118. und 197. — am Tiungtsn-See von japanischen Einheiten vollständig ringe kreist find und ihrer völligen Vernichtung entgegeugehcn Die Admiralität bedauert.... Stockholm. Di« britische Admiralität gab am Don. nerStag bekannt, daß baS U-Boot „P 811" überfällig sei und als verloren angenommen werden müsse.
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