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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 26.05.1943
- Erscheinungsdatum
- 1943-05-26
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-194305266
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19430526
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19430526
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1943
- Monat1943-05
- Tag1943-05-26
- Monat1943-05
- Jahr1943
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 26.05.1943
- Autor
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Las Riesaer Lag«» blau eischewl wo. ch-niäglich17.»VUHr. Bezugspreis L RM monatlich, ohne Zu- »ellgrblihr, Postbe- zng 2,11 RM cinschl. Postgeb. «ohne ^jn- iiellgedührj, in der Äeschästsstelle Ao- cheutarie i« mitein- andersolgrndeSkum- »ernt bS Rps„ Cin- »lnumwer Hi »Pf. Riesaer Tagklilsitt Dies« Zeitung ist da« zur Aeruffenlkichun- der amtlich«, Bekanntmachungen de« Landrat« zu Großenhain und de« r^t»g«icht« Wtsa behördlichrrseitS ^stimmte Blatt und Erhalt amtliche Bekanntmachung^de« Ob.rbür^rmeister» d«r Stadt sLsa, d- Finanzamt-« Ries- und de« Haupt,ollamt^ Meißen »eschästritelle: Riesa, Goetheftr. ält. Aernrin 1LS7, Draht- antchrlft: Tageblau Riesa. Postfach Rr.52 Girokaff- Riesa «io. Rr. W — Postschcll- konio: Dresden IbM. Bei sernmundt. Än. zcigenausgab« keine Haftung ^Hörfehler. - PoetLliste Rr.«. «6. Jahr». Rtttwo», 3«. Rai 1V4S, -bendS J-IS1 Erfolgreiche Stodtrupptätmlett an der Sftsront lwftre Luftwaffe bekämpfte Wetter wwjettsche Verkebrsverbinbuuae« 24 Vrttenbomber bei Terroraugriff abgeschossen A«S dem Führerhauptquartier Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekauut: Bon der Ostfront wird erfolgreiche eigene Stotz- trnpptätigkeit gemeldet. Bercinzelte örtliche An griffe der Sowjets scheiterten. Die Luftwaffe fetzte die Bekämpfung der sowjetischen Berkehrsverbindnngc» fort und bombardierte außerdem Flugstützpunkte und Jndustricziele. An der Nacht zum 26. Mai griffen britische Flugzeuge westdeutsches stiebtet an. Es entstanden Bcrlnstc unter ocr Bevölkerung und stiebändcschäden. St der angrcifenden Bomber wurden abgeschosfcn. » Im Mittelmeerraum und an der Alantik- kiistc vernichtete die Luftwaffe gestern IS feindliche Flug zeuge. Der Hafen von Biserta wurde bombardiert. Schnelle deutsche Kampfflugzeuge bekämpften am gestrigen Tag Industrieanlagen und Bcrsorguugsbctricbe des Hafens Brighton mit Bomben schweren Kalibers. Zwei Flugzenge kehrten nicht zurück Gröhe Teile der Nordfront verschlammt Artillerie und Luftwaffe bekämpften feindliche Truppenbcw »gen >s Berlin. Im mittleren und nördlichen Abschnitt der. Ostfront sind unsre Späh- und Stoßtrupps Tag und Nacht am Feind, um sich g.ineinsam mit der Lust- beokachtung über die Absichten und Kräfte der Bolschewi sten auf dem Laufenden zu halten. Ebenso versuchten sich die Bolschewisten durch zahlreiche Erkuudungsvorstöße Ein blick in unsre Maßnahmen zn verschaffen. Der heftigste feindliche Angriff des 2«. 5. richtete sich gegen unsre Gefechtsvorposten im Nanni nordöstlich Lsewik. "Nach starker Artillerievorbereitung unternahmen die Sowjets in Starke eines Bataillons im Schuh künst liche» Nebels einen Borstoß. Sic wurden aber durch zu sammengefaßtes Artillcriefeuer. und im Gegenstoß abgc schlagen. Südwestlich Belew führte ein eigenes Stoßtrupp unternehmen zum Erfolg. Tort waren beim Feind Schanzarbeiten in den Stellungen und au den Bcrbin- dungsstraßen beobachtet worden, die darauf schließen ließen, daß neue Truppen den Abschnitt beseht hatten. Der Stoßtrupp drang unverhofft in den feindlichen Kamps graben ein, rollte ihn gegen heftigen Widerstand in 2lffi Meter Breite auf und kehrte auftragsgemäß mit Gefan genen und erbeuteten Waffen zurück. Tic seit Tagen anhaltenden ->iegcnfälle haben große Gebiete der Nord front wieder vüflig ver schlämmt. Fechtende Truppen und Nachschnbeinheitcn müssen somit von neuem ihre Kräfte auch gegen Was ser und M ora st eins.tzcn. Große Schmierigkeiten macht der Nachschub mit Verpflegung und Munition, da die motorisierten Kolonnen nicht mehr durchkommcn und die b i s z n m Leib im Schlamm versinkenden Pferde trotz aller Anstrengungen nur geringe Transportleistungcn er reichen können. Ter Nachschub an die Front geschieht daher hauptsächlich durch Naupenfahrzcugc. Obwohl das morastige Gelände die Kampshandlungen erschwert, halten unsre Soldaten die Fühlung mit dem Feind aufrecht. Südwestlich Welikije Luki drangen Stoßtrupps einer Luftwasfcnseldeinhcit nach starker Artillerievorberei tung überraschend in eine bolschewistische Höheustellung ein und sprengten neun Bunker mit ihren Besatzungen. Beim Aufrollen der Gräben wurden den Bolschewisten empfind liche Verluste zugcfttgt. Erfolge der Japaner im Südpazifik , Ü-Boote versenkten lllltivll BRT. st Tokio. Das Kaiserliche Hauptquartier gibt am Mittwoch bekannt: Japanische Marinestreitkräfte haben in der Zeit vom 5.5. bis 24.5. in den Gewässern des Südpazifik folgende Ergebnisse erzielt: Versenkt wurden durch kl-Boote zwei Tanker von je 15NM BRT. .sechs Frachtschiffe von zusammen 65666 BRT-, ein Transporter von 15 NM BRT- Durch Flugzeuge wurden weiterhin versenkt: Vier Transportschiffe von insgesamt 94M BRT. Japanische Marinestreitkräfte haben außerdem in der Zett vom 1. April bis 2N. Mai 17 feindliche U-Boote versenkt. Außerordentliche Erfolge der finnischen Luftwaffe Seit Kriegsbcgiun I»76 Feindmaschiuc« vernichtet st Helsinki. Der Ehef der finnischen Luftaufklärungs streitkräfte äußerte sich am Dienstag bei einer Pressennter- redung über die Tätigkeit der finnischen Luft- waffe in diesem Krieg. Trotz zahlenmäßiger Unterlegen heit kann die finnische Luftwaffe auf außerordentliche Er folge zurttckblicken. Auch die Jagdfliegertätigkeit hätte über wiegend defensiven Charakter. Infolge der zahlenmäßigen Ueberlegenheit des Feindes hatte die finnische Luftwaffe alle Hände voll zu tun, um das finnische Hinterland, be sonders die Städte an der finnischen Südkütte und die Schiffahrt, gegen die sowjetischen Luftangriffe zu schützen. Hierbei errang die finnische Luftwaffe bei eigenen geringste» Verlusten eine große Anzahl überragender Luftsiege So wurden IÜ41 in Lustkämpfen 364 feindliche Maschinen und durch die Bodenabwehr 376, 1S42 353 in Lustkämpfen und durch die Bodenabwehr IM und in diesem Jahr bisher 162 in Luftkämpsen und durch die Bodenabwehr zehn Maschinen abgefchoffen. Insgesamt verlor der Feind in Luftkämpfen 884, durch die Bodenabwehr 4Ü2, zusammen also 13 76 Maschinen. „Gelehrige Srküler der Tscheka" „Regime Fascista" z» de» Verfolgungen gegen die Italiener iu Tunis Mailand. „Regime Fascista" wendet sich scharf gegen die Ber fo lgung der in Tunis lebenden Italiener und gegen die an ihnen von den Anglo-Amerikanern begange nen Grausamkeiten sowie gegen die Fr e i l ass un g der Juden. Selbst die englische Presse habe die Vorgänge nicht vertuschen können und sich gezwungen gesehen, von einer Bartholomäusnacht zu sprechen. Hierbei werden — so betont „Regime.Fascista" — keine Unterschiede Dwischen Faschisten und Nichtsaschisten gemacht. Es genügt, italieni sches Blut in den Adern zu haben, um verfolgt und bar barisch niedergemetzelt zu werden. Auch jene Franzosen, die die Italiener nicht genügend gehaßt hatten, wurden mit voller Zustimmung der Anglo-Amerikaner umgebracht. Die Juden dagegen wurden aus den Gefängnissen frei gelassen und wenden sich jetzt aus Dankbarkeit gegen die Araber, wobei es zu zahlreichen blutigen Zwischenfällen kommt. In Tunis geht es somit zur Zeit drunter und drüber, der beste Beweis dafür, daß die Behauptungen der Achse, daß die demokratischen Plutokratien gelehrige Schüler der Tscheka sind, nur zn richtig sind. Deutscher flieht von Verfien nach der Türkei Quer durch die von Engländern und Bolschewisten geknechteten Gebiete Roman (Äamotha, der sriihcrc Transoccan-uorrcspondeni tu Teheran, ist nach abcnteuerltchcr Flucht Sen thm nachstcUendcn britischen und sowjetischen Hascher» entkommen. tSr gibt darüber folgenden kurzen Bericht. Hs Sofia. Als ich aus Schi meran bei Teheran ausbrach, gab es praktisch keine Möglichkeit mehr, auf neutrales Gebiet zu entkommen. Alle Straßen und Schie nenwege waren in englischer oder sowjetischer Hand. Die Sowjets, von Norden einsallend, hatten den nördlichen Iran und die an die Türkei grenzenden nordwestlichen Gebiete Aserbeidschan und Kurdistan besetzt. Die Engländer, vom Irak kommend, stießen über Kasri — Schirin, Kirmaschay und Hamadan nach Kas - w i u durch, wo sie mit den Sowjets znsammentrasen. Mir war damit jeder Ausweg versperrt. Ich habe diese gesamten Gebiete länger als ein Jahr durchpilgert, bis es mir gelang, die türkische Grenze zu erreichen und zu überqueren. Tie Behauptung, der Iran habe die Besetzung durch Sowjets und Engländer widerstandslos hingenommen, entspricht nicht den Tatsachen. Fast täglich bin ich überall Zeuge schwerster Zwi lche »fälle gewesen, die sich vielerorts in große Anf- standsbewegnngen answeiteten. In Aaswin, 156Kilometer nordwestlich von Teheran, stießen dabei auch zum erstenmal die englisch sowjetischen Gegensätze hart aufeinander. Mit diesem Zusammenprall ging parallel die Spaltung der Bolksmcinung im Iran. Tic Sowjets begannen sofort, die Mafien aufzuwiegcln. Tas Hauptinteresse der Engländer dagegen kreist um die Sicherung einer Staatsgewalt, wie sic durch die Einsctznng des Lohnes Rcsa S rh a h s-'cr- ffvsst wurde. Praktisch mar jedoch mit dem Einmarsch frem der Truppen jegliche Staatsgewalt zusainmengebrvcheu. Tie Auflösung der Armee und die Exekutive riesen im gan zcn iranischen Staatsgebiet Unruhen und Aufstände her vor, die bis zum heutigen Tag anhaltcn. Zahlreiche Ban den durchziehen die Provinzen. Staininesintercsscn und autonome Bestrebungen paaren sich mit sozialen Forde rungen. Elend lebende, entr.'chtcte Bauern besiuden sich in ojfenew Kampf mit deu Amlaks, den mm der Kron« em- gesetzten Verwaltern, die sich zn ihrem Schutz versprengte Gendarmerie- und Militärabteilungcn organisiert haben. Die Anwesentwit sowjetischer Garnisonen, die über all' wichtigen Punkte der Eisenbahnen, Pässe und der Kasvi Küste verteilt sind, hinderten die von Ltammesschcichs ge führten Bauern nicht, ihrem -Haß auch gegen die neuen Eindringlinge Luft zu machen. Auf meiner Flucht bin ich bei Bauern wie Amlaks zu Gast gewesen. Ich bin überall auf eine starke Welle des Widerstandswillens gegen die Invasions mächte gestoßen, die den Tagelöhner, den Hanral, ebenso erfüllt wie die höchsten Kreise in der Umgebung des Schahs. Ich bin nicht immer als Gast behandelt worden. Mehrfach hat man mich gesangengesetzt. Man hielt mich für einen englischen Deserteur oder sowjetischen Spitzel. Mehrfach vermutete man in mir und meinen persische» Führern auch eine Räuberbande, bei deren Annähe rung einmal ein ganzes Dors Reißaus nahm. Ein Stam- mcsscheich wollte mich hängen lassen, weil er glaubte, ich sei ein Sowjetagent, »'sch konnte mich jedoch mit meinen deutschen Papieren ausweisen und wurde sofort als willkommener Gast gefeiert. Wiederholt stießen wir mit sowjetischen Sonderkommando« zusammen, die im Landesinnern Razzien nach gegenrevolutionäre» Elemen ten durchführten. Die persische Tarnung verhinderte stets, daß ich erkannt wurde. Dafür, wie groß das Vertrauen des iranischen Volles in den deutschen Sieg ist, gab mir in der Nähe des Tschaluspasses ein Sordschugc, ein (Hendarmerie- (tzefrriter, den Beweis. Er wollte sich gern den Kopfpreis von mumm Rial verdienen und deutete mir an, daß es l.'iue Pflicht sei, mich nach Teheran anszuliefern. Es gelang mir, ihn zn überreden. Als Lohn forderte er kein Geld, wildern eine schriftliche Bescheinigung, die er jedem deut scheu Osfizier vorlcgeu könne. In dieser Bescheinigung habe ich ihn znm Leutnant nnd seine Mannschaft zu Unteroffizieren .-rnann». Ihm war die Aussicht, mit den Teutschen gni zu stehen, wertvoller als die Summe von 166666 Rial. . Efteva in varid Der jranzösische Gcl»eratrefide«t in Tunesic» zemirsl -leiien loyale ll-Iluag ilen llelch->Lu»snminirier veranlalite, ei» vankrebre ldcn an ibn ru r tuen iial in Paris em zllmiral llsteva »s» reiner zntunli sine lllaUiruag »der Sen lluaSIunti ab. zulnsdme Iraiisoceao Gerüchte von drüben Tatsachen von hüben Wir leben jetzt zwischen den Schlachte». An ae» europäischen Kampffronten herr'cht im allgemeinen Ruhe. Nur die feindlichen Luftpiraten letzen ihre Terror angrifse mit mehr oder weniger Erfolg sorl. Zeiten des Abwartens, der scheinbaren Ruhe an den Fronten schassen den fruchtbarsten Boden für die G e r ü ch t e m a ch e r e i. Und welche Gerückte steigen aus — hüben wie drüben! Man ist erstaunt, wie schnell ein solcher Suinpsgestairk fick verbreitet. Muß inan wirklich erstaunt sein, liegt darin ein unbegreifliches Ereignis? Nehmen wir ein Beispiel ans jüngster Zeit: Nack dem britischen Luftangriff auf deirticke Talsperren wollte man in bestimmten Kreisen der deutschen Bevölkerung wissen, daß „Tausende von Menschen da bei ninqckommcn seien". Woher wußte man das io genau? C n englischer Flieger batte angeblich nach seiner Rückkehr von dem Angriff behauptet, daß er in aller Ruhe und un gestört in halbstündigem Angriff sick die günstigste Abwurf, stelle ausgewählt harte. Er habe dann über dem Raum ge kreist und sestgestellt, daß mindestens 4UUst Mensche« den Folgen dieses Angriffs zum Opfer gefallen seien. Er wurde später selbst durch eine amtliche englische Stelle widerlegt, die mittcikte. daß die britische Luftwaffe dielen Angriff mit nenn schweren Bombern bezahlen mußte. Bei den Gerüchtemachern aber blieb die Ziffer von inuu haften und konnte auch nickt erschüttert werden durch die amtliche deutsche Feststellung von 376 Opfern bei der deutschen Bevölkerung und 341 bei Kriegsgefangenen. Diejenigen, die auch weiterhin von den vielen Tau senden sprachen, waren die Schwarzhörer eines eng lischen Senders! Es muß einmal bei dieser Gelegenheit mit aller Deutlichkeit gesägt werde», daß mindestens ^6 bisW Prozent aller in Deutschland umlaufenden Gerüchte Mitteilungen feindlicher Auslandsfcnder znr Grundlage haben. Deshalb soll man allen Leuten, die solche Gerüchte verbreiten, in aller Offenheit, zu verstehen geben, daß sie ihre Weisheit und damit ihre Gesinnung von dcntschseind- lichcu Auslandssendern beziehen und also sreiwillige Helfer des Feindes und vcrabscheuungswürdige Hochverräter sind. Wer ein gain klein wenig seinen Verstand zu Rat ziehen würde, müßte sich selbst sagen, woher soll der Feind bessere und zuverlässigere Nachrichten ans Deutschland erhallen als wir selbst! Weshalb sendet er denn „Nach richten in deutscher Sprache", weshalb wirst er neben Spreng und Brandbomben auch immer wieder Flugblät ter mit sabotierendem Inhalt ab? Weil er weiß, daß er den deutschen Soldaten nicht nieder zwinge» kann, aber hofft, die deutsche Heimat über die Schwarz hörer der verbotenen Auslandswelle zermürben zn kön nen. Schon die Tatsache, daß solche Gerüchte von jüdi schen B e r u s S l ü g n e r n ausgehen, sollte es jedem an ständigen Deutschen — Männlein wie Weiblein — verbieten, aus dieser Goffe etwas ausznnehmen. Wer wissen will, wie wir stehen und wie wir uns ein- znstellen haben, der frage die Soldaten, die von der Front kommen. Sic erklären übereinstimmend mit eiserner Ge wißheit und felsenfestem Glauben, daß weder der Bolsche wik im Osten noch der Tommie im Westen oder Süden die geringste Aussicht haben, diese» Krieg zu gewinnen. Das soll und muß uns Richtschnur unsres Denkens, Tuns und Handelns sein. Hatzgesang Duff Coopers vnropa de» Belschemihen «»»lies«» ll LtockI, oI m. Dir Engländer bemühen sich ictzt gar nicht inehr, e» irgendwie zu bemänteln, daff sic Europa de» GPU.-Horden Stalin» an». Nesrrn wollen. ,Lie Sowjetunion wir» in -jukunsi die herrichende Macht in «nropa sein", verkündete au» der ehemalige .ünsormationsmintiter Duff Cooper M einer Bede, die er i» Lane ast er hielt. Drr Haff dieses Manne», der sich de» jüdischen BernichtnngSplänen verschrieben hat, gegen den sozialen Staat der Deutschen kam auch in seinen weiteren «uSsührungcn zum »u». »ruck, in denen er beteuerte, ein Sieg »er «nii.Pchscnmächic bedeute die Au», mmcznng Deutschlands au» der Reihe der tyroffmächte. chjir wissen, daff e» nur eine Möglichkeit gibt, ans solche Hahaejanac zu anvoorirn: nämlich mit dem Schwert.
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