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Arbeiterstimme : 20.01.1932
- Erscheinungsdatum
- 1932-01-20
- Sprache
- German
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494480041-193201201
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494480041-19320120
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-494480041-19320120
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Bemerkung
- teilweise vorlagebedingter Textverlust
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungArbeiterstimme
- Jahr1932
- Monat1932-01
- Tag1932-01-20
- Monat1932-01
- Jahr1932
- Titel
- Arbeiterstimme : 20.01.1932
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gegen mann Aufhebung der Immunität oer Geno'ien zu meinen - De- weiteren bitten inir »m Augenzeugen. Nie ge sehen b >beu. dasz Schni am _ I ! trotze, die Sofortige Hilfe für die Hochwafseropfer! sie ZeWWe gegen kapitalistische Sabotage! aktionkle in in Nksmo^ c Strotze.' 01, Io^ !ineTkiil!'^ , Lamaiinl,^ /eNcrok>^ Rewim-L» der der schwerverletzt ausgcsundcn. Beine abgefahren. Alle tlmjländc lallen daraus Wiesle», das; der Ucbcrsahrenc sich nicht aus eigenem Antrieb vor den Fug gelegt hat, sondern durch Gewalt oder bewulitlos dorthingrbrncht wurde. Der Sachverhalt der Tat ist »ach der bisherige» kintei suchung solgcndcr: Aur Abend des l I. Januar ist Sch. van zu Hanse wcggegnn- gcn, uni Wege zu besorgen. Unterwegs muh er mit politiiihen Gegnern zusammengcsiotzen sei», vor dciicn er die Flucht eigiiis und in das Gelände der Ahorn- und Heerstraszc geriet. Atas sich dann weiter zutrug, ist noch nicht vollloinmcn geklärt. In der 21. Stunde wurde Sch. von einem Streitenwärter ausgefnn- dcn, der ihm sagte, Nah beide Beine abgcsahren seien. Sch. er klärte, ach wo, ich habe eins aus den Kops bekommen. Als Sch spater wieder zum Bcwutztsein kam, erklärte er, ich bin von zwei Mann iibersallcn worden. Wenn ich die Hunde erwische, ich schlage sic tot. Daraus geht hervor, daß es sich aller Wahrscheinlichkeit nach nicht um»einen Selbstmord, siir den überhaupt kein Anlasz vor lag, sondern um einen seigen, hinterhältigen Mordubcrsall von Stnzibanditen handelt. Die Dresdner Arbeiterschast hat das grösste Interesse daran, dass diese Angelegenheit schnellstens aus- geklärt wird. Das wird aber nur dann geschehen, wenn sich jeder Arbeiter daran beteiligt. Bei der Bergung des Verunglückten oder Ermordeten, dessen Wchschreic wcitbin hörbar waren, haben sich verschiedene Boso nen beteiligt. Wir bitten alle, -sie zur Klärung des Sochverhal le- beitragen können, sich in der Redaktion der „Arbeiterslimmc" die Arn -rsi usfliitz. , die PeiÄl 'rndcns. 5: 7 Stole--. Llmcm ien Ihnen M teile, iriefe.- ahanbkn 7^ ne Pret-I--^ Msafdeiten und i Million erste Beihilfe unter kommunistischem Druck bewilligt. Neue (Sabotage: Nazis und GVD lehnen Der tranig durch Geschädigte,ikommlsslon ab . Nazis flir Bettelsuppen durch „freiwilligen Arbeitsdienst" statt Tariflohn . Arbeiter I Kleinbauern, eure Antwort: Außerparlamentarischer Kamps flir eure Forderungen und flir roten Volksentscheid der KDD? Nationalsozialistischer Mord überfall auch in Dresden? Der angebliche Selbstmord des Jungarbeiters Herbert Schmiedel Ain Donnerstag, dem I l. Januar, in der 21. Stunde, wurde Schlasserlchrling Herbert Schmiedel, Dresden-N, von Eisenbahn übersahre» und im Gelände Ahorn- und Hccrstr. Dem Jungarbeiter wurden beide Berlin, IN. Januar. l<^ig. Per.) Heute morgen gegen 1 lthr führten »atiounlsozialiftisckse Derrorabtei- lnngen in Stärke Non etlrm LM» Mann einen von der iNazisiihrung Planmähig vorbereiteten llrbersall aus die von Arbeiter» bewohnte Laubenkolonie „Felfrueck" im .Norden Berlins durch, «in Lüjährigcr Arbeiter, der Genoss« Paul Nlemke, wurde von den A a z i in ö r d e r n d u r rl> Schüsse in den Kops u n d i n d i e B r u st g ct öt e t. Die Kolonisten, die sich nicht wehrlos von den schwcrbrwasfueten Hakenkreuz banden niedermachcn lassen wollten, setiten sich daraufhin tapfer zur Wehr, «s kam zu einem erbitterten Kamps zwisrlzen den aus dem Schlafe geschreckten Bewohnern der Kolonie und den Aazimordkommandos. Dabei wurde ein Führer der Nazis, ein Professor l-rnst Schwarz, getütet und eine Anzahl anderer wurden zum Teil schwer ver lebt. Dir nationalsozialistischen Mordkvmmandos wurden trotz ihrer zahlenmäßigen lleberlegenheit von den 'Anbei, tern aus dem Lanbcugclände — in das sie, wie selbst di« bürgerliche Presse zugcbcn muh, ringedrungeu U-aren — vertrieben. Die Polizei verlzaftete em»a Arbeiter. Wir erfahren über den Mvrdübersall noch folgende Ginzel» Helten: Etwa 200 SN.-Leute, die aus der ganzen Gegend zusammen gezogen waren, kreisten gegen 1 Uhr nachts die Laubenkolonie voll kommen ein. Die Kolonisten lagen im tiescn Schlaf, als sich die SA.-Mardbanden mit Spaten Deckungsgräben answar« s e n und hinter Bäumen verschanzten. Einige Bewohner der in der Nähe liegenden Häuser der Wilkestrasze beobachteten den militärischen 'Ausmarsch der Nationalsozialisten. Doch bevor sie Meldungen wcitergebcn konnten, grisscn die bezahlten Lands knechte der Hitler und Goebbels aus einige kammandoruse hin die Laubenkolonie an. Die Kommandos lauteten: fertig zum Sturm Achtung los! In Schützenlinie schwärmten dann die schwerbewaffneten Ban diten aus und stürmten unter dem Rus: „Moskau verrecke" — „H eil Hitler" ans die Lauben, in denen etwa 120 Bewohner im tiefsten Schlaf lagen. Zuerst wurde mit Steinen geschmissen Als dadurch einige Arbeiter erschreckt aussprangen und aus ihren Lauben hcrauskamcn, eröffneten die Banditen, hinter Bäumen stehend, das Heuer Da wurde die Alarmglocke, die sich aus der Kolonie befindet, geläutet. Die Arbeiter sprangen aus den Betten, um ihr Leben zu verteidigen. Genosse Fritz klemke, ein tapsercs Mitglied der kommunistischen Partei, geliebt von ä'inen Arbeitsbrüdcrn, gchafzt von den faschistischen Mordbandilen, sprang gleichfalls rasch aus dem Bett, zog sich nur flüchtig an, eilte aus feiner be scheidenen Laube. Er war »och nicht zehn Nieter weg, knallte aus dem Dunkel der Nacht ein Tchufz, der den Genossen KIcmke tödlich traf. Die Arbeiter sammelten sich, ergriffen Latten und Hacken, lurzum alle, wenn auch noch so primitiven BertcidizungsmiUel, um ' i ch gegen die hinterhältigen seigen Mord banditen zur Wehr zu sehen Dabei kam cs zu einer wilden Schlacht. Im Kampse wurde der Nationalsozialist Pro- sessor Ernst Schwarz durch einen Stich In die Brust getötet Die Arbeiter der Kolonie behaupten, das, die nationalsozialistischen In der darauf folgenden Beratung der Anträge siir di« Hochwanergeichadiglen begründete Genosse SNbermann den kommunistischen Antrag, oer nicht, wie die der bürgerlichen Parteien und der Sozialdemokraten allgemein gehalten ist, son dern ganz konkrete Forderungen iin Interefie der belrossenen werktätigen Bevölkerung enthält. Der lommuniitiichr Redner betonte, das; die Hochwasscikalailrophe in dieiem Umfange hätte niemals einigten können, wenn die seit Jahren erhobenen kom munistischen Forderungen auf Bau eines Salsperrenuehes und Durchführung von Flujzregulierungen ersülll worden wären. Dresden, den 20. Januar. 7>n der gestrigen Sitzung des Sächsischen Landtages standen ti« teuus-nistischen Forderungen znm Hochwasscrichuh und zur Mr für sie werktätigen Geschädigten zur Beratung. Die Red- «nttcr le uuuiftischcu Fraktion, die Genossen S i l b e r »I a II n, Hitzig, Schneider und Brritenborn, geigelten die zc eer herrfihendcn Parteien gegenüber den seit Jahren rrlic c^ s kommunistilcheu Forderungen und 'Anträgen zum fz«- s zen die Hochwasscruot. Bereits vom Landtag bcschlos- i f»« A ' uubuicu wurden nicht durchgefnhrt. Die Verteilung - Mäligler Gelder geschah so, bajz heule von den geschädigten H»cürrn und Kleinbauern die Barnahme der Bcrteilung nur s krr Iiadiqtenkommisiioncn verlangt wird. Wären die von c tri in ihrem Arbeitsbefchajsuttgsprogrnmm geforderten < Ats ccrc ibautin und Fluhregulierungeu in Angriff genommen »»Un. butte man schweres Unheil abwenden können und gleich- > zeilz Tunenden von Arbeitern volle Arbeite-- und Berdienst- gegeben. D?ie KPD-Nedncr wiesen scharf die Behauptungen zurück, l tkin Geld für diese lebenswichtigen 'Arbeiten da sei. Die k Xkticruiiq hat tj Millionen den Auioiiidnstriellcn in den Nachen i ßrsinsrii, sic gibt t> Millionen der Kirche, sie hat 18 'Millionen siolizcietat eingesetzt — hier können Nirfensumnirn srei- werten für Arbeiten iin Interrsfe der werktätigen Be- Die Negierung hatte darauf nur eine Antwort: ! »Amenzirtl untragbar . . ." DAls e- zre Abstimmung kam, wagte der Schicck-Landtag nicht «s» dn k l D-Fordernngen obzulehnen. IRii a r o fz e r Mehrheit wurde der kommuni- ! Ilii r A n i r a g angenommen, f ch n r 1 l st e tlntrr- kI«t in >z d - r S ch ii d e n d n r ct> z n s ü h r r n , sofort eine Killten , u r k al» Beihilfe zu bewilligen und ! tI« IIrbetien an Flüsse u u nd Wegen in Angriff l l» ic h m e ii. W l,l,-i>> , itiq ober wurde durch die Einheitsfront von den Räj zur SPD vbzclehnt. den Geschädigtenkommilsionen dillBcitcilunq der Beihilfen zu übertragen und ein deutschnatio« j »Ilie Ii>,r<iu durch Bürgerliche und Nazis angenommen, die klrtc ten „möglichst durch freiwilligen Arbeitsdienst" durchzn- l fuhr >. Da - bedeutet nickst- anders, als dasz nian 'Arbeitslose j b«tf mit vollem Lohn zu beschästigen, siir Bettelpsennigc zur Hchcil zwinzeu will! WTcci» beiden Beschlüsse stellen nicht nur eine neue Sabotage d«, von d--n Geschädigten gebilligten KPD-Forderungen dar, silchcin bcdcu'en auch einen neuen 'Angriss ans die sächsischen l Vrticiier und Arbeitslosen. So wird trotz Annahme der konimu- l »isisichrn .'Intrngc der arbcitrrseindlichc Kurs urrsciiärst, selbst s )*, v n es sich um sachliche Schntzmahnahmcn und um Arbeits- teschassung handelt. 8 Gegen diesen Schieil-Landtag mit jciuen wechselnden Stützen, s und den Nazis, mutz der schärsste knnips der nrbeitcn- l^W Aevolkeiuug gejührt werden. Gerade an diesem Beispiel DM-cn die werllatigen Masicn erkennen, dasz nurdrraufzer- »gr l a m e n t a r i s ch c Kamps für die kommunistischen For- l Mingcu den Anschlag ans Leben, Arbeit und Lohn zunichte ma- i !anu. Der Kamps um die Durchsetzung des roten der Werktätigen mnsz »!t dem Kampf um die Auslösung dieses Schieck-Landtages ver- tuidcn werden. Antwortet ans die Sabotage der Arbritersordc- rM«!i durch autzerparla m enlarischc'Ak assen mobi- kkifierung für den Sieg des roten Bolkscnt- Ichcids der KPD! I »vv -ett 'Alen trifft denn das Hochwaffer? Arbeiterorte, Anwesen von Hänslern und Arbejtobaurrn. Die kvinmnnistische Fraktion hat durch ihre Vertreter die Hochwasieraebiete bereisen lassen und dabei dir Not der betrofsencn Schichten zur Genüge kenncnge- lciiit. Arlieiterheime sind verwüstet, Arbeiter obdachlos, klein- banernäcker vollkommen zerstört. Auf der anderen seile haben die Geschädigten keinerlei kllertranen zu den Schatzungen der Staatsorgane, sic verlangen mit Necht, dasz sie selbst di, Kon trolle bei der Festsetzung der Schäden und bei der Verteilung und Bestimmung der Hilssmabnahmen zngelprochen erhalten. Die Kommunisten fordern deshalb dir Auszahlung von einer Million als direkte Beihilfe und die Vcrteiluua dieser Stimme durch koinmisfiouen der Ge- ichädigicn. Schlirfzlich sollen all« Wirderherstellungsarbeiten an Strajzen. Flüssen »sw. sowie di« Arbeit zur Verhinderung wei- Mzi-MMberfall aus Arbeiterkolonie Militäi-lfcl)e Aktionen nntep Fllftrunn de»- Nnzileitung . 2 Tote, 4 Gchwerverletrle Dieser pkrnnnkktzkge vl<n«kdeiHäkk tz« D «t» Alarmsignal für di« Arbeiterschaft ganz Dentschkoad». Do» es wert krnnnien kannte, das, die Nazis wtr im soschtfkHch^i I»rD»en sakche Erpedtttemen nntcrnelnuen könne», da» cht die ungeheure Schuld der SPD^tihr«, di« dar Verbat der Noten Frantkäuipfei4nn»der betr^ehe« habe» die mithelfen, den Arbeitera die letzte« potrttsche» Frechettes z» nehmen, die eine wilde siehe gezze« die konnnnnisblfche Bewqpmg treiben mrd durch all die, dem Faschiamm» de» Weg bereitet haben. Auch jetzt soll nach dem Wille« der SPD -Führer der blu tige Noziüderfall dazu cuisgemrht werden, mn die klaterdrilckung-. masznahinen gegen die Nasfenbeimisitr Arbeiterschaft pl verfchärfen. schon meldet die bürgerliche Press«, daß ein ««er allgemeine- Versa imnliurgsverbot erwogen wird. Der neue beispiellose Noziüderfall a«f A»beit«r ist ei« «en« ernste Mahnung an do» dentsche Proletariat, sich »vier Führung der KPD. überall zur roten Einheitsfront gegen Foschi»«», und Kopitalismns zusommenznschkicßen. 8 Zer Nerinus der LandtagMum lIm Mittelpiintt der Beratungen des Landtages standen en Sitzung die Anträge zn den Hochwasjerichäden SU : ^.üoch vor Eintritt in die Tagesordnuiia beantragte ^osie Siegel dem Willen von 700 000 sächsischen Wählern ent- W G ed aus die heutige Tagesordnung die Beratung der Por- über das rote Volksbegehren zu setzen. Genosse siegel be- da«; die werkiäligen iächnichcn Wähler die Ltellnnguahuie «k Tiaricieu des Landtages lennen z» lernen verlangen. Dieic äo, uuiede abgelehnt, gleichzeitig aber beschlossen, dafz am ^^»rdeu Diensiag die Vorlage über das Volksbegehren gc- AHv -u mit dem kommunistiichen Antrag ans Lanblagsauslö- beroien wud. n an Nrti L Aalirqanq Dresden, Mittwoch den 20. Januar 1932 Nummer 16 ine m'i Ä h marichierr?. in „Äeti f Tageszeitung der KPD / Sektion der Kommunistischen Internationale / Bezirk Sachsen Verbreitungsgebiet Ostsachsen / Beilagen: Der rote Stern / Rund um den Erdball / proletarisches Feuilletons Dos Bild der Woche r > 11 k » n p r e i t« : die niunmal " 7 . ' " .. .. 7' .... . . i :,n eiiUeatiigcn I«N »incr TceNciiei t.da Rli! rcn 0 Uhr < en deiM on-s'yoiiz hl Srohe drüql dir P«si r.dd !ii!vt loh», Zu't«Ngebühr>. DI« ..AlbeiliiINmm«" «r!ch«I»I läa. Nit- auk«r «n Tonn- und Izeleiia»«» g» gäilkn höherer Tewall d,stehl kein Anlpruch aul üteserun» der .steNuno oder au! äuriickcohlunq dr» BezuoeereNe». iverla«: Dreodner tIerIo>;,qeIeINöd»Ii inbp, Dreoden-Ü. Seichäüestelt« und Re- doklton: Tülerbohnhohlr. 2. gernrul: 17 259. Postlche-kkonlo: Dir,den . . .. a« poitene SionporeiUettN« »der deren str gomNIenan,eigen 20 PH, lür di, ReNameuNe ton>chliek,end gen I«N einer Teeileilel 1.50 Rli!. Anulgen-Annahnie nur Uhr an in der EreedNion Dresdrn.'A. I. Süleibahndolftrolce 2 I « : Iret Kau, monaiiich 2.S0 SiM Icahlbar im vorau,i. du,» LeraniworlN» sUr Lokal,,: Olt» Döbel, Dreod,»: für Politik mit «uonohm» der ktuolandohüe, Provinz, Triverklchall, Sport, ?kodl» und «rbetleikuliur: Serhoid Krob», Dreoden: für «uolond: Nori Prelliner. Perlin: tür izeuitteion und Repo,log«: Otto Mkd«. Berlin: für Anlerol«: gritz Ritlcher, Dreeben; lur Druck und Verlag: Dreodner VerlogogelelNckioll m. t. p, Dreoden.hl. itrslZs i-s Einzelnummer 10 Pfennig L>ri A«nuiig«van0i»,» unv >n oilov Ki«e»I»v »rnNtetick, l alle Fr-B: reinen o:::-, WohizgriLs >n Uhr ö scher Lpiü!«^ im anrrenommen:
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