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Dresdner Nachrichten : 05.07.1931
- Erscheinungsdatum
- 1931-07-05
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-193107059
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-19310705
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19310705
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1931
- Monat1931-07
- Tag1931-07-05
- Monat1931-07
- Jahr1931
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 05.07.1931
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». dl» I »sursmi ksistl-llvl Die Alpen Mttteleurcwal entdeckt. Ziva immer seinen tcn, aber unb« Mitte des vo der Hohen Ta bis -u ihrer gegen Ende b ungarischen B< und Sommer sind alle Alps« kühner Hochto und nur wen! noch ihres Be Wildgezackt pralle, glatte Ä -eichen der Hi klare Seen, N odten. Unglai btrge, das der zugleich die Hk -uges bildet. Ausdehnung wenig tibcrtr! ringen Raum« Lim-Meter.lv, ständige, hoch sich säst auSr bauen, und dc jener anmutig äugen geziert Die kristal wilden Felsen symphonie, wi ! nicht ausgesui wenn die Al der schöpfend« ! Tatra nur ei > reizt nicht all« im Herzen Eu zweites Hoch Besuch? — Wer den nutzt, wird die weiten über den der l sträng die We l Tal der ober d brechen, von , 8 gesamten Gif I unvermittelt I Neuschnee lib« I zeichnet sich st s gedrückte Hör wildeste, schö, doppclgipslige höchste Erbebe gewaltige Bei düstere, nnhe des Gebirges .Dresdner Tlochrschlea lr. S10 Setters drücke ä»» Amerika. sie und Vtr Verufsprüfung „Balst die Teller net fallen Iaht, dersst Pikkolo wern, wennst 'S hinschmeißt, muastt studier ul" schreibt die «orel in einem Pariser vlatt, »ich brachte th> den grobe« Atem der »eit. meine Eindrücke au» «m;rik, Deutschland, Aegpten, Sutzland und Frankreich. Er aufmerksam zu, um sich baim setuerletts übe« die national« Politik? di« grvßenruropäischen. Lreigmss. .. die Zukunft der Rassen zu verbreiten. Ach fragte thn bann noch nach der Quelle, aus der die Faschisten ihre Begeisterung schöpfen, die ich so ost mit angesehen hatte. Der Duce ant wortete mir: »Sie wissen, daß mein Blick auf ihnen ruht, und sie wissen auch, dab ich mein Vaterland liebe. Ma« regiert ein Volk nur mit der Liebe." .«an reglrrl ein Volk nur mU Liebe' - last Mussolini Die bekannte französische Schauspielerin, Eöcil« Gorel, die gegenwärtig in Rom mit dem „Thsatre Fran?aiS" gastiert, hat ihren Herzenswunsch erfüllt gesehen, von Mussolini empfangen zu werden. Sie nahm dabei die Ge legenheit wahr, den Duce daran zu erinnern, bah Napoleon ost genug die Klassikervorstellungen des „Thsatre Fran?aiS" besucht und den Schauspielern Beifall geklatscht hatte, und dab ta auch Talma der Freund des Kaisers gewesen sei. Mussolini ging auf diesen Wink mit dem Zaunpsahl ein und versprach sofort, die Abendvorstellung beS „Misanlhrope" zu besuchen. „Die Politik ist ja auch eine Kunst", erklärte er, „sie entsteht aus einer langsamen Vorarbeit und einer blitz schnellen Offenbarung. Der Künstler schasst aus der Inspira tion, der Politiker aus der Entschlubkraft. Beide arbeiten im Stofflichen und Geistigen, und beide verfolgen ein Ideal, da» sie ängstigt und ihnen vorauSeilt. Um einem Volk Ge setze zu geben, bedarf es ost eines Künstler»." Und als die französische Schauspielerin thn zu der Schöpfung des neuen Italiens beglückwünschte, erklärte er kurz: „Ich habe noch nicht» getan." „Eine ganze Stunde sahen wir uns gegenüber", «in voestchliaee Knabe ^Jch kann heute nicht zur Schule kommen", telephoniert Fredt dem Herrn Lehrer, „meine Schwester hat Scharlach." „Deine Schwester?" fragt der Lehrer erstaut. „Soviel ich weiß, wohnt die doch in Dien?" „Da» schon", piepst Fredt, „aber sie schreibt doch manchmal." Vermischtes " «in -eutfcher Uchiffsloch als «eSerbSuVllttt, Als der deutsche Segler „Emilia", der im Jahre 1W4 Hamburg verliest, an der Küste von Guinea scheiterte, konnte sich nur der LchisfSkoch retten und landet« trirfend an der afrikanischen Küste. Er war «in beherzter Mann und machte sich bald auf zu einer gröberen Fußwanderung. Und hatte Glück, denn er landete eines Tage» bet einem Neger stamm, der gerade kurz vorher beschlossen hatte, in Zukunft kein Menschenkleisch mehr zu essen. So ward Knopp zuerst als einfacher Gefangener behandelt, um schlteblich üb«r den Posten eines Kochs beim Häuptling sich in da» Herz der einzigen Tochter hincinzuschleichen oder hinetnzukochen und sie zu heiraten. Der Häuptling segnete bald daraus da» Zeitliche und entschied noch vorher, dab niemand anders sein Nachfolger werden dürste als jener inzwischen braun gebrannte Weihe aus dem Nvrdeü namens Wilhelm Knopp, der sich mittler- weile Ganda-Banda uanitze. Eine englische Expedition, welche in Afrika ücrumstreifte, um wissenschaftliche Ent- drckungen zu machen, traf eines TagcS bei jenem Neger stamm ein, wobei den Herren aufftel, bah der Häuptling eine wesentlich hellere Hautfarbe besah als seine Untertanen. Auch wollten sie Merkmale an ihm entdeckt haben, die sonst nur den Weihen eigen sind. Ganda-Banda wurde ins Ver hör genommen und gestand schließlich, gar kein Neger, sondern ein früherer deutscher SchtfsSkoch zu sein. Aller, ding» war die Verständigung etwas schwierig, denn Wilhelm Knopp sprach kaum noch deutsch und das bißchen Englisch, da» er einmal konnte, hatte er schon längst wieder regel- recht verschwitzt. Natürlich fragten die Engländer, ob er nicht Lust hätte, wieder nach Deutschland oder Europa zu- rückzukehren, doch Knopp lehnte entrüstet ab. Er habe eS ja so viel besser und werde dort unten sein Leben beenden, ebenso wie er seit LS Jahren inmitten der sogenannten Wilden sich äußerst wohlaesühlt habe. Knopp hat auch zwei Kinder, stämmige Burschen von kaffeebrauner Hautfarbe, denen man nicht ansicht, baß ihr schwarzbrauner Vater einmal weih gewesen ist. Sonntag. ». ZuttMl GallspaS vermögen Einbringen sollte, wandern allmählich ab, wotl der Luberstab de» Wunorrarztes reine An- »iehnnaDkrast «ehr ans di« in« und ausländischen Patienten aus-uüoen vermao, Selbst der „wallspacher Anzeiger", der in ter vlütezett des ZetleiS-InstitutS ein« Auslage vo» IS 000 Exemplaren hätte, ist eingeaange«. * Gottlosenwoch« l« SowietruHland. — 600 Gotteshäuser sollen Geschloffen werben. Der Zentralrat der Gottlosen- verbände hat beschlossen, ein« besondere Woche de» Kampfes aeaen die Rengion in der ganzen Sowjetunion burchzu- führen. Die Gottlosenwochr soll am so. Juli beginnen und -l» zum 1. August bauern. Der Feldzug soll seinen Höhepunkt in der Schließung von über voo Gotteshäusern verschiedener Bekenntnisse sinken. * MänseiArwe«« ans der Wanderung. Sine in Sbarbin erscheinende russisch« Leitung weih von dem seltsamen Abenteuer einiger amerikanischer Jäger zu berichten. Mehrer« Amerikaner begaben sich in da» westliche Gebiet der ostchinesischen Eisenbahn, um dort Tiger zu jagen. Un weit d«r Station Archan trafen die Jäger ungeheure Scharen von Mäusen, die aus der Mongolei in der Richtung nach Shingan wanderte» Dieses unheimliche Mäusehcer bewegt« sich auf einer Front von etwa 40 Kilometer. Es waren unendliche Reihen kleiner grauer Mäuse. Alles, was den Nagetieren im Wege stand, wurde vertilgt. Die Jäger wurden von einem pantschen Schrecken ergriffen und liefen kopflos vor dem Ansturm der Mäuse davon. Sie konnten nicht schlafen und liefen zwei Tage lang, ehe sie sich au» dem Bereich der Mäuseoffenlive retten konnten. * Musikalisch« Sck>losser gesnchtt Ein eigenartiges Inserat lesen wir in einer groben Züricher Zeitung. Da steht wörtlich: „Trompeter finden bauernde Beschästigung al» Bauschlosser M und Bauschretner. ES» und 1-n, Kornettisten bevorzugt. Sofortige Anmeldung an G. Peter, Vizepräsident, Aadorf." Trompeter aller Länder, aus nach «adorsi * Mit drei Schwester« »erheiratet. Ein 48fähriger Mister Schmidt au» Portland in Amerika, der die 47 Lenze zählend« Miß Theresia Nippel zum Standesamt führte, hat sich mit diesem Schritt die Schwester seiner beiden Gattinnen zur Frau genommen. Jede der ersten Gattinnen Schmidts ist in der Ehe mit ihm gestorben. Ob er seine dritte Fran auch noch überleben wird? * Verständnisvoll. „Ich möchte etwa« weniger Aus- fallende»", sagte bte Kundin beim Aufprobteren der Hüte. „Etwa» ganz Einfache», Bescheidene» ..." — „Aha, tch ver- steh«, gnädig« Frau", unterbrach Ne die Verkäuferin, „einen Hut, in dem sie mit dem Herrn Gemahl ausgehen." * Kindermund. „Mama", fragt bte klein« Else, „wenn ich erwachsen bin, bekomme tch dann einen Mann wie Papa ?" „Gewiß, mein gute» Ktndl" Nachdenken. „Und, Mutti, wenn ich nicht heirate, werb' ich dann so eine alt« Jungfer wle Tante Eilt?" „Da» kann wohl sein, mein Herzchen!" ElSchen seufzt tief aus: „Na, da hat man ja schöne Aussichten!" * Sin Fall von echter Lepra. I» die medizinische Uni versitätsklinik Königsberg wurde.«in Arbeiter unter Vevra- verdacht einaeliesert. Nach Mitteilung von zuständiger Stelle hat sich der Verdacht bestätigt. Der Kranke ist iloltert morden. * Der Schnee gibt st« wieder frei. Wie noch erinner lich sein dürfte, hatte der heurige strenge Wlnter viele Bcrgopfer gefordert. In den österreichischen Bergen wurden vorsichtiger Schätzung nach bll Touristen als vermißt ge- meldet. Nun aber häufen sich die Meldungen, dab diese vermißten Tvurtsten wiedergrfunden werden. Infolge der großen Hitze ist auf den Bergen eine starke Gchnecschmelze eingrtreten, so bab an denjenigen Stellen, wo bi« ver mißten ihren Tod gefunden haben, di« Leichen gefunden werden könne». Ein schauriger Anblick! Go konnten am Hohe» Göll an der bayrisch-vsterreichischen Grenze zwei Tonristen gesunden werden, di« seit Weihnachten vermtbt waren. Im NavtStal, östlich der Wattenser Lizum bei Innsbruck, wurden nun auch jene drei reichSbeutschen Studenten, die am 24. Januar ans einer Sktwanberung den weißen Tod fanden, geborgen. ES ist in diesen Tagen großer Hitze im Alpenland keine außergewöhnlich« Selten heit, wenn man auf Bergtouren den schaurigen Neberresten der Opfer des weißen Todes begegnet. " Der Schutzengel. Sine Ehefrau in F r a n k f urt a. M. versuchte mit ihren beiden Kindern aus dem Leben zu scheiden. Sie hatte den GaShahn geöffnet. Da» drrtlährtge Kind öffnete jedoch die WohnungStür und machte dadurch die Hausbewohner aufmerksam. Di« Ehefrau und da» ein- sährtge Sind waren bereits bewußtlos. * Merkwürdiger Protest eines Kriegsbeschädigten »«»«» die N»t»er-rd«nng. In einer der letzten Nächt« erschien in Kiel «in Mann mit einem Beil am Rathaus und begann die grobe EingangStür nach der Trevpenstraß« zu zerbacken. Er wurde festgenommen und gab bet seiner Vernehmung an, daß er Kriegsbeschädigter sei und auf diese Wels« seinem Protest gegen die Notverordnung Ausdruck verleihen wollte. * Volksgemeinschaft am Stammtisch. Anläßlich der letzten Gemeindewahlen in Baden-Baden wurde» 16 Stadt räte nicht mehr gewählt. Die Herren haben daraufhin be- schlosien, inoffiziell beieinander zu bleiben und wöchentlich eine Sitzung abzuhalten. Man trifft sich jeweils eine» Abends im „Krokodil" und merkwürdlaerwets« herrscht da die gröbte Einigkeit, wie sie in den osstztellen Sitzungen nie zutage getreten ist. Wie man hört, sollen sich die Herren in der Zwischenzeit auch in politischer Hinsicht näher gekommen lein, aus all« Fälle sind dt« srüheren, oft erheblichen Gegen- fätz« völlig verschwunden. * Gallsoach am Sud«? In GallSpach, der Stätte, wo der viel umstrittene Wunderdoktor Zeile iS seinen Wirkungskreis hat, ist der Zusammenbruch nun allgemein geworden. ZetleiS hat sein Institut schließen müssen. Auch das letzte Hotel, der „Bäuerische Hof", ist in Konkurs ge- gangen. Die vielen Geschäftsleute, denen der Zustrom nach Ssltsns SslsssnAsttl NSMMMckiM e-Zvlinde«, »«linderer UmstLnde halt«, weil unter Greil,u »ersaufen. rSaaenMnochnlcht «ngelesten «. »olllomm. ladrtlue» vitsir« I». »MI Hp.». vl. *ia» dtatan lknan un»«,a g«l»»n nick Hbbarls umi Srs6o? s«s» Wock» galaagalagankalt In hiatnan r»ni,»m«>, Sruppin öS», »uek «In- raln, f»k,wnl«,d,»ckuno. raln, f»knunt»rdr»ckuno, «Uehwag datl.dla, potent- k»l„v»,N1ng»,ung. Sal Hbdari», V/oknung uns karvo„«g»nS», »,»«- ni«,,ig« v«w»«aung im Xurkau» De. 5l»gv. nutiung S»» »löanan. oraektvoHan LaabaS»»,« naiiantNUllaiman /zu»ciug»o»i«- gankaltan nick l.»or»n», pola, Irlart, Hct«i,- varo», ScoN«, 5lum», 8u»»h. Salmat. ln»»In. kllnnikrt I»I Uba, VVI»N—SimmiNng. iöakrt- untardrackuno, vo«,nickluno,o»l»o»nk.N, «v». makrizolgar kutantkalt In ^/lani, Nllest- tikri Uba, N1,g,nfurt—t.Inr. <gUehrv»o Kinn »uck lld», VanaSlg-SarS»»»» oa»t«fst war- San). Sa,»mtpr«I» Sar Id tstglgan kt«l»a ktn. 22S.— ab VraiSan. S«I Srivor p«n»Ion In dllroirllokgm klol»I, SaSsraN u.8i»d»S,5 <«ek0n»t», 8anS- »tranS S»r /zScliü, a»n« billig» /tuitlugi- oviagankaltan nacn vänaSla, S»n ,Sml»ck»n Luigrabungin von ^ouüiti, <t»m NiMpt- oadlal am l,onro,r,l«»«, tSNamir«, /zs»I»v,rg. -8roN». Srlonlj f,KN Uo. Siirdurg—lauicn— 7irvl» u. Sa» prstektlg» S»ü«I»I, »nS. NUck- »ut V/un»ek. Siiimloril» Var IstNigig. Nilii zzz. ,71.— »d öc»ia,n, 7iNit»kn»n ,u0»rS,m j»S, lötock« tor »stn. 11».— NoaleM» Me G^««»ok»fe»e*I»,n, 0e*»«I»n / SveddLH. mn rvm t ^»»a»«d steestt. izt»I»ank»u»»ic»0» 10. — larnrut Sil« O»!e««88e!n8Ne» freut ticb. Tle iu seben! RomanttiL im Tal der Wild. Weiberid! v. Edle Kron« «Win. trUid». Wald.Wastrr.Wtese.Aubl RufLSckendorfrR 6s8on6srv ^l-mSMgungsn Sokülsk- u. Slucisnlsngmppsn M un6 pfospOkts Koloobüro AoAn, vsoockon-^. 1 vrigae Strao» w - T«I«pk»n iwrr Slevante neue Forö^Ltmouftne und »oaNe-go««,» an Selbftsadrer tMIast »u vermielen Teiivlion 04»W. Ztuclisn- u. ffsilsnfslgsn Niik suf groüsn L.uxu»ä«mpf»rn imilsl «ml MI klMMiÄIM - IMlstlAMstll-lM'MlMMl vseväci^l-n Ka^Ium- paiillvkslkuksn vroipilc« Ne. 10 u. p»u»ok»Ikur«n von «IN. S40.— »n Surok NictiSIriktlon. Sommersrische Reuensorg WU waldreich, weg..schön« lusliakZimmer.berrl. sM W Socutergänae, im Tag, bet«Madl,eII,n4^ W Lan-Kaus gokann Schramm W » Neuenlorg-Marstlleugaft S», Frantenwald. AK MstUKk! MivIUK- > ulstklrzludvmnklr ! Kzdslkost« iiaÜLftolq« b«! LieH , KK«omch,ö»<chI<,L,VIurs«nu»; > tzkau«nlsics«i,dl<,«!>en-,0on!»-,ol Niemaleicjoa - vs^üäquc><r»-ltm«, Novistlnfckik« Mi? 0»k»»Se,e« arümkl» Sametstrrs Hotel W»7u.^ dielet wadeaaiien voN» Penston bei bess Ver pfleg. incl- Nimmer Bor-u. Rachs v. 4 W- an. Hauuts. v.» M. an. Tel ckiemar 14. 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A. sotoi^ llstsi'bsk KUlMI» Isill- L. ffuNanile, S0. lilivkon 0«00» 4türige llmouslne 11/40 l>S ckrvrle». I» 2u,t»nS, »onetli -beueeben. ^nredote unter <e.u. 4Ü0 an sie kxpeSNIon cileie» vliU«, erbeten IVenn unrul,leSen bei Nrpiratur mN prel» u zuakllkmng, Sinn k,t unS 0u«,ckten del mN «InbolenI »ead. rar I,4,r r» mir Hamme»! Ick unter», u. prüle »Ne l<i»Itk,krr. I Perne, d. Kaut öS. Verh , ScbiSen I. S. 0i,»n1i«»«II u Verilck.-rlllen, Vi,h«k,»unl ,81rak» u »II gerlcbll 8!relllgh S mlck neu», u. »ecbgem. Uaterit. o. 8«»,d. sntr. unrerd Ued0kr gering. VP.-IMW. p>or>G, zerlesttl. „r,Iö. »««strerettnSiger köf liristfilnreust» sstro ». prcMelS. jetrl 0,«»S«n-kf. S, «rliSeniitr. S, Notged. — peramt 84ÜLS. Zoovao IV4.L s-exen ^äernverlcallcung, Liutliociicirucl«, ^»tlima uriv. I üouovtzollmnan »» gitnit. geSIneungen, entbiltenS srrt, «Sckenlt. z vis«, I ousblluinurvll l°rinh- uns UurüiNe und volle peniton. dtoSeme» tiill» WEWMWMWWW prorpehte 0r. W^arurn... 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