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Dresdner Nachrichten : 05.07.1931
- Erscheinungsdatum
- 1931-07-05
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-193107059
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-19310705
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19310705
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1931
- Monat1931-07
- Tag1931-07-05
- Monat1931-07
- Jahr1931
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 05.07.1931
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Ervedillon diel«, Blatt«,. 41. 8e4—66 765—c6 14—15 I. ii ?« l. »ck r-b K11:k2 8d2—63 1-82—13 863—c5I e4—e5 c4:65 7-61:65 1.13:65 8c5—e4 K12—13 7e6:x4') 8e5:x4 V64—62s 062—83 14. 7-el—e2 15. 864 :e6 16. 061—62 17. 62—63 18. «3-84 19. 12—14 T«7-67 1-67—68 1-68—68 K87—18 1-68-67 66—65t») 65—64 ' 64—63 aufgegeben. Nachdruck nur mit Qnellenangad» «estattetl »am» «»a» »»«Ni»»« ?KiVi bet bä« er e« Aut»., « sttvkaral 4. s K»llhii»v «ertevlt 8«kr kinä« mit beeten van »ui»t! Stettun, »I »Ui In gutem I nträ adere unt. tz. kl ««I Iiiu»Sd»U8 eu Keulen, «vU. ru mieten geruckt. Ott. u. 6. S. 16t ,n Inv»II<t«n6«nk, vr«»6»n-ck. 1 Rtttervut nahe Dresden 71« Nara., znrtcrrib«», , »Ute Gkbäude. gnvenlar, lomvlett, »6 t—— «I. «neahl»»«, IpoUdlllt« Gut bet Vautzen «»7 Erbettel, prim« Ei eiern»., Gebäude, Inventur In beitem Ausland, tzet »0000 MI Antadlnng, letten billig, sowie Güter von 8««« Mk. 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MLd » g., au, i allen Hau« Piffi» einet lucht Stell Allein» »d. «1« derHaussr. «»MM» «MMGGMM leit.IchSn.start.cidb., l»h., gut. Lieber, nur aus« Land, auch vast. l. Ktltg., m. voN. Garant, pret«iv. »u verlaus, «aiplckcker 6K. 7». Jährig Saadvunve werden in Dreffur genommen, auch über Reise- 1U Dieser tzeblzua koftrt «in«» wichtige« Bauer». Geb»t«r war kn, u» sich durch uv »wet Arrtdauer» ,u vrrschasse». — goerd«» führt da» wettere andspsel sehr stark »u «nd». > 19) «d»ft solgt 47. Lkv nebst Sw und 869^ Tuche ein oder »w6 ftarkeh iichere, »uglefte Rasse- oderv Arbettspserde i. gute Hände aus,Land,nicht Kappen, au« Privathand »u lausen. Ll>. m. Pr., tlltee u. «r.u.7.»t»«4 a.d. «rp.d.Pl. WWWWN 81r^ot» Ii»Ltr. aeiund«, Weiwna prrmtrob au, der Sch«un« ist billig »u verkauf»». Adolph Schneider, Dr«,d«n-2tredlen. Friedrich-Auausiptat > c7—c6 67—66 e7—e5 868—67 D18-e8 e5:64 Stellung nach dem SlenslagVlehmtnkl inLM beiSres-ra Di«««taa. de« 7. N«lt. stell« Ich «inen grogen Irische« Dran.von o!lpr., hott. Kühe u. Kalben «hochtragende und mit Aälbe»«). sawi« »» «lüch bi« 1 2«hr «lt« 4st«h»»lb»te und Auchtb«!»« im Gasthof ». St«»» i« va«sck sehr preiswert »um Berkaus. Richard herrlich, SuchtviMaMtMs vber-<lolm«itz Nachrichten Prag. Vom 11. bis -26. Juli findet hier bekanntlich der 8. Kongress des Weltichachbundes statt. Dte Turniere, denen äuzujchauen sich ein Abstecher von Dresden aus aewib lohnen oitrfte, werden tiu Palais „Novak", Prag II, Wassergasse 34, ausgctragen und beginnen am 13. Juli vormittags 9 Uhr. Es haben sich folgende 23 Lander gemeldet: Belgien, Däne mark, Deutschland, England, Estland, Finnland, Frankreich, Holland, Italien, Jugoslawien, Lettland, Litauen, Nor wegen, Oesterreich, Polen, Numänien, Lchweden, Schweiz, Spanten, Tschechoslowakei, Ungarn, Bereinigte Staaten. Die deutsche Mannschaft seh» sich zusammen aus Vogol- subow, Wagner, Ahnes, R. Richter, Helling. Sehr spielstark sind die Polen mit Rubinstein, D r. Tartakower, Przepiorka, Makarcznk, Fryd» man: serner Oesterreich mit Spiel mann, Gritnseld, Kmoch. Prof. Becker, Lokvenc: und die Tschecho slowakei mit Flohr, Äilg, Opocensky, Retstr, D r. Skaltcka. Aber auch dte anderen Länder stellen Landhaus mit sedr «rteagreickem Obstaarlen und fertiger Baustelle In dominieren der .Höhenlage von au,- wärligem Bessker bei woeo NIK. Anialilung für nur rsovo mst. >u ver kaufen. Gegend durch ersikiaissgen Barienbau bekannt. Berkehrsbttro rr«»«, Klollsch«4könig«wald Tel Dresden SZssor und «lohsche ISO. R.D M. Z« Partieftesln«, »1. Wie Herr A. Walther fZwtcka«) mttteilt, würde Schwarz nach 80. ... T08 81. Vg5^ lit»8 82. 866 mit V64s 88. «k3 TeSs 34. Iik3 "712 matt letcht den Gewinn erzwingen. Es ist aber in der Diagramm- stelluna ein schwarzer Vo4 htnzuzufllgen; dann ist alle- iir Nr. 14 Angegebene tn Ordnung. Wagenpferde hochelegant und ekel, D«»k«lfUcklr. weit« SS, Elchen, 2 Aritpsrrd« wegen «uwverkaus preis wert veNLusltch. . „> tt«okn»pg»»<0t k«u«k» <7rük«r p»«t«n), KM«w gut Vn»0r6« d. küdou I. »«. II »eark, ao<i «—lojtkrig» Lrdollaplors» volß!«. OI6«hdvr^«r, vloe», IS 7o»«I- u. ^»«ttwogin « »,-K. 5g >1. SKmdulonr- l»»g«N »eke billig «> reeb. 0r«»a.-S., yu«r»N»«tst ««M» Mittelsährig. sehlersr. Pferd LvallaM l. Landwtrtich. »u laus. Vst. u. KI. O. postl. Dretb.-A. «9 1V. Tal—vl? gezogen. Sein Gegner antwortete Tslund gewann infolge eines späteren Fehlers von Steiner die Partie mit 85 Zügen. Statt voreilig den Tel zu schlagen, konnte Schwarz tn der obigen Stellung den Steg sofort er zwingen,- aus welche Weise? Lest« L»M»llUllLxe tten-ltcke, vauleffam am sckünen klb«. ström, Orersen, ca. 9000 qm, ca. SM0 qm kookv»9L«rfrLt. ^lit ttückaickt »uksle uqver^Ietcklick »ckün« s-axe eignet »ick sas kauterrain im Vorrang für Lr« ricktunr eine» isvllirck ttukeritre». l^uck kür fsbrikanlaee. 6a ^uzzckiffun» mür» lick. Vieren 6eI6rorxen »okort »ekr billig, pro qm 3 ru verkaufen vlrekt ernstkafte Raufer «rfakren k^skere, unter V. 461 6urck 6ie ^xp«6it>on 6ie»e» ölatte». D..M.-Zl>iis.ZiilisdlikIel SIr.l lnabe Ällenberger Sirakei ist au» einer Nachlahmaffe sür «»«»oa. bet Ivooo.— RM Anlaklung ,u verkaufen. Beftch- trgung Sonnlag» II>—12 Ubr. Dt»«lokaI6chier Burkhardt, Bayreuther Strak« Z. Droaerte mit moderner, beschlagnahmesreier r-Limmer- Wodnuna. Bad. JnnenkloieN. billig« Miet«. «ar« gegen Kaff» »u v«rk- > an st»««» st»»««, br«»4«n. Zur Partieftellstng »1. Hier konnte Ed. LaSker durch den eleganten Zug 19. ... Ts2: 12 letcht gewinnen; denn auf 26. lik-2: folgt 8g4f- 21. Kgl I.cSf- mit nachfolgendem Matt. Anderseits droht nach 19. ... T12: vernichtend l.c5; Weitz mühte also 20. Tel spielen. Dann aber ist nach 20. ... T«2 nebst Tav8 und l.68 sum 1.L71- zu drohens der schlvarze An- grtss nicht zu parieren. . «9. . . . 20. 63:g4 - 8c3—61 22. Kgl—11 062—gi 23. Te2—12«) l.g7:62 ' 062:62 " " durchweg sehr starke Spieler sEngland ,. v. Sultan Khan,Nate»,Winter,Wahltuch,SirThomaSs, so datz sich von vornherein nicht letcht eine Voraussage machen lätzt. Immerhin aber möchten wir den Sieger unter den eben ausgesührten Ländern vermuten und dürfen zu- versichtlich von unserer eigenen Mannschaft schöne Erfolge erivarten. — Das Damenturnier wird bestritten von Frl. BeeSkow (Schwedens, Frl. W. Henschel (Deutschlands, Frl. Menchtk (Tschechoslowakei), Frau Stevenson (Englands. Frau Wols-Kalmar (Oesterreichs. Allgemein wird hierin der Sieg der Weltmeisterin, Frl. Menchik, vorausgesagt. * tür unsere8p»rmitklle6er vsrrelleniveise reservieren lassen, vckulustiig«, aie in 6er l^ige »inck. mit uns einen Sparvertrag rum kau eines AigckN- ÄGiMG» aut «iiesem Oelsncke »bruschliellen, rveröen ergebenst ru einer unverbin6Iic6en Sck»pr«e6ung am dlontsg, 6en 6. luii, nacstm.3—7 U6r in unserer l.a n 6 e » g e »c6 ä 1t ratet le 0r»»ck»n-/k., 0»n«f»m»nn»1r. 7 / Telephon 43504 hiermit eingela6en. Vie Herren ärciiiteirten ,in6 edenkaii, mit ihren kauinterersenten kierru eingeiacken. (Alt unserem Kapital erbaute Ligenkeime sind descklagnakme- lrei, 6er vaukerr ist Ireirügig, er ist nur an 6ie baupolireillchen Vorsckriiten geduncken. — Abgabe ckieser parrellen nur an unsere IAI1giIcka»r dervv. solche, 6ie es iveräen vollen. rukckekPpckstVckkdckna 1l>7 Aigckniicklm» I V. IltK SkseAckn S»sr0na»» 1»r» ca. 20 000 sparencke d4itgilecker ca. 20 däiilionen Ooickmarir vlrsclick »usgeaekaitet, »iao nickt nur ruxeteiit In 6en ietrten Tagen an sieden däitgliecker in vrescken 193000.— Oolckmaric nach verhiltnismSÜIg lcurrer IVartereit »usgeteilt. Erbteilunsshalber G«>v«»«w mit 2 guten Geschäften, ». Ai. nicht, frei, tür 6S0M M verkäutl. Frt«»«»,- miet« ca Svoo M. Interess. Näd. »ostenlo, «VWW» ««vws»»«, Jirku.str. r», B. D M. Svleiaeds Stil« (mehrfach vrrmebrt). sedr schöne«, tiefe«, breite, Pferd. Siädri». bellbraun, voriüglich iur Auch! geeignet, unter voller Garant!« »u »«rka«1«» Grokendatner Str IS. T. sov>2 ob. bet Gei v. »r 8»ua bi« «krvebll Lol «o arb E. 4V0 'ii «terau.tchank. ff» VAK ff »rilckti,«» Garte«, «aat, rovo MH.^»B»««»i«t«t««ab«., i« »rahew Dr»«d««r Bpror«, ist kra«kheit«hatb. ,«a«« 10000 M». A««aht«a, »« »erkäml«« G. Svffmann L Co., Wir fuchen mit S0-I00«»M». barer Bnrablung Gat oder Riltergul in Gröhe von «M Morgen, möglichst iwtich. Dr««d.» Ueiv»i,-Uh«»«ih ««<«P. zp kaufen und bitten um gest Aus- Irag»eri«ilung. Mfcher L Co-, Dre«h««»A.., .stönig-Iokann-Strak» S Mchl über « PorzufteNen! stsph«« äoech »Inf. I» Dam» , K-«ü«. Hw «chtt^test 1) Dtes« «röffnuna hat ihren Namen daher, daß di« Brewer Meister sie mit Vorliebe anwenben und ihr manch («in« Wendung gegeben haben. Scherzhaft wird Ne wegen 1. oi auch „Sephtr^- Eröffnung genannt. 9) Weih hat nun ein sehr starke» Zentrum und freie» Figuren- spiel. Aber Schwarz fteht dafür sehr fest und hat keine Schwächen, während dte weiden Bauern leicht in Gejahr kommen könne», zu hängt«. S) Diesen Zug, der den Punkt c» schwächt, kann Weist nicht gut vermeiden, weil der Uo4 früher oder später doch gestützt werde» must. 4) Stn raffinierter Zugl wenn Schwarz losort vab antwortet, kommt Weist durch 1t. I,<v: in einen kleinen Stellungsvorteil; »um Beispiel 1l.... e6 19. d4 1,6» l». 064 : 1)64 : 14. 864 : 8s4 : >s. 8o4: 7.64: IS. Ti»6l, und Weist steht infolge de» gut postierten 768 und feiner guten Entwicklung besser. ist E» ist eine Stärk« der Hellingschen Strategie, seine Figuren ost so zu führen, dast er sie schnell und unerwartet von einem Slüael aus den anderen wirf». Auch hier vrrsährt er so; dieser Eprtngerzug ist der Auftakt zu etnem gefährlichen Angriff, de« er hernach allerdings etwa» leichtsinnig sorifetz«. 8> Dieser Zug bedeutet «in — vielleicht ungewollte» — Figurenopser, wie dte Folge zeigt. Schwarz konnte statt dessen sehr gut 866 spielen. Danach wäre -er V68 angegriffen; er kann nicht gut mit >8. KdS gedeckt werden wegen lS. ...gbl. Weist müstie sich also durch einen vauernzug di« KöntgSstellung locker». 7> Diese« Vpser ist letz» erzwungen: denn aus lv. ...867 g«. winnt Weist mi« 20. kö den Läufer. 8» ES mustie etwa« gegen die Drohung 869t nebst 8f8s mit Damcngewinn geschehen. Statt de» rextzuge», der dte Qualität gib», schlage» die „Deutschen Schachblätter'' ml« Recht 761 vor. Damit konnte Weist den feindlichen Angriff in der Tat ohne materielle Einbub« »uruckschiagen; denn er kommt so zu Tg2 mi» baldigem Gegenangriff. 0) Weib bat sich rech» umsichtig verteidigt und bat nun nicht mehr zu fürchten. Allerdings hat er durch sein OualttätSopfer im SS. Zuge da» materielle Ueoergewich« wieder zurückgegeben, so dast von einer klaren Gewinnstellung keine Rede sein kann. list Wenn Schwarz schon die Damen tauschen wollte, hätte er e« tm vorigen Zuge tun sollen. So schenk» er dem Gegner «tn Tempo. Kinderlos«» Ebevaar sucht Stimmer- Wohnung neit LnbebSr. Wald- schlökchenaead. bevoriuai. «um l.S. 0ff. u st.c.4»a an die Ikrved. dis. Blatte« IVir knben ein i6es1 xelexener MM. WM 17» ar., lanaschw., öiöbr.. braun, in bester Beriaff., vaff. t. Tiadl und llanv. preiswert >u vertäust» Kttloubogewt 1». Soll«., erriet» I»t, «In »Ick er er»rto i II.I In de»l »n K. 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Ob für bl« Er- orschung der EröfsnunaStheorie ivesentlich Neues zutage ge- ördert worden ist, mu» eiiiem genaueren Studium deö ge- amten Particmaterials Vorbehalten bleiben. Viel wichtiger aber ist die andere Tatsache, datz durchweg mit lebendigem KampseSgeist gespieli wurde; auch viele von den RemiS- pariien ergaben diesen friedlichen Schluß erst nach span nendem und aufregendem Spiel. Manchmal ist der Angriffs- aeist sogar eiivas zu uiigebändigt hervorgeireien, wie die folgende Partie zwischen den beiden jüngsten Meistern de» Turniers zeigt. Der ungestüme Helling, der bisweilen (wie zum Beispiel auch in dem Leipziger Turnier zu Ostern) reichlich keck spielt, findet in Foerder einen nmsichtigen Gegner, der allen Gesahren des Hellingschen OpferspieleS furchtlos begegnet. «artta 71 Gespielt in der vierten Runde des Meisterturnier», zu Swinemünde 1931 Bremer Srössnung Weih: H. Foerder (Breslau) Schwarz: K. Helling am Ausaano« de» Röderlale» tdyllitck aeleaen, Itolirei u aceondterl. I« km von Dresden. 20 Mtn. v d. Bakn- staiion. etwa IOK«, ev. medr. Feld. Wies«, Wald und Walter, m modern, reickltcken Gebäuden, elektr Lichl u. Kratl. Tel -Äniikl.. va. lebendem u. lot Inventar, auch iür Enten-u Kleinlier>uchl aeeignel.m. anstrken- d. Ernt« los. »u verpachlen u denebbar. Reffekt. woll ffch unter K. tOSSt an die Eroed. d» Bl melden. Gaftyo» .'.-»'M»" AKA;., lS F»«»h«n,.. Kaste«, Ber,gart»« ns«. p«r- llank« »«««« Ivooo Mt. An»aht«ng «. Svffmann » Co., LLVo'k",; Landhaus - Näbe SSchl. Schwelt, berrl Lag«, guter - - Zustand, gettnge -Abgaben, für l oder 2 Familien paffend, ohne Tausch lotort beiiebdar. Babnftalion. -Autobus, zirka WS^Z 8doo gm, meist Walbbestand. Obst- und AW« Gemülegarien geeignei fürSommersritch», Bienenzuchl, Hüdnersarm ufw. »n oer» kaufen. Erforderlich 18 «0 M» Näb. xLWhM durch Bücherrevisor «ttmr-Ierck, Dr«»d»n»Ä.,Blum«nftr «2 Tel KiKM. Mg»»gp «MoiooomSoltmramft SolidgebSaurgmndM mieliinsfteuer- u. beschlagnabmesrei. 8 Räum«, retchl. 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