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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 13.06.1934
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1934-06-13
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19340613014
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1934061301
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1934061301
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1934
- Monat1934-06
- Tag1934-06-13
- Monat1934-06
- Jahr1934
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 13.06.1934
- Autor
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Ehrengeschenk der Sächsischen Graatoregierung an Richard Strauß Zum 70. Geburtstag wurde Richard Strauß von der Sächsischen Regierung eine Nachbildung der Retterstatue Augusts de» Starken in Meißner Porzellan überreicht Sonnwendfeiern am 23. Auni Gaupropaganbaletter Salzmann erläßt folgende Be kanntmachung: Am 28. Juni 1884 sind in dem gesamten Gaugebiet Sonn wendfeiern zu organisieren, die als Fest der jungen kraftvollen Nation alle Glieder derselben zusammcnsassen. Die Durchführung der Sonnwendfeiern erfolgt allein durch die P r o p a g a n d a l e i t e r d e r P O. Zur künstlerischen und volkStummäsitgen Ausgestaltung mit Volkstänzen, Sprech chören, Feuersprttchcn usw. sind die Kreis- bzw. Orts-BolkS- tumswarte der NS.-Gemeinschaft „Kraft durch Freude" und die Orts-Ringsührcr des NcichSbundeS VolkStum und Heimat heranzuziehen, die angewiesen sind, sich bei den Propa- gandalcitern zu melden. An den Vormittagen finden Wettkämpfe und Spiele der fugend statt, die die einzelnen Verbände durch führe». ES sollen zu den diesjährigen Sonnwendfeiern eine Vielzahl einzelner feiern veranstaltet werben. Dies bedingt, das; je nach der Gröhe der einzelnen Orts gruppen eine ober mehrere Veranstaltungen durchgeftthrt werden. Nach Möglichkeit sollen die Sonnwendfeiern nicht von einzelnen Organisationen, sondern von der Vielheit des Ganzen in einer politischen Ortsgruppe wohnenden Volks gemeinschaft getragen sein. Ausnahmen können die verant wortlichen Propaganbaleiter gestatten. Zum Beispiel können die Veranstaltungen der HI., des NdM., der SA. und SS. in einem Ning vieler Sonnwendfeuer eingebaut werden. Die Betreffenden veranstalten dann also ihre Feiern im Nahmen des Ganzen. Die örtliche Regelung geschieht durch -vohcitS- träger. Auch die Angehörigen von Betrieben sollen an den Sonnwendfeiern ihres Wohnsitzes tcilnchmen. Die OrtS- BetrtebSzellenwarte betreuen die Mitglieder der NSBO. und DAI. Die Kreisleitungen und Grohstadt-vrtSgruppen verteilen die Platze, auf denen die Feiern stattsinben sollen, danach legen die Ortsgruppen die Stellplätze fest und organisieren die Feier. Etwa entstehende Unkosten tragen die Ortsgruppen. Infolge der anhaltenden Dürre ist dafür zu sorgen, dah Wasser nnd Spaten zum Ablöschen von Bränden bereltgestellt werden. Die Jener sind innerhalb des Gaugebietes 21 Uhr zu entzünden. Das Abhalten von Sonnwendfeiern vor und nach dem 28. Juni ist von den Propagandaleitern zu unter sagen. BesWigmig »er SreMer SS. Ser Stellvertreter Simmler« in Dresden Am Dienstagabend fand auf -er Ilgenkampsbahn eine Besichtigung des Dresdner Sturmbannes der SS.- Standarte 46 durch Gruppenführer Wittje, den Stell vertreter des Netchösührers der SS., Himmler, statt. Gruppensührer Wittje ist einer der ältesten und be währtesten Kämpfer der SS. Er ging hervor aus der 8. SS.» Standarte, die bereits Ende 1826 in Fürth gegründet wurde, rückte zum Sturmbannführer und Standartenführer aus, ging als solcher zum Führer des Abschnittes IX (Süddeutsch- lano), wurde bann Führer der Gruppe Nord und wurde von hier aus nach dem Tode des bekannten SS.-FUHrerS Seibel- Dittmarsch zum Ehes des Personalamtes und zugleich stell- vertretenden NeichSsührer der SS. berufen. Mit großer Liebe hängen an ihm seine alten Kameraden aus der Kampfzeit, die wissen, dah er stets vorangtng, wenn Not am Mann war, und sich stets restlos einsetzte. Trotzdem die Besichtigung in der Oessentlichkeit kaum bekannt war, hatte sich aus dem weiten Rund der Ilgen- kampsbahn doch eine ansehnliche Zuschauermcnge eingesunden. Auf dem grünen Plan stand der Sturmbann Il/46 angctreten, SpielmannS- und Musikzug auf dem rechten Flügel, dann der Stab der Standarte, daneben der Stab des Sturmbannes und neben diesem der älteste Dresdner SS.-Sturm, der Sturm 6. Dahinter standen tiefgestaffelt die einzelnen Stürme. Der Musikzng führte znm ersten Male de« silbern glänzenden Schellenbaum mit sich, ein Geschenk des Gauleiters Mutschmann, der erst Dienstagabend vor der Gaugeschästsstellc durch StabSlciter Harbauer mit einer kurzen Ansprache, in der er aussührte, daß in diesem Geschenk die enge Verbundenheit zwischen der PO. und der Schutzstassel zum Ausdruck komme, in die Obhut der Standarte übergeben morden war. Noch stehen die Männer der Schwarzen Garde Adolf Hitlers im „Nührt-Euch". Dann ein kurzes Kommando: „Stillgestanbenl Die Augen linkst* Der Präsentiermarsch rauscht auf: begleitet von SS.-Gruppenführer Freiherr von Eberstein und SS.-Obcrsührer Döring betritt Gruppenführer Wittje mit seinem Stab die Ilgenkampsbahn, und der Führer der SS.-Standarte 46, Obersturmbannführer v. Alvcnslcben, erstattet die Meldung. Gruppensührer Wittje schreitet hieraus die Front ab, begrüßt mit Handschlag den Führer des Spiel- mannszugeS und des Musikzuges und verschiedene SS.- Männer des Stabes, zeichnet beim Sturm 5 u. a. den Schar führer Fax, der das Abzeichen von 1828 trägt und einer der ganz alten Dresdner Kämpfer ist, durch eine Ansprache aus und setzt langsam, jeden einzelnen Mann prüfend, das Ab schreiten fort. Dann nimmt zunächst Gruppensührer von Eberstetn das Wort zu einer kurzen Ansprache. Wir SS.- Männer freuen uns, führt er aus, daß der erste Mitarbeiter des NeichsführerS der SS. heute zu uns gekommen ist, und bitten ihn, dem NetchSsührer zu melden. daß die SS -Männer in Sachse« in unerschütterlicher Treue zum Führer stets ihr« Pflicht erfüllen werden. Hieraus geht er aus die Jahre des Kampfes ein und betont, daß der Sieg nur möglich wurde, weil die alten Kämpfer treu geblieben sind trotz allen marxistischen Druckes und des Druckes der staatlichen Gewalten des verflossenen Systems. Auch heute besteht die Verpflichtung, w e i t e r z u k ä m p s e n, denn auch Uber dem neuen bleiche wird die Sonne nicht immer scheinen, da das Leben aus Kamps besteht. So haben die SS.-Männer die Verpflichtung, jede Stunde, die ihnen ihr Beruf frei läßt, einzusetzcn zu ihrer eigenen Ausbildung, damit dem Führer zu jeder Stunde eine zum letzten Einsatz bereiteGarde entschlossenerKämpser zur Beifügung steht. Dann wendet sich der Gruppenführer an die jungen Kameraden nnd ermahnt sie, sich ein Vorbild zu nehmen an den alten Kämpfern der SS. und ihrem Opfermut. Die alten Kampfer haben nie danach gefragt, ob sie durch ihr Handeln Schaden oder Vorteil haben würben, fondern haben gehandelt nur aus dem Glauben an den Sieg der nationalsozialistischen Idee. So soll es stets bleibe» im Schwarzen Korps. Hieraus nimmt Gruppenführer Wittje das Wort. ES sei ihm, führte er u. a. aus, eine große Freude, vor der Dresdner SS. zu stehen und ihr die Grüße des Rcichsführers der SS. überbringen zu können. Den Worte» Gruppensührer v. Ebersteins wolle er nur wenig hinzusügen. Die SS. taugt nur etwas, wenn sie in sich eine Einheit entschlossener revolutionärer Kämpfer ist. Nevolutionärer Geist und revolutionäre Gesinnung dürfen nie bet ihr verlorengehen. Was revolutionärer Geist fei, brauche er nicht auseindcrzusetzen, denn der Standartenführer, der Abschnittsstthrer und der Gruppensührer der Dresdner SS. hätten in den Jahren des Terrors und der Verfolgungen diesen revolutionären Geist bewiesen und würden dafür sorgen, daß er erhalten bleibe. Neben dem revolutionären Geist müsse die Leistung stehen. ES komme nicht darauf an, daß man frage, wozu, warum, weshalb, sondern nur darauf, daß man lerne und stets voll wertig einsatzbereit sei, damit, wenn der Führer die SS. einmal rufe, diese dann da sei und etwas leiste. Das allein entscheide. Die Schutzstafselmänner hätten immer den Ehrgeiz, im Dienst, in der Hingabe an das grobe Ganze, voran zustehen. Sie seien eine Gemeinschaft ver schworener Männer und würden es bleiben. — Die Ansprache klang aus in einem Sieg Heil auf den Führer, dem das Horst-Äessel-Lied soigte. An die Ausstellung auf der Ilgenkampsbahn schloß sich bet Fackclbeleuchtuna ein Vorbeimarsch der SS., der von Gruppenführer Wittje vor dem Gebäude des Abschnitts ll, an -er Ringstraße, abgenommen wurde. Eine Führer- besprechung beendete die Besichtigung. Wiscjsk' einmal ein l^oman clen lDs-ssclnss- l^aolis-iOlitSN, clan unssr-s l_esSt- gan? bssonclsr-s fesseln v^iccl: ^sglnn cles /<bcls-ueks: lDonnss'stag in clsn >^bsncl-/Xusgabs Den Teilnehmern wurde natürlich Gelegenheit geboten, die Altertümer der Stadt Trier, die verschiedenen Kirchen sowie den erst neuerdings sreigelegten berühmten Tempel bezirk zu besichtigen. Außerdem fanden Führungen statt durch die verschiedensten Industrien der Umgebung sowie die Reichs- Vahn-Lokomottvwerkftatt. Ganz besonders habe und werde das in der Gegenwart zu besonderer Bedeutung gelangte Verkehrswesen Be achtung und Förderung finden. Daher habe der Vorstand be- jchlossen. im Herbst nach Berlin eine Tagung einzuberufen mit dem Thema: „Die Motorisierung des Verkehrs und des täglichen Lebens* Auch eine Erweiterung deS wissenschaftlichen Beirates des BDI. stellte Prof. Nägel in Aussicht unter Heranziehung der Jungingenieure zur Arbeit der einzelnen Fachausschüsse, wie denn die Tagung immer mehr das Motto hervorhob, die Kräfte, welche in der Jugend schlummern, in immer stärkerem Maße dienstbar zu machen. LechnMr Fachgebiete Der fachliche Teil der Tagung mar aus die großen staatS- und wirtschaftspolitischen Aufgaben der deutschen Technik abgestimmt, für deren Erfüllung der BDI. sich mit allen Mitteln etnsetzt. Die Fachsihung „B e- trtebötechntk* beleuchtete die soztalpolitifch und betriebs wirtschaftlich außerordentlich wichtige Frage des richtigen Ein satzes und der gerechten Entlohnung der Arbeitnehmer. Die Fachsitzung „F e u er u n g S t e ch n i k* befaßte sich mit dem Problem der werkmäßigen Verwendung unseres nationalen Brennstoffes Kohle, die von entscheidender volkswirtschaft licher Bedeutung ist. Auf einer anderen Fachsihung wurden die Fertigungsmethoden der Schweißtechnik behandelt, welche in den letzten Jahren eine eminente Bedeutung aus allen Gebieten der Technik gewonnen hat. Ein besonderes Zeichen der engen Verbundenheit der Technik mit allen Teilen der Wirtschaft und Erzeugung war die Fachsihung „Technik imWeinbau*. auf der man lernte, wie der Ingenieur dem notleidenden Winzer neue Möglichkeiten gibt, seine harte Arbeit zu erleichtern nnd seine Neben vor Schädlingen zu schlitzen. Sin vom BDI. von jeher gepflegtes Gebiet, auf dem er eine führende Stellung einnimmt, ist die Technik- ge schichte. Wo konnte sic anschaulicher behandelt werden als in Trier, der Stabt der größten Baukünstler des Alter- tumS, die hier unvergängliche Denkmäler hinterlaßen haben? Kameradschaftsgeist beseelt die deutschen Ingenieure. „Einer für alle, alle für einen* ist der Leitspruch Ihrer großen Hilfsorganisationen, die ebenfalls tagten. Die Wie- deretnsttgung stellungsloser BernfSkamerabcn in den Arbeits gang durch Umschulung und Weiterbildung macht sich der ,,J n g e n i e u r b t e n st* zur Aufgabe, materielle Unter- stützung gewähren notleidenden Fachgenossen die „In ge st t e u r h t lf e* und dieH. - Sterbekasse*. man nicht scheuen, wenn man seine Ausgabe darin sehe, die Möglichkeiten, welche die Technik biete, voll in den Dienst des ganzen Volkes und Vaterlandes zu stellen. Die mit außerordentlichem Temperament vorgetragene Rede von Kommerzienrat Röchling (Saarbrücken) „Die Saar bleibt deutsch* wurde mit ungeheurer Begeisterung aus genommen. Er erinnerte daran, daß unsere Vorväter in der Vergangenheit immer wieder die Kraft besessen haben, in kritischen Zeiten »nsereS VolkötumkampfeS die Rückkehr zu Deutschland durchzusetzen. Die Denkschrift, die am 11. Juli 1816 die Bürger der Städte Saarbrücken und St. Jokann dem Kaiser Napoleon in Parts überreichten, war von Erfolg begleitet, das Saargebiet wurde wieder deutsch. Unser Ehrgeiz ist es, den Ahnen gleich zu tun! Im Anschluß hieran konnte der Vorsitzende deS BDI., Dr. Schult, «ine Reihe von wohlverdienten Ehrungen bekanntgeben. Die größte Ehrung, welche der Verein Deut scher Ingenieure zu vergeben hat, ist bekanntlich die GraS- Hof-Denkmünze. Sie ist Im Verlauf von 48 Jahren nur 87mal vergeben worden. Begeisterte Zustimmung setzte bet der Versammlung ein, als Dr. Schult bekannt gab, daß Kommerzienrat Röchling diese hohe Auszeichnung ver- liehen werde. Bier Jungingenieure, die sich schon ausgezeich net haben, erhielten den goldenen Ehren ring deS BDI. Räyel über Rohstoffversorgung Auf der Wissenschaftlichen Tagung streifte der Kurator des VDJ., Prof. Dr.-Jng. Nägel (Dresden), die in der Vergangenheit bearbeiteten Ausgaben des Vereins, der die deutschen Ingenieure mit der Entwicklung der Technik vertraut machte und ihnen ein Rüstzeug für thre Berufsarbeit gab. Während Ne jedoch früher rein technische Fragen be wegten, wurden seit (888 auch die Beziehungen zwischen Technik und Wirtschaft in den Kreis der Erörterungen gezogen; Fragen, welche in neuester Zeit für den Verein immer größere Bedeutung gewannen. Weiterhin verfolge der BDI. das Problem der Rohstoffver sorgung durch Hebung der Erzeugung und Erhaltung der Erzeugnisse mit besonderer Aufmerksamkeit. Die Vergabe unseres technisch-wissenschaftlichen Könnens ans Ausland müße von diesem erwidert werben durch Vergabe von Roh stoffen, die dem deutschen Boden fehlen. ,,ES ist eine dankbare Aufgabe für den VDJ., Möglichkeiten der Selbstversorgung zu schassen für den Fall, daß uns da» Ausland seine Boden schätze und Erzeugnisse vorenthaltcn will* Die Arbeit des VDJ. solle die deutsche Wirtschaft und Technik tnstandschen. allen Anforderungen gerecht zu werden, die das deutsche Volt in materieller und ideeller Hinsicht stellt. Die technisch.wißen- schastliche Arbeit müsse der Industrie die Möglichkeit geben, durch Verbesserung und Verbilligung Ihrer bestehenden und durch Schasfung neuer Erzeugniße den Absatz zu erhöhen und mehr Menschen Arbeit zu geben. Dies alles sei eine Arbeit rmf lange Sicht. X DaS ReichS-LustkurSbnch, unter Mitarbeit »er Deutschen Luft hansa A>G., herauSgegebcn vom ReichSlustsahrtministertum, ist in der SommerauSgabe 1934 erschienen. Merian Gebr. Radetzkt, Berlin SA. 68> Wenn man das letzt aus weit über 809 Sellen an gewachsene Buch durchblättert, ist man erstaunt über die Flille der Lustverbindungen in Deutschland, erstaun« vor allem über di« Ge schwindigkeiten, in diesem Jahre, die man sich im Voriahr« noch nicht träumen ließ, und weiter erstaunt über die Ausbreitung de» Lust- verkchrS im übrigen Europa und in der ganzen Weit. Auster den arosten Verbindungen Europas mit Amerika, Asrika und Ostasten Nnd auch an Len Endpunkten dieser Verbindungen LustverkehrSnetze entstanden, durch di« man praktisch van Europa beute an säst jeden Punkt der Welt gelangen kann. Die übersichtliche Darstellung de» ReichS-LuslkurSbuche» macht daS Anssuchen dieser Verbindungen sttr jeden zu einem Kinderspiel und sür den reiselustigen Flugbegeislerten zu einer Freude. X DoNsche Zeitenwende, von Joseph Wagner, vochum, Gauleiter und preußischer Staatsrat. Mit Bild und LebenSgang de» Verfassers. iArmanenverlag, Leipzig und Frankfurt am Main.) In diesem Buch leg« ein alter Kämpfer sein Bekenntnis zum natio nalsozialistischen Deutlchlaud ab, ein Bekenntnis de» durch nicht» zu erschütternden Willens, die mit dem Durchbruch der deutschen Revolution gestellte grobe Ausgabe zu erfüllen. Durchdringung aller Lebensgebiete mit nationalsozialistischem Geist, so heißt diese Auf gabe, die hier vom Verfasser zwiefach gekennzeichnet ist: einmal mit dem, wa» war und wa» jetzt al» Schutt und Trümmer allenthalben herumlleg», dann mit dem, wa» an seine Stelle zu treten hat und, nach Wegräumung aller Nelle einer versunkenen Zett, da» neu« Deutschland endgültig gestalten wird. X «a» ist Arbeitsdienst? Wa« soll er? Von Müller, Brandenburg, Polizeioberst a. D., Letter de» Aufklärung«, und Presseamt» beim Staatssekretär sür den Arbeitsdienst. Mit zwei graphischen Tafeln nnd elf Abbildungen. tArmanen-Verlag, Leipzig und Frankfurt a. M.i Inhalt: Geleitwort von Staatssekretär Hier!. Die Aufgabe de» Arbeitsdienstes. Vorläufer des Arbeitsdienste». Versailles. DI« volkrwirtlchastltche Ausgabe de» Arbeitsdienste». Neber den zivilen Eharakter de» deutschen Arbeitsdienste». Die er zieherische Ausgabe de» Arbeitsdienste». Anhang: Vortrag von Dr. Stellrecht, Rede de» Staatssekretär» Oberst a D. O'erl an den Partei» kongreb Nürnberg 1983. X Geseft gegen gesilhrliche Gewohnheitsverbrecher und aber Massregeln der Sicherung und Besserung sowie AuSstthrungSgesey hierzu. Erläutert von Dr. Leopold Schäfer, Ministerialrat, Geh. MegierungSra», Otto Wagner, OberregierunaSrat, Dr. Josef Schaf- beutle, Negierung»««», sämtlich im Reichsiullizmtnisterium. 19S4. Verlag von Franz vahlen In Berlin W 9, Linkstrabe >». X D«r Zar« ,»« Wittenberg, von Smtl Uellrnberg. »Ver lag S Bertel»mann, Gütersloh > X Rechne richtig. Zum Selbstunterrichi Von Dr W Schserning. tVerlag Wilh. Stostsub, Bonn ! Da» vorliegende Bändchen an» der Sammlung „Hilf dir selbst* enthält eine kurze aber gründliche Dar stellung der Regeln slir da« Rechnen mit unbekannten und benann ten Zahlen, gemeinen und Deztmalbrllche«.
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