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02-Abendausgabe Dresdner Nachrichten : 23.03.1936
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1936-03-23
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19360323024
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1936032302
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1936032302
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1936
- Monat1936-03
- Tag1936-03-23
- Monat1936-03
- Jahr1936
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Nr. 111 Selle 1 Dresdner Nachrichten Nontag, 2S. März 1SSS Raudi Mädchenetage Mullgardtnen -aus, waren In der Frühe um fünf Uhr klopfte eS energisch an Jonnys Zimmcrtür. Wer ein schlechtes Gewissen hat, fährt um solche Zeit unsanft aus seinem ohnehin nicht ruhigen Schlaf. Jonny machte also instinktiv eine sehr schnelle Bewegung zum Nachttisch, auf dem sein Browning lag, und fuhr aus dem Bett. Nils rannte durch den WirtschastSweg. Sie lagen fried lich nebeneinander, die bunten Häuschen, die blauen, grünen, gelben, roten, wie Beete, sein säuberlich gezogen. Er grüßte nach rechts und links, lachte, sprang, und die Menschen rings um freuten sich über den groben Jungen, der unter ihnen lebte ivie ein moderner Nitter des Glücks. Sie wußten ja nichts von allem, was geschehen war. Nils sprang über den niedrigen Zaun, schritt durch den Garten, vermißte es noch einen Augenblick, datz ihm kein kleiner, vierbeiniger Schneeball entgegcnsprang, der hieb, griff an die Tür — sie war verschlossen. schritt klang hohl in dem leeren Türen Schneller als sonst lief Nils an diesem Abend den kurzen Weg von der Untergrund bis zu seinem Häuschen. Nicht nur die Unruhe trieb ihn vorwärts, die natürliche und berechtigte Angst, die er um seine Arbeit empfand, die Borstellung, dab das gleiche Werk, das er mühevoll und zärt lich in mehr als anderthalb Jahren geschaffen, behütet, ent wickelt und vollendet batte, sich nun in irgendwelchen Räuber banden befand, denen nicht wie ibm jede Schraube ein er obertes Gebeimnis bedeutete, sondern das Ganze nichts war als ein totes AuSbeutungSobjckt — nicht nur diese Unruhe lieb ihn schneller und schneller lausen, sondern auch die freu dige Erregung, Ellen vorzusindcn, den ganzen Abend mit ihr verbringen zu können, sprechen zu dürfen, schweigend zu denken Zwiegespräch zu halten mit den Augen, den Herzen, den Gedanken. Vielleicht siel an diesem Abend schon die Aber auch sein _ , „ . . sein Ruf hatte kein Echo in der Stille. Die alle sorgsam geschlossen. „Ellen! Ellen! So antworte doch!!!" Aber sie antwortete nicht. Nils lief zur hinauf, stand in Ellens Zimmer. Die Fenster waren geschlossen, die weihen bauschten sich wie Wolken vor ihnen. Sein Blick blieb auf dem Tisch haften. Dort lag ein Brief, auf dem stand nur: Nils. „Sie wird Besorgungen machen, bald wicderkommen, gleich sicher, vielleicht kaust sie ein hübsches Abendessen ein..." Er rtb den lUnschlag auf, las, las. . . und seine Hände wurden plötzlich müde, sein Lächeln schwieg, seine Freude war auSgclöscht. „Lieber Nils . . ." stand da Ich bin heute morgen mit Marianne fortgefahren. Ich konnte es Dir nicht sagen. Ich werde in Aachen auSsteigen und meine Eltern besuchen. Du wirst nicht verstehen, ich hatte Sehnsucht nach ihnen, furchtbare Sehnsucht. Es ist so vieles geschehen, mein Kopf ist ganz durcheinander, ich schlafe kaum noch, Gedanken kommen und quälen mich, verfliegen, kommen wieder. Ich brauche Ruhe. Ich brauche die friedliche Stimmung der Ge borgenheit. Ich habe so vieles falsch gemacht, nun will ich nur noch tun, was gut und richtig ist. Dazu muh ich ein wenig von Dir fort sein. Allein bleiben mit mir und meinen Gedanken. Sei nicht traurig, sei nicht böse. Sieh mal, NilS, ich konnte doch auch nicht allein mit Dir hier bleiben. Aus einem einzigen Grunde ging das nicht — weil ich Dich liebe. Ellen." Nils setzte sich hin, starrte aus die steile Schrift mit den hohen Buchstaben. Nutzte nur, datz Ellen weg war. Las immer wieder diese vier Worte, die die Welt aller Liebenden umschlichen. Begriff es alles nicht gleich — geht man fort von einem, den man lieb hat? Gibt es da etwas anderes, als sich diese Liebe zu bestätigen in einem seligen Kutz ohne Ende . . . Oder hatte sie Angst vor dieser Liebe, datz sic fliehen mutzte? Oder war sie ihrer nicht sicher, datz sie warten wollte? Wo stand das grobe, glückhafte „Ja"? Wo? Ohne Abschied war sie sortgesahren, ohne ein Wort der Hoffnung. Und auch datz sie wicdcrkam, bald, morgen, über morgen, für immer, das stand nirgends. Von einer quälenden Vorstellung gepackt, ritz er die Schranktüren ans — aber da hingen ja noch ihre Sachen, leuchteten die Klcidertupsen, lagen die winzigen Hütchen, standen anfgereiht die zierlichen Schuhe . . . und Nils atmete ties und erlöst aus. Wie einsam es in dem Häuschen war. Leer. Still. Ohne Lachen, ohne Stimmen. Ohne Bellen. Nils satz in Ellens Zimmer unbeweglich auf dem Stuhl, ans dem sic sonst meist satz. Sein Blick wanderte umher, von dem Schrank zu dem breiten Toilettentisch, auf dem die von dem Schrank zu dem breiten Toilettentisch, auf dem geschlissenen Flakons und gläsernen Schalen blitzten. Er spürte weder Hunger noch Durst, nur Sehnsucht. Sehnsucht, Traurigkeit und Vereinsamung. Er ging gar nicht heraus aus ihrem Zimmer. Durch das Dunkel wanderte sein Blick zu dem Schrank, und in jedem der Kleider wurde Ellen lebendig, und er sah sic, hoch und schlank, dahinschreiten, sehr leicht und stolz und jchön wie je. Und so schlief er endlich, endlich ein, und träumte nur von ihr, die ganze Nacht. <2Z Forlsekung» Peter grübelte, datz sich seine Stirn in wildgcrunzclte Falten legte. Wäre doch blotz erst Marianne da, zweien fällt immer mehr ein als einem, selbst wenn dieser eine Einfall händler ist. Fetzt hätte sogar Peter einen grotzen Batzen Geldes für einen rettenden Einfall bezahlt! In den nächsten vierundzwanzig Stunden mutzte alles gewonnen oder alles verloren sein! Als er in seine Pension zurückkehrte, war Naudi be leidigt. Ihm patzte das Leben in Paris nicht. Er bekam hier nicht seine ordnungsgemäßen Hascrslocken mit Kalb fleisch, die ausländischen Hundekuchen waren auch nicht nach seinem Geschmack, und das viele Alleinsein geht schlietzlich einem so lustigen Hunde auch aus die Nerven. Sein Wedeln war daher bei Peters Ankunst sparsam, sein kleiner, zarter Bart leicht unwirsch gesträubt. Er wollte nach Hause, nach Berlin, in seinen Garten und seinen Wald. „Ja, mein Kleiner, wir fahren ja bald. Aber dein Herrchen hat schon keinen Kopf mehr, so viel mutz er denken." Ein paar Stunden später, Peter war immer noch nichts eingefallen, standen Randi und er sehr aufgeregt auf dem Nordbahnhof. Vielleicht ist cs auch die Freude, datz Mari anne kommt, datz ich nicht mehr richtig denken kann . . . Er spendete sich diesen schmalen Trost und geriet autzer Rand und Band, als die Lokomotive heranprustete, wehendes Haar sich ausflatternd über einem Fenster bauschte, ein lachen der Mund ihm entgegenrics: „Hallo, Peterchen! Guten Tag, mein lieber Peter!" „Jawohl, hallo, guten Tag, Marianne! Hurra, datz du da bist!!!" Und er schüttelte immer wieder begeistert ihre Hand, während Raudi gleich mit einem halben Salto ihr bis ans Knie sprang. Wenn Menschen sich sehr freuen, wissen sic sehr wenig zu sagen. Und so liefen die drei, Marianne, Peter und Naudi, eine ganze Weile stumm nebeneinander. Sie setzten sich dann in eines der kleinen, typischen Pariser Eafes, und Peter erstattete wort- und tatsachengetreu Bericht. Wenn auch Marianne über einige Einzelheiten lachte, so imponierte ihr Peter doch. Sie wutztc schon, was sie von ihm zu halten hatte. Manche Dinge waren einfach großartig ge macht, zeugten von Geistesgegenwart, Mut, Umsicht uud einem natürlichen Raffinement. „Wir könnten nnr eine Falle bauen, wenn wir verhin dern, datz Jonny Montigny spricht und Montigny Jonny. Das ist das Ei des EolumbuS." „ES ist ein klares, aber ein hartes Et, Mariakrne. Wie wollen wir das machen, wenn Montigny morgen früh wieder tn Paris ist . . .?" Und wieder brach Schweigen aus. Plötzlich sprang Peter auf und rief begeistert: „Wir brauchen eine Villa im BoiS de Bonlogne! Wir brauchen ein Telegramm aus Orleans ... ich hab s, Mari anne, ich Habs!! Welch Glück, datz Montigny nicht im Tele- phonbuch steht und auherdcm vor acht Lagen umgezogen ist! So wissen die Gauner, wenn wir schnell handeln, seine Haus nummer noch nicht. Davon, meine Beste, hängt alles ab. Du Nutzt sofort nach Orleans sahrcn, tn dieser Nacht noch . . ." Sic steckten die Köpfe zusammen, ganz dicht, tuschelten, flüsterten, berieten, und eine Stunde später hatten sie sich schon wieder getrennt. Marianne brauste nach Orleans, Peter in die Rue de Rivoli. Morgen würden die Würfel fallen. Entscheidung über ihr Schicksal, vielleicht sagte Ellen schon, ans der klaren und beglückenden Erkenntnis heraus, datz eS keinen anderen Weg gab, als den der Gemeinsamkeit, das befreiende „Ja", das, nicht ausgesprochen, nnr in einem Kutz, einem Truck der Hände, einem Blick oder einem Lächeln bestehen kann. „M'sieur Nissen, ein Telegramm!" „Ein Telegramm — morgens um fünf?" Jonuy witterte eine Falle. Aber was gab es zu tun — er konnte doch nicht ausS Geratewohl aus dem Fenster des ersten Stocks springen. Er horchte nach nebenan. Aber da war Stille. Den Browning immer noch fest umklammert, ging er zur Tür. Er wutzte, daß er seine Freiheit nicht so billig ver kaufen würbe. Während er mit der einen Hand den Schlüssel tm Schloß hernmdrehte, zog er mit der anderen die Sicherung de» Re volvers zurück und ließ eine Patron« aus dem Magazin tu den Lauf springen. Dann ritz er mit einem kurzen Ruck die Tür auf. Aber da stand etwas verschlafen der Nachtportier, den er kannte, und hielt, ein bitzchen erschreckt über des Gastes selt sames Benehmen, ein richtiges Telegramm tn der Hand. Vor lauter Begeisterung drückte ihm Jonny zwanzig Franken in die Hand. Er öffnete das Telegramm und laS: „Kann erst heute abend wieder Paris sein — versuchte Sic gestern vergeblich telephonisch zu erreichen — erbitte zwischen zwölf und ein Uhr mittags Anruf unter Orleans 2HU7, ob heute abend in meiner Wohnung Vorführung statt- sinden kann — treffe sodann alle Vorbereitungen — Mon- tignn." Bevor er sich den Inhalt überlegte, prüfte er das Tele- gramm. ES gab keinen Zweifel. Es war echt und in Orleans ansgegcben. ES war anch nicht heimlich geöffnet worben. Jonny war in solchen Dingen Fachmann und erkannte am Bersrhlutz, datz eS in Ordnung war. Die Sache klappte ja grotzarttg. Dadurch, datz er Montigny anrufen sollte und konnte, war er ja vollends gesichert, denn datz er dieses Gespräch nicht etwa von der Pension ans führen würde, stand bomben sicher fest! Und nebenan schlief dieser Detektivtrottel ahnungslos seinen ruhigen Schlaf! Die Sache würde heute abend steigen, und morgen um diese Zeit war höchstwahrscheinlich ein ge wisser Herr Hesse bereits über alle Berge! Jonny beschlotz, aufzustehen, um Henry zum Frühstück zu besuchen und mit ihm noch einmal alle Einzelheiten br» Transportes durchzusprcchcn. Besonders nun, tn der sireu- digen Erregung, dursten keine Fehler gemacht werden! Vor sicht war die Mutter der Porzellankiste, und dieser äußerst wertvollen ganz besonders! * Selten aber war ein Nachbar so wach gewesen, wie der Jonnys. Wenn Jonny sein Gesicht gesehen hätte, das sich zu einem einzigen Grinsen verzog, als das Telegramm ankam! Wenn er beobachtet hätte, wie sich eben dieser Nachbar krampfhaft still im Bett hielt und regelmäßige Atemzüge vortäuschte, damit sein Hund nicht auswachte und einen Be- grtttzungSbcllcr anSsttetz, wenn er das alles als Augenzeuge mitcrlcbt Hütte, wäre seine nächste Handlung eine unverzüg liche Flucht nach irgendwohin gewesen. Peter wartete schön brav, bis Jonny die Pension verlasse» hatte. Er wars ihm sogar noch einen liebevollen Blick über die Stratze nach. Dann erst erhob er sich. So, das Telegramm von Marianne war programmähig angekommen. Jetzt galt es, die Villa zu besorgen. „Und heute abend kann die prima „Vorführung" be ginnen! Ter Kreis ist zwar nur klein, Herr Jonny, aber ausgewäblt!" Peter wutzte, datz eS eine ungeheuer schwierige Aufgabe war, für heute abend eine Villa zu mieten, denn sie mutzte nicht nur tm Bois de Bonlogne, am besten tn derselben Stratze wie die MontignyS, liegen, sondern sie mutzte auch pompös eingerichtet und äusserlich tadellos im Schuß sein! Ferner brauchte er mindestens zwei Diener, und alles mutzte nach außen hin so eingerichtet sein, daß ein argwöhnischer Be sucher anch nicht den geringsten Verdacht schöpfen konnte. Heute mittag würde Marianne noch irgendwo in Orleans als Sekretärin von Professor Montigny JonnyS Gespräch entgegcnnehmen, und er selbst würde den werten Professor anrusen, um ihm zu sagen, datz Herr Nissen ihn grützen liebe, aber auf einen Tag zur Empfangnahme der Gegenstände verreisen mutzte, und sich erlauben würde, ihn morgen des wegen wiederum aufzusuchen. Dann war alles in Butter. Dieser ganze Plan war wirklich so hervorragend ausgearbeitet, datz es keine Lücke geben durfte, durch die Herr Hetze zu schlüpfen Gelegenheit bekam. Als es um neun Uhr an seine Zimmertür klopfte, wäh rend Raudi und er gerade frühstückten, war er nicht weniger erstaunt, als um fünf Uhr Jonny. Noch mehr wunderte er sich allerdings, als ein gutgekleideter, großer Herr «intrat, tn dem man den Deutschen sofort erkannte. «Fortsetzung folgt.» M MM M Von der ' «M M» beim NM : D desreil Teppichreinigung Klette, Zschertniker Sir. 36. Rus40126 .SosienanIchlSg, dereiiwilligli bratfertig Psund 32 4 Fuk 18771 Scsionsricl reinigt Ihrs ksttsr, piilrisirer- Lcks Lremsctzstillös ss. z. ros« »dv»,ckd»i nick »4,« ».».»»»o.esovm irollotiau» Nsekvi Hut Wunictz ^nivriigung naek a V. SroSsa l.ag«r moäornor Stotts Da dies»» Jahr im vr. tA. Sarien iiir i , V michkei» Platz Ist. wohn« ich siir diel« Ollern beim Sillelznil.g»»»« Schlohfirak« 22 öhkEtll In Vel . Club Dos« 24» , «lub Dos« 24 4 Mlitzer Slrahe 1, Slrlelener Strohe 28, Webergasse, SchulgMaße 15, Aesselsborser Strahe 41 NlMMMiWMIIIW kauten Lis preiswert in dem bsstbsksnnten eom»»» mn S»rk»r1r.S,1.k1. (am plrn»I»vl>«n l»l.) Wichlig für die Ernährung »ft vte «eeftftyroft Schnitt .. Psund 224 I im Schnitt.. Psund 224 Preiaweri« Berechnung der Trommel Sewichl»«. Slvih. u. IchrankkrUg« Wisch». Broker Bolendleicholon lowi« Lulilrochen- plak und Trockenböden vorhanden. DI« Wiich« wird adgeholl und zugedrachl. Nauilraue».Wucherei Oll» «chiderl, Dr—den-N., Hoickolgolle 17. 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