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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 25.09.1936
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1936-09-25
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19360925014
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1936092501
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1936092501
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Bemerkung
- Enth. Beilage: Der D.N.-Kraftfahrer (Nr. 40, Seite 9-10).
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1936
- Monat1936-09
- Tag1936-09-25
- Monat1936-09
- Jahr1936
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 25.09.1936
- Autor
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intzer 1SSV »Lil» ncr. ssnkurso 23 Ukia I vrtel riet ipasi'ungsn 8 g. iS, 4. Ullck IS. I» ttlllg« 10,,1» 111,11 edreidvurea vsi«Uiek»tt«ll i»i,o io«,»7 »,r. »i.o »4,0 »«., 83,0 mto mk ckelrd lieruog "i!> »i,»ir »7.025 »7,025 ior,o 113,5 102,0 101,0 101,5 100,0 102,o 102.« 113.5 102,0 102,0 101,5 100,5 102,0 101.0 101,75 101,0 100,» 101,0 »3,21 100,0 99.5 »0,0 s»,0 »1,0 192.75 110,0 »0.0 100,5 »»,825 »»,375 dcdln» 111,» «V 12,»1 0,100 42,00 0,141 0.041 2,491 58,00 41,04 12,81 87,90 5,584 18,015 2,050 18»,20 15.8» 58,55 1S.55 0,108 5,854 00,82 41,»4 80,01 48,95 41,04 11,455 2,49» 85,00 »0,98 2»,91 10,275 l!«1» 1,084 2,48» /5l>i»I>jl 117,5 42,75 13<25 101L7 1»K,5 2O»,s5 103,0 100,75 101,0 101,5 53,12 119,25 lll.o »3 82 12,94 0,sl2 42,11 0.140 3,053 2.495 58,42 47,14 12.84 80,07 5,578 10,415 2,351 180,02 15,70 58,81 19,95 0,13» 5,888 91,00 42,02 83,4» 49,05 41,14 11,475 2,492 85,14 »1,12 29,03 10,295 1,992 1,38» 2,492 i.-vr. mtnä. >uere> c.-S, :k !decl< >1 sk> ». 01. Mn MONN >.p»p Sökne Vozel rkell. V/erk trieb U 70,12» 70,12» 70,01» U Ü» 053 495 >.42 ,24 !,84 >,07 <78 >42 ^57 >,»2 >70 >.»7 »88 ,0« !,02 >4» >,05 ,14 <75 482 ,14 .12 >,78 >.30 982 388 «S4 23 ». "v 23. ». O 83 2» 135,0 »S.0 »».0 »8.0 131,0 182,75 115,0 »8.75 »rdedr Vorr.1123,82 1113.37 ndetr. " " rirlUt t>oo. WSNN klnon Io 24. 0. 185,0 81.0 ».0 3125 128,0 151,0 83,5 23.9, 105,5 »9.0 ».» 31.5 128.» 151,0 03,5 Nors<n-Au«sa»». Nr. 4^» Detzn-O-eettyr 0»l ikzlich ,w»im»Iis«r A» steNuna tret -»»» tnon-tlich »«. ».»o, durch «dl»«»», »Ni». ».»0 Nnfchl. 49,7 «»,. »>»,ed. »rtz»» vop,«ftrllun»»,eb»dr> dei iietenm»! »»chenll. veri-nd. «n,ei-Nr. 10 Npf„ »u5rr- taw E-chien» mit «dend.Un»<,ade 15 Npf. Gegrün-et 18SH Druck «.Verlas»cktepsch Tlelcharbt, Drroden-A. k, Marien- straße ZS/4L. Fernruf L124I. postschrckkont» I-S» Dryodtn die« Blati enthält di« amtlichen Bekanntmachunsen der Amt»hauptmannschaft Dresden und de« Schiedsamte» beim Vberversicherunssamt Dresden MMWnMt der Men bei Zvlebo Die SKleufen von Stauwerken geöffnet Keule, Sette - «ns 10 „Sympathlekundgebung" -es BSlkerbun-s für Aalten Part», 24. Seplember. Au« Madrid wird ein Verzweiflungsakt gemeldet, der den auf Toledo marfchierenden nationa listischen Abteilungen den Weg verlegen foll. Am Mittwochabend haben dle roten Streitkräfte die Schleusen der Stauwerke de« Flusses Alberche. der in den Tajo mündet, geöffnet. Unter fürchter lichem Getöse stürzten die zehn Millionen Raummeter Wasser in da» drei Kilometer oberhalb von Talavera liegende Tal. wo die Rationalisten umfangreiche» Kriegsmaterial, vor allem Geschütze, zu sammengezogen halten. Rach der Madrider Meldung hat man bisher über die Wirkung dieser Maß nahme noch keine Rachrlcht. Doch hoffen dle Roten, ihre Gegner ertränkt zu haben. Stallen Elt NtzeprSfl-ontschaft Gens, 24. Geptember. DI« NölkcrbnndSversammlnug wählte au, Donnerstag, nachmittag ihre sechs Bizepräfidenten. Bo» »1 abgegebeue« Stimmen erhielte« Frankreich 4». England 47, Jngoslawieu 1t, Kanada IS, hie Sowjetunion SS, Italte « tt Stimme». * Die Sympathiekundgebung für das abwesende Italien, die die Stimmabgabe offensichtlich darstellen soll, hat in Gens großen Eindruck gemacht. Sie beruht einerseits auf dem schlechten Gewissen, anderseits auf einer Vereinbarung aller dersenigen Länder, die den Beschluß über die Zulassung der abessinischen Vertreter für bedenklich halten, auch wenn sie aus dem einen oder anderen Grund für ihn stimmten. Höchst fraglich ist nur, ob die wohlwollende Geste auch in Rom den Eindruck macht, den Gens von ihr erhofft. Italien hat ganz sestumrtssene Forderungen gestellt, die erfüllt sein müssen, wenn e» a« den Sitzungen des Völkerbundes wieder teilnehmen soll,' und e» ist kaum anzunehmen, daß es sich durch die liebenSwttrdtg-lächelnde Ausforderung, aus dem Stuhl des sechsten Vizepräsidenten Platz zu n^men. davon abbrinqen wird. D G O KnMkckrel Untaten wiederholt Stellung genommen hatte, die Flucht der möglichen Rache seiner politischen Gegner vorgezogen habe. 22 rote Flugzeuge abgefchosfen Nach einer von der Mtlitärkommanbantur von Burgos bekanntgegebenen Mitteilung soll es den nationalen Truppen gelungen sein, im Laus« der vergangenen fünf Tag« 22 Flugzeuge der Roten abzuschteßen, während die Nationalen im gleichen Zeitabschnitt nur zwei Apparate verlort« hätte«. - ' " ' ' " Grschüttrm-rr Vrrtcht aus San Sebastian St. Jea» d« L«z, 24. September. A«S Sa« Sebastian mir» bekam»«, »aß d«n Marxisten hort bisher über Sü» Mordtaten a« rechtsgerichtete« Personen «achgewiese« «orbe« si«d. Die Zahl lichkeit aber hoppelt f» grob. SS i Angabe« z« erhalte«, ba viele »er Sr Rote Miliz raubt deutsches Gtventum Alicante. 24. Geptember. I« das Helm der DAK ««» »le deutsche Sch«le i« Madrid dränge« rote Milieu «ewaltsam ei«, durchsuchte« Amtliche Räume «ud «ntweudete« auch die Akte«. Hiergegen hat der deutsche GeschästSträger i« Madrid pers»«lich schärsste verwahr«»- eingelegt, die Rückgabe der «esiohlene« Sache« soioie Garantie für »trksa « e « Sch « tz »eatlcheu Eigentums gefordert. Ter Staatssekretär des AubenmintsteriumS hat darauf, hin wiederholt sein Bedauern ausgesprochen, wobei er be- stritt, -ast die Haussuchung seitens der Behörden veranlastt worden Ivar. Außerdem sicherte er erneut den Schutz deutschen Eiacntums sowie die Verhaftung der Schuldigen zu. Azana lest sei« Amt nie-er Sevilla, 24. September. Ter Lender Sevilla berichtet, daß der Präsident der litauischen Repnblik, Azana, sein «ml «iedergelegt habe. Er werd« tnterimistisch von Martine, Varri» «er» treten. katalanischer Minister geflohen Die Agentur Fournier meldet aus Perpignan, daß bas Mitglied der katalanischen Regierung in Barcelona, Espana, im Kraftwagen in Frankreich etngetrosfen ist. Espana ist Innenminister der Generaltdab in Barcelona. Sein umfangreiches Gepäck scheine anzubeuten, daß sein Auf- enthalt in Frankreich vonlängererDauer sein werbe. In gewissen Kreisen glaubt man, baß Espana, der aus ge spanntem Fuß mit den Anarchisten lebte, weil er gegen deren Vie Kole slrmee im Manöver In fast allen Militärbezirken Sowsetrußlands finden zur Zeit umfangreiche Manöver statt, über die die Sowjet presse, im Gegensatz zu früheren Gepflogenheiten, ausführ lich berichtet. Allgemein werden die Manöver in größerem Rahmen burchgeführt als in vergangenen Jahren. Die grüß- te» waren die in Weißrußland, denen Hebungen im Sauka- sus und im Leningrader Bezirk voraufgegangen waren, und an die sich Manöver in den Bezirken Kiew, NorbkaukasuS, Wolga, Transbaikalien und Moskau anschlossen. 1085 Hatto der frühere Schlaffer und heutige oberste Befehlshaber der Sowjetmacht, Woroschilow, den Schwerpunkt der Mauö- ver in den Militärbezirk Kiew gelegt. Dieses Jahr wählte er sich den anderen westlichen Grenzbezirk, Weißrußland, und man gibt sich keinerlei Mühe mehr, zu verschleiern oder zu verheimlichen, daß das sowjetrusstsche militärische Denken sich in der Hauptsache gegen Europa richtet. AuS den Manöverreden ging das gleichfalls hervor. In Kiew gab Woroschilow die Parole aus: „Wir sind zum Kriege bereit*, und immerwiebex klang aus allen Ansprachen heraus die Drohung: „Wir sind bereit nicht nur zur Abwehr» sondern auch zum Vorstoß; wir werden einen Krieg in das Gebiet derjenige« Sandes tragen, »ab uns angreift, und dprtMren." MME wM.e.y MK Hk Wyover alle im Westen befindlichen militärischen Kräfte der Sowjet« union einer Generalüberprüfung unterzogen. Mit Flot tenmanövern tm Finnischen Meerbusen, di« im August abgehalten wurden, begann Woroschilow die große Must«- rung. Lange Zett hatte es bet der Roten Marine sehr im argen gelegen, doch inzwischen ist von dem ZehnjahreSplan für den Wiederaufbau der Flotte der erste Abschnitt von fünf Jahren zum größten Teil vollendet, und heute sind wahrscheinlich vorhanden: vier Schlachtschiffe, sechs mobernt- sierte Kreuzer, vierzig Zerstörer und zehn Torpedoboote, gegen neunzig Unterseeboote, zahlreiche Kletnkampsschisse und eine ungeheure Anzahl von Motorbooten, vor allem Motortorpedobooten, von denen aus den verschiedensten Fronten über 200 Stück verfügbar sind. Die Kampskraft der heutigen russischen Flotte ist bedeutend. Die modernisierten Zerstörer haben sich in der Ostsee ausgezeichnet bewährt, und was die Unterseeboote anbelangt, so hält Sowjetrußland mindestens vierzig dieser Schiffe allein in der Ostsee. ES liegt eine gewisse Ironie darin, daß man genaue Angaben über die rote Flottenstärke nicht machen kann; jedes Völ- kerbundSmttglieb ist nämlich verpfltchtet, durch daS Genfer Büro seine Rüstungen den anderen Mitgliedern be- kanntzugsben, und die meisten Mitglieder haben dies mit geradezu erstaunlicher Ehrlichkeit getan. Nur — das Völker- bundSmitglted Sowjetrußland hat «S nicht nötig; die Offen legung würbe wahrscheinlich zu wenig zu den Frtebestsreden des Biedermannes Kinkelstein-Litwinow paffen. Bet den Landmanövern in Sowjetrußland waren zahlreiche ausländische Gäste zugegen, und zwar hatte man französische und tschechoslowakische Militär aborbnungen nicht nur als Zuschauer, sondern auch als „Experten* ge laden, ebenso eine englische Abordnung, was dem gegen wärtigen LtebeSwerben Moskaus um die Gunst Großbritan niens entspricht. Dagegen war eine italienische Abord- nung, wie sie im vorigen Jahre an den Manöver« bet Kiew teilnahm, nicht wieder gebeten worden. Auch die Militär- attachös der durch Abordnungen vertretenen Länder wohnten den Uebungen in Weißrußland bet. Die Militärattaches der übrigen Staaten jedoch forderte man nicht hierzu auf, sondern man lud sie zu Uebungen im Kaukasus ein, die wohl in landschaftlich schönsten Gegenden stattfanben, bei denen man aber mehr Wert darauf legte, den Gästen festliche Essen vorzusetzen, al» ihnen mtlitärtsche Genüsse zu bereiten. Sine Waffengattung sticht bet sowjetrusstschen Manövern immer besonder» hervor, weil andere Länber sie nicht ober nur in Form kleiner BersuchSabteilungen besitzen: Die „Luftinsantert «*; die Fallfchtrmabspringer. Bet Minsk wurden au» 48 großen Truppentransportflugzeugen inner halb weniger Minuten 1200 bewasfnete Soldaten gelandet, einschließlich. 18 leichter Feldgeschütze, Kraftwagen und IbO jl der Opfer ist i« Wirk- ikt iedom libwer. aenaue Angabe« z« erhakteu, da viele der Ermordete« nicht begrabe«, sonder« t«S Meer geworsr« wnrde». Bei den Schilderungen der Schreckensszenen aus der Zeit der Marxistenherrschaft wird auch von der heldenhaften Hal tung einer Frau berichtet, deren Mann zusammen mit andern gefangenen Osftzteren ermordet wurde. Die Witwe begab sich an den HtnrtchtungSort und bat bi« roten Milizen, den Leichnam ihres Gatten herauszuholen, damit sie ihn be- statten layen könne. Aus die gleichgültige Antwort, sie möge es doch selbst tun, begaitn die -rme Witwe aus dem Berg von Toten, die den Gefängnishof bedeckten, «inen Leichnam nach dem anderen hervorzuztehen, bis sie bet den Opfern auch ihren toten Gatten fand. Unter den höhnischen Blicken der Wache mußte die Frau die sterblichen Ueberreste ihres Mannes selbst aus dem Gefängnis aus die Straße schleifen, wo sich mitleidsvolle Borübergehende ihrer erbarmten und ihr halfen, die Leiche zum Friedhof zu bringen. banken der Genfer Liga festgehalten hat. Während schon gestern der einflußreiche „Curentul* unter Hinweis auf das ständtae Versagen des Völkerbundes diesen ironisierte, stellt die „Porunca Bremti* rund heraus fest, baß die Genfer Politik mitten tm vollsten Zusammenbruch stehe. Der Völkerbund habe den Charakter eines internationalen Instrument» zur Sicherung des Frieden» endgültig verloren. Roch zwei wettere Ralssttze in Genf G««f, 24. September. Der RechtSauSfchutz der BölkerbunbSversammlung hat die seit Jahren umstrittene Frage der Zusammensetzung be» VölkerbunbSrate» vorläufig dahin geregelt, daß für die nächsten drei Hahr« die Zahl der nichtständigen RatSsibe von neun auf elf erhöht werden soll. Dadurch soll der Zugang -um BölkerbundSrat für die astatischen Länber und für b t e europäischen Länder ermöglicht werben, die bisher durch da» System der regionalen Gruppen praktisch ausgeschloflen waren. Der österreichische Vertreter Dr. Letbtmaier stimmte dieser Lösung zu, obwohl sie für Oesterreich nur eine rechtlich«, aber noch keine tatsächliche Gleichstellung bringe. Der Vertreter Norwegens, Lang«, sprach sich gegen-die Er- Höhung au» iznd rpte» aus die sttbamerikanische Gruppe hin, bi« noch immer drei Sitze tm VölkerbunbSrat tnnehabe, ob- wohl ihre Stärke in den letzten Jahren beträchtlich zurück gegangen sei. . > Vur-os fchttkt Ewkwßwk nkch Gkttf Virgo», 24. September. Li« nationale Regierung in BurgoS bementiert Mel dungen der AilSkanbSpresse; wonach,sie die Absicht habe, eine Abordnung nach Gens»« entsenden. Di« nationale Regierung erklärt, daß ihre Ausmerksamkeit allein aus die Befreiung und den Wiederaustan GtztMett» aerichtet sei. »Der V-lkerhtui- tm vollsten 8usammrn-rmb" Bukarest, 24. September. Di« „Porunca Vremtt*, da» Sprachrohr der nationalen Opposition Rumänien», bringt unter dem Titel „Genser Komödie* eine Auseinandersetzung mit der Politik de» Völkerbünde», die insoweit al» beachtlich gelten darf, al» sie symptomatisch für «inen allmählich etnsetzende« Sttm- mung»w«chs,el in der rumänischen Oefsentlich- kett ist, di« bisher tm großen und ganzen starr a» dem Ge- «-»UsenprUs» N.Pr«UM» 0K.4, <»> mm »ret» 1»^M>«. «»ckM,« «och «-IIU 0. SamMmitnietoen «. SleII«n»«luch4 UUMm«!«- »tN« 8 «»I. SMt-g-d 30 «»1. — nur -ltt Ou^lrnangat« Dresdner Nachrichten. Unvegan«!« Schriftstücke werden nicht «ufdew-drt
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