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Dresdner Nachrichten : 13.12.1936
- Erscheinungsdatum
- 1936-12-13
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-193612131
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-19361213
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19361213
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1936
- Monat1936-12
- Tag1936-12-13
- Monat1936-12
- Jahr1936
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 13.12.1936
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X»l»es »n l-oon eudeieek oller lui»d 8» ««ntrnI-Htvntae 4 kutrspster Dicken ,u» dem 8» tlrdiiee so N. ktenl»cdke «. 1°. «et » voll der dtnllonen 8» Au»»t»lluoii»opeieUe on p. ve^e, u tt ttenl«ckl<» ktuxlk pied Xivmond lil^ellten: 8ckmldt-vorlcl<» < Xune-Xliu»» Vendef »n»en vksNs Ole ktetropol-Voli»II«lell Lod« zezea >l vkr t» niekio. 8 «. > ,»H. pu>»e» !t«r, »l»«od» 8 vkl V-Il der klellonen kichWelWsmi - Molloen de« alelchnaml-nl n». guaendilch« nachmlllag» >.4.8.15.8.30. S.S.8.7.S »hader, mll Olin von yllnl, ^nochmalige Meoerholunz lellelfludenl", mit gda DM, r». tzuadl. nachmlilaa» Halde . So 2,1», 4/1». SL0. 8.4» 30. So. 2^0. 4,40, »H0. S mel — Hummel. 3, v, 7, 9 3»>Ich»n v.Pol»dam»rPlah". 0.4,»,I»,SL0. So.g,»,7,S - mein« grau, mll Annabell». 8.30. So. 4.30, 8.1», nS n«»zo. Schoenbals. 8,30.8-30 mll Dullav Fröhlich. Driglti« Md, ,»4 ,1, MM MMUM VdNMstv, IS» LUAMWDk LVLV SI.8M«M. K.«» R Gegründet 18SH LÄkF/^e AscSFe/kF /v/7 ?/orFM- Betuasgetilhr del täglich zweimaliger Zu stellung lrel -au» monallich »M. ».»0, durch Postbezug SUR. ».»0 einschllehlich 4»,1 «ps. Postgebühr lohne Pollzustellungtgedühr) bei liebenmal wSchenlllchem Verland. »Injel- nummer >b Rol>, außerhalb Lochien» ro Slpf. «nzelgenprelle ll. Preilllste Rr.li: Mllllmeterzell« <»» mm dretl» Il^tlvf. Nad>lti1« nach Llallel S. gainlllenanzelgen u. Slellengeluch« AlUlimeler- zell« s «Pf. Zlllergeb. SO Slpf. — Rachdiud nur mll. Quellenangabe Lreedner «achrtchlen. Unverlangte Zchrtllftüde werden nlchl aufbewahrt Druck ».Verlas r Ltepsch 0- Reichard», Vresden-A. l, Marien- strafte ZS/tt. Fernruf 252-1. Postscheckkonto ISSS Dresden Vie« Blatt enthält die amtlichen Bekanntmachunsen der Amtohauptmannschaft Dresden und de» Schiedsamte» beim «Vberverstcherunssamt Dresden Eduard vi». hat England verlassen An Bord elnes KrlegsschiW - Reiseziel noch «ndekannt An Bord elnes Kriegsschiffes Hai der bisherige zum Sonnabend feine Heimat verlassen. Er traf in nach 2 Uhr im Hafen von Portsmouth ein, wo das ziel ist Endgültiges noch nicht bekannt. Nur wenige Stunden vor der Abreise hatte der ehemalige König in seiner Rundsunkansprache von den Völkern des Britischen NcicheS als Herrscher Abschied genommen. Es ist wohl kaum Übertrieben, wenn gesagt wird, daß in dieser Stunde nahezu die gesamte Bevölkerung Englands vor den Lautsprechern stand, um jetzt den König selbst zu hören, nach dem bisher nur die Negierung, das Parlament und die Presse gesprochen hatten. In den Theatern, in den Lichtspielhäusern und überall da, wo gröbere Menschenmengen versammelt waren, spielten sich mährend der Uebertragnng bewegte Szenen ab, und vielfach brachen die Zuhörer in Tränen aus. Auf Schloß Windsor, von wo aus Eduard VIII. seine Abschicdsansprache hielt, hatte Röntg Georg VI. am gleichen Abend zn Ehren seines Bruders ein.Ellen gegeben, an dem sich die Mitglieder der königlichen Familie, darunter die London, 12. Dezember. König von England, Eduard VIII.» in der Nacht Begleitung mehrerer Herren seines Gefolges kurz Schiff alsbald die Anker lichtete, lieber fein Relfe- Königin-Mutter Mary, beteiligten. Beim Verlassen von Windsor bereitete die Bevölkerung dieses englischen Residenz städtchens dem scheidenden Monarchen einen herzlichen Abschied. Srlan- schafft -en Generakgouverneur ab Dublin, 12. Dezember. Im Irischen Landtag wurde am Freitagabend das Gesetz, das die Abschaffung der Stellung des Generalgouverneurs und die Einschränkung der Besngnisse des Rönigs von Eng land bei allen inneren Mahnahmen des Freistaates Irland vorsieht, mit 7ü gegen k>5 Stimmen angenommen. Der andere Gesetzentwurf, der die Abdankung und die Thronbesteigung betrifft, wirb vom Landtag am Sonnabend behandelt werden. Neun Lote und fecks Gasverglftete la Machen Druch einer Rohrleitung läßt Gas in Gr-geschoßwolmungen strömen München, IS. Dezember. In der Nacht zum Sonnabend ereignet« sich in München ein schweres Unglück, das nenn Menschenleben forderte. Ber» mutlich durch Bruch einer Rohrleitung strömte in drei An wesen an der Winzerer-Stratze in groben Mengen GaS aus. Die Bewohner dieser Häuser wurde« im Schlase überrascht. Sieben Personen sanden den Tod. Zu dem Gasnngllick gibt -aS Polizeipräsidium bekannt: Vergangene Nacht ereignete sich in den Häuserblocks Winzerer-, Schellingftrabe durch ausströmendes Gas ein schweres Unglück, dem neun Personen zum Opscr sielen. Weitere sechs Personen erlitten Vergiftungen. Bei den von dem Unglück Betroffenen handelt eS sich durchweg um Per sonen, die Erdgeschoß Wohnungen imiehatten. Jin Hagse Winzererstrabe 8ü sind zwei Franen und ein Mann getötet worden. Zwei Personen wurden mit BergiftungS- erscheinnngen in das Krankenhaus gebracht. Im Hause Winzererstrabe 88 fanden zwei Frauen und zwei Männer den Gastod. Im Anwesen Winzererstrabe 40 wurden zwei junge Männer durch das Gas getötet. Weitere vier Gaskranke wurden im Hause Schcllingstrabe 188 ausgesunden. Die Ur sache der Entstehung der Gasausstrümung steht noch nicht ein wandfrei fest. Die Arbeiten sind noch nicht abgeschlossen. Drei Knaben ertrunken Feuchtmange«, 12. Dezember. In Aichau vergnügten sich drei Knaben in der Nähe des FeuerweihcrS mit Schlittenfahren. Dabei sauste der Schlitten in rascher Fahrt über das Ets des Weihers und brach ein. Die drei Knaben gingen unter und ertranken, da niemand Zeuge des schrecklichen Unfalls war. Die Leichen konnten geborgen werden. Marxistisches Blutba- in Katalonien Sv« katalantfche Separatisten von Anarchisten ermordet Paris, 12. Dezember. I« Katalonien herrscht der rote Derror von Lag zu Tag in immer stärkerem Ausmabe. «00 Anhänger der separatistischen Kajalantschen Partei »Sftat EatalaiS" sind Vock Mitglieder« der Iberischen Anarchistenvereinigung erfchofsen worben, «eil sie angeblich gegen baS „neue an archistisch« Wirtschaftssystem" gearbeitet hätten. Unter den Opfer» hat sich anch der vor kurzer Zeit auf Beranlassun- der Anarchisten. von EompaNyS abgesetzte Polizeiches von Barcelona Vesünbeu. Die katalanische» Separatisten treten für ein un abhängiges Katalonien ein, sind aber grobentrtlS keine Marxisten. In unglückseliger Verblendung haben sie sich auf die marxistische Sette gestellt, um ihre separatistischen Ziele zu erreichen. Jetzt bezahlen Ne ihre Fehlentscheidung in ber SchtcksalSstunde Spaniens mit der Bolschewlsierung ihrer Provinzen, der daraus solgenden Vernichtung des wirtschaft- lichen Wohlstandes und mit Blutopsern. Massenmord an Separatisten ist der Dank des Bolschewismus dafür, dab der Separatismus ihm Htlsöstellung gewährte. Angriffe der Roten zurückgewiefen Der Heeresbericht de» Obersten Befehlshabers in Sala manca meldet am Freitag, daß ber Gegner im Norden der Provinz Alava, bei brr Ortschaft Uzquiano, einen Angriff unternommen hat, der zurllckgeschlaaen wurde. Die Noten haben zahlreiche Verluste erlitten. Ein weiterer marxistischer Angrtss wnrbe südwestlich von Brteta, an ber Santander, front, abgewiesen. Der Gegner wurde verfolgt. Zu dem Gefecht am Donnerstag bet Otero an ber Asturiensroüt wirb ergänzend gemeldet, daß dort eine Fahne der Bolsche wisten und zahlreiches Kriegsmaterial erbeutet wurden, Bon den übrigen Fronten wird nicht» Neue» berichtet. — Neun rot« Flugzeug« belegten dl« unbesestigt« Ortschaft Naval» carnero bei Madrid mit acht Bomben, wobei zwei Frauen verwundet wurden. Der Kampf um Malaga beginnt General Quetpo de Llano ist am Freitagnachmittag an die Südfront abgeretst, um die Operationen gegen vte roten Stellungen an der Front von Malaga selbst zu leiten. Der Sonderberichterstatter des „Dailu. Telegraph" tn Gibraltar, Sir Percival Philipps, berichtet, daß in Malaga eine Reihe neuer sowtetrussifcher Tanks eingetroffen lei. Während des Wochenendes hätten zwischen Vertretern örtlicher Milizen in Malaga und einem sowtetrusstschen Offizier de» Hauptguartiers in Valencia Besprechungen stattgefunben, ,vaS aus seiten der Nationalisten die Annahme habe auf- kommen lassen, daß die Roten von Estepona aus einen Angriff aus La Linea planten. Vutlmrtn uns Mvlvln erneut vor Gericht Ltuonor vradtdoriod» cksr vroocknor kkavkrtvbtsu Warsch««, 12. Dezember. Wie aus Moskau berichtet wird, werden demnächst Bucharin und der Geologe WoIgln erneut vor einem Parteigericht stehen unter der Beschuldigung, tn der sowsetrussifchen Akademie der Wissenschaften, „trotzktsttfch- faschtsttfche" l?Is Propaganda getrteben zu haben. Es sei beiden gelungen, Anhänger zu finden, und angeblich wurden Sabotageakte beider geolotckschen Trsprschung Mittelasiens, von der OGPU aufgedeckt. Bucharin und Wolgin haben deswegen bereit» vor einem Partelgertcht gestand«». S» ist ihnen da- mal» geglückt, sich zu rehabilitieren, so daß beide in ihre Stellungen zurtlckzukebren vermochten. Die Kommunisten der akademischen Wtssenschaftrn Haven sich ieboch mit dem Be schluß diese» Parteigericht» nicht zufrieden gegeben, so daß fetzt «ine abermalige Verhandlung vor einem Parteigericht mit neuer Zusammensetzullg stattfikibet. Erntetao -er Wirtschaft Wenn wir durch die Straßen unserer Stadt in diesen Tagey pilgern, wenn wir dann sinnend an den festlich ge schmückten Schaufenstern der Geschäfte stehenbleiben und mit uns Rat halten, wie wir den Unsrigen wohl die schönste Festesfreude machen können, bann sind wir, ehe wir uns ver- sehen, schon ganz vom Zauber vorweihnachtlicher Gebefreudtg- kett gepackt. Und wahrhaftig! Es sind ja auch nicht mehr sovicle Tage bis zu dem schönsten deutschen Feste, da- wie kein anderes von der Innigkeit des freudigen Schenkens ge tragen ist. Schon ist anch der Silberne Sonntag ge kommen, der erste Sonntag in diesem Jahr, an dem die Ge schäfte sür den. Einkauf von Weihnachtsgeschenken geöffnet sind. Nach dem üblichen langsamen Beginn werden ble Um-, sähe und die Kasseneinnahmen ihre erste Rekordhöhe erreichen/ die dann wahrscheinlich noch einmal vom goldenen Ernte-! tag des deutschen Gewerbcsleißes übertroffen werden. Seit dem Jahre 1M8 ist das deutsche Weihnachtsgeschäft von Jahr zu Jahr besser geworden, und es ist selbstverständlich, baß auch in diesem Jahre die Erwartungen hes Einzelhandels und der deutschen gewerblichen Industrie «nd des Handwerk» hochgespannt ftin werden. Da« ergibt sich schon allein qk» der Tatsache, daß die Weiterentwicklung des deutschen Wirt-' schaftölebcns im abgelaufenen Jahr, allen äußeren Hemm- Nissen zum Trotz, einen neueir kräftigen Sprung vor. wärts gemacht hat. Die Ziffer ber deutschen Arbeitslosen, die vor wenigen Tagen veröffentlicht wurde, hat diese Tat- fache durch eine beredte Feststellung unterstrichen. Waren es im vorjährigen Weihnachtsmonat noch zwei Millionen, die zum Feiern gezwungen waren, so hat sich ihre Zahl an die- sem Weihnachtssest wiederum halbiert. Fast eine Million' deutscher schaffender Menschen stehen wieder mehr im Erwerbs leben und können aus eigener Kraft den Ihren eine Weih- nachtssrcudc bereiten! Zum erstenmal seit langer Zeit tragen sie wieder dazu bei, daß auch durch ihre Gäben — und seien sie auch vielfach bescheiden — dem wirtschaftlichen Kreislauf ein neuer zusätzlicher Impuls verliehen wird. Das ist not wendig und erfreulich. Den» unsere Wirtschaft steht vor ge- waltigen Aufgaben. Je stärker sie in alle» ihren Glie- dern ist, um so besser wird sie sie lösen können. Warum dazu das Weihnachtsgeschäft beitragen kann, baS wird uns viel- leicht am klarsten, wenn wir einmal einen Blick auf den Wandel werfen, dem unsere Wirtschaft ganz zwangsläufig in mitten einer uns nicht immer sehr freundlich gesinnten Um- weit ausgesetzt ist. Es gab einmal eine Zett, da waren die Volkswirtschaften der ganzen Welt auf Gedeih und Verderb miteinander ver bunden. Ein Bankkrach, ein plötzlicher Kurssturz an ber Börse irgendeines Landes wirkte sich sofort auf die Volks- wirtschaften aller anderen Völker auS. Freilich hatte auch eine günstige wirtschaftliche Entwicklung in einem Lände ganz automatisch segensreiche Folgen west über die heimatlichen Grenzen hinaus. Das ist heute ganz anders ge worden. Der Begriff der Weltwirtschaft, des freien Güteraus- tauscheS zwischen aller Herren Ländern, besteht nicht mehr. Man mag das bedauern, aber man muß dieser Tatsache ins Auge sehen und sich danach einrichten. Das gilt namentlich für ein Industrieland wie Deutschland, da» in hohem Maße darauf eingerichtet war, die ganze Welt als Absatzgebiet seines Gewerbefleißes zu betrachten. Dennoch gibt es guch heute noch Ausländer, die es uns gewissermaßen zum Vorwurf machen, baß wir un» mit aller Kraft bemühen, durch die Herstellung von eigenen Werkstoffen unsere Un abhängigkeit von ausländischen Rohstoffquellen sicherzustellen. Man tut so, als habe man nicht gemerkt, baß sich von Zeit zu Zeit die Lage der Weltwirtschaft ganz zwangsläufig geändert hat. Man meint deshalb in diesen f>s«thändl«risch eingestellten Kreisen, daß es nur an Deutschland liege, genügend Waren zu billigen Preisen in» Ausland zu liefern, um dagegen alle Rohstoffe «inkaufen zu können, die wir benötigten. Diese Ansicht ist nach unseren Begriffen eine Torchett ohnegleichen. Kein zivilisiertes Land kann heute noch dem Grundsatz huldigen, die Waren, dort einzukaufen, wo sie am billigsten sind. Denn dann müßt» Heute Verlader Vie krau unä itireMett
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