Dresdner neueste Nachrichten : 23.10.1934
- Erscheinungsdatum
- 1934-10-23
- Sprache
- German
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-193410232
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19341023
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19341023
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1934
- Monat1934-10
- Tag1934-10-23
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- Dresdner neueste Nachrichten : 23.10.1934
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Dresdner Neueste Nachrichten Nr. 247 Dienstag, 23. Oktober 4934 42 Jahrgang Oie Gchreckenstage von Asturien Greueltaten -er Aufrührer Gömbös kann zufrieden sein Das Ergebnis seines Besuches in Warschau gemKniameS pol Regierungsumbildung in Belgrad Kulturkampf in Mexiko siir alle Zeiten verboten damit begründet. das, »on Regierung und vor allem fahrens zu verhindern. Auch die „Breme" hebt hervor, das; den französischen Polizisten in Turin keine Gelegenheit geboten worden sei, mit den beide» Verhafteten, Pawelitsch und Kwatcrnik, zu sprechen. die ungarischen ruhmreichen alten Einheitsfront, die die Gegner des sozialistischen Schulunterrichts bekämpfen soll. Gegen die Schulpolitik wird in der Bevölkerung lebhaft Opposition getrieben. In der Stadt ?)autepcc im Staate Mvrclvs südlich von Mexiko-Stadt wurden mehrere Abgeordnete, die Borträge über den sozialisti schen Unterricht hielten, von der Bevölkerung mit Steinen beworfen. Sie innsiten in das Stadthaus flüchten, wo sic eine Stunde lang belagert wurden. Ein Studenten- u n d S ch ü l c r st r c t k in der Stadt Mexiko ist bisher ruhig verlaufen. Die Negierung hat angcdroht, die Streikenden zu den Kahrcsprüsiingcn nicht zuzulasscn. Dio Führung der Stndcntcnsclxrst erklärt, das, sie mit friedlichen Mitteln die Freiheit des Unterrichts erstrebe. Der Vorstand des Eltcrnvcrbandcs hat die Elternschaft aufgcsordcrt, ihre Kinder wieder zur Schule zu schicken. .Vorkämpfern der Weltrcvolntion" Ganze Sie schossen mit 22. Oktober. sDurch United Lchreckenobilder werden von United Prch ans der von den AnreiaeuvreikL' Grundpreis: die 22 WM brelte ww'Zeile im -—^—2 — Anzeigenteil 14 N.-Pf., die rs wm brelte ww-Zeile ImTextteil 1,10 Rabatt nach Staffel U. Anzetgenprelslisle Sir. Z. Lrlefgebühr für Auchstabenanzeigen ZV R.-Pf. auSschl. Porto. Für Ein schaltung an bestimmten Tagen und Plätzen wird keine Gewähr übernommen. Der Senat nahm ein Gesetz über den svzialisti- schen Unterricht mit llii gegen l l Stimmen an. Die nationale Arbcitskammcr hat daraufhin eine Sitzung abgehalten, in der Masmahmcn zur Durch führung des sozialistischen Unterrichts in den Schulen sestgclcgt wurden. U. a. wurde die Einsetzung eines Ausschusses beschlossen, der befugt sein soll, sämtliche römisch-katholischen Beamten ihrer Acmtcr zn ent heben. Ter von kommunistischen Gedanken beeinflusste allgemein» Arbeiter- und Lau darbeilervcrbau d be- fchästlgto sich am Som,atzend mtt der Bildung einer Bclgrad, 22. Oktober. sDurch United Prck) Ministerpräsident U z u n o w i«s ch hat an, Sonnabend dem Rcgcnischastorat das fflücktrittsgesuch der Negie rung überreicht. Das Gesuch wurde vom Regent- schastsrat angenommen. Uzunowitsch wurde wieder mit der Kabinettsbildung aus breitester Basis be- austragt. In insormicrtcn Kreisen rechnet man damit, das, eine Reihe völlig neuer Männer in die Regierung ausgenommen wird. Man spricht sogar davon, dah einige Politiker ans der Umgebung des Slowcncn- siihrcrs Korosctsch, der lange Zeit wegen staats- seindlichcr Umtriebe interniert war, mit wichtigen Posten im ncncn Uzunowitsch-Uabinctt bctrant werden sollen. Es ist auch bereits sür slowenische Führer, die Präsident GömböS einerseits vnd Ans;enmi»ister Beck und den Minister sür ösientlichen Unterricht ander seits erfolgten Unterzeichnung eines polnisch-ungari schen Ucbercinkommens über knltnrcllc Z n - s a m m e narbci t. Auberdem tvurde als Folge des Beinches des ungarischen Ministerpräsidenten be schlossen, in nächster Zukunft in beiden Ländern Aus schüsse zu bilden znm Studium von Mirlsihastssragen, ebenso einen polnisch-ungarischen Gemischten Ans- schnb zur Ausdehnung des gegenseitigen Handels austausches. Dieser Antrag wurde kirchlicher Seite gegen die gegen den Federal Socialist Plan", der eine Verteilung des Landes unter die kleinen Bauern vor sicht und den Grosigrnndbcsitz teilweise enteignen will, opponiert werde. Ein Abgeordneter erklärte, das, der Erzbischof Pascal Tiaz des Landesverrats verdächtig sei, da er die Katholiken wiederholt zum Widerstand gegen die rcchtmässtgc Negierung ausgcfordcrt habe. Kathedrale, sprengten die Bank von die Luft, raubten die Gcldschränke aus, Läden. Während der Straf,cnkämpse Rebellen mit zu Panzerwagen umgc- Neue Schikanen an -er Saar — Oie Weltpresse in Dresden — Das Luftrennen England-Australien o worden von den Horden der Ans- Spanien eine „Lowjctrcpnblik" cr- Prch.s Furchtbare einem Vertreter der spanischen Negiernngstruppel, eingenommenen asturi schen Hauptstadt Oviedo berichtet. Nach llcbcr- nindnng nngehenrer Schwierigkeiten war cs ihm möglich, dorthin zu gelangen. Acht Tage dauerte in Oviedo die Schreckeusherrschast der „proletarischen Revolution". Die Stras,en der Stadt zeigten cutsetz- lichc Bilder. Etwa Itllltl Leichen verwesten im Freien und muhten verbrannt werden. Diese Zahl gibt nur eine annähernde Vorstellung von der Zahl während der Kämpfe nm Oviedo Gefallenen. Es kann heute noch nicht sestgestcllt werden, wievielc Menschen in den Klammen umgekommcn, wievielc unter den Trümmern der cingcstürztc» Gebäude begraben wor den sind. Nach den Fnsormationen des Bcricht- crstatttrS wird von konservativer Seite die Zahl der Todesopfer, die der Ausstand in der Provinz Asturien gcsordcrt hat, mit über lltltlll angegeben; pcssimisiischerc Schätzungen gehen noch bcdcntcnd höher. In vielen Ortschaften sind alle Polizisten mit ihren Familien niedcrgcmetzelt riihrcr, die in richten wollten. Von diesen wurde gemordet, geplündert und zerstört. Slrahenzüge liegen in Trümmer. aus der Wasscnsabrik erbeuteten Kanonen auf die Türme der Spanien in plünderten fuhren die wandelten Lastwagen durch Ovicda und schaffe» nieder, was sich ihnen in den Weg stellte. Priester wurden gesagt; einer von ihnen söll von den entmenschten Ausrührern lebendigen Leibes ver brannt worden jein. Gefangene begingen in vielen Fällen Selbstmord ans Furcht, verstümmelt zu werden. Als die Truppen des Generals Ochoa die X Budapest, 22. Oktober Der Berichterstatter dcS ungarischen Tclcgraphen- Korrcspondenzbüros meldet ans Warschau: Minister präsident Gömbös kann mit dem Ersolg seiner War schauer Reise zufrieden sein. Es ist gelungen, die Politik, die er sich zum Ziele gesetzt hat, nämlich möglichst viele Freunde sür Ungarn zn werben, nm cs einen Schritt vorwärts zu bringen. Der Ministerpräsident hat in Warschau ein neues Glied in die Kette der srcnndschastlichcn Verbindun gen Ungarns cingcsügt, ein festes Glied, das im Feuer der Begeisterung des polnischen Volkes, des hochgradigen Verständnisses für Wünsche und der gemeinsamen Uebcrlicscrung geschmiedet wurde. lieber den Besuch wurde ein nisch-ungarischeS Cvmmnniqnö auSgegcben, in dem cs heisst: Im Verlaus der beiden letzten Tage haben Ministerpräsident Gömbös, der polnische Minister präsident Professor Leon Koslowiki und der polnische Annenministcr Joses Beck in einer Atmosphäre des VerirancnS die Fragen der gegenseitigen polniich- »ngarischcn Beziehungen gcp.üst, die ans traditio nelle Freundschaft gegründet sind. Ebenso wurden die internationalen Fragen und besonders die wirtschaftlichen Probleme Mitteleuropas, die beide Länder interessieren, behandelt. Dieser Meinungsaustausch bewies den aus richtigen Willen, gegenseitige Beziehungen wieder zu knüpfen und zu entwickeln. Diese Absichten sanden ihren Ausdruck in der am 2l. Oktober durch Ministcr- Lm Nebel vom Zug erfaßt Airr Skleckenalbeiter überfahren und getötet X Mannheim, 22. Okt. fDnrch Funkspruchs Zwischen den Stationen Fricdrichsscld und Wieb lingen wurde» Mon,ag früh im dichten Nebel v i c r.S trecke narbciter, die durch einen Sichcr- heitSposten vor einem hcrannahcndcn Zug gewarnt worden waren, von dem Pcrsonenzug Heidelberg- Mannheim überfahren« ndgetötet. Die Ver unglückten waren anscheinend ans ein falsches Gleis getreten. ES handelt sich um den Rottenmeister Seitz, den Sicherhcitöposten Schmidt und die beiden Arbeiter Strnehl und HilSheimer. als Gegner der Negierung angesehen wurden, eine Amnestie mit sofortiger Wirkung erlassen worden. Uzunowitsch gab in einem Interview, das er einem Vertreter der United Prcb gewährte, als sein vor. nchnrüeS Ziel die Bildung einer Konzen» t ra t i v n s r c g i c r n n g aller st a r k c n Krästo an. „Hcntc ist nnr eins notwendig: Einigkeit im L a N d c." Wie er nachdrücklichst betonte, ist für allo die Personen, die gegen Jugoslawien und besonders die Dynastie arbeiten möchten, die Zeit vorbei. Ans die Frage, was mit den alten Parteien geschehe, ant. wortctc llznnowitsch: „Die alten Parteien sind tot. Sie haben ihre Nolle in der jugoslawischen Geschichte endgültig auSgcspiclt und gehören der Vergangenheit an. Heute brauchen wir nur Einigkeit." Vorstädte Oviedos eingenommen hatten, versuchten die Führer des Aufstandes, zu flüchten. Am Ist. Ok tober wurde der Sozialist M e n c n d e z von Soldaten verhaftet. Als er abtransporticrt wurde, versuchte die Menschenmenge, die die Truppen als ihre Befreier begrünte, Menendez zu lynchen. Toll vor Angst ries der Revolulionssührcr immer wieder ans: „Ich bin immer gegen die Ncvolntion gcwes c n !" Tie Truppen gingen gegen die Ausrührer schonungs los vor. Während die verführten Arbeiter, die standrechtlich erschossen wurden, meist mutig dem Tod cntgcgensahen, flehten ihre Führer um Gnade und versprachen, ihre Kameraden ^n denunzieren. Wie sich nach der Besetzung des Hauptguartiers der Revolutionäre heransstelltc, waren von den Bei trägen, die die Arbeiter an den GcwcrkschaftSbund abführten und die kurz vor dem Ausbruch des Aus standes von 50 Eenttmo auf ll Peseta in der Woche erhöht worden waren, nur ein verschwindend kleiner Teil sür Massen- und Mnnitionskäuse verwandt »vordem während der gröbere Teil in die Taschen der Gewerkschaftsführer gewandert ist. Oie politischen Zusammenhänge -es Attentats X Belgrad» 22. Oktober Die Blätter beschäftige» sich seit dem Begräbnis des Königs immer stärker mit den politischen Zu sammenhängen des Marseiller Anschlags sowie mit den Auswirkungen, die er nach südslawischer Ucbcr- zcugnng hätte haben sollen. Sic weisen dabei daraus hin, das, wohl König Alexander den Kugeln einer Vcrbrcchcrbandc erlegen sei, das, aber das letzte Ziel des Täters, die Erschütterung der innen- und auhcn- politischcn Lage SüdslawicnS, niemals erreicht werden könne. Dis gleiche Meinung wird auch von der ge samten südslawischen Ocssentlichkcit vertreten. ES herrscht überall der Mille, nun erst recht die Einheit des Volkes zn verteidigen. Die „Prawda" erklärt, die Feinde dcS südslawischen Staates hätten wohl den Körper des Königs Alexander getötet, der König werde aber ewig als Führer des Volkes weiterlcben. Friedensstörer hätten die Absicht gehabt, die Welt in eine blutige Holte zu stürzen, nm bei dieser Gelegen heit Vorteile sür sich hcranszuschlagcn. Ihre Absicht sei aber ebenso wahnsinnig wie sinnlos gewesen. Obwohl die Blätter sich bemühen, Zurückhaltung zu übcu, lasse» sie doch keinen Zweifel darüber, das, sic mit der Verantwortung Italien und Ungarn belasten. In einer sünsspaltigcn Schlagzeile erklärt die „Prawda", Italien nütze alle Umständ lichkeiten des Pol i z etversahrc»s aus, nm den Abschluß -es Marseiller Vcr- Mexiko Stadt, 22. Oktober Der Kamps Mexikos gegen den Katholizismus der seit einiger Zeit mit grober Schäbsc geführt wird, hat jetzt zu einem entscheidenden Siege der antiklerikalen Partei in der Dcpnticrtcnkammcr geführt. Im mexi kanischen Abgeordnetenhaus wurde mit grober Mehr heit die Ausweisung aller katholischen Erzbischöse und Btschösc wegen „andauernden Widerstandes und fortgesetzter Obstruktion" gegen NcgicruugSanordnnngen beschlossen. Weiterhin sollen vier katholische Zeitungen werden. * Die Pariser Presse hat den Bciuch GömböS in Warschau mit grober Ausmcrliamkc't und grobem Unbehagen verfolgt. Tie Zeitung „Onevre" ist über zeugt, das, trotz „der Erklärungen der polnischen amt- lichcn Kreise, es handle sich nnr um die Engcr- knüpsnng kultureller Beziehungen", dieser Besuch ausgesprochen politischen Charakter getragen stabe. Das amtliche Polen habe wiederholt seine Sympa thien sür Ungarn bezeugt. Oberst Beck habe überdies durch seine Presse eine sehr bezeichnende Fehde gegen die Tschechoslowakei unternehmen lassen. Für gewisse polnische Kreise, die den Vertrag von Trianon sür ungerecht hielten, seien die ungarischen Ansprüche ans d^e Slowakei und gewisse Teile des Karpathen- gebictcs gut begründet. Die Rückkehr dieser Pro vinzen zn Ungarn würde eine gemeinsame Grenze zwischen Polen und Ungarn schassen. Man müsse wünschen, dab das amtliche Polen sich besinne und gerade in einem Augenblick ernster internationaler Spannung nicht diejenigen ermutige, die die mittcl- curvpäijchc Karte abändcru wollten. ,Hüten wir Jugoslawien" Son der dien st der Dresdner Neuesten Nachrichten Belgrad, 22. Oktober. sDurch United Prcb) Tic letzten Worte König Alexanders sind in ganz Jugoslawien sehr schnell volkstümlich geworden. Ter Belgrader Nadioscndcr beschliesst seine Sendungen jetzt nicht mehr mit dem Gutcnachtgrub, sondern mit den Worten -cs toten Herrschers: Hüten wir Jugoslawien. Eine Reihe von Kaufleuten hat beschlossen, diese Worte von nun an statt des „Hoch achtungsvoll" unter die Geschäftsbriefe zu setzen. In vielen Lokalen und Restaurants hängen Schilder mit den Worten „Hüten wir Jugoslawien" an den auf fälligsten Plätzen. Italienische Mißstimmung X Rom, 22. Oktober ' Tie von TituleScu ausgesetzte amtliche Mittet- lung über die Sitzung des Natö Ser Kleinen Entente wird von -en römischen Blättern ohne Bemerkungen wicdcrgcgeben. „Teuere" beurteilt sie jedoch in einer brcizetligen Ueberschrtft: „Der Rat der Kleinen Entente will Europa erpressen, indem er Amtliche spanische Erklärung Telegramm unsres Korrespondenten U. Paris, 22. Oktober In den letzten zwei Tagen gingen in Paris Ge rüchte über eine geplante Militärdiktatur iu Spanien und über grobe Auseinandersetzungen in der Regierung Spaniens »m. Taransstin hat die spanische Botschaft in Paris zwei amtliche Verlaut barungen hcrausgehcn lassen, wonach die Lage in Spanien gegenüber der letzten Woche völlig geklärt sei. Die Regierung selbst sei sich darüber klar, welche Ausgaben sic zu erledigen habe. Zwischen i h r n n d dem General stab bestehe volles Einvcr- n c h m c n. Von einer Krise könne nicht die Rede sein. Ter gesunde patriotische Geist des spanischen Volkes biete hinreichende Gewähr dafür, das, das politische Leben seinen normalen Laus wicdcrausnchmcu werde. Oie Einnahme von Oviedo — Mehrere tausend Todesopfer Sonderdienst der Dresdner Neuesten Nachrichten Ausweisung der Bischöfe beschlossen Sonderkabeldienst der Dresdner Neuesten Nachrichten »Konzenlrationsregierung aller starken Kräfte" So »Verdien st der Dresdner Neuesten Nachrichten mit Handels- und Industrie-Heituna »""»«»"i'-- -,oo Postbezug für den Monat r,oo N.-M. einschließlich o,4Z R.-M. Postgebühren (ohne ZustellungSgebühr). Kreuzbandsenbungen: Für die Woche 1,00 R.-M^ Schrlstleitung. Verlag und Hauptgeschäftsstelle: DreSden-A., Zerdlnandflraße 4 Einzelnummer 10 R.-Pf., außerhalb Groß-Dresbens15 R.-Ps. Postadresse- Dresden-A.l. Postfach * Fernruf: Ortsverkehr Sammelnummer 24601, Fernverkehr 14194,20024,27981-27983 * Telegr.: Aeueste Dresden«Verliner Schrlftleitung: Viktoriastr.4»; Fernruf: Kurfürst9361-936» Postscheck: Dresden 2060 - Nichlverlangte Einsendungen ohne Rückporto werden weder zurückgesandi noch aufbewahrt. - Im Falle höherer Gewalt oder Äetrlebsstörung haben unsre Äezleher keinen Anspruch aus Nachlieferung oder Erstattung des entsprechenden Entgelts
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