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Dresdner Nachrichten : 02.07.1938
- Erscheinungsdatum
- 1938-07-02
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-193807025
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-19380702
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19380702
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1938
- Monat1938-07
- Tag1938-07-02
- Monat1938-07
- Jahr1938
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 02.07.1938
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äll 19Z- üeichMirlschaslMinisterium wird -e;entralillert KeichMlnlfter 5unk: „knge Zülilung mit der Wirtschaft und »nk»u so.» a^f. i«nu>r»Sdtt«p o»l»I««r1» 107,«, ai. Lrie/markenecke 124,» iikuIk i«dr«lduug«u ll3«»Uied»tt«ll »3,3 41,» I u u «8 7 Iw h Polen ««ko > zwischen de» Ischen Nerrcch- >e Nische (Äe- ihrgenehmlgnng > NI. IV/I8 be- check» in der ) NM erhalten, ilchen Provluz- »ssizlcllen Kur» llngsatsuvf Oesterreich , 104.0 ros,» 10L,» 103,13 101 ,S7 ior,o 104,o ior,o 103,3 ior, o 104,» ios, » ior,» ioo,, 101,» »»,» isr 3 10«,^7 104,0 ior,r» ror.ir 101^37 ivr.o 104,0 ivr.o 103,3 ior,o 104.» 103.» 33,0 »71,0 r»7,o 330,0 114,o iiö.» 133,3 »»,» io,.» io«,o 14S,» 14«,» 37-.0 r«»,o »»,-7 1V».» H4,ir 147,0 »4,» 10«,r» 10»,o 171,» »4,37 107,37 107,7» ISS.» 133,33 isr,» »»,» io».o ioo.fi 14»» 318,^3 14«,r» 4«,7» rrr,r» !Nl «c »eiu«»,«». »«i Uzl. »ivelmül. AnsteNung srü Hau» monaN. ««. ».»»! »ostbtjug 3M. ».»» elnschl. 4»,44 «ps. Post««», (ohne PoNustellun»». gebühr) bei Iledenmal wbchenll. verland. <tin»el- «r. 10 «p>.; au»erh. Drreden» mit «bendausg. 10 «ps.; auherh. Eachien« m.«bendau«g. l» «pi. «lnzeigenpretl» lt. vrrwift« «r. 7: MMm«t«r,ev4 (» mn> breit) 11.» «Ps. «»chUsse nach «assel S. rsamllieno«4e«,en u. Ltellengesuch« «Mime«er teile « «ps. L>Iler««d. 30 «ps. — «achdni« nur mit Ouellenan,abe Dresdner Nachrichten. Unoerlanpi« SchrlltltüSe werden nicht ausbewahrt « >«)< ,1,. M, 4» »Ictpfsts e Feingold 110 NM, für ein » Pence gleich ichrdeutsch^ Oesterreich t«^ inkt werben »«« steuern tstrachti !«rlenftru«r, «e- Anweisungen, e österreichische »rast gesetzt, eichischeu Krafts »deutsche Befür« Krastfahr« erreich «tue Umstellung be» ligverkehr de» vutrlchtung der reichische» Kraft« z« zwischen den war. In Zu rr die Bcsörde, lesamteu Reichs ei dem siir sih i Belastung tm lehr wird durch r reichsdeutsche» : österreichischen rvorgcrusru. Stelttn, 1. Jult. Relchswlrlschaftsmlnlsker Funk hielt am Freitag auf einer grohen Kundgebung der pommerschen Wirtschaft ln Anwesenheit des gesamten Führerkorps des Gaues und der führenden Vertreter der Be hörden in Stettin eine grundsähllche Rede zum deutschen Mrlschaslsaufbau. KSnlgSelnrlchGe-entteler der // ln Lne-ttnvnrg Nelchsführer F Himmler vtrkünöet »le König-Heinrich I. Ge-ächtntsftifwn- hinsälltg wurden. Genau das Gegenteil sei eingetreten. Das nattonalfoztaltstische Deutschland sei diesen Problemen nicht vir geradezu einzigartig in der _or allem sei unser Land bank strasfster Staat-- und Wirtschaftsführung in der Lage, allen krisen haften Zufälligkeiten der Weltwirtschaft zu begegnen. ES müsse der Weltösfentltchkeit immer wieder vor Augen ge führt werben, daß die nattonalsoztaltstische Staatsstthrung nicht nur einen gewaltigen Aufschwung der inneren deut schen Wirtschaft brachte, sondern auch eine stärkere Stellung Deutschlands in dem Welthandel herbetgeführt habe. „Deutschland", so erklärte der Minister, „ist heute «ach den vereinigte» Staate« vou Amerika «ub England das drittgrößt« WelthaudelSland. Hierbei ist die Tatsache von besonderer Bedeutung, datz es dies« Stellung eiuulmmt, obschon ihm Kolonie« nicht zur Verfügung stehen. Hinsichtlich der industriellen Produktion der Welt steht Deutschland hinter den Bereinigte« Staaten von Amr« rika an zweiter Stelle. Wir konnten bei sinkende« Weltproduktione» unsere Erzeugung weiter steigern unseren Anteil an der Weltprodnktio« erhöhe«. Das Gespenst des Wirtschaftskrieges gebannt Wen» uns leichtfertige und unverantwortliche Kreise in den letzten Woche» bei oen internationalen WirtschastSver- handlungen, die Deutschland sichren muhte, mit dem Schreckgespenst eines Wirtschaftskrieges unter Druck zu setzen versuchten, so sollten sich diese Leute nur einmal vorstellen, welche unübersehbare folgen sür die Welt wirtschaft und die von ihr abhängigen Volkswirtschaften der Ausfall der Wirtschaftskraft eines 7S-Milltonen-Volkes von der überragenden WirtschastsleistungSfähigkeit, die Deutsch land aufznweisen hat, zeitigen mühte! Die schon heute in der Weltwirtschaft herrschende schwere Krise würde durch solche Maßnahmen zu einer allgemeinen Deroute ausartcn. Und dabet ist Deutschland heute in der Lage, dem Nieder- gang in der Weltwirtschaft als einziges Land mit Erfolg zu begegnen! Schon seit Monaten fängt die deutsche Wirt- schäft die Krise in der Weltwirtschasi mit seiner ungebroche nen und ständig weiter wachsenden Wirtschaftskraft ab. Die verantmortungSbemußte« Staatsmänner «nb Wirt« schastSpolitlker des Auslandes habe» sich dieser Erkenntnis auch keineswegs verschlossen. In den Verhandlungen, die von beutscher Seite znr Zelt mit zwöls Staate« gesührt «erden, ist überall der Wille znr Verständigung zum Aus druck gekommen. Dabei wurde dem deutsche« Standpunkt weitest gehend Rechnung getragen. Ach freue mich, feststes«« z« können, batz zwischen Deutschland «nd England gerade setzt wieder ei« handelspolitisches Abkomme« zu« ftandekomme« wird, das verspricht, beide« Interest«« voll gerecht zu werbe«, und bas die Handelsbeziehungen beider Länder in gnte und vernünsttge Bahne« leitet. (Fortsetzung auf Seite 2) Der ReichswirtschaftSminister kam zunächst auf bas Ver hältnis zwischen Partei pnd Staat in der Wirtschafts führung zu sprechen. ES sei eine seiner ersten und wichtig sten Aufgaben gewesen, auch hier die notwendige Einheit herzustellen. Alle Kraftftröme «nsereS nationale« Lebens kämen heute a«S der Politik, wie sie di« Partei entwickelt habe, und es gelte anch sür die Wirtschaft und ihre Führung der Grund satz, daß -er «nterltege« werde und unter liege» müsse, der sich der Partei verschliehe oder sich gar gege« sie z« stelle« versuche. Deutschland dient dem Welthandel An Hand beweiskräftiger Zahlen wies Reichsminister Funk daun darauf hin, dah alle bei der Machtübernahme von den Gegnern des Nationalsozialismus gehegten Ver mutungen, der Ausbau des Dritten Reiches werde an den Wtrtschaftsproblemen scheiterm durch die Tatsachen restlos nationalsozialistische Deutschland sei diesen Problemen trur nicht erlegen: seine nationale Wirtschaft habe mehr eine Kraft entfaltet, die geradezu einzigartig ii Welt baftehe. Bi beutschtums wurde. In der festlich geschmückten Stadt wehen zahllose Fahnen und Tannenkränze, und Wappen zieren die Häuser. Die Bürger dieser volkstreuen Stadt wollen der Welt beweisen, bah das Sudetendeutschtum eines Sinnes und Willens ist, die unter Konrad Henleins Führung er rungene Einheit für alle Zeiten zu erhalten. Bei seinem Einzug begrübt«» Jubel und Fanfaren vom Stadtturm den Bundesführer Gottfried Wehrenfenntg. Im Festsaal des Rathauses hieb bann der Bürgermeister den BunbeSstihrer willkommen. Komotau begrübe im Bund der Deutschen das gesamte Sudetendeutschtum. Der Bundes führer antwortete, dah er zurückdenke an die Zeit vor neun zehn Jahren, als der Bund der Deutschen in dieser Stabt ebenfalls ein Fest feierte. Damals lag tiefe Niedergeschlagen heit über dem Sudetenbeutschtum. Heute blicke eS voller Freude in die Zukunft. Der Bund der Deutschen sehe setn Ziel erreicht durch die Verwirklichung beS Gudetendeutschen Verbandes, der alle in sich schrieben werbe. Nachmittags fand die feierliche Eröffnung der BnndeS- auSstellung statt, die -en Besuchern anschaulich baö Wachsen und vielfache Wirken des Bundes und der Subetenbeutschen VolkShtlse vor Augen führt. Quedlinburg, 1. Juli. Im 1600jährigen Quedlinburg, bas aus Anlaß der Wiederkehr des Todestages des ersten Königs der Deutschen, Heinrich l., festlichen Schmuck angelegt hatte, verkündete am Freitag tm Rahmen ber von den Schutzstaffeln getragenen und eingerichteten König-Heinrich-Gedenkfeier der Reichsführer st Heinrich Htmmlertm historischen Rat- LauSsaal die König-Heinrich I.-Sttftung. Diese Stiftung hat den Zweck. Geist und Tat Heinrichs l. für unsere Zeit wieder lebendig zu machen, sein Auftreten in der deutschen Geschichte und seine Seistnngen al» Staatsmann dvtstenschastttch zu erforschen. Die Gedenkfeier, die in diesem Jahre zum dritten Male Nattfinbet, begann traditionsgemäß mit der Vergatterung des Wachsturms ber st-Junkerschul« in Braunschweig. Dann gab der Reichsfahrer st di« Parole „König Heinrich - M. tyl» tun. INI INI« n», Ute I» k 'M r„n >u» an u. uu Deutschland" aus. Nach ber Feierstunde tm Rathaus begab sich brr ReichSführer mit seinen Gästen zur Wygpertt-Krypta auf dem ehemaligen Königshof König Heinrichs, wo er einen Etchenpraub znm Gedenken des ersten Königs der Deutschen nieoerlegte. Um Mitternacht begab sich ber ReichSführer mit seinen Gasten znm Dom, um dort in ber Heinrich-Krypta Kränze nieberzulegen. Brrfammlun-öruhr für Ault unö Au-uft Verli«, 1.g»H. ReichSpropagaudaleiter Dr. «oeddel» hat für die Monate Juli uud August BersammluugSruhe für Kundgebungen «nd vsseutliche «eranstaltnngen »er NSDAP angeordnet. Unter diese BersammlnngSrnhe sallen nicht die Veranstaltnnge« »er NS-Gemrinschast „Krall dnrch Freude" «ud die »er »austlmstel«. Prag, 1. Juli. Wie man erfährt, hat Ministerpräsident Dr. Hodza am Donnerstag den Mitgliedern der sudetendeutschen Bcrhanb- lungSabordnung, Dr. Kunbt und Dr. Rosche. Teil stücke au» dem Nattonalttätenstatut der Regie- rung sowie den Entwurf be» Tprachengesetzes über geben. Der Haupttetl be» Statut» werbe der SdP „erst in -er nächsten Woche" übermittelt werden. Wie eS weiter heißt, soll dieser Hauptteil von den dazu berufenen Facharbeitern der Regierung „noch nicht vollständig" ausgearbeitet sein. Die SdP hat zu den ihr übergebenen Statutenteilen vor- läufig noch keine Stellung genommen. Dies soll erst erfolgen, wenn der ganze Entwurf vorliegen wird. „Frft aller Deutschen" tn Komotau Komotau, 1. Julk. Die alt« Deutschherrnstadt Komotau, die ihr deutsches Erbe stolz bewahrte, feiert in ihren Mauern vom 1. bis 4. Juli da» „Fest aller Deutschen", das der Bund der Deutschen alljährlich veranstaltet und das im Laufe der Jahr« zur mächtigen Kundgebung des gesamten Sudeten- Dee Fall San-ys In der englischen Parlamentsmaschinerie ist etwas nicht in Ordnung. Immer häufiger treten Panuen ein, und niemand tut etwas, um sie zu verhindern. ES wäre falsch, einer in 700 Jahren organisch gewachsenen politischen Einrichtung aus ein paar Versagern das bevorstehende Ende zu prophezeien. Es hat schon öfter tn der Geschichte des eng lischen Parlaments Krtsenzeiten gegeben, und zwar Krisen von solcher Schwere, daß aus ihrer Ueberwindung nur vor teilhafte Schlüsse gezogen werden können. Und doch ist die gegenwärtige Krise tn ihrer Tragweite nicht zu unterschätzen. Sie hat zahlreiche Fehler sowohl tn der Konstruktion als auch in der Handhabung des 70« Jahre alten Instrumentes aufgebeckt. Vor einem Jahrzehnt noch konnte ber matz- gebende englische Historiker unserer Zeit, Trevelyan. definie ren: „DaS Parlament ist ein Debattierklub gewählter Män gel, die mit Erfolg ein Weltreich in Krieg und Frieden lenken." Ob Trevelyan im Sommer 1038 zu einer gleichen Definition bereit wäre, mutz bezweifelt werden. ES haben sich in den letzten Jahren Dinge ereignet, die den Zusatz „mit Erfolg" in einem ungewissen Lichte erscheinen lasten. Was uns, die wir so schlechte Erfahrungen mit den par lamentarischen Einrichtungen gemacht haben, das alle» angeht, wird mancher Leser fragen. Nun, noch ist tatsächlich das Par- lament der entscheidende Faktor für die englische Politik, und ber Sprecher der liberalen Opposition erklärte am Donners tag im Unterhaus, batz das Parlament über allen Offizieren und Beamten und über der jeweiligen Regierung steht. Da sich hiergegen kein Widerspruch erhob, kann man auf da» Ein verständnis der überwiegenden Mehrheit be» Hause» schließen. Die augenblickliche Erörterung über die Machtbefugnisse des Parlaments ist ja nicht au» einer theoretischen Unter suchung entstanden, sondern ans einem praktischen politischen Vorgang, dem „Fall SandyS". Und dieser Fall ist in jeder Beziehung von so großer politischer Bedeutung, bab er im Ausland mit der gleichen Aufmerksamkeit verfolgt wirb wie in England, wo er die politische Sensation der letzten Tage darstellt. Die sensationelle Behandlung der Angelegen heit ist in der Tat gerechtfertigt, denn seine Hintergründe und tieferen Zusammenhänge berühren Lebensfragen des englischen Weltreiches und ber englischen Außenpolitik. Was ist geschehen? Der konservative Abgeordnete Dun can SandyS hat die UnterhauS-Erörterung von Fragen der militärischen Luftabwehr zum Anlab genommen, um an den Kriegsminister Hore-Beltsha einen Brief zu richten, in dem er besten Angaben über die Stärke ber Ab wehrkräfte in Zweifel zog und mit anderen Zahlen auf wartete. Dieser Brief hat wie eine Bombe eingeschlagen, denn der ehrenwerte Abgeordnete konnte seine Informationen nur von einem ber fünf hohen GeneralstabSosfiztere erhalten haben, die um diese Dinge wußten. Der Armeerat ging des halb mit aller Schärfe vor, kündigte ein Kriegsgerichtsverfahren gegen den redseligen Generalstäbler an und stellte SandyS eine Vorladung zu, nach der er sich, in seiner Eigenschaft al» Offizier be» Freiwilligenheeres, in Uniform vor einem Unter. suchungSauSschuß «inzusinden hätte. Ob dieser Zumutung er- hob sich tm Unterhaus, dem SandyS von seiner Angelegen heit Mitteilung machte, ein Sturm ber Entrüstung, der be- zeichnenderweise von der äußersten Linken bis zur äußersten Rechten ging. Der Premierminister sah sich gezwungen, den tn den letzten hundert Jahren nur sechsmal zusammen getretenen Privilegien au »schütz einzuberufen, der bann einstimmig seststellte, batz durch das Vorgehen beS Armeerat» die Vorrechte beS Parlaments tatsächlich ver- letzt worben sind. Man mutz sich ein wenig mit englischer Geschichte besaßt haben, um zu verstehen, batz ein Vorgang, wie der geschil- derte, derartige Folgen nach sich ziehen kann. Privilegien ist tm Vokabular der englischen GeisteSgeschichte ein Wort, das gleich hinter Tradition kommt. Der Ausländer glaubt sich die Tage Cromwells verseht, wenn er sieht, wie da» etge lich selbstverständliche Vorgehen einer obersten Miltt behörbe einen Parlamentvaufstand auslösen kann. ES spr gen sofort Abgeordnete auf, die mit Zitaten aus dem seheSwerk von 1621 und ber „MU ok Mgtito" au» dem Ja 1698 auswarteten, die jedem Abgeordneten die persönlich« Freiheit, die Redefreiheit und den freien Zutritt zum König sichern und die ihn tn seiner Tätigkeit für das Parlament vor jeder „Belästigung" schützen. Nun haben sich in ber Geschichte des englischen Parla ment» sehr oft Fälle ereignet, in denen man e» mit der Frei heit durchaus nicht so genau genommen bat. Ein weiser Mann hat einmal gesagt, batz die vielgerübmte Freiheit be» Engländer» darin besteht, alle» tun zu dürfen, wa» Zelle -es Rallonalllülenllaluls an -le SdP übergeben Die Su-eten-eutfcho Partei behält fick ihre Stellungnahme vor Gegründet 1LS6 druck ».Verlag: Llepsch L Retcharbt, Vresdrn-A. k, Marten- straße )8/t2. Fernruf25211. Postscheckkonto ISS» Vre«den die» Blatt enthält di« amtlichen Bekanntmachungen der Amtshauptmannschaft Vresdrn und de« Schiedsamte« hrtm (Vberverstcherungsamt dresden 17. 30.3. ior,7» 103,73 137,3 127.5 Ivs.o 103,0 113,73 113,73 iro.ri 130,33 in 111.73 111,33 133,0 133.0 133,73 133.0 103,33 103.33 r. 113,0 113,0 «riwlrr oer 134,33 134,3 eie. so,o 33,0 INI 101,3 101,3 »dornu» 14« 1SI,3 181,1 co 131,3 181,« »1 303.0 3034 103,0 103,« 33.3 1«3 «4,0 138,37 IN 4411», Iw, rro/f? «eUU
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