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Dresdner neueste Nachrichten : 27.08.1935
- Erscheinungsdatum
- 1935-08-27
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-193508271
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19350827
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19350827
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1935
- Monat1935-08
- Tag1935-08-27
- Monat1935-08
- Jahr1935
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 27.08.1935
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Ar. 199 x Dienstag, 27. August 19SS 43. Jahrgang 'U Neue Erklärung Mussolinis Scharfer Protest in Moskau M ;s-. in st „Italien kann nicht mehr zurück" U.k - -'v! Moskau, 28. August. (Durch United Preßs Der amerikanische Notschalter Nullitt über reichte gestern im Außcnkommissariat eine unge wöhnlich scharseProtcstnote gegen kom muni st ische Einmischung in inner amerikanische Angelegenheiten. In der Rote heißt es wörtlich: „Im Austrag meiner Regie rung habe ich die Ehre, Ihre Ausmerksamkcit aus die Vorfälle gelegentlich des 7. Weltkongresses der kommunistischen Internationale, die sich aus sowsctrussischem (Heblet zugctragcn haben, hinzulenken und darauf hinzuwciscn, dast sic eine Ein mischung in innere Angelegenheiten der Bereinigten Staaten darstellen. Im Namen der Negierung der Bereinigten Staaten must ich energischsten Protest gegen diese siagrauie Verletzung der Versprechungen erheben, die die Towjctrcgierung am 16. November 1888 abgegeben hat." Die Note zitiert dann den Wortlaut des damaligen Abkommens zwischen Roosevelt und Litwinow, in dem cs hicst, das» die Lowjctregicrung „weder die Gründung noch den Anscnthalt irgendeiner Organisation oder Gruppe erlauben wolle, deren Ziel es sei, eine grwal«, samc Aendcrung der politischen oder sozialen Ordnung der Bereinigten Staaten hcrbcizusiihren". Dann sagt die Nyte weiter: „Die Regierung der Bereinigten Staaten würde es an Airsrichtigkeit schien lassen, wenn sie cs unterließe auszusprcchen, dast sic die allerernfte, slcn Folgen Voraussicht, salls die Sowjct- nnion nicht gewillt oder nicht imstande ist, angemessene Maßnahmen zu ergreifen, «m in Zukunft Handlungen zu verhindern, die im krassen Widerspruch zu den den Bereinigten Staaten feierlich gegebenen Versprechungen stehen. Es besteht Veranlassung zu der Besorgnis, daß die Entwicklung der freundschaftlichen Beziehungen zwischen den Bereinigten Staaten und der Sowjet- nnion unvermeidlich zum Abbruch kommen muß, wenn die Einmischung in inneramerikanischc Verhältnisse sortdaucrt." teu. ES bleibt daher abznwartcn, ob die Regierung Roosevelts gewillt sein wird, auch ihren Forderungen und Ankündigungen anch die tatsächlichen Folgerungen zu ziehen. TaS heißt: sie wird wahrscheinlich sehr bald vor der Frage stehen, ob sie die diplomatischen Be ziehungen zu Moskau wieder abbrechcu soll. Aus die Tauer wird jedenfalls kein Kuliinstaat der klaren Entscheidung über lein Verhalten zu den bolsche wistischen Untcrminierungsvcrsncheu ausweichcu kön nen, und je mehr wir nns diesem Zeitpunkt nähern, desto mehr wird auch überall die Einsicht in die Not- weudigkeit der deutschen Stellungnahme zu diesen Tiugen wachsen. Polen, das ja nnmittclbarer Nachbar der Sowjetunion ist und daher am stärksten unter der bolschewistischen Drohung sieht, ist von allen übrigen Ländern in der Erkenntnis des wirklichen Sachver halts am weitesten vorangcschritten. Ter Warschauer „Expreß Poranny" nimmt die Ausweisung, des Moskauer Vertreters der „Gazetq Polska", der ehr liche Kritik au der Komiiiiernhetze geübt hatte, heute zum Anlaß, gleichfalls das wahre Wesen der Lowjct- politit deutlich zu kennzeichnen. Er schreibt u. a. sehr treffend: „Ter Kominternkongreß hat endlich die falsche Vorstellung zerstört, daß Lowjetregierung und Komintern zwei verschiedene Tinge seien. Viele euro päische Staaten belügen sich selbst über ihr Verhältnis zu der Sowjetunion. Sic schließen die Augen, um nicht die Wahrheit zu sehen. Was Polen betrifft, so hat sich in seinen Beziehungen zu Lowjetrußland vieles schon verschlechtert, obwohl die polnische Außenpolitik keiner- lei Veränderungen answeist. Polen wird den Nicht angriffspakt mit der Sowjetunion achten. ES wird aber auch seinen inneren Frieden vor einem nichtloyalen Nachbarn mit den Mitteln schützen, die am zweckmäßigsten erscheinen." lohne Zustessung-gebühr). Kriuzbandsendungen: Für ble Woche 1/w AM. WzelNUMMk id Rps., außerhalb Groß.Dresden« 15 Apf. Vor ein paar Tagen hat der Pariser „Matin" auf den grotesken Zustand hingewicscn, daß das offizielle Lowjetrußland dauernd Freundschasts- und Friedens versicherungen abgibt, gleichzeitig aber Stalin am Prä- sidiuinstisch der Komintern zusammen mit den innen politischen Hauptscinden aller zivilisierten Staaten sitzt und Beifall zu den Kampfansagen an die gesamte nicht bolschewistische Welt klatscht. Ter Kominternkongreß diente ja nur dem einen Ziel: die kommunistische Welt revolution nev anzufachen und den Vertretern der kommunistischen Sektionen in den verschiedenen Län dern genaueste Anweisungen darüber zu geben, wie sie den Kampf gegen die Regierungen und Staaten im ein zelnen organisieren sollen. Die sowjetrussische Unver frorenheit hat natürlich auch in Paris unliebsames Aufsehen erregt. Eine kräftigere Antwort als einzelne Asnßerungen der französischen Presse, wie die er- wshnte des „Matin", wurde jedoch von Paris aus nicht gegeben. Die französische Regierung glaubt, Moskau slri ihre unmittelbaren außenpolitischen Ziele zu brauchen, und unter diesem Gesichtspunkt steckt sie auch die tollsten Herausforderungen ein. Washington dagegen ist viel empfindlicher gegen die bolschewistischen Verschwörer und Propagandisten, die sich auch in der amerikanischen Wehrmacht immer frecher be tätigen, die verantwortlichen amerikanischen Kreise wissen sehr genau, daß rS sich bei beit Moskauer Drohungen nicht nur um Redensarten handelt und daß die bolschewistische Gefahr eine höchst gegenständliche Bedeutung besitzt — und deshalb hat die amerikanische Regierung »unmehr ihre Protest note in Moskau überreicht, mit der sie die Dinge beim Eten Nämen nennt. « lieber den Erfolg kann man nicht im Zweifel sein. Möglich, daß die Moskauer Regierung einige beruht- -grnde neue Zusicherungen gibt. Sie werden aber ge- nan so wenig gehalten werden, "wir alle früheren Ver sprechungen. Das Wesen des Bolschewismus ist grundsätzlich darauf gegründet, sich über die ganze ,Melt zu erstrecken, und deshalb werden die bolsche- Mstjschen Machthaber niemals darauf verzichten, stbSrall an der Revolutionierung der Völker zu arbel- IS Jahre Zuchthaus für Landesverräter X Berlin, 28. August Die Justizpressestelle teilt mit: Der 20 Jahre alte Johann Gorski au» Köln-Kalk ist durch Urteil des 8. Senats des Volksgerichtshofs wegen Landesverrats zu 18 Jahren Zuchthaus verurteilt worden. Gleich zeitig wurden ihm die bürgerlichen Ehrenrechte auf dir Dauer von zehn gphrrn aberkannt. Amerika gegen die Wühlarbeit der Bolschewisten Sonderdienst -er Dresdner Neuesten Nachrichten das italienische Volk eine Arbeit von mindestens fünf zig Jahren bedeute. Auch in diesem Zusammenhang trat er wiederum für eine enge englisch-italienische Zusammenarbeit ein. „Sobald man uns gestaltet, uns dieser ungeheuren Unternehmung zu widmen, werden ivir Gefährten und nicht Gegner des Bri tischen Reiches sein, verbunden durch gegenseitige Achtung vor den beiderseitigen Interessen." Mussolini vertrat die Ansicht, baß die britische Regierung Italiens Sonderrechte in Abessinien bereits durch Verträge an erkannt habe und daß sie erst Halt rufen sollte, wenn Italien irgendwelche britischen Interessen bedrohe. Warum muß sich Italien ausdehnen? WaS Mussolini dann über die Ursachen des A u S d c h n u n g s w i l l c n ö erklärte, dürste eine Vorwegnahme der italienischen Erklärungen aus der Völkerbiindsratstagung sein. „Italien hat", so er klärte Mussolini, „eine Bevölkerung von annähernd -U Millionen. Diese lebt auf einem Gebiet von unge fähr der halben Größe Frankreichs, aber der Teil des italienischen Bodens, der von irgendeinem nationalen Nutzen ist, beträgt nur sin Künstel der Fläche Frank reichs. Nachdem baö faschistische Regime die Ver besserung der unkultivierten und ungesunden Regionen durchgesührt hat, darf man sagen, daß der ganze nutz bare Boden Italiens jetzt auSgenutzt ist. Wir haben cs ferner unternommen, Tripolis zu kolonisieren» aber nur ein kleiner Teil dieser Kolonie ist nutzbar, und seine Entwicklung wird lange Zeit in Anspruch nehmen. Abessinien aber ist dreimal so groß wie Italien und enthält große Landgebiete, die für eine italienische Kolonisation brauchbar sind. Eine Durch dringung Abessiniens durch Italien wird einen unge heuer großen neuen Markt öffnen und Reichtümer ent wickeln, die bisher unauSgcbeutet sind. Das wirb nicht nur Italien, sondern der ganzen Welt zugute kommen." Oie Zukunft ver Kolonialfrage „Bielleicht ist jetzt die Zett gekommen", so fuhr Mussolini fort, „um die Frag« der Kolonien überhaupt mit all ihren Verwicklungen anszuwersen. Das würde zum Wohle aller zivilisierten Staaten sein, und besonders würden di« Völker, die bisher ungerechtfertigt zurückstanden, ihren Anteil am Reichtum der Welt erhalten. Sobasd jedenfalls Abes, sinicn für eine itqlienische Kolonisation geöffnet ist, werden die kolonialen Wünsche Italiens vollkommen erfüllt sein." Gerade dieser letzte Satz ist bewußt an die englische Adresse gerichtet, weil man hier glaubt, baß Abessinien für Italien nur der ersteSchritt sein solle auf dem Wege zu einem neu n römischen Weltreich. Auch in andrer Beziehung hat Mussolini versucht, Englands Befürchtungen zu zerstreuen. So hat er insbesondere daraus hingewiesen, daß er auch weiterhin in den Fragen der mitteleuropäischen Politik „eine entscheidende Rolle" spielen werde. Eine der letzten Aeußerungen des italienischen StaatSchess war: „Wir können jetzt nicht mehr zurück. Vie 200000 italienischen Gewehre in Ostafrika würden von selbst losgehen." (Stehe auch die Meldungen auf Seit« 2j „Bewaffnete Feindseligkeit Italiens gegen Sanktionen" ' Telegramm unsres Korrespondenten Lo nvon, 26. August Mussolini hat dem Sonderkorrespondenten der „Da ly Mail", Ward prire, eine Anzahl Fragen beantwortet. Die Sprache Mussolinis läßt an Deutlichkeit nichts zu wünschen übrig. Da Mussolini einen beträchtlichen Teil der von Ward prire gestellten Fragen schriftlich beant wortet hat, kann man das Interview al» eine unbedingt authentische Erklärung betrachten. „Sollten in Genf Sanktionen gegen Italien beschlossen werden, so wi-d Italien sofort aus dem Völkerbund auStreten, und es sollte nirgends mehr ein Mißverständnis darüber bestehen, daß jeder, der Sankt.onen gegen Italien anwendet, von der bewaffneten Feindseligkeit Italiens getroffen wird." Mit diesem Satz, den die „Daily Mail" in besonders großen Buchstaben an den Anfang ihres Artikel- seht, beginnt die Unterredung. Mussolini erklärte weiter, einer Schließung des Suezkanals oder einer Blockade italienischer Häfen würde Italien mit allen seinen Streitkrßsten zu Wasser, zu Lande und in der Luft Widerstand entgegensetzen. Nicht-- destoweniß-r werde Ital en zunächst an der am 4. September i-attflvdenden Völkerbunds- tggung lestnehmen. Auch Japan will protestieren X Tokio, 26. August. sDurch Funkspruchj Der japanische Botschafter in Moskau, Ohta, hat von der vertragswidrigen Sowjetpropa» ganda Mitteilung gemacht, die durch die Rund funkrede eines ^japanischen Komm«» nisten in Moskau begangen wurde. Wie die halb» amtliche Nachrichtenagentur Rengo mittelst, hat die japanische Regierung aus Grund des Berichts ihres Botschafters die Absicht» in Moskau in ähnlicher Weise Protest einzulegen, wie dies die Bereinigten Staaten in ihrer Note gegen die sowjetrnsstsche Ein» Mischung in inn«ramerikanische Angelegenheit«» be» reitS getan habe». Im weitere» Verlaus der Unterredung kam Mussolini dann auf die Verantwortung des Völkerbunds zu sprechen. Er sagte: „Wenn der Völkerbund so unbesonnen ist, eine» weit entfernte» Kolonialseldzug zu einem allge meinen europäischen Krieg zu erweitern, der die Tür für jeden unbefriedigten Ehrgeiz aus dem Kon tinent oder sogar aus der Welt öffnet, und der dies mal nicht Millionen, sondern Dutzende von Mil lionen an Menschenleben kosten wird, dann trägt er dafür allein die ganze Verantwortung." Jialien werde eine Delegation nach Genf senden, die den italienischen Standpunkt klar und vollständig dar legen soll. „Unsre Sache wird durch Dokumente und Photographien gestützt. Ich werbe sogar einen Pack Bücher miigeben. unter ander,» eines der Lady Simon, das die barbarischen und sklavenhetzerischen Methoden der Abessinier darlegt." (Gemeint ist die Gattin des ehemaligen englischen Außenministers, dtc vor einigen Jahren ein Buch über die Sklaverei ver öffentlicht hat, in dem ein beträchtlicher Teil Abes sinien gewidmet ist. Lady Simon spielt auch in der internationalen Anti-Sklaverei-Bewegung eine her vorragende Rolle. — Die Schristl.j „Wenn der Völkerbund", so fährt Mussolini fort, „diese Beweis stücke geprüft hat, dann fordere ich den Völkerbund auf, zu erklären, ob ex Italien als auf derselben Stufe stehend behandeln will wie Abessinien." Mussolinis Rat an Europa Ward Price warf dann die Frage auf, wel chen Rat Mussolini den europäischen Staaten gebe. „Folgt dem Beispiel der Vereinigten Staate n", erwiderte der Duce, „und laßt uns allein, um unsre Sendung zu erfüllen. Die Pazifisten sind die schlimmsten Feinde des. Friedens, denn sie möchten einen Konflikt, der den wohlüberlegten Charakter einer kolonialen Expedition hat, zu dem Zwecke, Ordnung in einem Lande zu schaffen, in dem Ordnung sonst niemals existieren kann, über die ganze Welt ausdehnen. Wir werden nichts tun, um Europa zu beunruhigen, aber die andern müssen denselben Sinn für Verantwortlich keit zeigen. Und bevor jemand von Sank- tionen spricht, muß er sich sehr wohl ihre Folgen überlege n." „Besteht irgendeine Aussicht, daß Sie Ihre Haltung ändern werden?" fragt« dann Ward Price. Mussolini antwortete: „Rein, keinesfalls, es fei denn, Abessinien gibt nach." Keine Schließung -es Suezfanals! Ueber die schriftlich beantworteten Fragen hinaus hat Mussolini Warb Pride auch noch eine Reihe mündlicher Erklärungen abgegeben. So hat er auf die Frage einer möglichen Schlie ßung des Suezkan »lS erwidert, baß Italien sich mit all seiner Macht zv Lande, zu Wasser und zur Lust sich zu wehren suchen werb«. Italien müsse «ine Schließung des Suczkanals als einen Bruch des Ver sailler Vertrags sowie «inen Bruch des Kanalstatuts betrachten. Auch sei ttn Russisch-Japanischen Kriege der Kanal nicht geschlosseiHworden. Im weiteren Ver lauf der Unterredung «rkMrte Mussolini, bah die Auf- »abe, Abessinien zu kolonisieren und zu kultivieren, für AufsehenerregenderZwischenfatt bei den amerikanischen Manövern XNewAork,28. August. (Durch Funkspruchj Bei den Manövern des». Armeekorps Pennsylvanien hat sich ein Zwischenfall ereignet, der di« Dreistigkeit beweist, mit der die Kommunisten in den Bereinigten Staaten neuerdings ihr« Hetzpropaganda durchführen. Ein Flugzeug» das zwar die Farben, aber nicht die Abzeichen der awerikanifchen Heeresslugzeug« trug, warf über dem Lager des 8. Armeekorps in der Nähe von Jndiantoum Gap (Pennsylvanienj Flug» schristen ab, deren Inhalt von Ossizieren als kommunistisch bezeichnet wurde. Dresdner Neueste Nachrichten m» Handel-, und Industrie.Z-ttung W k M Anztlgsnptslst: Grundpreis: die 1 spassige mm-Zesse lm An« 2zeigenteil 14 Rpf., Stellengesuche und privat» Jamillenanzelgeu sRpf.,d>e7S mm breite wm-Zeil« im Lexttetl1,1oRM. - . . . _ . Nachlaß nach MaPaffel I oder Mengenstaffel v. Lriefgebühr für Ziffer« Echklstletlung, Verlag llll- öaaplgtschästKstellt: Vkeü-tll'A* Aerdlaanöstraße 4 anzeigen so Rpf. ausschl. Porto. Zur Zeit ist Anzeigenpreisliste Nr. 4 gültig. Postanschrift: Vre-dtEl. Postfach - Fernruf: Ortsverkehr Sammelnummer 24601, Feruverkehr 27981-27483«Telegr.: Neueste VreSden«Verliner Schriftteilung: Verlln W.3S, ViNoriastr.4«; Fernruf: Kurfürst9361-9366 Postscheck: vre«den AXK) - Richtverlangt« Einsendungen ohne Rückporto werden weder zurückgesandt noch aufbewahrt. - 2m Jasse höherer Gewalt ober Letrlebsflörung haben unsre Lezieher keinen Anspruch auf Nachlieferung ober Erstattung be« entsprechenden Entgelt« Mussolini schafft volle Klarheit über seine Absichten - Rebe des Reichsfinanzminisiers auf -er Leipziger Messe - Oer Neichsstatthalter an die sächsischen Bergarbeiter - Wieder ein Prozeß gegen klösterliche Devisenschieber
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