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Dresdner neueste Nachrichten : 28.10.1937
- Erscheinungsdatum
- 1937-10-28
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-193710284
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19371028
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19371028
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1937
- Monat1937-10
- Tag1937-10-28
- Monat1937-10
- Jahr1937
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 28.10.1937
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.Akt-Bt» 1SZ7 i» a«m timonn c«ri-s«»»»- l.U3>»pI»I- 0«, 7»na- kUmkun»! mit Handels« und Industrie «Zeitung ' Aamlllrnanl«ig«n 8 Tips« bl» I» mm breit« ww-Zeü» >m T e - t t« t 11,10 ZM. ... . Nachlaß na» Malstaffel I ad« Llrn-enstaffel 0. Sstesgebüh, für Ziffer« s-ristleltung, Verlag und Sauplgel-Üfttsielle: Vre-deo-K, Zerdlaaudstra-e 4 anrelgen«Rpf. aueschl. Part» Zur Zell Ist Anieigenpreislist. Rr. 7 gültig. Postanschrift: Vreoden-Li. poftfach - fternrns: orttvetteyr Sammummmer 2iaoi, fternvette-r 27VSI-27VSZ « relegr.: Leaefte Vreoden « Verllner SchrWettaag: Verlla V.SS. 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I» Itzr» Klein- mlilan-^nrelg» ckor roklrslcd«» -nnokmaewil«« >,stl» «»In olle« r. Lkoclttelie« Instsn mslewa »teactnon» gib» MWni für DeuWands Kolomalanspruch Ansprache -es Ouce im römischen Gia-ion — „Das -euische Volk muß -en Platz an -er afrikanischen Sonne wie-ererlangeu" Ver Führer au -en Drrc^ Xverli N,k8. Oktober. lDnrch Funkspruch) Der Führer nutz Reichskanzler hat an ben ltalic« «ischen Ministerpräsidenten Mussolini folgendes Tel«« granim „«richtet: »I« dankbarer Erinnerung an die Tage, die ich „emeinsam mit Eurer Exzellenz in Dcntschland »er leben durste, nehme ich au der heutigen Feier des faschistischen Italiens besonderen Anteil. Mit mir ge denkt das ganze deutsch« Volk des heut« vor 18 Fahren von Ihne« so «underbar begonnene« Marsches ans Rom, der nicht nur sür die Geschichte Italiens, sondern sür bi« ganze enropiiische Entwicklung eine« Wende punkt bedeutet. Mit meinem herzlichen Glückwunsch vom heutigen Tage verbinde ich meine wärmste« Wünsche sür Ihr persönliches Wohlergehen wie sür Ihre Arbeit im Dienst« der italienischen Ration und sür unsre ge meinsamen Anstrengungen sür die europäisch« Nul tnr und de» enropüischen Frieden, sgez.) Adols Hitler." .. sen sind, Bekenntnis l wteb« kü l't'stU o s i*t N chrL wo Heus de» »atwnalsozialisttschrn Deutschlan-ch 1,5 Millionen für deutsche Künstler Neue Stiftung von Or. Goebbels - Großzügige Hilfe für die deutschen Kunstschaffenden und Frauen, die in der faschistischen Partei und in den faschistische» Organisationen zusammengefaßt sind. Nach seinem mit stürmischer Begeisterung aufgenom menen Gruß an den Duce, als den Begründer des faschistischen Imperiums, ergreift Mussolini das Wort. Seine Immer wieder von Begeisterungs stürmen unterbrochene Rede löst orkanartigen Beijall und Jubel aus, als er von seiner Freude über die Anwesenheit der Abordnung der NSDAP, alv ben Abgesandten deS Führer- Ausdruck verleiht und von der immer engeren So l i d a r i t ät - der beiden Regime und der beiden Völker spricht. Wieder gibt es Begeisterungsstürme, als Mussolini zum Schluß di« Notwendigkeit betont, daß da« groß« deutsch« Volk den Platz an der afrikanischen Sonn« wtedrrerhält, de« «S vor dem Kriege innehatte und der ihm zukommt. x Berlin, 2S. Oktober Anläßlich -es einjährigen Bestehens der van Ntichsminister Dr. Goebbels ins Leben gerufenen Spende „Künstlerdank" fand im Reich-Ministerium sür Vollsaufklärung und Propaganda unter Vorsitz von Reichsminister Dr. Goebbels eine Sitzung'mit den Treuhändern der Spende statt. Or. Goebbels teilte mit, daß er sich entschlossen habe, -er Spende „Künstlerdank" einen weiteren Betrag von l^l Mil lionen Mark zur Verfügung zu stellen, um auch lveilerhin die soziale Fürsorge für die deutsche Künstlerschaft flcherzuflellen, bis die bereits in An griff genommene allgemeine Altersversorgung die Ausgaben der Spende „Künstlerdank* übernehmen lSnne. RcichSmintster Dr. Goebbels wies.darauf hin, bah ln Tausenden von Fällen durch die Spende „Künstler- dank" Not und Sorge, deutscher Künstler gelindert werben konnten,'die infolge ihre« Alter oder aus andern Gründen nicht mehr in brr Lage waren, ihren Lebensunterhalt" selbst zu verdienen. Dr. Goebbels sprach den Treuhändern und dem Geschäfts führer für ihre schwierige ehrenamtliche Tätigkeit seinen Dank au» und bestätigte sie in' ihrem Amt. Namens der Treuhänder und der deutschen Künst- ler dankte Generalintendant Klöpfer dem Minister sür pie neue Spende und gab die Versiehe- rung ab, daß die Treuhänder sich dr» bewiesenen Ber- trauens auch künftig durch hilfsbereite Mitarbeit würdig zeigen würben. Die Gpßnde „Künstlerdank" ist von Dr,! Goebbels vor einem Jahr mit folgender Urkunde er-1 richtet worben: V- Die Gorge für baS Wohlergehen aller Bott», genoffen ist «in« der vornehmsten Ausgaben de» natio nalsozialistischen Staates. Dabtt wendet die national- sozialistische StaatSfllhrungV'tMch dkr sozialen-' Vag, d«, schaff,»LechKLnstle, «hre Auf ¬ merksamkeit zu. Sie hat der kulturellen Leistung wie der Wert und Anerkennung verschosst. Bet der Kürze ber Zeit seit der Machtübernahme ist es aber nicht möglich gewesen, jede Not in der deutschen Künstler- schäft zu bannen und eine befriedigende Versorgung für Krankheit und Alter zu schassen. BIS zur Durchführung der von mir vorbereiteten Neuordnung der sozialen Fürsorge für die deutschen Künstler, tnsbesondere der ge planten allgemeinen Altersversorgung, stelle ich am heutigen Tage eine Spende „Künstlerdank" im Be- trage von zwei Millionen Mark zur Verfügung. SS ist mein Wunsch, baff durch diese Spende der drückend sten Not der schassenden deutfchen Künstler nach Mög- lichkelt gesteuert wird. Diese Spende wird im Laufe etneS Jahres vom heutigen Tage an, und zwar unter der verantwortlichen Mitwirkung ber Kuust- schasfrnden selbst, ansgeschüttet werden. Die Beträge, die Retchsmintster Dr. Goebbels »r JahreSsrtst und seht wteder für die so-iäleFÜksiwge unter der deutfchen Künstlerschast berettgestellt hat,' sind nur ein kleiner Ausschnitt au» dem grüß- zügigen sozialen HilfSwerk sür die Künstler aller K u l t u r g « b i e t e, da» in den letzten Jahren in Angriff genommen und schon zu bedeutsamen Erfolgen geführt wurde. So psn- jassend, so grundlegend ist dieses Versorgung»-< werk des neuen Deutschlands, baß man mit stolzem Selbstbewußtsein fcststellen darf, daß noch' nie sür bi« Künstlerschast und ben einzelne«, Künstler so durchgreifend gefolgt worden ist. Damft ist nicht nur den deutschen Künstler»! Li« immer noch über ihrer Arbeit lastende Sorge um kommende Zeiten ber Not und de» Alter» ge nommen. S» wird ihnen vielmehr zugleich zum Ausdruck gebracht, daß da» ganze Volk für sie ein steh», wie sich ihr Schassen etnaeordnet hat in ds«^ Bolk»aemeinschast. Dem. unwürdigen Zustand) d«ß Künstler, die ihrem Volke ihr Beste» gegeben haben, tn Not und Alter aus Milbe Gaben angewtrß wirb damit «in Ziel gesetzt. Und diese» Bek< zu den Künstlern und ihrem Werk ist auch ein stolze» Zeugnis de« ernsten und haft vorbildlichen kultUrstokit Beginn der Feiern in Rom Telegramm unsre» Korrespondenten . v R o m, 28. Oktober Im Rahme« der Feier b«S 18. Jahrestages der sschistische« Revolution hielt Mussolini heute vor «wer über 200 oüvköpstge« Menschenmenge in dem ,rohen Mussolini-Stadion RemS etne Rede, in der er Deutschlands Kolontalanspruch unterstützte. Der grobe Appell, den Mussolini heut« vor- mittag im Forum Mussolini zur Feier de» Iahres - tagcS de» Marsches aus Rom und gleichzeitig zur Erinnerung deS 1«. Jahres der saschistischen Aera vor über 100 000 aus ganz Italien und Rom zusammengeströmten politischen Leitern ber faschisti schen Partei abhtelt, gestaltete sich zu einer großartigen , Kundgebung der deutlch-italtenischen Freundschaft. TaS bis zu den obersten Rängen mit Menschen und zahnen gefüllte weite Oval des Stadions bot ein über- tväiligende» Bild. Unmittelbar unter Ler Redner tribüne hatten 200 Braunhemden mit 28 Fahnen der italienischen Ortsgruppen der Auölandorgantsation der «LDAP., die bei ihrem Einzug von den Faschisten -ürmisch begrüßt wurden, Ausstellung genommen. Bor ihren stand altf einem besonderen Ehrenplatz die »rutsche Kolonie Roms. Recht» neben Musso linis Tribüne waren besondere Plätze sür di« unter Kühlung von Rudolf Heß stehende deutsche Ab ordnung, der sich auch der zur Zeit in Rom wei lende Gauletter Julius Streicher angeschlossen »alte, und die deutsche Botschaft reserviert. Noch bevor Mussolini erschien, wurden die deutsche« Nationalhymne« iutouiert lind mit begeisterten Rufen von den 1V6N00 Faschisten ausgenommen. Sodann brachte ber Generalsekretär Ltarace ein E,ia Eia Alala aus denDtthrer aus, das mit donnernden Zurufen von den Massen beant wortet wurde. Dann ertönte ber Etnzugsmarsch aus dem „Tannhäuser". Bet Mussolinis Erscheinen in tonierten die tn einer Front aufgestellten unzähligen Kapellen der faschistischen Verbände NomS die Gio- rünezza. Sodann meldete ber Generalsekretär dem Duce die Zahl der rund 11, »Millionen Männer »eim» klllss - WsMMden Wist «Iss :llsk kkWi sc isrjungenktzg rü»i»olie» rrverk nalpunkt «in« >m. a«/ i»«g«n IN UnmIIi <ie- Uli« Slvoic v«r- b«n muS 28. Oktober: Marsch aus Rom Von unsrrm XV. Korrespondenten Kein vreslckner »ckAeduatze» e drtrüt Ketten" ieklt morgen nden6 bei 6en wie die Faschisten einzelne Stützpunkte, rote Hoch- bürgen l». B. - Litt tznbustriezcntren Ferrara und Parma) rroötrn müßten, wie sie von solchen Stütz- punkten in LrpebittonSgruppcn da» slache Land über zogen, da» infolge der agrarischen Struktur und der Bedeutung der Lanbarbeiterschast besonders stark mar- xistisch verseucht war, wie sie Ueberfälle aus Faschisten durch Strafexpedttionen ahndeten — bas schildern mit eindringlicher Frische die auch ins Deutsche übersetzten Erinnerungen und Tagebücher deS späteren Lust- märschall» Jtalo Balbo und des späteren Gene ralsekretärs der Partei, Roberto Fartnacci. DaS Ergebnis dieser Kämpfe war, daß der Faschis mus faktisch die Macht in Händen hielt. Dennoch war aber der Kampf noch nicht gewonnen, denn in Rom saß noch die liberale Regierung. Von zwei Städten au» wurde Italien regiert: von Rom, wo das Königshaus und die vorläufig noch legale Regierung saßen, und von Mailand, dem Sitz Mussolinis und der saschistischen Bewegung. Noch muhte man nicht, ob die Regierung und baS Parlament, aus das sie sich stützte, tn einem entscheidenden letzten Wassengang nicht baS Königshaus und die Armee aufbieten könnten und würben. Damals sagte Mussolini: „So kann es nicht weitergehen. Man muß aus zwei eins machen. Es kann nicht Konstantinopel und Ankara, eS kann nicht Rom und Mailand seist. Man muß au» dieser para- boxen Situation hrtaußkommen." Dieser krisenhafte und ungesehliche Züftastd wurde durch den Marsch a u f R o m geklärt und beftttigt. Mussolini bereitete die Oessentlichkeit in den drei politischen R^den von Udine s20. September), von Cremona <26. September) und von Mailand <1. Oktober) vor-- At»-Mussoltnt in Mailand sprach, war ihm bereit» klar, daß er nur mit Gewalt-um Ziele kommen könnte. Denn den legalen Weg zu be- schreiten, d. h. Neuwahlen und Vergebung Ler politischen Ministerien an Faschisten verwehrte ihm ba » Mint - siertum Facta. In Mailand prie» Mussolini die Gewalt und sagt«: „Man muß ber Nation einen Staat Vie enso ^erdinckunst ru-ieddo» IVakionak- «ortoktzMtt» unck ^aeodkzmu« kommt ckuroK cktc au/ Stnlackuna K/ueeokink» or/otote I'ettnokme cke« Sto/tvertroter« cke« s'ükrer«, Kuckok/ Ae-S,. cke» /kotok,Minister« /'rank unck cier üoulekter kk^asner, verbauen unck 6ür/iieer an cken ckkos- /ä/rriaen /'eiern cke« 2S. Oktober besoncker« «inn/äi/ia rum ^««ckruek. Die Seckeutuns ckes -8. Oktober /ür ckie /ascbistiscbe Revolution eebt/ckert im /oisencken unser rümiscber Lor- responckent. Oie Sebri/t/ettuns Rom, 28. Oktober Alljährlich wird der 28. Oktober, der Jahrestag de» Marsches auf Rom, al» Nationalfeiertag festlich be gangen. An diesem Tag erhält Mussolini da» Partei- buch Nr. 1 sür da» kommende Jahr der saschistischen Aera. An diesem Tag werden die össentltchen Arbeiten rtngeweiht, die im letzten Jahr sertiggestellt worden sind, und an diesem Tag hält der Duce den Rapport über die politischen Letter der Partei ab. So wirb die Erinnerung an ben Tag gesetert, an dem vor fünfzehn Jahren die faschistische Bewegung die Macht errang. Wie sah Italien damals au»? Im Lande gab e» bereit» zwei Verwaltungen. Die stach sranzöfischem Muster errichtete, stark »entrali- stert« Staatsverwaltung mit Präfekten an der Spitze der Pro.vlstzen und Bürgermeistern tn den Städten. Eine Verwaltung, bi« jedoch bereit» nicht mehr funktionierte. Denn in ben blutigen Kämpfen -wischen Faschisten auf ber «inen Seite, Kommunisten «stb Anarchisten auf der andern, in den Streiks, di« ber Staat nicht mehr verhindern konnte, sondern gegen die, mit Erfolg nur noch die Faschisten rinschritten, war zumal im Norden und tn der Mitte Italien» «in« scharf gegliederte, faschistische Partei- .Verwaltung entstanden, die immer mehr Macht gewann, mit den Instanzen der staatlichen Verwaltung wie mit einer gleichgestellten Gewalt verhandelt« und hier und da bereit» völlig an ihre Stell« getreten war. Neben dieser Verwaltung aber standen Li« „Aktions abteilungen", dl« «ach altrümischem Muster und mit den antike« Bezeichnungen benannte, militärisch disziplinierte, rpen« auch keineswegs immer gut be-. wafsnete Macht be» Faschismus. St« gab den faschi stischen Forderungen ganz im Sinn« von Mussolini», auf George» Sorel zurückgehenber Auffassung von der schöpferischen Bedeutung ber Gewalt in den «ktscheidenden, schöps,rischen Phasen dr» «ölkerleben«, den nötigen Rachdtuck. wie blutig bi« «ämpfe um die , Wacht waren, mit welchen Mitteln sie »«führt wurden, ^lnkun/k cke» Stellvertreter« cker Rübrer, in Rom Rucko// ReA «ebretlet in Reoleituny von Ora/ Oiano flink«) unck Rarteisekretär Rkaraee freebt») au/ ckem Rabnbo/svorplatr ckio Rront von 80 uni/ormiorlen //ttsltockern cker ^uslanckorsanisatior» cler ab /Siebs auob ckis ä/elckunsen au/ Seite 8) ;6 - kut L! P n
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