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Dresdner neueste Nachrichten : 29.11.1937
- Erscheinungsdatum
- 1937-11-29
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-193711290
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19371129
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19371129
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1937
- Monat1937-11
- Tag1937-11-29
- Monat1937-11
- Jahr1937
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 29.11.1937
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uiiar SV. rt November IM ktsn 5071 Montag, 29. November 1932 45. Jahrgang Alr.rr9 . Siundpreickr bl, Ispaltlg, mm-Zesi« Iw Am ' »«igenlill»« Apf^SIeNengisuch« und private Aamlsienanzelgen b Rpf» bl, r» MW breite Ww-Ziili >w r«rtt,ll 1,10 UM Nachlaß aach Malstaffel « ob« Mrngrnstaffel 0. Lriifgedöh, für Ziffer» anzelgen 30 Tips, auckschi. Porto Zur Zell Ist Anzilgenprriittst« Nr. 7 götttg. Mllschrlst: Dresden-«.V pofisach' Zernras: ortsvettehrSammelnommer24601,Fernverkehr 27981-22-83 * relegk.r AeaefteDresden * Verllner Skhrlflleitung: Berlin W.Z5, Vlttoriastr.ia; Fernrvs: riSZüi -2iszaa Postscheck: vreckben A>oo - Nlchtverlangt» (Ursendungen ohne Rückporto werben web« zurückgesandt noch aufbewahrt. — 2m Fall» Hb her« Gewalt ob« ÄelrttbckstSnmg haben unsre Lezleh« keinen Anspruch auf Nachlieferung ob« Erstattung deck entsprechenden Entgelt« Dresdntt Neueste Nachrichten LiMMUr- mtt Handels» und Industrie-Heituna Sinzelaiimmer io Aps., -u,«haw sroß-vewb«,« is Rpf. Sldriftleitung. Verlag and SaaptgeschSfttftelle: Vresden-A^ Aerdlnaodfiraße i MU >, 4.V0 ooä »9» VI« «.« 5. 2.50 uoa 1.» 0, 2.4S uoä 2. - iltursn »6 kelx-agoi»!-, 7». 13.- u. H.- )N 8t«!Ur. »0>t- b, 8.b0 uock > »0 äerter ktitonleill bv, 2^iL lioä 1.- Uk^üebverk ui><i tpI»U«, mcxlerne S. 4.b0 ui><1 110 .SO, 11.S0, 1V.7S. 9.00 Uva 7.10 » mit liim-Iiam- N Kaki»« 21.SV uvli 1S.I« kebvor, mit »«>>8. Üotiveo, »tedNe 10.S0, 0.b0, 0.10 oVenlrdeit.. l>»Ir Ik leeiert Uva «eilt ),S.9v.4 7du.2.»0 , , Xkorv 0.71 . . Loode 0.10 la«!»«. I^I"rv 1^0 k« korm >. 2.S0 Uva L» rerekrvmt , 7») uva »7» >. 9.so m>a i.» >.V0, 3.S0 u. islolr" u^e 3. SO, 2.90, 2.10 ), 4.S0 uvü 1.70 . S.20 Uva 1.10 I, 8t. 2.S0, I.7S, » i.-uva o.«i °k. 0.9S, 0.7S, 0.S0 uock 0.11 »l,L 6 keer 3.90 u.2.10 . 6 k»»r 1,7o Ntr..« . teerbeldea , 2.9S uva 101 > 6- uva 4.10 . Gmt— », i.i».r» »in-or- Milliarden - Kredit für China ? (chinesische Besprechungen mit den Westmächte«, LlGA. und Moskau über finanzielle Hilfe — Litauen beschlagnahmt deutsche Zeitungen Araber demonstrieren gegen Türken X Beirut, LS. November. (Durch Funkspruch) Anläßlich des Inkrafttreten» deS neuen Sandschak» ßatutS sanden in sämtlichen gröbere» Städten Syriens ituodgebungen gegen die Türket statt, bet denen t» bisher allerdings nicht zu Zwischenfällen gekommen ist. In Damaskus durchzogen Studenten und Schüler die Stadt unter Ntederrufen auf die Türkei und Hochrufen auf den arabischen Sandschak Alcxandrctte. Vor dem türkische» Konsulat kam es zu gröberen Manifestationen. Zum Schuhe des Ge» HSudeS war ein größeres Polizetgufgebot zusammen» gezogen morden. In Tschebel DruS kam eö in dem Dorf Arman zu Webereien zwischen Anhängern der syrischen Regie» ring und Anhängern der Sclbständigkeitsbewegung. Sus ieder Seite waren etwa 300 Personen beteiligt. Net dem Zusammenstoß wurden etwa 30 Personen schwer verlebt und ein Anführer der Regierungs- anhänger getötet. Atteniai auf Nahas Pascha Sonderkabeldienst der Dresdner Neue st en Nachrichten Kairo, 20. November. sDurch United Preß) Am Sonntag wurde auf den ägyptischen Minister« prißdenten Nahas Pascha ein Nevolveranschlag »er« ttt. Der Ministerpräsident wollte sich im Auto zu eiier Kundgebung der Wasdisten begeben. Kaum hatte ter Nagen sich vor seinem Hause tu Bewegung gesetzt, «IS drei Schüsse sielen, von denen einer die Scheibe tirchschlug, ohne jedoch NahaS Pascha zu verlrtzen. Als Täter wurde ein Enkel Arabi Paschas, des Mrcrs der Revolution von 1882, der 22 Jahre alte sitüdin Abdel Khader, festgenommen. Der Täter hatte bet seiner Verhaftung zwei geladene Revolver in der Tasche. Nach dem Attentatsversuch kam es in den Kiraben der Stabt zu erregten Demonstrationen gegen die Opposition. In dem Hause der Tageszeitung „Slasaran" wurden sämtliche Fensterscheiben ein geschlagen. NahaS Pascha wurde in der Versammlung irr Bafdtsten mit stürmischen Sympathiekundgebungen tigrübt. pMnatnippen verstärkt XJerusale«, 20. Rovember g« Haisa find «««mehr zwei «eitere Infanterie« hiiMoue a«S England elngetrosfe«. ES handelt sich N» insgesamt USO Mann vom Regiment Royal Ulster WssleS und vom Border-Regtment. Die Truppe soll besonders für GebtrgSkämpse ausgebildet sein. Um Sonntagabend worde in der Nähe von Raza« «th ein britischer Polizist bei einem Bandenangriss «s PolizeiantoS erschossen, bet einem andern Banden« «lgriss wnrde ein Siedler verwundet. Wege» der Hinrichtung des Scheichs Saadi in Palästina sande« in Bagdad und ander« Orten deS geil große englandseindliche Ünndgebnngen statt. In 8«gdat wurde ei« Engländer mißhandelt, woraus die hilizei einschritt, um «»eitere Ausschreitungen zu ver silbern. Die Stimmung in den arabischen Kreise« ist «bewrdentltch erregt. - vanlgruß Daranyts an -en Führer X Berlin, 20. November. sDurch Funkspruch) Der ungarische Ministerpräsident v. Daranyt hat aus Passau an den Führer und Reichskanzler ein Telegramm gerichtet, in dem er für den vom Geiste wahrer Freundschaft beseelten Empfang dankt, den er in Deutschland gefunden hat. „Diese Tage so wie die mannigfachen Zeichen und Beweise der deutsch.ungarischen Freundschaft, deren Zeugen wir gewesen sind, werden für immer in meiner Erinnerung bleiben." Gleichzeitig dankt der Ministerpräsident tm Namen seiner Frau für die in Berlin erlebten schönen Tag«. Zusammenstöße la Linz X We«, 20. Rovember In den volkSaartensälen in Linz fand am Sonn» abendabend «ine Frier oer Legitimisten anläßlich des N. Geburtstage» OttoS von HabSburg statt. Zahl» reiche Nationalsozialisten begannen, wir amtlich mit» geieili wird, gleich zu Beginn der Versammlung hestig gegen die Habsburger zu demonstrieren. Sie brachen In Pfuirufe gegen Otto au» und sangen -lieblich das Deutschland-Lied. SS kam -u einer j schweren Sgalschlocht, in berm verlaus viele Per» jme« verletzt wurden. Die Polizei verhaftet« ein« ' «n»ahl Nationalsozialisten. Lm Brennspiegel Blick nach Schwarzenberg Stimmungsvoll der Auftakt, -en Schwarzenberg» gewaltige Feierabend schau bet der Eröffnung durch den Neichsstatthalter nahm, bi« in einem riesigen Kameradschastsabend im nationalsozialisti schen Musterbetrieb der Kraußwerke wetterklang. Ist allein schon die Tatsache, daß im Dritten Reich die schlichte und doch von so echtem Kulturimpuls ge tragene einzigartige Volkskunst unsres Grenzgaue» weithin sichtbar herausgestellt wird, deutlicher Bewei» stir großes Verständnis und Förderung aller schöpfe rischen Kräfte, so wird das durch die erstmalige Ver leihung von Staatspreisen sürFeterabenb- kunst noch unterstrichen. Das ist eine Tat, für die das Erzgebirge und damit ganz Sachsen dem Gau leiter,, der ja selbst Sohn des Vogtlands ist, nicht genug danken kann. Was geistige Oede der ltberaltstt- schen Epoche über die Schulter als Htnterwäldleret ansah, wird heute mit ganzer Kraft gefördert. „Man ästimiert unser Zeug!" meinte stolz «in Schnitzer, und so denken all die Bastler und Schnitzer mit ihm. Viele Tausende strömten am Sonntag bereit» in die Schau. „Einer kann sich gar nicht genug sreuen", meinte ihr Schöpfer, der geniale F. E. Krauß. Darum ist nun alles zu Gast geladen, um sich mit zu sreuen. Eine Ltchterstadt strahlt ihnen entgegen und weist ihnen mit tausend Kcrzenengeln den Weg... Oie Hauptstadt der Deutschen In -er Feierstunde am GrunewalL hat ber Führer die ersten Hammerschläg« zu einem Werk von historischer Bedeutung getan: Zum Ausbau Berlins zur wahrhaften Retchshauptstadt, zur ewigen Hauptstadt des ersten deutschen BolkSretcheS. Jedes krastvolle Reich, das die Geschichte kennt, hat in seiner Hauptstadt ein Spiegelbild seine» Selbst und ein Sinnbild seiner Stärke gehabt, und die so tragisch verzögerte NeichSbtldung -er -rutschen Geschichte hat sich auch im Mangel einer wirklichen Hauptstadt -es Reiches geossenbart. Wer heut« durch Deutschlanb ivanbcrt, sicht viele Stätten, -ie dereinst Residenzen gewesen sind: aber er sieht keine geschichtlich erwach sene Neichshauptstadt. Die deutsch« Vergangenheit kennt nicht das Rom des römischen Reiches, baS London, von dem aus -ie Eroberung -es Empire auSgtng, das Parts, das Richelieu zur Zentrale Frankreichs erhob, auch nicht das Dtadrid, das Phi lipp II. zum Herz des altspanischen Reiches erhob. Niemals konnte das Wien der habsburgischen Unt- versakdynastte, von dem aus di« Gouverneure und Bizekönige nach Mailand, Brüssel und Ofen ginge», die Hauptstadt eines Deutschen Reiche» sein, das «S nicht gab, und Berlin erwuchs als die Residenz bet Hohenzollern, als die Hauptstadt Preußens. Noch im wilhelminischen Reiche, dem Bundesstaat« der Dynastien, wurde von „Preußisch-Berltn" geredet, und das Scherzwort barg historischen Hintergrund. Erst jetzt im Dritten Reich«, dem ersten Reich« ber deutschen Einheit, ist wahrhaft eine Retchshauptstadt in Deutschland erstanden. Adolf Hitler hat sie zur ewigen Hauptstadt de» ersten Leütschen BolkSretcheS erklärt, und sein Wille wird ihr das Antlitz geben, das der Hauptstadt d«S Deutschen Reiches gebührt. Daß da» Berlin von heute aus Gründen geschichtlicher Entwicklung dieses Gesicht nicht zeigt, hat Adolf Hitler In seiner Ansprache bet der Feier tm Grünewald klar ausgesprochen. Aber -a» Berlin von morgen und übermorgen, das Berltn Adolf Hitlers, wird die neue Hauptstadt werden, bi« dem neuen Reiche ebenbürtig ist, die Erfüllung L«S alten Traumes -er Deutschen, ein« wtrMche Haupt-- stadt zu haben. Stalin „säubert" Stalin säubert zurzeit dir Diplomatie. Eine ganze Reihe von Litwtnow-FinkelsteinS Außen vertretern wurde Hal» über Kopf nach Moskau zurück berufen und landete dort im Gefängnis. So wurden, um nur einige Beispiele anzufllhre», aus London ab berufen der Militärattache Siwkow, der Marine- attachä Antipow, brr Luftattüchü Tscherntjr au» Hel- singfor» der Militärattache Iwanow, au» Ankara der Gesandte Karski, au» DarschaHber Botschafter Dawtjan, au» Kowno der Gesandt« Wwolski. Zu den Abberusenen gehvrt« ferner auch ber Sowjetbotschafter in Nanking, Bogo molow. Einige Wochen blieb der Nankinger Posten trotz den dramatischen Ereignissen tm Fernen Osten un besetzt. Plötzlich wurde verlautbart, baß al» neuer Botschaster «in gewisser Iwan Vrelskt al» osstztellrr Vertreter Moskau» «ach Lhina gehr« sollt«. Auftakt -er Feierohm-schau Oer Neichsstatthalter verlieh in Schwarzenberg -ie ßiaatshreise für Feierabendkunst Geheimverhandlungen Aankmgs X Tokio, 20. November. sDurch Funkspruch. Wie „Tokio Richi,Richt" aus Paris meldet, «»erd«« geheime Verhandlungen zwischen Vertretern Chinas einerseits und der Vereinigte« Staate«, Englands, Frankreichs, der Sowjetunion «nd Belgiens ander seits mit dem Ziel« geführt, der Raukingregierung dl« Fortsührung des Kriege» durch eine« Kredit von 100 Millionen Pfund sdaL sind «ach deutsche« Geld über 1200 Millionen Mark) z« ermögliche«. Tschau» »al-schek hab« als Sicherheit di« Einnahmen aus Zölle« «nd Steuern sowie wirtschaftlich« Konzessionen augebote«, wofür «. a. 1000 Flugzeuge, Geschütze jeder Art, 20 000 Maschinengewehre «nd zahlreich« Nachrichtenmittel z« lieser« seien. Die chinesische« Vertreter hätten auf di« Gefahr Hingewielen, daß die fremde« Mächte in» Fall« eines Unterliegens Chinas „alles ,u verliere«" hätten. Das Blatt bemerkt, daß die Nachricht au» bester Quelle stamme, «nd daß Japan deshalb die «eitere« Schritte der fünf Staate« wachsam beobachte» müsse. Kiangyin von -en Japanern genommen Gonberkabelbtenst ber Dresdner Neuesten Nachrichten ^Schanghai,N. No». sDurch United Preß) Ei« japanisch«» KommnniquS gibt bekannt, daß Kiastgyt« «m «SO Uhr nachmittag» von de« japa nischen Truppe« eingenommen worden ist. E» gelang, die chinesische Linie zu durchbreche« und daun di« KortS durch Slankeuangrifs« ,« nehme«. Bet de« daraus stattsindendeu Straßenkämpseu hat »er Ort schwer« Beschädig«««» erlitten. Wie daS Komm«»»»»« «eiter bekannt gibt, ist auch Ihi«, «iugeuommeu worden. * Di« von ber Front hierher gelangenben Nach richten sprechen Uberelnsttmmend davon, daß Tschang Kat-schik entschlossen ist, Baukin, bi» «tz« letzten -u verteidigen, und daß starke Befesti gungen östlich und südlich von Nanking mit großer Beschleunigung weiter auSgebaut werden. Geezott-Konfiikt in Schanghai Telegramm unsre» Korrespondenten 8t. Lo « do «, 20. November Sämtltch« Blätter bertchte« über eine Brrsicherung, die der Spkecher ber japanischen Botschast tu Schanghai darüber abgegeben hab«, daß die Interesse» ber srem« de« Mächte bei der Verwaltung der chinesische« See« zölle beriickfichtigt werd«» würde«. Allerdings »erd« Japan «ach der Einnahme Schanghais verhindern, daß die Naukingregimc«»« mit Hilfe ber Einnahmen aus den Seezölle» ausländische Mnuitionölieferungen be« zahl«. Diese Erklärung »ar di« Folg« eines Protestes, de« England, Frankreich und di« Bereinigte« Staaten in Tokio unternommen habe«, wobei der Botschaster der vereinigte« Staate» hervorhob, daß «S sich «icht um eine« gemeinsam«« Schritt handle, sonder« um getrennte Protest«. Japan hat nach der Einnahme Schanghais die chtne- Nsche SeezollverwaltuM übernommen. Das ist für die drei prottstterenden Mächte insofern von großer Be- beutung/ als die Einnahmen von den Seezöllen als Sicherhät für die auSländtschen Anleihen gelten. Die Höhe üek «nälischen Anleihen an China beträgt 18 Mil- liogen Psunb, die ber Bereinigten Staaten 10 Millio nen Vlund und bi« Frankreich» 1 Million Pfund. Die Höhe der Seezollrinnahmen betrug tm Jahre 1086 10 Millionen Psunbr davon brachte Schanghai ungefähr SO v. H., Tientsin, da» ebenfalls in japanischen Händen ist, 10 bi» 15 v. H. auf. Dir Ueberschüsse der Seezolltinnahmen gingen an China. <Dir japanische Erklärung zeigt, baß man in Tokio sowohl den Not- wendigkettrn dieser Aktion in China wie auch den An- sprüchen der Westmächte, soweit sie berechtigt sind, Rrch- nung »ir tragen gebenktJ äkutsodmonn überreicht «kem Hitenrnacber Llermann Zcan/t «ie» 2. §taate- prei« /ür «ka« von ibn» oeicba^eno „kkaus cis« Ziancswerics", Tkinter «iem ÜeicbiLtattbaiter F'. L. Lrau-S. Biele Tanseude ans »ah «nd spr» sähe» am Sonn tag begeistert die grob« von K. E. Krauß geschassen« Feierohmdschau i« Schwarzenberg. Bei der stim« mnngSvolle« Srössunngsseier unterstrich ReichSstatt« Halter Mntfchman«, ber Schirmherr ber Schau, di« ungeheure kulturelle Bedeutung volksnaher Knust. Soda«» perteilte er erstmalig die sächsische» Staats preise für Feterabendkuuft, die er tu Aucrkeuunng der «iuzltzartige» Leistung«» der Schnitzer erheblich vermehrt«, Beweis nationalsozialistischer Förde rung aller schöpserischen Kräfte unsres Greuzganes. sAuSführlicheu Bericht siehe auf Sette 5.) t-ÄsM,. Hott, öü em ttci, ««ch den neuesten Pot- Itbrlst. der TM Kämpfe Vlllnid« r,k. 14
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