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Dresdner neueste Nachrichten : 29.12.1937
- Erscheinungsdatum
- 1937-12-29
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-193712293
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19371229
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19371229
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1937
- Monat1937-12
- Tag1937-12-29
- Monat1937-12
- Jahr1937
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 29.12.1937
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DezemLer 1SZ7 / 45. Jahrgang pariser Verkehr durch Sireik lahmgelegt Autobusse, Straßenbahnen und Ltntergrunbbahnen fahren nicht - Japanische Antwortnote an England überreicht Generalstreik der Wüschen Betriebe Auf Moskaus Druck — Auch Taxi chauffeure drohen mit Ausstand Telegramm unsres Korrespondenten unterrichtet, während General 0.»5 Ar. 304 durch das Bekanntwerben des kommunistischen Putsches in wilden Zorn geraten sei, und Deloncle betont, der Untersuchungsrichter habe die Möglichkeit, sich bet den offiziellsten Persönlichkeiten -er franzö sischen Republik über das Bestehen und über die AuS- maßr der kommunistischen Putschplänezu unterrichten. Serbe et siuiptmean« ttetilesier vledsr- Ilomööir: rAoltt,«" w äit,Id»I« Nnnnl mkoll ISI' los stark zu leiden haben. Den Hintergrund dieses Generalstreiks beleuchtet sehr ausschlußreich die Tat sache, daß der Streikbeschluß der Regierung 1>nrch einen soeben erst auö Moskau zurückgekrhrten Ge- werkschastssunktionär mitgeteilt wurde. Moskau hat diesen Streik diktiert. AlS Gründe sür den Streik werden angegeben die zu geringe Höhr der Teuerungszulage sür die städt ischen Arbeiter und den Einsatz von Mtlitärlastwagen durch die Regierung im Streik der Transport- chausseure. Rach Verhandlungen, die den ganzen gestrigen Tag stillten, wurde der Ttreikbeschluh gelabt und auch die Taxichaussenr« Haden setzt unter Streik drohung von der Regierung die sofortige Zurück ziehung der Militärlastwagen gefordert. Die Regie rung hat aber bisher jede Zurückziehung abgelehnt und ein Eingehen aus diese Forderung würde auch die LebrnSmittrlvrrsorguug von Paris ausS schwerste gesährden. WstlM '»SVÜ8S mopr.SOjR rung beauftragt, die am Dienstagabend schon ihren AmtSeid in die Hände dcö Königs ablegen konnte. DaS neue Kabinett besteht außer Goga und dem andern Letter der Christlich-Nationalen Partei, Cuza, und dessen Sohn, aus drei bisherigen Mitgliedern der Nationalzaranistischen Partei und anerkannten Fach männern. So hat der bisherige Dekan der Bukarester RechtSanwaltSkammer, MiceScu, daS Außen-, bas Mitglied des Verwaltungsrates der Nationalbank, Savu, das Finanz-, der Philosophicprofcssor aus Jassy, Petrovici, daS Unterrichtsministerium, ein Klausenburgcr Professor das Kultusministerium über nommen, während daS Jndustriemtnisterium dem Generaldirektor der Mica-Aktiengesellschaft, Gigurtu, übertragen worden ist. In dem General AntoneScu, der früher stellvertretender Generalstabschef war, wurde ein allgemein als sehr energisch geltender Soldat an die Spitze Les Kriegsministeriums berufen. Das Innen-, das Landwirtschasts- und das Justiz ministerium wurden mit Mitgliedern der nattonal- zarantsttschen Partei beseht, die aber alsbald aus ihrer Partei wegen ihrer Beteiligung an der Regierung ausgeschlossen worden sind. Das grundsätzliche Programm der neuen Regierung ist' schon in den Ansprachen bet der Etdesablegung verkündet worden, bei der König Carol Len Ministern sagte: „Sie beschreiten einen neuen Weg, dessen Losungswort .Nationalismus' heißt", un betonte, -aß sich die Regierung auf die Kraft de» Nationalismus und der Bauern stütze. Was die» — und was auch das antisemitische Programm beS neuen Regierungschefs — sür die rumänische Innenpolitik bedeutet, in der die Kräfte städtischer und jüdischer Kreise sehr mächtig waren, ergibt sich von selbst, und hie Londoner Press« weist in ihren Kommentaren auch besonders darauf hin, daß der neue Ministerpräsident ein A n t t s e m t t ist. Uebereinstimmend mit vielen Pariser Blättern sind auch die englischen Zeitungen der Meinung, daß man mit der Möglichkeit eines völlig neuen außen- politischen Kurse» Rumänien» rechnen müsse, und da» „Scho -e Pari»" fragt schon besorgt, wa» au» dem Versprechen werde, die Rumänien noch in letzter Zeit Delbo» und Gamelin bei ihren Besuchen in Bukarest gegeben habe. Daß die Pariser Marxtstenpresse von einem Schritt zur «faschistischen Diktatur" spricht, versteht sich von selbst,' dagegen «eist «in andre» Blatt mit Recht darauf hin, daß Goga, -er gebürtige Siebenbürger, bei der Bildung Großrumä- nien» eine maßgebend« Roll« grspirlt hab« und in srtnrr V«rson da» national« und da» große Rumänien verkörpert. De-Hak- habe ihn der König berufen« 8. Paris, rs. Dezember Heute «m Mitternacht ist in Paris ein General streik sämtlicher ösfentlicher Betriebe ausgebrochen. Parts wird infolgedessen ab heute ohne Autobusse und Straßenbahnen, Untergrundbahn und, jedenfalls ge mäß dem Streikbeschluß, ohne Gas, Master und Elek trizität fei«. Auch die StraßenreinigüngS- und Miill- absuhrarbeiter sind in den Streik getreten und selbst die städtischen Krankenhäuser haben sich dem Streik an» geschlossen. Man wird abwarte» müssen, wie sich dieser Generalstreik, den die Presse sehr ernst zunächst be urteilt, auSwirkt. ES ist nicht ausgeschlossen, daß die Versorgung der Stadt mit GaS, Master und Elektrizi tät zunächst doch dürchgesührt wirb, weil sich entweder die Arbeiter in diesen Betrieben aus einen symbolischen Streik beschränken oder die Regierung die Technische Rothilfe «insetzt. Dagegen wird unter der Stillegung der VerkehrSuzjttp» das Pariser GeschästSleben ,weisel. Kuniänion, neuer Lktnieterpräeickont 6osa «76 S9, L<k« stleXr. U> Ivr 8Ir. il N«tN«u»- 0666 UsnNr. N I»a« >66, k-rrnvd«, w0« l Macao in Sübchtna berichtet, sollen japanische Landung», truppen am Dienstag früh di« Insel Wongnam, zehn Meilen südwestlich der Stadt Macao, die portugiesi scher Besitz ist und fünfzig Ktlotneter westlich von Hongkong liegt, nach kurzer Beschießung besetzt haben. Die Japaner hätten etwa zweihundert Marinesoldaten aus der Insel gelandet. Kabinett Goga Der Regierungswechsel in Rumänien DaS Rätselraten über die Folgerungen auS dem Ergebnis der rumänischen Wahlen, die bekanntlich der Regierungspartei Tartarescu keine Mehrheit brachten, hat nun seine Lösung gesunden. Die Regierung T a r t a r e S c u hat gestern ihren Rücktritt erklärt und König Carol hat den Leiter der rechts- und scharf antisemitisch gerichteten Christlich-Nationalen Partei, Octavtan Goga, mit der Bildung der neuen Regie- 8. Paris, LS. Dezember Der Ingenieur Delonole, der von der Polizei be, kanntlich alS da» angebliche Haupt der sogenannten „Kapuzenmänner » Berschwörnßg" verhaftet wurde, macht« gestern in seiner Vernehmung vor dem Unter» snchungSrtchter aufsehenerregende Mitteilungen über einen von den Kommunisten für den IS. Rovenzber in Paris geplant gewesenen Putsch. Deloncle erklärte zunächst, daß niemals eine ,Hapuzenmänner-Vcrschwörung" bestanden habe, und er vielmehr der bürgerlichen SLlbstschutz- organtsationdeS Generals Dusetgneur ange- höre, die die Abwehr eines kommunistischen Staats streichs zum Zwecke habe. Er habe nun Anfang No vember erfahren, daß ein solcher kommuni st tscher Putsch in Parts für die Nacht vom 16. zum 16. November vorbereitet werbe, und habe davon alsbald daS Mitglied des Obersten Kriegsrates, Gene ral Dussteux, Dusetgneur den Generalissimus Jakubowitsch fürchtet -en Weg nach Moskau X Loudon, 2V. Dezember Ueber da» Schicksal des abgesetzten Gowjetgesandten in Oslo, Jakubowitsch, über besten Verbleiben nach der Ernennung seines Nachsolgers in Moskau nichts verlautete, berichtet jetzt der OSloer Korrespon dent b«S „Daily Telegraph", daß sich Jakubowitsch in ein kleine» Hotel in -er Nähe von Oslo bkgeben habe. Er weigere sich, nach Moskau »urückzukehren, ba er Wiste, daß er wegen seiner Beziehungen zu Trotzki »um Tode verurteilt werden würbe. Frau Jakubo- witlL sei noch in der OSloer Gesandtschaft. Zwei SVAE be» Gesandte» sollen in Moskau al» Geiseln sestgehalten «erden. verschiedenen Postämter und der großen Banken vor gesehen. Schließlich sollte in den Morgenstunden des 16. November ein Streik sämtlich er Ver kehrsmittel beginnen. Ferner sollten alle groben Ausfallstraßen durch mit Maschinengewehren bewaff nete Abteilungen besetzt werden, um die Verbindung von Paris zur Provinz abzuschnctden. Ein Sonder plan zum Angriff und Besetzung von Versailles war -cm Hauptplan beigesügt, um aus diese Weise die Heranziehung der in Versailles liegenden Truppen mit ihren Tanks nach Paris zu verhindern. Deloncle gab zum Schluß noch eine Schilderung der kom munistischen Streitkräfte. Die Kommunisten verfügten über zwei Sturmabteilungen, die erste bestehe aus 18 600 Mann, meistens Marokkanern, Ausländern und Abenteurern aller Art, aber viel leicht höchstens nur ein Viertel Franzosen, die zweite umfasse 6ö 000 Mann, die die sichersten Elemente der Kommunistischen Partei aus der nächsten Bann- Meile von Parts umfaßte. Er habe, nachdem der kommunistische Putsch bekanntgeworden und vereitelt worden sei, mit einem Osfizier aus der Militärsuite des Präsidenten der Republik zusammen gefrühstückt, erklärte Deloncle dann weiter. Dieser Offizier habe Ihm mitgeteilt, daß in der Tat die französischen Be- Hörden über diesen kommunistischen Putschplan bereits einige Nachrichten besessen hätten, daß sie aber erst durch ihn, Deloncle, vollständig von dem Gesamtplan unterrichtet worden seien. Insbesondere bas Elysee sei dann in höchstem Maße verstärkt gesichert worben. Jui übrigen habe der Offizier noch mitgeteilt, daß der sowjetrusstsch« Botschaster Anzeigenpreise: Tnmdprel»' dl» «FaMgeww-Zell» lm Aw — 7 ' ' ' »«igeoteil 1« Npf„ Stellengesuch« und privat« FamM«nan,tIg«a »Rpf^dieT» ww breit» auo-Zell« imLerttetll^oNM. Nachlaß nach Malstaffel I ob« Mengenstaffel 0. Lrtefgebüh« für Ziffer- anzeigen so Npf. ausschl. Porto Zur Zeit Ist Slnrelgenprelsllst« Nr. r gültig. rn >»r»I England sichert seine Ernährung Aufkauf -er kana-ischen Weizenemt« für Kriegsfall Telegramm unsre» Korrespondenten 8t. London, 29. Dezember »Daily Herald" bringt die aufsehenerregende Mel dung, daß der englisch- Reichsverteidigungsminister, Sir Thomas Jnskttz, den Ankauf der ««samten kanadischen Weizener»« sür de« Kriegsfall vorbereite. Seit Monate« seien Verhandlnnge« mit dem kana dischen Weizenamt gesührt worden. Der Preis für eine Ernte betrag« rund 1,9 Milliarde« Mark. Diese Maßnahme sei, so schreibt daS Blatt, nur ein Teil eine» groben Plane», Englands Lebensmittel versorgung sür den Kriegsfall zu sichern. Andre Maßnahmen bezögen sich auf Versorgung mit Speise- seit, auf die Lagerung von riesigen Mengen Büchsen- sleisch usw. Die Vorsäte würden nicht nach den großen Häfen London, Hüll, Newcastle gebracht, die wahre Zielscheiben sür Lnftangrisfe seien, sondern nach alten, längst nicht mehr im Gebrauch besindlichrn Häfen an der Sttdkttst« «nd an der schottischen Küste. In einem Kommentar schrttbt da« Blatt, die «orderet- tungen zur milttärtschech Verteidigung bemächtigten st» in England wie in allen Ländern immer mehr auch »«» wirtschaftlichen und privaten LeLen» V.N. V.80 v.«> Gamelin «nd Sriegsminifter Daladier informiert habe. General Gamelin sei nach AuS- sage von Dussteux keineswegs überrascht gewesen, da er schon von andrer Seite Uber den Putschplan unter richtet gewesen sei. All diesen Persönlichkeiten wurde der genaue Putschplan mitgeteilt, der drei Etappen vorgesehen habe: 1. Verhaftung «nd Ermordung von Geiseln: r. Besetzung det BahnhSse «nd sämtlicher Trans portmittel einschließlich der Telefonzentralen, der Bürgermeistereien, der Bank von Frankreich «sw.r S. Besetzung des 7. Aronbistemcntö mit dem KriegSministerium «nd »en benachbarten Kaserne«. Zunächst sollten die marxistischen Minister Blum, Dormoy und Lebas ermordet werden, um so tstese Verbrechen den «Faschisten" in die Schuhe schieben zu können, und am nächsten Tage sollten KrtegSmintster Daladier, be la Rocque, Doriot und« andre polt- tische Persönlichkeiten ermordet werden. Gleichzeitig wollten die Kommunisten sich in den Besitz von etwa 800biS400G«tseln setzckn, die in erster Linie au» Industriellen- un-Finan-kretsrn stammten. Besonder eingehende Vorbereitungen seien zur Eroberung d«S KriegSministerium», der Militär akademie «nd der ««liegende» Kaserne« getrosfen worden. Zu diesem Zw^ck hätten -le Kom munisten in der Näh« be» KritgSministertum» «in Hau» gemietet, besten Fenster auf den Garten be» Krteg»m«nster«um» htnanögingen. Außerdem war die Vefetzun» der Bank von Frankreich, der W mlinlNs leit» lum v'laukl Var-cbnlil». Ni V. 1.40 1.60 IS» 2.2L r» ne 1.70 r.is r.65 SerhaftlmgeninSchallghai Japanische Landung bei Tsingtau? Sonderkabelbtenst der Dresdner Neuesten Nachrichten Schanghai, SS. Dezember. lUniteb Preß) Nach unbestätigten Berichten haben di« Japaner nördlich von Tsingtau Truppen gelandet. Wie Tomei berichtet, sind die in Schantung stehendrn chine sischen Truppen durch das überaus rasch« Vor dringen der Japaner überrascht worden und ziehen sich nach Süden zurück. Die chinesischen Schan- tungtruppen halten nach japanischen Frontberichten noch bi« Stadt Weihst««, östlich von Tsinan, und Tsingtau. U«b«r die Lage in Tsingtau veröffentlicht Domrt einen Bericht, wonach dort alle japantschenSptnnereien und Kausläden nach vorhergehender Plünderung von den Chinesen in di« Lust gesprengt worden seien. Nach den Informationen der Domeiagentur sollen die japanischen Gebäude, dar», unter Krankenhäuser und Schulen, die bisher noch nicht »erstört worden sind, berrttS unterminiert wor den sein, um sie in die Lust zu sprengen, wenn sich die japaüische« Truppen der Stadt nähern. Der Ober- besehlShaber der japanischen Jangtsearmee, General Matsui, hat mitgeteilt, daß er seinen Truppen weiterhin Ruhe gönnen wolle, da es mit einer Wieder aufnahme der Operationen im Jangtseabschnitt nicht eilig sei. Der General fügte hinzu, daß damit der chinesischen Zentralregierung Zeit gegeben sei, di« Lage erneut zu überprüfen. Sollte die chinesische Zen- tralregterung bet ihrer Einstellung bleiben, würde cS die japanische Regierung sür notwendig erachten, her chinesischen Regierung die Recht« einer zcntralen Regierung abzuerkennen. In diesem Fall«, schloß General Matsui, müße er vielleicht auch ausHankau und Tschungking marschieren. Im Zusammen hang mit den Handgranatcnanschlägcn sind insgesamt ro Chinese« in Schanghai verhaftet worden. Ein Sprecher der japanischen Botschaft erklärte, die Vorrechte der Exterritorialität der Aus länder bestünden nur gegenüber der chinesischen Re gierung, nicht aber gegenüber der japanischen Armee. Wie verlautet, sollen die japanischen Behörden die Stabt- Verwaltung von Schanghai davon unterrichtet haben, daß sie in denjenigen westlichen Teilen der Stadt, die außerhalb der Internationalen Niederlassung liegen, die Polizetgewalt übernehmen würden. In diesem Gebiet leben viele Ausländer, di« jedoch weiterhin der städtischen Polizei unterstellt sein sollen. Wie Reuter au» Dresdner Neueste Nachrichten SLASLS-LW -« S-nd-l-. und Ziidu^ie.JeUun, chteriv »aNps. Zustellung«geb.j Kreuibandsenb.i Mir dl, Dochel^X» RM. Sinzelamnmel io M, «wß-onsden. rs Rpf. Schrlftteiwng, Verlas vn- Sauplgeschtlfttfielle: NreSden-A« Ferdinandstraße i postauschttst: VreSdeu-A.1. Postfach«Fernruf: Orttvettehr Sammelnammer risoi,Fernvettedrrrssi-27SSS « Lelegr.: Leveste Vre-den * Verllner Schttstleltang: Lettin N.ZS.Viktottastr.i»; Fernruf: rivZ6i-2isZ6a Postscheck; Vreden roso - Nichtverlangt« Einsendungen ohne Rückporto werden weder »urllckgesandt noch aufbewahrt. - An Falle höherer Gewalt ober Letriedsflönmg haben unsre Le»ieher keinen Anspruch aus Nachlieferung ober Erstattung bei entsprechenden Entgelt« » —- z —» ' -,i'E ' 1,0 Mittwoch, 29. Dezember 4937 .... Enthüllungen über kommunistische pulschpläne Aufsehenerregende Mitteilungen über einen für 46. November geplant gewesenen putsch Telegramm unsres Korrespon deuten
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