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Dresdner Nachrichten : 05.01.1941
- Erscheinungsdatum
- 1941-01-05
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-194101057
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-19410105
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19410105
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1941
- Monat1941-01
- Tag1941-01-05
- Monat1941-01
- Jahr1941
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 05.01.1941
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4. Januar 1S4k l das alle» gar nicht nmmert hat und letzt erbegegnet bist!" daß Ich sie liebe — >vch viel tiefer und icßenden Ton eines l Urteils. inzige Fran sttr dich on: „Das ist keines» >u mußt sie jetzt nnr ich . . ." itt Lothar ihm das ersehen in der Oper er ihn fiir zwei volle >dt, ans dem ganzen hatte, bis er endlich einem Entschluß ge ¬ bier in geradezu e Niemberg. und sah den Freund Wahlen!" ils an die steinerne »in und öffnete weit AnSrnf. Doch seine setzte sich wieder in r vorüber und ver- rlief, dazwischen den Bücher und Papiere usstapelte. !>cr Nähe des Dach- Nur ein paar ver- n dem schwärzlichen einer Schulter. Der sagte: cht wieder zur See, besser: die Feder — acht. Sie ist erst zur md mir nicht antun. leben dort drinnen — iz klar, und ich weih er ich habe jetzt nicht vagen, da die Gefahr onmachst. Also muht it vorkommt." t besser. Du kennst ,t etwas von ihm?" im noch mehr misten nbe, dich hier zurück- ollte." t! nermllüllek es S1ancie8 >,el,<lorl. Sir. 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Lonniagj- numnrer IS «vl-, auüorhalb Lachsen» 2» -ips., Ludetensnnd 13 »ivs. Druck und Vertan: Licpsch 4- Aeichard», Dresden 21 l, tNarien- Üraßc 38/92. Auf 2 5291. Postscheck lSSS Dreoden. Die Dresdner Nachrichten enthalten die amtlichen Bekanntmachungen de« Landrates zu Dreoden, de» Schiedsamte« beim tvberverstche- rungsamt Dresden und de» Polizeipräsidenten in Dresden Bristol im Bombenhagel unserer Flieger ' ' ' Große Brünbe und Explosionen Berlin, 1. Januar. Das Oberkommando der Wehr macht gibt bekannt: Drost schlechter Wetterlage brachte die gestrige Ausklä- rongStätigkeit der Lnstwasse gute Ergebnisse. In Siidost- england wurde ein Flugplatz mit Erfolg angegriffen. In der letzten Nacht griffen stärkere deutsche Kampsvcrbände die Hafenstadt Brtstol an. Zahlreiche Bomben aller Kaliber verursachten große, zusammenhängende Brände und Explosionen , die auf weite Entfernung hin sichtbar waren. Außerdem richteten sich Bombenangriffe gegen andere wichtige Ziele in Stidcngland. Feindliche Flugzeuge griffen in der Nacht znm 1. Januar an vier Stellen RorddentschlaudS an. Dabei warfen sic in der Hauptsache Brandbombe« aus geschlossene Wohnviertel, in denen eine Anzahl Brände entstanden. Der militärische und kriegswirtschaftliche Schaden ist unbedeutend. Zwei britische Flugzeuge wurden abgeschostcu, davon eins dnrch Marine artillerie. Ein dentsches Flugzeug wird vermißt. Deutsche Mittelmeerslieger Londons Sorge Achse: Snstrument gemeinsamen Kampses Orab tmslä unx unsoror vsrllaor Sobrlktloltuoir Berlin, 4. Januar. England hat eine neue schwere Ent täuschung hinnchmen müssen. Seine Hoffnung nämlich, daß cs selbst seine eigenen militärischen Kräfte nach Gutdünken auf dieser oder jener Front cinsetzcn kann, ohne Gegen maßnahmen der Achsenmächte anszulvscn, hat sich als trügerisch erwiesen. Die Nachricht, daß Großbritannien nun mehr auch im Mittel mccr mit deutschen Luft str e I t k r ä s t c n zu rechnen hat, hat jedenfalls eine begreif liche Beunruhigung in London hcrvorgcrnfen. Man sieht wieder, -aß man zu Unrecht die Solidarität der Achse an- gczwciselt hat, eine Solidarität, die sich nicht in Nedcn und Zeitungsartikeln erschöpft, sondern die — was die Engländer ja eigentlich auch schon hätten begreifen können — sich auf allen Gebiete» bewährt hat. Menu aber die Engländer etwa hofften, mit ihren plumpen Anbiederungsversuchen, wie sie in der Weihnachts rede Churchills znm Ausdruck kamen, in Italien irgend einen Eindluck machen zu können, so erklärt die italienische Preise den Engländern immer ansS neue, daß dieser Bersuch maßlos töricht, kurzum echt englisch sei. Wenn die Engländer versuchten, die konkreten Interessen und die ideellen Werte, sür die daS italienische Bolk zu den Waffen gegriffen habe, hcrabznsctzcn und zu entwürdigen, so entgegnet „Nclazionc Jntcrnazionali" im Lcitaussatz der heutigen Ausgabe: „Diese Ivnkrctcn Interessen und ideellen Werte, für die das italie nische Bolk in den Krieg eingetrctcn ist, lassen sich in einem einzigen Wort und einem einzigen Programm znsanimen- sasten: Italien!" Es wirb dann weiter auSgeftthrt, daß dieser Krieg auch der Krieg Italiens ist, -er Krieg zur Be ¬ freiung des MittclmecrraumcS, der Krieg zur endgül tigen Auslöschung einer Hupothck, die vom Mittelmecr anö aus der ganzen Halbinsel lastete. Taö italie nische Bolk wisse sehr genau, daß cs ein großes Imperium zu besiegen habe, aber lein Hindernis könne Italien zurück halten oder abschrcckcn. Hier ist noch einmal mit aller Deutlichkeit der Standpunkt Italiens klargelegt, den allerdings die Engländer bis heute noch nicht begriffen haben, wie cs ja überhaupt nach dem Wort eines englischen Staatsmannes das Schicksal der Demo kratie ist, um einige Jahre oder mehr hinter der Entwicklung zurückzublciben. Die Entsendung deutscher Luftstreitkräste nach Italien hat auch in der bulgarischen Presse und Ocssentlichkeit einen starken Eindruck hervorgcrufcu. AuS Ucberschristen und Schlagzeilen geht hervor, daß die Entsendung der deutschen Luftstreilkrästc allgemein als ein Anzeichen dafür betrachtet wird, daß ein entscheidender Schlag gegen die eng lische Macht im Mittelmecr bcvorstehe. Diese Auffassung kommt ebenso in den Kommentaren zum Ausdruck. So er klärt z. B. ,.M i r", daß die Pläne der Achsenmächte über die weitere Kriegführung zwar unbekannt seien, die letzte Maß nahme jedoch den Eindruck erwecke, daß die Front im Mittcl- mccr erneut eine Bedeutung erlange. Die Zeitung „S l o v o" weist in ihrer politischen TageSglossc vor allein darauf hin, daß die Zusammenarbeit zwischen Deutschland und Italien eine Zusammenarbeit a u f L c b c n undTod sei und deshalb auch die strategische Planung gemeinsam erfolge. Die Achsenmächte haben bis jetzt die Macht ihrer Kriegsmaschine bewiesen, und es sei anzunehmen, daß sie auch bei den bevor stehenden Kricgsopcrationcn im Mittelmecr diese Macht be stätigen werden. Die englischen Rationen werden herabgesetzt kUesno vralitmolüuue «lvr Vrosünvr Xaobrlobton Stockholm, 4. Januar. Die F l c i sch r a t i o u c u i» England werden in der kommenden Woche erneut herabgesetzt. Diese Bcrmindcrung gilt auch sür Hotels und Spcischäuscr. Weiter kündigte das englische Nahrungsmittelministcrium am Donnerstag den Rückgang der Versorgung mit allen übrigen Nahrungsmitteln an und machte die Ocssentlichkeit auf die Möglichkeit eines vorübergehenden Ausbleibens der Fleischrationen überhaupt aufmerksam. In der NahrungS- mittclvcrlvrgung müssen Stockungen eingetrctcn sein, denn in diesem Zusammenhang wird mitgetcilt, daß die Hausfrauen gegebenenfalls die Wochcurationcn sür Butter, Margarine, Fett und Schmalz sowie für Fleisch sür geraume Zeit nicht ein kaufen können. — Ab kommcn- zuta. ScdeN - 0»che»I«ut Nach einem deutschen Großangriff auf Southampton Soeben erreichte im» diese« Bild, da« von England nach Amerika gefunkt und von dort auf dem Luftwege nach Europa befördert wurde. E« zeigt die Straßen von Southampton nach dem großen Angriff der deutschen Luftwaffe. den Montag werden in Eng land auch die Fleisch- und Zuckcrrationcn fiir die Trup pe u herabgesetzt. Die Maß nahme war erforderlich, um eine gleichmäßige Versorgung der englischen Bevölkerung zu ermöglichen. Wie ans London berichtet wird, geht die britische Ne gierung in immer stärkerem Maße dazu über, in verschie denen LandcSteilcn staat liche Nahrungsmittel- lagcr anznlegcn, die im Falle des Versagens der nor malen Lebensmittelversorgung zum Einsatz kommen sollen. Mau rechnet in London schon heute damit, daß «S im Laufe des neuen Jahres nicht mög lich sein dürfte, die Bersor- gnng aller Landesteile zn ge währleisten, und daß größere Bezirke plötzlich von jeder Zn- fuhr abgcschnitten werden kön nen. Die Bevölkerung wird von ihren Lokalbehürdcn be reits ermahnt, wenn irgend möglich, sich eine eiserne Nation zuritckzitlegen, um beim Versagen der staatlichen Lieferungen nicht hungern zu müssen. Diese Anordnung hat vor allem unter der arbeiten den Bevölkerung, die nur zum allerkletnsten Teile in der Lage ist, sich eine eiserne Na tion hinznlcgen, die größte Unruhe hervorgtitufen. Sozusagen über Rächt Sozusagen über Nacht ist ein neues Bild hervorgetrctcn. Der Scheinwerfer, der ruhend auf der britischen Insel lag, ist hcrumgcschwcntt und gießt seine Strahlen aufs östliche Mittcl- mccr. Deutsche Flicgcrverbände in Italien! Tas ist ein Stichwort, an daS sich Erwartungen knüpfen. Man kennt die Stärke der deutschen Abteilungen nicht: auch findet sich noch kein Hinweis darauf, wo sic angesctzt werden sollen: denn die Fronten im Mittelmeerraum sind zahlreich, und entsprechend ergibt sich eine Vielzahl von Möglichkeiten, die für sich allein stehen oder miteinander verbunden werden können. Ferner ist nicht ausgeschlossen, daß sich ganz neue Stoßrichtungen entwickeln. Bevor Graziani auf Sidi cl Baranj marschierte, gab cs ja auch ein großes Nätselratc» darüber, ob er nach der Ausräumung Britisch-Somalilandcs Acgnptcn oder ein anderes Ziel wühlen würde. Fest steht nur, daß die Briten einen wesentlichen Teil ihrer Macht im Ostmittclmccr zusammengcballt haben. Aus den verschiedenen Himmels richtungen ihres Imperiums, nicht zuletzt auch aus dem Mutterland selber, haben sic Elitcrcgimcnter hicrhcrgcworscn. Neben Schotten und Engländer» geben sich Inder, Australier, Neuseeländer und Kanadier unter General Wawellü Kom mando ein Stelldichein. Um 423 MO Mann soll eö sich han deln. Dazu kommen 1300 Flugzeuge. Weiter schwimmen im Ostniittclmccrraum ungefähr 300 000 Tonnen britischer Kriegs schiffsraum. Was von der britischen Flotte nicht im Gelcit- zugdicnst steht oder auf den Außcnpostcn des Imperiums schlechterdings unentbehrlich ist, wurde im Wasserdreirck Zvpern, Alexandria, Suczkanal konzentriert. Aus weitem Umweg um Afrika herum wurden Kriegsschiffe von der bri tischen Insel hierher beordert, eingestandcnernkaßen auch zu dem Zweck, sic vor der deutschen Lnstwasse in Sicherheit zu bringen, die Englands Häfen und Flottcnlicgcplähc zwischen Nordsee und Atlantik nnr zn genau kontrolliert. Leer ist Scapa Flow, leer sind die anderen bekannten Schlupfwinkel an der schottischen Küste. Sic sind geräumt worden zugunsten des Eckpfeilers des britischen Imperiums, der da Acgnptcn heißt. Wohl auch mit dem Gedanken, wenn daö britische Mutterland fallen sollte, bann an anderer Stelle noch eine Massierung von Kraft zu besitzen, die als ein Faktor, mit dem zu rechnen ist, in die Waagschale geworfen werden kann. Durch diese Nechunug scheinen die Achsenmächte einen Strich machen zu wollen. Die britische Widerstandskraft wird dort gebrochen, wo sic anzutrcfsen ist, und cS wird England nicht vergönnt sein, in seiner dunkelsten Stunde noch irgendwo auf einen Lichtblick verweisen zn können. Die Worte des Führers aus seiner Ncujahrsbotschast: „Der Glaube der KrtegSmachcr, durch einzelne Aktionen am AuSgang des NingcnS etwas ändern zu können, ist kindisch. Herr Churchill hat schon eine große Anzahl von sogenannten .Siegen' erzielt, die sich später noch immer als seine Mißerfolge hcrauSstclltcn": diese Worte haben nun einen vertieften, erweiterten Sinn erhalten. Die Niederlage Englands wird endgültig und total sein und sich nicht nur auf das Mutterland er strecken. Dieses Mutterland kracht in allen Fugen. Der Satz aus dem zusanimcnsasscndcn Bericht des Oberkommandos der Wehrmacht, daß es bereits stärker angeschlagen sei, als nach außen hin in die Erscheinung trete, findet seine Bestätigung im Untergrund aller derjenigen britischen Meldungen, die nicht als reine Stimmungsmache sciscnblascnhaft im Acthcr schweben, sondern wohl oder übel ans Tatsachen fußen müssen. Hierher gehören die Aiilliiidiguiigeu des britischen Er- nährungSministcrS, daß weitere Einschränkungen der Fleisch rationen notwendig sind. Hierher gehört jene Auslassung des im Nnndsnnk die Lage behandelnden Generals Sir Walter Kirke, der angesichts des Umstandes, daß cs der letzte Bericht war, den er zn geben hatte — er wird künftig nicht mehr im Nundfunk sprechen —, einmal aus seinem Herzen keine Mördergrube mehr machte und cs nicht mehr vor feinem Gewissen verantworten zn können glaubte, seine eigene Ucberzcngung hintanzuhaltcu. Also unterstrich er nach drücklich die Wirkung der deutschen Blockade, die er für noch viel gefährlicher halte als die deutschen Luftangriffe, und ries aus, England werde auf diesem Gebiete noch einiges erleben, wovon die Vorväter kaum geträumt hätten. England ist eben eine belagerte Festung. Daö Schicksal einer solchen mit Beschießung und Aushnngcrnng wird daS Los der ge samten britischen Insel sein: und wenn jetzt von britischen amtlichen Stellen der Bevölkerung znacrusc» wird, sic solle sich „eiserne Portionen" für die äußersten Fälle znrücklcgcn, so ist cö dafür vermutlich bereits zn spät. Einen Trost versucht in diesen Tagen das Nenter bst ro zn spenden. Einen sehr schwachen Trost nur, denn es erklärt, die Werften im Empire würden helfen, die deutsche N-Boot-Drohung abzuwehren, indem sie neue Tonnage her stellten. Dieser gute Mille der Dominions und Kolonien ist ja sehr schön. ES bleibt nur zu erwägen, wieweit sie die praktische Möglichkeit besitzen, ihn zn verwirklichen. Be trachtet man nämlich einmal die Statistik der Empircwcrften, die Jahr sür Jahr von Llonds hcrausgcgcbcn worben ist» dann kommt mau zu der Feststellung, daß der Schiffsbau im gesamten Imperium außerordentlich geringfügig gewesen ist. Die Wersten de» britischen Weltreiches befanden sich eben im Mutt erlaube, das den sämtlichen Gliedern der sogenannten Commonwealth die Kiele lieferte, die sic benötigten. Tatsache ist, baß in den meisten Jahren unmittel bar vor diesem Kriege weniger als 10000 Tonnen im ganzen Empire vom Stapel liefen. Einen „Höhepunkt" der Produktion bildete 1VS7 mit ganzen 18880 Bruttoregtster- tonnen, die sich ans 88 Schiffe verteilten, so daß eS sich tn der Hauptsache auch »och nm sehr lleine Fahrzeuge gehandelt hat. Es ist also gar kein Gedanke daran, daß nun etwa die Wersten des Empire plötzlich in der Lage sein sollten, die
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