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Dresdner Nachrichten : 12.05.1941
- Erscheinungsdatum
- 1941-05-12
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-194105125
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-19410512
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19410512
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1941
- Monat1941-05
- Tag1941-05-12
- Monat1941-05
- Jahr1941
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 12.05.1941
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85. Nahrgang. Sie. 13« «Mas, ir. Mai 1*41 Gegrünöet 185H slttjklgknpttil« It. Picltlistr Nr. grÄiHimelrrzril« <22 ->-> drei» Il,5 Npl. Nachläße na<I> Llagel o. ZamMenanietgen S Np!., ktellenfteluche MiUtm.- .lelle a Rp!., Zi!l»r««b. «» Sips. — Nachdruck nur mit Qurllknankiabk Trrtdnrr Nack>richlrn. Unverlangle Lchriitllitcke werden nicht oulbcwodrl Net»«Igebü-r bei wdchenilick, iiebeninaiigem ttrichcinen monailich «M. r,<u irei -au«, durch PoNbeMg RM. 2,70 einlchlieblich 22,« Rps. Pasigebühr (ohne Poit,ulleII«ebübr>. Lin>el- nummer 10 Rps.; aubrrhaib Cachicn« lü Npl., Ludeleniand lo Rp>. Druck und Verlag: Liepsch L ?1eichard», Dresden 2l I, Marien- strafte ZS/42. 21uf 2 5241. Postscheck 1068 Dresden. Di« Dresdner Nachrichten enthalten die amtlichen Bekanntmachungen de» Landrat«» zu Dresden, de« Schiedsamte« beim Vberverstche- rungsamt Dresden und de» Polizeipräsidenten in Dresden Großer Vergeltungsangriff segen London A-Boote und Nieser versenkten BritenWfse Berlin, 11. Mai. Die britische Luftwaffe hat in den letzten Nächten erneut und planmätzig Wohn- viertel deutscher Städte, darunter auch der Reichshauptstadt, bombardiert. Als Vergeltung führten in der letzten Nacht starke Kräfte der deutschen Luftwaffe einen Großangriff gegen London durch. In rollenden Einsätzen wurde die britische Hauptstadt die ganze Nacht hindurch bei guter Erd sicht mit Sprengbomben aller Kaliber und Zehnlausenden von Brandbomben belegt. Grotzseuer im Themse- Bogen, besonders in den Lommercial- und Millwaydocks, sowie zwischen Waterloo - Bridge und den Vicloriadocks ließen die durchschlagende Wirkung erkennen. Ein Flammenmeer nordwestlich des Themse- Bogens war noch aus einer Entfernung von 100 Kilometer sichtbar. Andere Kampssliegervcrbäude zerstörte» durch Bomben- uolltresftr »roste Teile eines Leichtinctall- und Motorenwerkes sowie eines weiteren RiistnugSwerteS im Süden der Insel und bekämpfte» erfolgreich Hasenanlagcn an der Thcmse- miindung, in Plymouth und an der Südostkliste. Neber eng- lischem Gebiet wurde» zwei Flugzeuge abgeschossc»». U-Boote versenkten bei Operationen im Nordatlauttk 20 800 BRT scindlichen Haudelsschtssoranm. Ansterdcm wurde eine britische ttntersecbootsalle durch Torpedotrcsfer schwer be schädigt. Im Leegcbiet um England versenkten Kampsslug- zeuge aus einen» Gelcitzng ein Handclsschiss von sooo BRT und beschädigten sieben weitere grobe Schisse schwer. In Nordafrika erbenlelen Truppe« des deutsche»» Asrikakorps vor Tobruk drei schwere Flakgeschütze und wettereö Kriegsgerät. Im übrigen beschränkte« sich die Kampfhandlungen in diesem Raum aus beldersgttige Artillerie ¬ tätigkeit. In erfolgreiche« Kämpfen bei Toll um wurde», drei britische Panzerwagen zerstört, mehrere Geschütze und Kraftfahrzeuge erbeutet, sowie eine Anzahl Gefangene ein gebracht. Bei einen» Borstost gegen die Insel Malta schossen deutsche Jäger am gestrige» Tage ein viermotoriges britisches Flugboot vom Muster «uuderlaud iu Braud. Der Feind griss in der letzte« Nacht mit stärkeren Kräften vorwiegend die Ttadt Hamburg an. Durch Abwurs von Spreng- und Brandbomben entstanden zahlreiche Brände und Zerstürnnge«, saft «ur in Wohnviertel n. Die wehrwirtschastlichen Schäden sind nicht bedeutend. Die Zivil bevölkerung hatte Berlustc an Toten und Berletzten. Einzelne Flugzeuge drangen bis iu die Umgebung der Reichs, Hauptstadl vor. Nachtjäger schoffrn acht der an greifenden britischen Flugzeuge ab. Mehr als Brandbomben abveworfen Berlin, 1l. Mai. Der VcrgcltungSangriss, den die deutsche Luftwaffe in der Nacht zum Sonntag ans London dnrchfiihrtc, ist nach ergänzenden Meldungen der eingesetzten verbände einer der härtesten Schläge gewesen, den die britische Hauptstadt seit Beginn des Krieges erhalten hat. Bon Beginn der Dunlelhcit an bis zur Morgendämmerung waren die deutschen Geschwader n n n n t c r b r v ch c n über den kriegswichtigen Betrieben und Bersorgnugseinrichtungen Londons, aus die Hunderte von Tonnen Sprengbomben und mehr als INNONN Brandbomben abgcworsen wurden. Die Feuersbrünste, die im Zentrum von London, vor allem längs beider Thcmscuscr, entstanden, nahmen bereits in den ersten Stunden des Angriffs einen derartigen Umfang an, das» die gewaltigen Rauchwolken, die über den Zielen lagen, verschiedentlich die Sicht erschwerten. Die Wucht der Vernichtung wird durch das Erlebnis einer Besatzung am besten gekennzeichnet: Eines der deutschen Flugzeuge, das mit den letzen Wellen anslog, wurde nach Abwurf seiner Bomben plötzlich von einem britischen Füger angegriffen. Der deutsche Flugzeugführer sties» darauf hin mit seinem Flugzeug sofort in eine dicke Branbwolke und entzog sich so der Verfolgung. Der Angriff der letzten Nacht hat ohne Frage die VehelfS- müstigen AttSbcssernngsarbeitci» an den Londoner Dock- und Speicheranlage», Verlade- und Transporteinrichtungcn, die in den vergangenen Monaten ausgesiihrt wurden, grösttcn- tcilS zunichte gemacht. BritMer Weser beschießt Verbandplatz Berlin, 12. Mai. In den frühen Morgenstunden des 10. Mai unternahm ein britisches Hnrricane-Flngzcug einen Angriff ans den L u s t »v a s f c n V c r b a >» d p l a tz Ain cl Gazala in Nvrdasrika. Obwohl der Verbandplatz und die einzelnen Zelte durch grvstc, weithin sichtbare rote Kreuze gekennzeichnet waren, wurden seine Anlagen von den» feind lichen Jäger beschossen. Es gab einige Verletzte. Tics ist wieder ein Beispiel dafür, das» die Engländer sich über alle internationalen Vereinbarungen Hinweg setzen und rücksichtslos gegen jedes Gefühl der Humanität ihre Kricgshandlungcn unternehmen. Die Beziehungen Aapan Tokio, 11. Mai. „K okn m in Schi m b n n" schreibt, die Frage de> japanisch amerikanischen Beziehungen sei unter den gegenwärtigen Verhältnissen nicht mehr eine Frage, die nur beide Länder angche, ebenso wie man nicht davon sprechen könne, dast die Teilnahme Amerikas am europäischen Krieg leine Auswirkungen auf Japan habe. Das Blatt weist in diesem Zusammenhang darauf hin, dast die Angriffe, die von verschiedensten Seiten Amerikas gegen Japan gerichtet würden, in den letzten Wochen in nngchcurcr Weise zu ge il v m m e n Hütten. Während Matsuoka nochmals in seiner letzten Rede ausdrücklich Japans friedliche Politik gegen über den NSA und den Wunsch nach Aufrichtigkeit utttcrstricheu habt, fordere man in Amerika, dast Tokio bombardiert werde, ganz zu schweigen von den wieder holten antijapanischeu Aensternngcu führender Persönlich keiten und selbst Roosevelts. Dies stelle zweiselloS eine« ungeheure»» Augriss aus die Ehre «nd das Prestige JapauS dar «nd köuue aus keine« Fall stillschweigend hingeuommen werde«. Eine derartige Aussa snng, wie sie in letzter Zelt von amerikanischer Seite gegen iber Japan geäustert wnrde, sei genügend Grund sitr eine« Krieg. Amerikas Ziel sei von Anfang an die Teilnah »n c am Kriege. Um dies zu erreichen, habe eS mit der Ueberlassung von Kriegsmaterialien begonnen. Nun gehe Amerika einen Schritt weiter mit der Durchführung deöKonvois iz st c m S. LISA verschlechtern sich I Dast hier jedoch die Gefahr einer Eröffnung dcS FcnerS, ' und damit die einer KriegSteilnahmc bestehe, brauche nicht besonders hcrvorgchoben zu werden. Im übrigen habe Roosevelt Amerikas Absicht und Bereitschaft, zu kämpfen, klar heranögcstcllt. So wie die Dinge also jetzt ständen, könne man da noch glauben, dast Japan davon nicht be troffen werde? Im Fernen Osten bestünde»» engste Be ziehungen zwischen England, Amerika, Australien, Nicdcr- länbisch-Jndicn und China. Ansterdem habe Amerika mit der Lieferung von Kriegsmaterialien über den Pazifik und -ei» Indischen Ozcan begonnen, und man müsse damit rechnen, dast auch diese Gebiete P a t r o u i l l e n z o n c n Amerikas würden. Matsnoka habe zwar von den grössten Anstrengungen des Botschafters Nomura gesprochen,' doch alles, »vaS das japanische Volk sehe, sei eine zunehmenbe Verschlechte rung der Beziehungen zwischen Japan und den USA. Anttspionaoe Wocke in Slovan Tokio, 11. Mat. DaS Gesetz zum Schutz dcS Staa tes, das in der letzten Sitzung des Parlaments genehmigt wurde, trat am Sonnabend in Japan in Kraft. Dieses Ge setz soll die ausländische Spionage unterbinden. Um dem Volke die Wichtigkeit der Spionageabwehr klarznmachen, soll von, 12. Mat ab in ganz Japan eine A u t i s p i o n a g c - wochc durchgeslihrt werden. 34557722 RM für -as Rote Kreur Berlin, 1«. Mat. Der Erfolg der ersten HanSsammlung des zweiten KriegshtlsSwerkeS für das DNK hat gezeigt, dast das hohe Vertrauen des Führers in den Opfersinn seines Volkes wieder gerechtfertigt ist und dast die Heimat sich in dem gewaltigen Ringe» nm die Selbstbehauptung Grob- beutschlanb» der Front würdig erweist. Nach te« bisher vorliegenden Meldungen erbrachte die am !7. April 104« dnrchgesiihrte HanSsammlung das Ergebnis von IU L.17 722,00 RM. In» Verglich zur I. Hauslammlnua des i. KrtrgSwintrr- hilsswerkes für da» DRK litlo hat sich das Ergebnis uni 15 870101,82 RM, das sind rund 85 v. H., erhöht. Der durch schnittliche Betrag je Haushaltung stieg von rund 81 Rpf. ans 142 gips. Glückwunsch »es Führers an König Michael Berlin, 11. Mai. Der Führer hat dem König von Rumänien zum Nationaltag drahtlich seine Glückwünsche »ibermittelt. An den rumänischen StaatSsührer, General AntoneS en. hat der Führer ebenfalls «In Glückwunsch telegramm gerichtet. Ter Ncichöminister des Auswärtigen, v. N I b b c n t r o p, hat dem rumänischen StaatSsührer, General Autonescn, zum rumänischen Nationaltag drahtlich die Glückwünsche der ReichSrcgterung ausgesprochen. Aufbau tu Kroatien Von un-erom »ckSixiixen dlitarbviter siir Lüäostvurop« Wien, Anfang Mai 1041. Das Tempo, in dem sich die Ansbanarbeit in dem neuen kroatischen Staate vollzieht, lässt ans den ersten Blick erkennen, dast hier ein Volk an die Arbeit gegangen ist, dem staatspvlitischcö Denken und selb ständiges Planen durchaus vertraute Begriffe sind. Und man hat weiter auch den Eindruck, dast beträchtliche Kräfte und groste Energien, die lange Zeit hindurch brach liegen mussten, nun mi» beinahe elementarer Kraft zur Entfaltung drängen. Nur so erklärt sich die überall zu beobachtende Aktivität, die Umsicht und die Ziclklarhcit, mit der sich der Ausbau des neuen Staatswesens vollzieht, ungeachtet der Tatsache, dast die endgültigen Staatsgrenzen noch gar nicht einmal fcstliegen. MaS soll man aber auch viel Zeit ver lieren, wenn eö überall Arbeit in Hülle und Fülle gibt, wem» jeder Tag kostbar ist und wenn man durch rasches Zugreifen dem eigenen Volke seine»» Platz im neuen Europa sichern kann. AuS der Fülle der zu lösenden Probleme heben sich vor allem vier Haupt fragen heraus. Da ist einmal das Iudenproblcm, das nicht nur politisch, sondern auch wirt schaftlich gesehen eine besondere Bedeutung für den jungen kroatischen Staat besitzt, da ist die Frage der Neuordnung und des Ausbaues eines gesunden staatlichen Verwaltnngü- apparateS mit allen daraus sich ergebenden Nebenfragcn, da ist das Problem der Regelung der Wirtschaft und der Finanzen des kroatische», Staates und schlichlich die Frage der deutschen Volksgruppe und ihre Eingliederung in den neuen Staat. Aus der Art und Weise, mit der die kroatische Negierung die Lösung des Judenproblemes in Angriff genommen hat. ist deutlich zu ersehen, dast man in Agram entschlossen ist, den Erfordernissen der neuen Zeit gerecht zu werden und sich frei zu halten von den verhängnis vollen Fehlern, die man im alten jugoslawischen Staate ge rade bei Behandlung dieser Frage machte. Grundsätzlich strebt die kroatische Regierung die Ausschaltung der Jude»» aus dem gesamten Wirtschaftsleben an. Sv wurde eine Ver ordnung erlassen, wonach alle Rechtsgeschäfte, die zwischen Juden und von Inden mit dritten Personen innerhalb der letzten Monate abgeschlossen worden waren und die einen gewissen Wert überschreiten, einfach für nichtig erklärt wer den. Weiter wnrde mit einer Kontrolle der Arbcitsvcrträge kroatischer Arbeiter nnd Angestellter bet jüdischen Firmen begonnen. Die Einsetzung staatlicher Kommissare bei jüdi schen Firmen ist als weitere Maßnahme vorgesehen. ES steht zu erwarte», dast gerade die Durchführung der Arisierung iu Kroatien leichter als vielleicht ii» manchen anderen sübost- cnropäischen Ländern wird sein können, da sich der Kroate schon seit jeher in» wirtschaftliche»« Leben als fähig und tüchtig erwiesen hat. Schon in» äusteren Strastenbild zeigt sich das Bestreben, den bisher im Agramcr Geschäftsleben besonders aufdringlich gewesenen jüdischen Einschlag zurltckzudrängen. So kann man immer häufiger an den Ladentliren und Schau fenstern Nusschriften wie die „Arischer Betrieb" oder „Kroati sches Geschäft" finde», wie auch an Kaffeehäusern und Gast stätten die Aufschrift: „Juden ist der Eintritt verboten!" Die Folge dieser Maßnahmen ist, daß die Juden, die »och vor kurzem das äußere Bild in den Straßen AgramS stark be einflußten, heute ziemlich ganz aus den Straßen verschwunden sind. Berücksichtigt man die Tatsache, dast in den, Gebiete des heutigen kroatischen Staates rund 40000 bis 00 000 Juden, das heisst Nasscjuden, wohnen, so ist unschwer zu erkennen, welche groste Bedeutung der Lösung der Juden frage in Kroatien zukommt. Dies um so mehr, als, wie auch in anderen Ländern, die Juden in Agram gerade die führen den WirtschastSposittoncn in ihren Händen hatten. Untrennbar mit der Lösung dcS IudcnproblemS ist die Neuordnung des Wirtschaftslebens in Kroatien verbunden. Seit jeher zeichnete sich Agram durch ein lebhaftes nnd in» Kern gesundes Wirtschaftsleben auS, das auf dem Fundament eines gesunden Bauernstandes ruhte. So waren die HanptauSsnhrgiiter des kroatischen Gc- bietes größtenteils landwirtschaftliche Erzeugnisse, wie Weizen, Oclsrüchtc, Bich und Geflügel, dann aber auch Holz als forstwirtschaftliches Produkt. Die Industrie Kroatiens ent- wickelte sich zunächst auS der Verarbeitung all dieser land wirtschaftlichen Produkte. Daneben aber verfügt Kroatien doch über sehr cntwtcklungSreichc Anfänge auch einer rohstoff verarbeitenden Industrie. Hier seien nur die Hüttenwerke von TopuSko und Eaprag genannt, deren Erweiterung nnd Ausbau an erster Stelle in dem Arbeitsprogramm der kroati schen Ncgiernng steht. Außerordentlich wichtig ist ferner die Tatsache, daß Kroatien über sehr große Banxitvorkommcn verfügt, die einen wichtigen AnSsuhrsaktor darstcllen, gleich zeitig aber auch die Grnndlage für die Entwicklnug einer eigenen Alumtninmindustrie abgebcn können. Dazu kommt noch die dalmatinische Zementindustrie, die eine große wirt schaftliche Bedeutung besitzt. Iu den letzten Jahren war nun von serbischer Seite mit größter Beharrlichkeit der Versuch gemacht wordcu, diese wichtigen kroatischen Industrien ii» serbische Hände zu bekomme». Eine Reihe von Industrie anlagen, die bisher Ihre»» Sitz Im kroatischen Gebiet gehabt hatten, »vurden im Zuge dieser Bestrebungen nach dem ser bischen Gebietsteil verlegt, ein Borgehcn, das nicht »venia dazu beigetragen hatte, die schon seit scher bestehenden Gvan- nnngen zwischen Agram «ud Belgrad zu verschärft»,. Nun gilt es aber für die maßgebenden WtrtschaftSstelleu des selbständigen kroatischen LtaateS, diese künstlich von Belgrad betriebene Entwicklung wieder rückgängig zu mache»» «ud die kroatische Wirtschaft ganz aus eigene Füße zu stellen. Tie
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