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Dresdner neueste Nachrichten : 13.01.1939
- Erscheinungsdatum
- 1939-01-13
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-193901138
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19390113
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19390113
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1939
- Monat1939-01
- Tag1939-01-13
- Monat1939-01
- Jahr1939
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 13.01.1939
- Autor
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Freitag, 13 Januar 1S3S Dresdmr Neueste Nchrichteil mit Handels« und Industrie «Zeitung s-ür-r--^ EiUÄtMMNtk Ist «ußnhakb «wh-VreSdea» 1- Rpf. Hchristlkitung, Vkklg- All- SastpIgeWstSWe: Dre-dtU A, Akk-lnan-stra-k 4 onzttgen «) Rps. ausschl. Porto. Zur Ze« Ist An„lgenprei,listt Rr.» gülstg. poßaafchriß: Vre-öen «1, Posts«-* Fenllllf: Orttderkr-r Smmuelmmmtt r4«i,Fentvette-r 27981-27983 * rele-ramme: »eueste Dresden * Postscheck: Dresden 20S0 * Verliner Schrtfileltung: Verl!» V ZS, ViNoriafirasteK Richtverstmgtt Elnsmdun-en a» ßU Schrifilettung ohne Rtlckpotto «oerdea »«der «vrtickgesandt »och aufbewahrt. - 2m Fall« HSHrrrr Sewalt »d«r Letriebsstöning hab«n unsr« Lezleher keinen Anspmch auf Nachlieferung oder Erstattung de» entsprechenden Entgelt« Ar. 11 * Freitag, 13. Januar 1S3S 47. Jahrgang Ungarn in -er Antikominternfront Notspavische Gtettungen am (Lbro -reche« zusammen - Neues Memeidirektorium unter Präsident Bertuleit ernannt Erklärung Esakys Sonderbtenst brr Dresdner Neueste«'" Nachricht«« ««dapeft, 1». Januar. sUniteb Preßj Außenminister «ras Ciak« erklärte gestern auf einer Bersammluug der «ngarische« Einheitspartei, der auch Ministerprästdeut Imre», beiwohnte, in eine« längere« Red«, di« sich mit der einstige« komm«- «istischen Gefahr in Ungar« und der gegenwärtigen ungarische« Außeupolittk besaht«, das, Ungarn bereit sei. sich de» Antikominterupakt anzuschliehrn. Ungar«, s» erklärte der Außenminister, sei der erst« Staat ge- wese«, her stch «ach de« Krieg ernsthast mit de» Kom- «»«Ismus a»Sei«a«dergesetzt habe. * ' Nach der Erklärung de» Außenminister» Csaky steht der Beitritt UttgarnS zum Anttkomin» ternPakt unmittelbar bevor. Der Antikomintern- patt ist der Wall, den di« Mächte de» weltpolitischen Dreieck» Berlin—Rom—Tokio gegen die Weltgefahr de» Bolschewi-mu» errichtet haben. Er ist di« Kampfansage gegen bi« Mächte der Zer» stSruug der völkischen und staatliche« Semei«, schäften und der Zersetzung von Gesellschaft und KMur. Mit diesem Abkommen hat stch der Umriß einer neueq s«g«n»reichen Ordnung und friedlichen Zusammenarbeit der Böller »nd der Entfaltung ihrer schöpferische- Kräfte in der Weltpolttik abgezeichnet. In die Antikomintrrnfront Deutschland», Italien» und Japanß wird sich nun auch Ungarn «inrethen. Zpa» national« Ungarn hat unter der Führung seine» Reichsverweser» Horthy da» bolschewistisch« Regime Bela Khun» ISIS beseitigt. . Ungarn ist unter seinen groben Führern Nikolaus «.Horthy und Julius v. Gvmbö » dem Geist treu geblieben, in dem es den Sieg von 1V1S «rsochten hat. Der grobzügig« Entschluß, den Außenminister Ssaky bekanntgegeben hat, entspricht also der — so wird man r» formulieren dürfen — weltanschaulichen Tradition „Friede in Gerechtigkeit" DK kSmffche-reffe zu-en Beratungen (^mberlains mit Mussolini X R o «, 1». Jg««ar auSsetzung. Die „Gazzetta del Popolo" schreibt, nach , is doprü/St «ti« l)tpko«aton au/ ckom ^vu^oLreemp/anp ' -- —— Im Brennspiegel „Aun-funkachse Aom-Berlin^ Mit -er Eröffnung der deutsch-italienischen Sendereihe hat der Rundfunk eine neu« Brücke zwischen Italien und Deutschland geschlagen. Die „Rundsunkachsc Rom—Berlin" wurde damit, wie e» Netchsminister Dr. Go « bbelS ausdrückte, ausgebaut. DaS heißt also, dab der sichtbare, besser gesagt, der hör- bare Ausdruck der politischen Achse Rom—Berlin noch deutlicher in Erscheinung tritt. Die Reichweite de» Rundfunks ist unbegrenzt. Er ist darum als Propa- gandamittel aus unsrer Zett nicht mehr wcgzudenken. Mögen dir Zeitungen der „Demokratien" über die Beziehungen zwischen Deutschland und Italien lügen was sie wollen, der Rundfunk wird mit diesen Sen dungen Immer wieder diegegenseltigeFreund- schäft dokumentieren. Die Harmonien der Musik, -le da gesendet wird, sind Abbild und Symbol für die Harmonie der beiden Länder. Filr die Konsonanz der beiden alten Kulturen, die stch hier im gegenseitigen Austausch neu befruchten. Dabei will man stch nicht darauf beschränken, nur ernste Musik der alten und neuen Zeit auszutauschen, man geht viel weiter, indem man auch die Unterhaltungsmusik einbezicht, indem man durch Reiseberichte -em Rundfunkhörer die beiden Länder in anregender Form vor Augen führt, indem man die Hörer der einen Nation an den grobe« kulturellen Ereignissen der andern teilnehmen läßt. Wenn wir auch in zwei verschiedenen Sprachen sprechen, wir werden uns verstehen, Italiener und Deutsche, auch ohne Wörterbuch und Grammatik, denn die flutenden Wellen de» ActherS tragen das Verstehen -in und her. Dab der Musik dabei ein« besonder» wichtige Roll« zufällt, liegt in der Natur der Sache. In dem gestrigen Konzert war der schönste Beweis dafür die Ausführung eine» deutschen Werkes, das ein Italiener bearbeitet hatte. Achtung und BerständniS sprechen daraus und da» Bewußt- srin, dab darin die Grenzen aufgehoben sind im Zu» sammeWflang de» Geistes und der Freundschaft. und der ungarischen Politik, wie in der Anlehnung an die Achse Berlin —Rom die Realität seiner außenpolitischen Stellung sich ossenbart. Der Anschluß an den Antikominternpakt ist di« Krönung de» ungarischen BefreiuNgSwerke», dem der Reichs verweser v. Horthy sein Leben verschrieben hat und dem er mit dem Wiener Schiedsspruch im letzten Jahr durch di« Freundschaft der Achsenmächte einen groharttgen Triumph zn erringen vermochte. Auf der andern Seite ist Ungarn» Beitritt «in »euer wichtiger Erfolg der Politik der Mächte de» weltpolitischen Dreieck»: Diejenigen Kreise, die in dem Antikominternpakt »wischen Deutschland und Japan und hernach zwischen Deutschland, Italien und Japan lediglich eine aubenpolttische Geste oder Demonstration sehen wollten, haben sich inzwischen von der groben Kraft und Realität de» Anttkomtnternbreteck» im weltpolitischen Sinn überzeugen müssen. Der Plan Moskau», durch Sie Bolsche »Visie rung der Hunbe^tmilltonenmassen China» dir Weltrevolutton aus dem grvbten Kon tinent, in Asten, zu verwirklichen, ist an der japanischen Wachsamkeit und Sntschlußkrast gescheitert. Die Zelle, di« Moskau mit der Tscheche.Slowakei in Mitteleuropa sich geschaffen hatte, ist durch die Politik Adolf Hitler» zerstört worden. Der Kampf um die Be freiung de» unterdrückten Sudetendeutschtum» hat noch einmal mit erschütternder Klgrheit Europa und der Welt die ungeheure Gefahr »dH Augen gesllhrt, die der bolschewistische Brandherd im Herzen Europa» für den allgemeinen Frieden in sich htzrg. Der Bolschewismus hat so durch die geradlinigt. und entschiedene Politik der Anttkpmintrrnmiichte entscheidende Niederlagen er lttten. > ' Dieser Entwicklung hat nenn in Moskau nicht un- tätig »»gesehen. Man hat vielmehr mit Eifer sich Beßre wesentliche Stellungen in der Welt zu sichern vermocht. Die Bert» düng und Bolsche- Visierung Amerika» schreitet nachgerade mit Nteseuschrttten vorwärt». Mit -er Ernennung Krank- surtrr», «ine» Günstling« ünd engen Vertrauten Roosevelt«, »um Richter am Obersten vunbeSgericht bat erst in.diesen Tage« «ledyk.La» Weltjudentum in d,n Vereinigt«»» Staaten tintzp groben Erfolg ver- zetchnr» können. Die Auswirkungen der jüdische« Vorherrschaft tn Nordamerika sind Tag für Tag an immer neuen alarmierende« Anzeichen zu erkennen. Eine h«mmung»los« Hetz« gegen die Antt- komtnternmächt« hat .eingesetzt. Die Welt wird von Lügenmeldungen ü-sr phantastische Angriff»- gbstchte» der autoritäre« Staate« regelrecht über- flutet. Diese durch nicht» ge^chtfertigten verdtich- tigutzge» «erbe« von de« jttDche» Beherrscher» aller zwei Tagen de» römischen AusenthaltS der britischen Minister seien bereits drei politisch« Ge spräch e zu verzeichnen, was zu bestätigen scheii«, da alle interessierenden Fragen aufgerollt wurden, wes- halb dem Besuch tatsächlich «in politischer Wert im Sinne einer Klär««» der gegenseitige« Positionen zukomm«. Ohne Voraussagen machen zu wollen, sei man allgemein der Ansicht, dab die italienisch englischen Beziehungen herzlicher vertrauensvoller geworden seien. Zwei Ereignisse bilde« da» Hauptthema der römifche« Press«: der ves«ch der englische« Minister >«d die Ne«jahr»a«sprach« de» Führer» a« da» Diplomatisch« KoxpS. Chamberlain «nd Mussolini hätten, wir die Blätter übereinstimmend unterstreichen, tn ihren beide« Besprechung«^ all« aktuelle« Frage« beha«d«lt und mau könne, wie „Mefsaggero" betont, tm Jutereff« der europäischen Zusammenarbeit dem in der eng lischen Presse zum Ausdruck gekommenen Wunsch bei- -psltchten, dab der Gedankenaustausch «inen wetteren Schrift zur Erreichung de» europäischen Frieden» dar stelle« werden Ein solcher Friede könne aber, wie da» Blatt frststellt, nur ein Friede in Gerechtig keit sein, also nicht ein abstrakter, auf den Genfer Ideologie« ausgebauter Friede, sondern ein konkrete» Werk der Gerechtigkeit, in dem die Autonomie, der Fortschritt und di« Interessen jedes einzelnen Volke» und gemeinsamen Kulturgüter ihren Ausdruck sinden. Für dies« Auffassung habe sich auch der Führer in seiner Ansprache an da» Diplomatische Korps energisch eingesetzt. Ju seinen Worten sei der Geist von München lebendig, und dieser Geist sollt« sich «tgentlich auch weiterhin segensreich äuSwirken, um den Frieden gemäß den Erfordernissen der Gerechtig. kett und de» Leben», di« sür alle Völker di« gleichen seien, zü erreichen. Europäische Solidarität hab« «ine solidartscheAufsassungderLagezur Bor- Instrumente der öffentlichen Meinung — in den Bereinigten Staaten, aber durchaus nicht nur in den Bereinigttn Staaten — auSgestreut, damit da» ameri kanische Bott geduldig di« Rtesenlasten auf sich nimint, die ihm mit der beispiellosen Ausrüstung Roosevelt» aufgebiirdrt werben. Washington ist zu einem neuen Mittelpunkt der jüdisch-bolschewistischen Macht- bestrebungrn geworden. ES gilt, weiter wach sam und bereit zu sein. Die Lauen und Gleichgültigen, und diejenigen, die noch immer meinen, mit taktischen Künsten der not- wendigen Entscheidung entweichen zu können, ver- mehren die Gefahr. Sie liefern neue Ansatzpunkte sür die jüdisch-bolschewisttschrn Kräfte. Ungarn hat den rechten Zeitpunkt gewählt, um vor der Welt darzutun, baß «» stch mit vollem vewubtsetn und mit ganzem vermö«« einzusetzen gedenkt, um mit den große« Mächte« de» Dreieck» der bvlschewt- st ischeu Weltgefahr, die vpn ihre« Bedrohlich, kett noch nicht» «ingebüßt hat, sich «ntgegenzustelle«. Ungarn hat gewählt und hat sich entschiede». LL Die zweite Llnterredung Siarro unterrichtet den deutschen Botschafter Telegramm unsre» Korrespondenten Rom, IS. Januar Sester« nachmittag fa«d die zweite Unterred««» zwischen de» D«ce, Chamberlain, Gräf Cia«o n«d Kord Halifax statt, über di« lediglich bekanntgegebe» w«rd« daß sie «tneinviertel Stunde« aedauert habe. Die englischen Gäste, »« dere« Ehre« am Nachmittag ein« groß« sportlich-militärisch« Vorführung »o« über Svao J«ngsaschiste« i« Forum Mussolini stattgesun« de« hatte, «oh«teu am Abend eiaer Keftausstihr««g »o« Verdi» „Falstaff" in der Oper bet «nd nahmen da«« an eine« von Aubeuminister Ciano veranstal tete« Esten teil. Gras Sia«o hatte gestern vormittag, wie schon berichtet, ei«e Unterredung mit Lord Hali- sax. Er «Mpsiug ««mittelbar danach de« deutsche« Botschafter ». Mackensen. Die Besprech««« diente der Unterrichtung de» deutsche« Botschafter» über de« Verlauf der ersten Unterredung zwischen Mnssoliut ««» Chamberlain. Lord Halifax hat heute vormittag den sranzv- fischen Botschaster Fr anyots-Poncet und den Botschaster der Bereinigten Staaten, Philip», emp fangen, um sie über den Sang der Besprechungen zu unterrichten. Anschließend begaben sich Chamberlain und Halifax zur Audienz tn den Batikan. Nach dem Empfang beim Papst wurden die Minister vom Kardinalstaatssekretär Paeellt emp fangen. Heute nachmittag ftnbet ein Empfang durch den Gouverneur von Rom auf dem Capitol statt. Daran schließt stch «in Bankett in der Britischen Botschaft beim Outrtnal, auf dem der Duce, Starace, Graf Ciano und di« Spitzen der militärischen und zivilen Behörden von Partei «nd Staat Gäste Chamberlain» sind. lStllße auch di« Meldungen auf Sette ch Brücken nach -em Nor-en Der Zug nach dem Süden ist den germanischen Völkern nicht »um Segen geworden. Nach Norden weist der Kompaß unsre» Blutes. Wohl wuxde man stch im deutschen Kulturraum -essen wieder bewußt, al» um die Jahrhundertwende die Kunst der großen Dramatiker Skandinavien» und Dänemark» auch bei uns starken Widerhall fanden. Aber für die breite Masse unsres BolkeS blieb da» noch am Rande des Bewußtseins. Wir Heutigen, die wir uns dem nordischen Gedanken verhaftet fühlen, wissen um die Notwendigkeit, Brücken nach dem Norden zu schlagen und die Fundamente dieser Brücken breit zu untermauern. Wie ist das möglich? Mancher mochte den Kopf schütteln, al» vor nun fünf Jahren das Sachsenkontor derNordt- schen Gesellschaft auch in Dresden mit seinem GründungSprogramm ins Rampenlicht trat. Und doch war «s von vornherein eine alles andre als akade mische Angelegenheit. In unermüdlicher Kleinarbeit, in zahllosen Veranstaltungen wandert« bi» hinaus in di« kleinen Städte de» Dachsengaues die Kenntnis der Ding« des Nordens, seiner Kultur und Wirtschaft. Eifrig wurde alle» unterstützt, wa» der Sachsengau an Beziehungen zum Norden besaß und neu gewann. DaS war fett je nicht unbeträchtlich, hat doch di« Kunststadt Dresden, die Stadt der Bücher Leipzig und der ganz« Gau al» Werkstatt Deutschlands einen guten Klang seit je in den Ländern jenseits der Ostsee» sind doch begnadete nordische Künstler am Sächsischen StaatStheater längst heimisch. Nun lernten auch wir nordische Eigenart «nd DenkungSweise, lernten wir die herbschvne Natur der Halbinsel der Fjord« immer besser kennen. Leute der Feder aus den Nordländern wurden durch Sachsen geführt. Man seht« sie nicht nur an» Fenster de» rasenden V-Zuge», sondern man bracht« sie zusammen mit den schaffenden Menschen, und man zeigte ihnen ebenso die reichen Schätze der Geschichte wie die Bau- stein« zum Deutschland der Zukunft. All da» blieb nicht ohne Echo. Je intensiver die Arbeit de» Gachsenkontor», um so stärker auch da» Gpiegelbttd in der nordischen Press«. Die Zahl der Schweden allein, die Leipzig besuchten, «st in,vt«r Jahren von 70V auf fast SVüü gestiegen. Zweihundert künstlerisch« Beranstaltnngen und Hunderte von auf- klärenden Aussätze» warben für den nordischen Ge danken «nd fielen auf um so fruchtbareren Boden, al» der rege SchtilerauStausch schon seit je in zahlreichen Familien Sachsen» und vor allem Dresden» «inen fruchtbaren Boden bereitet batte. So steht zu hoffen, daß die rmermüdkichen ver such«, immer neue Weg« »och besseren Berfttinbnfffe» auf beiden Setten zu finden, auch in Zukunft von Erfolg gekröut sein werden. Der sichtbar« Erfolg. W
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