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Dresdner neueste Nachrichten : 11.04.1939
- Erscheinungsdatum
- 1939-04-11
- Sprache
- German
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-193904117
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19390411
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19390411
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1939
- Monat1939-04
- Tag1939-04-11
- Monat1939-04
- Jahr1939
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 11.04.1939
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Dienstag, Nr. 84, Sette 1« Dresdner Neueste Nachrichten Mann oomScc o t. 1 ^7 8 D k e»m«» I. Vortketzuna einmal kam die Truppe bei einem deulsches Kolonistcudorf und war d'c .liuiscu I)nmu., bevor es brannte und geinenchelt < die Nacht mit den pand-leittenzusämm^ reichen Bauern, aber ^"sr'-denen i.e> en ü e nch alles selber machten, wie -er Vn er äu ^u e. o>e schmieden und Ammern und tischler» konnten, ais hätten sic es in der Lehre aelernt. Es waren hübsche Mädchen darunter, halb de sch, halb polnisch. Nnnd und br9llinilchö''t.9>''e und Grübchen in den Wannen. Ta 'brc Bnrschcn »on den Russen eiu<iei»aen oder "^ukrt worden waren, so aab es sich von selber, das, sie ciern MN oeu aeui- scheu Loldatcn zusammen waren, c-i« lvracken em seltsames Deutsch, zwischen den Zahnen, »ilt der Zunge und hinten anS der Kehle. Eins der Mädchen erinnerte etwas an "«na Krüger. Wilhelm unterhielt sich mN 'l'M >'>'d s''nd noch mehr «ehnlichkeiten. Em arohcS, blondes Mab- chen, freundlich und weich wie Anna. ES fand sich so, das, sie bkidc aus dc^ M onden und sich unterhielten, wahrend die andern in der Stube waren, Harmonika spielten und wohl soaar em wenig tanzten. SS war laut und instlg, hatte Rum itefteben; auch die Bauern feierten mit und bekamen Wtthcttn ging mit dem Mädchen in di^ Scheune. Sie icbtcn sich ins Heu und fahlen sich "H f, sich und wiegten sich leise hm und '". ES nar Wii- helin so, als habe er Anna Krliger im Arm, nur war dies Mädchen wilder und freier, l", wie er eS gar nicht kannte. DaS machte wobl die Sitte dieser ^eaeno. Am nächsten Morgen hatte Wilhelm ein bölesGe- wissen, das, er Anna nicht treu geblieben war. Aber es war wobl keine Sünde, wenn, wie von ungefähr, zwei Menschen sich gesunden hatten, deren andrer Teil in der Kerrie war. Es war hier auch wobl nicht Sie waren noch am nächsten Morgen, ehe sie weiterritcktcn, vergnügt und ausgelassen, wie seit langem nicht. DaS machten die kalte, klare d>e weihe Weite und das lange Haar nm sie herum, um diele Zeit bat Wilhelm Mann zum erstenmal mit seinen Kameraden in vertrautem besprach besessen und ist gewesen wie jeder andre von ihnen. Das Mädchen batte ibn in seiner inneren «pannnng ge- lockert und lose gemacht, dab er sich nun besser änhern ^"Die Mädchen weinten, als sie abzogen, und liefen barfüssig durch allen Schnee noch ein Stück mit. Eier uud Speck, säuerliches Brot und schmolz hotten ne den Pionieren niitgegcbcn. Zum Dank sür ein wenig Freundlichkeit, die in diesen Zeitläukten jedermann gut taten. — , , , Wilbclm ist in diesen Wochen viel mit dem Haupt, mann unterwegs gewesen, auch weit vorn unterwegs gewesen, weil sie immerfort mit Brücken zu tun hatten. Ti- Flüsse, die auf der Karte standen, waren eigentlich nur Bäche. Aber die Bäche waren ost so wichtig wie srohe Müsse, iveil sie ein breites, lumpiigeS Tal hatten, hinter daS der Russe sich setzen konnte. Wer hier vom festen Weg abkam und keine Brücke vorsand, der muhte lange warten oder nch ichwer durch den Lumps mühen. , , .... Sie lagen ost mitten zwischen der Infanterie und wollten wenigstens die Brücke schon gesehen haben. Aber eS geschah mehr als einmal, dah sie gerade zn- rechtkamcn, »m den schwarzen Qualm ans der Holz brücke ansstcigcn zu sehen. TaS bedeutete mr sie eine Nacht harter Arbeit, weil die Tivision sonst ihre Ar. tillerie nicht rechtzeitig nachbekam. Es muhte in dieser liegend schon mehrmals hin und her gegangen sein, denn die erste «teinbrncke war nicist gesprengt, die zweite, eine hölzerne Brücke, be reits einmal verbrannt, dann wieder ausgebaut nnb nun wieder in flammen. Tie batten ost die vierte Brücke an dieser Stelle zu bauen und konnten es bald >vie im Schlaf. . , , ES sei eine gute Uebung für die Kompanie, sagte der Hauptmann. Wenn sich die Kompanie weiter lo gut mache, sei eS nicht ausgeschlossen, dah Weihnachten einige unter Umständen aus ein paar Tage Urlaub bekommen könnten, natürlich nur von den Ver heirateten. Die jungen mühten erst zeigen, was sie könnten. . . , Darüber ivar grohe Freude in der Kompanie, e-ie mochten den Hauptmann gern, weil er streng und ge recht war und alles selber vormachen konnte. Wilhelm hatte nun keine Hoffnung mehr, dah er Weihnachten zn Hause sein würde. Hier war der Krieg noch viel weiter von seinem Ende entfernt als drüben im Westen, siebt kamen bei den Russen erst neue KorpS an, die noch gar nicht gewchlen hatten. Sie waren bis jetzt unterwegs gewcicn, nm aii Lrt und Stelle sn gelangen. Es waren grohe, kräftige Menschen mit Schasmützcn — aus Sibirien, sagte der Hanptmann, leien sie —. auch gute Schlitzen. Die Kompanie hatte manche Verluste. Anfang Dezember, als eS bitterlich fror, batten Ne eine Schlacht um einen Muh mit den neuen KorpS. Tie Kompanie muhte als Infanterie eingesetzt wer den, weil eS um den letzten Mann ging. Der Hauptmann lag schon mit zwei Zügen'in der Linie und Ichoh. Er schickte Wilhelm zum Reservezug mit dem Bcscbl, dah er einlcbwärme» solle. AlS Wilhelm Mau» die Aussühruug d-S Befehls dem Haupttnann meldete und nebeu ibm kniete, bekam er einen heftigen Schlag gegen den Arm und iiel in den Schnee. Er hatte einen Mei'chscüuh über dein Ellbogen. Sie verbanden ibn rasch und wollten ibn nach hinten bringen, aber er wollte beim Hauptmann bleiben. Als ihm aber doch komisch wurde, befahl der Hauptmann, der Arzt solle ibn wegschickcn. Da aber bat Wilhelm Mann, dem sehr düsig im Kops war, nicht gehorcht. , .... Ter Hauptmann hat sich gefreut und gelacht: „Brav, brav, Mann vom See! Nicht anders erwartet. Willst du ein paar Tage Weihnachtsurlaub? Zu Anna Krüger?" „Jawohl, Herr Hauptmanns Da» nehme ich au!" „Gut! Husch ab, Iuttgel" * Der Zernsee lag unter einem noch dünnen Gsaseis und schimmerte blaulchwarz aus seiner Tiefe. Wo der Wind den Schnee bavongeweht batte und die Winter sonne sich sür die Augen der Menschen spiegelte, gleißte und glitzerte das Eich Ter Wald stand dunkel und unbeweglich. Zwischen ihm und dem dünnen EiS aber breitete sich ein goldgelber Gürtel von dürrem Schilf und Rohr, saurem Gras und Binsen, Mel die Sonne auf den Wald, so kam ein leises Grün hervor: nahm sie ihre Strahlen von dem ttsergürtcl, lo ver sank der in einem bleichen Grau. Wilhelm Mann hatte sich aus der Station einen Wagen annehmen müssen, denn er war doch von dem Schuh mitgenommen, lo gut auch die Wunde im Heilen war. Ter Doktor hatte eS auf seine Kapp genommen, -en Verwundeten nicht in ein Feldlazarett zu schicken. So konnte Wilhelm aus einen ordnunaS- gemähcn Urlaubsschein nebst MeEahrkarte für zehn Tage in die Heimat reisen. Er batte Anna Krüger geschrieben, dah er in wenigen Tagen bei ihr sei, um sie nicht zu erschrecken. Mir ihren Baier hatte er Zigarren in der Kantine gekauft, für ihre Mutter ein buntes russisches Kopf tuch aus guter Wolle. Mr sie aber halte er unter wegs in Tentschland die Ringe gekauft. Als er in Scharzow bei Krügers vorsubr, staizd Anna schon vor der Tür und weinte. Man sah, das, sie im fünften Monat ging. Denn sie mar schmal, bläh, aber sehr schön und mit groben Bugen. So schön war sic noch nie gewesen. Nun war sie ja auch kein Mädchen mehr, sondern ein Weib. „Wilhelm! Ach, dah du gekommen bist!" Sie fiel ihm um -en Hals und weinte sich aus, denn sie halte eS wohl nicht leicht gehabt. Er lieh den Wagen warten, hängte den Tornister mit dem gefunden Arm ab und lehnte ibn neben die Stufen. Dann nahm er aus der Hosentasche bas Kästchen mit den beiden Ringen und streifte Anna und sich die Ringe über. Erst wollte er sich so mit ihr an Ort und Stelle verlobt haben, ehe er mit den Eltern verhandelte. „Was hast du mit deinem Arm?" „Nichts. Nur etwas gegenbekommen." .stNomni 'rein, Willi!" Sic gingen ins Haus, nicht vornhcrum, sondern, wie üblich, von hinten. Tort taten die Eltern, als mühten sie von nichts. Sic hatten wohl befürchtet, Wilhelm werde Anna mit dem Kinde sitzeulafsen. Nun waren sie eher froh als gegnerisch und nahmen ihn freundlich auf, der er in Uniform als Gefreiter und mit dem schmarzwcihcn Band im Knopfloch kam. Anna war ihre älleste Tochter, die auf diese plötz liche Art zu einem Mann kam und fa auch «och hätte warten können. Aber sie war schon früher immer hitzig und rasch gewesen, auch in dauernder Gefahr, weil sie schön und nicht sehr widerstandsfähig war. Tie Ellern batten sich ost darüber Gedanken gemacht, was aus ihrem Kind werden sollte, wenn eS weiter so drauflosslattcrte und bald mit diesem, bald mit jenem ging, ohne sich fest und zuverlässig zu binden. Zu halten waren ja die Kinder doch nicht, wenn sie ein bestimmtes Alter erreicht hatten. Dennoch aber wäre den Eltern ein richtiger und solider Bauer lieber gewesen als dieser bischer vom Tee. Es war ihnen auch eine Sorge, daß ihre Tochter so in die Einsamkeit gehen sollte. Tie waren sedoch freundlich zu Wilhelm und be wirteten ibn, lo dah er seine Geschenke leicht anbringen konnte und wenig zu sagen brauchte. Sie fragten ihn nach seinem Arm und lieben sich genau erzählen, wie Dienstag, 11. April sgz-' eS gekommen sei. Auch wollten sie wissen, wann d.» Krieg zu Ende wäre, denn Annas Baler mcim«,! werde mit seinen IcchSundvierzig fahren wohl au» noch eingezogen. Dann wollte der Vater nicht, dah Wilhelm mit einem fremden Fahrzeug nach Hause führe und ist» seinen eigenen Wagen anspanneu. Wilhelm muh» daS angenommene Gespann zurttcklchicken. Zie ab,, noch rasch etwas frühstück. Tann aber sagte Willst!»,! das, er Anna gleich mitneümen wolle zu seinem Pater.! Es könne lein, dah er sic abends auch nicht wieder »u. rückbringe, denn er habe nur wenig Urlaub. Die Ellern iahen sich an und sagten dann, he lad! ten es halten, wie sie cs nicht lassen könnten. So ist Wilhelm Mann mit seiner Braut iluuel Krüger durch den Busch zum See gesahren. Auch der Vater hatte Nachricht bekommen uut stand schon vor der Tür, als er den Wagen im Pu'j Hörle. Er war mit allem einverstanden und >-,» nichts. Aber er hätte auch nichts gesagt, wenn,r nicht einverstanden gewesen wäre. Ter Sohn musst selber wissen, was er tat. Nur tüchtig musste die junge Man sein. Sonst würde cs ihr hier bald lüd! lein: denn eS gab hier viel zu tun und wenig zu« Amüsieren. Sic gingen überall herum und bedachten, wie he et machen sollten. Ter Vater räumte ihnen da» H-ut ein und nahm seine Sachen mit in den Stall, da wir es nicht kälter als im HanS. Sie sahen sich das neue Boot an, das der Baler h- drüben aus der andern Seite gelaust hatte, und rrus- tcn auch, wo sic anbauen könnten, damit der Bater wie aber auch sie zu ihren Rechten kämen. Sie Ham, sich untergefaht und gingen umher, als seien sie nie getrennt gewesen. ES war ihnen auch alles gleich, wenn sie nur zusammen sein könnten. Die Zeit verging. In sieben Tagen muhte Wil helm wieder abreisen. Ta er anher -er Reibe imd nur wegen seiner Wunde Urlaub bekommen baue, wollte er die Mist genau uud gehorsam innehaltui, einmal wegen des Hauptmanns, der ihn anständig behandelt batte, dann wegen der andern, damii die nicht unnötig redeten. ES stieg ihm aber aus bis iii die Kehle, dah er nicht hierblciben durste und gleich zu bauen anfangcn konnte. Das Mittag bereitete Anna. Sie fand genug rot und hatte noch etwas mitgebracht. Tie ahen nun um erstenmal zn dreien. Ter Vater hatte noch eine, ttockow koi ttöksrar Sekvlkilciung vl» bsi prorp. Hitmsrkt 15 Ku« 17137. ksk!» IS. Hpkl». stscttov unü Ojpi.-^sncjgl5>sN«'si' l)r. kscko" Korn im Schrank, auch einen sühen Kalmuslikör. Zs feierten sic ihre Verlobung, die eigentlich damals aas dem Kalerncnhos zustande gekommen war. als du Hauptmann Wilhelm Mann gezwungen batte, laut vor der Kompanie ihren Namen anzusagen, als «i schon alles seit und abgemacht sei. Wilhelm erzählt« davon, so dah sic alle drei lachen muhten. Nachmittags gingen sie noch herum und sahen sich an, >vic eS mit den Wiesen werben könnte. Tann vu- band Anna den Arm frisch. Dann ahen sie zu Abeet, sahen noch ein Weilchen und gingen in ihr Belt, als du Vater sein Lager im Stall aussuchte. Aorllevun« tolgt Or.Vubv K^.O.SO Realie OviUll» Geliere». vurzffgygj Vertretungen Vkoc vom liptsl,»« laeatatil, «f»e vctiklt eil« .vonotk Huoll»,- Bohnertvochövertreter aus dem Lclbstverbranchcr-Gclchäst lind, bcl unS bei los. AuSzakl. Hchlist- verdicnlt Aul cig. Rechn«, arbeit. Vertretern dtskout. wir zu qtinlti«. Bediiia. Auliräae. Horen Lie bin« Nab. 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