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Dresdner neueste Nachrichten : 20.04.1942
- Erscheinungsdatum
- 1942-04-20
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-194204201
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19420420
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19420420
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1942
- Monat1942-04
- Tag1942-04-20
- Monat1942-04
- Jahr1942
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 20.04.1942
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Nrla-M Montag, 20. April 1942 Ar.-4 Gn Volk in Waffen steht um Adolf Wer LL«Doot'Angriff <mf (kura^ao - Japaner -»sehe« Inseln westlich Sumatra - MacArthur Oberbesehlshaber im Gü-rvestpazifik Dres-mr Neueste Nachnchteu ' ,1 . .»V »>Wtzw-«p»MW.»lMüh,«WM,A-K» »»zetgevpeetsa, wnv»^ M «wfiPM» «m-SjG » «. «NNenvivG xLLMÄLLrLÄR mit Handels- und Industrie-Zeitung N: Vresde« A rerdt»«Maße 4 « PMnfchNß: Vreotze» «1, Postfach « Smmtt: ornvettetzr SilWUtlmmGer r«oi^ Smwtzttkßr 27981 * relegramme: Aeaeste vrestzea« postschea? Vresoea roao » ack tzt« SchrisNälstmg «ha« Rückert» «erd« »«dar zuröckgesaadt o«ch aufduvahet. - 2» Fall« d»h«r«r SÜpatt oder Hetrieb-siSnin» Haden unsre Sqteher keinen Anspruch aus Nachlieferung oder arstastut»» de« entsprechenden Entölt» "'s . . ... - ! - ' > . - / 'V E . r 50. Jahrgang Beharrltchkett wteoiel Lpr« WLW! und tu ihrer kühnen Stratcgtl rer» Werk. In den harten Abwehrkämpsen diese» arau- samen Winter» haben sich unsere» Führer» eiserne Energie u»»d unLeugsamer Widerstandswille in kühner ' ttLurchgesetzt. Wes' ie».«»- - !N»j Der SS. Geburtstag -es Kührers 6nn. Dresden, 20.April. Henle vollendet Adolf Hiller fein 5S.Lebensjahr. SlLu-i-en und deckbare« Herzen» fcharl sich ein Volk in Masten an diesem Tag um dm Mann, der nicht yrr Oeulfchland befreite, die« Land der europäischen Mitte zu einer Gro-machtstellung führt«, die in unserer Geschichte keine Vergleiche kennt, sonder« -er auch dm Anstoß gab Mn-^ie^nn eine« neuen ZeitalterG tu dem Japan «ch Italien neben Deutschland di« wichtigsten Mächte darfiellen werden. Gleich ob tu Tokio, in Vom, in Bulgarien, Kroatien, Vumänim oder Ungarn - überall gedenken Areunde und Verbündete in Artikel« und Feierstunde« de« Manne«, der auch ihnen die Freiheit gab und dessen Persönlichkeit in dm» Aufrnf de« VeichSmarschall« und in der Vede von Dr. Soebbel« anläßlich der Feierstunde der -lSOAP. in der Berliner Philharmonie die schlinfie Mür-igua- erfuhr. Auftus -es Reichsmarschalls 6ah. Verlin, 20. April AuovVeburUtag de« Führer» erläbt Reichsmarschall Hermann Vörtng folgenden Ausruf: Männer «Kd Krauen de» deutschen Volke»! vereint mtt den Tot baten der Krönt, dir Deutsch land» Ehre und Kreiheit weit ü»er di« Grenzen Euro- pa» hinan» tapser und sieggewohnt verteidigen, brtngen die Schaffenden Lervtimat, die in hartem Dagewerk in Stadt und Land drm kämmenden deuche« Millionen heer treu und helfend zur Seide sbchen, »em Führer M setuew hYWtn «eburt-tem tn beiber Lieb« ihre mitt«lbar«r und etndr«ck»voller «rlrbt al» im letzten Jahr im Kamps «eg«n Li« So« jet», um Deutschland und Europa zu retten. Die gewaltigen Vernichtungs schlachten gegen dir bolschewistisch«» He«rr»mall«n im vergangenen Jahr sind krieg-geschichtlich phnegleichen und in ihrer ktthnen Strategie ausschlteblich de» Füb- — — - -.hrkzmpsen diese» ai istre» Führer» risi derstant-wtllr in kühner rlch unermüdliche Arbeit, älttge Mühen haben sein lt. Mit seiner ganzen see- um dte aroßyi eppchalr» iwemam >fs«n, da» Aik'L um su ksi z»kU noch Hosi un» Jndl -Generalsto kW da» Ruder Deuuchlgm KrtedenSsahr»« ob seiner inneren Ge «treten, Hst rr- nig au» gttztz Staaten anzuschlietzen, wob« -«zlrhunaen »u Indien bestehen da bi« Verteidigung Indien» un» zusammenhinge. In diesem Zusam, von Interesse, bass der von Casey de» australischen Gesandten t« Wa- nIvnT'V- 'Aned al» ^bglich 'in d.n amerikanVcheN den Persönlichkeit erst tn t bar wir», weun grögte Ung on nkn von^-gsi, früheren Vorsitzenden de» australischen Vbirsi?st^Gersch1«hofr», . Lir - Owen Ddckson, besetzt wurde. Nahezu gleichzeitig wir» vom UGA.-Kriegsbepartement vekanntgeäeben. daß nun »er USA^eneral Mae Arthur, der vataa» feige mrlasien hat, mtt der Leitung der Koordinattoa aller alliierten Streitkräfte im südwestlichen PaMts betraut worden sei, während er von »et auktalsche» Regierung nunmehr ,um Overkommandierenden schns- kicher alliiertem Str« tkH t» t» gleichen Rau» ernannt ganzen Bedeutung sicht- _,.uhrrn drohen, schwerste Prüfungen eintreten und Ausgaben zu bewältigen sind, di« fast übermenschlich« Anstrengungen verlangt«. Darum ist auch die Verbundenheit de» deutschen Volke» mit seinem Führer ntrmal» fester und inner- kicher aeivesen »t» in dieser Zeit. Nicht wie im yrteden, im srohen Jubel freudig bewegter Mafien, erlebt heute Adolf Hitler bt« tief« Liebe seine« Volke», sondern tn dem Leuchten der Augen, dte aus ihn sehen, tn dem tapferen Einsatz seiner unvergleichlichen Soldaten, in dem unermüdllchen Kleist aller Schassenden tn der Heimat, tn der selbstverständlichen stillen Pflichterfül lung und Opserberettschast all der vtelen Millionen Menschen deutschen Blute». Und wenn der Führer un» tn diesem Jahre neuen groben Entscheidungen und Stegen entgegensührt, so findet er Front und Heimat stet» bereit, seinen Willen zu erfüllen. Denn da» wissen wir all«: wa» der Führer plant und befiehlt, dient allein dem Wohl seine» Volke», dient her Erhaltung und Sicherung de» von ihm geschaffenen stolzen Reiche», der Heimat aller Deutschen. In diesem Vewusttsetn erneuern wir am heutigen Tage au» dankbarem Herzen unseren Schwur: tapfer -cksein, kein Opfer und keine.Gefahr za scheuen, in der Anspannung aller Kräste nicht müde zu werden, hi» ber Endsieg errungen und de» Brostbeutschen Reiche» Macht und Herrlichkeit für alle Zukunft gewährleistet ist! Den Allmächtige« a-er flehen wir an: Schütze unseren ge liebten Führer und srgneMelterhin sein Werk! Newport etm In der Begleitung befanden sich »ter Personen, Liren Namen noch nicht bekanntgegeben wur den. Mashall reist« sofort zur Berichterstattung nach Washington weiter, wo graenwärtja Roosevelt mtt dem kanadischen MintsterprÄidegten MackenzieKing verhandelt. Mackenzie KtNg und Roosevelt gaben be- kannh hab dir Länder, -it-tix den vereinigten Staaten und Kanada tzlteger auSbtlden lasse«, etngeladen wür ben, Anfang Mai an einer diesbezüglichen Konferenz tn Ottawa teilzunehmen. Im übrigen verweist man in der amerikanischen «unde»haUPlstadt darauf, bgst selbst, der australisch« Vertreter «m britischen östlichen Vrschafsuna»rat, Str Vtttram Steven», bekanntgab,Last di« strategische Läge Australien« Le« Juselkonttnent zwinge, sich jetz näher an big ve«irügt«.Sf Australien» eng« vezle-jt» bleiben sollten, da Australien» «ng , mrnhang ist e» « Go wird uun be> lungest von Gl Eon-erdestgitri wir-, um dort ne wehrwtrtschaftlick MüstungSindustri ... sind mehrere Spezialisten sür Li« gegeben. Gleichzeitig knüpfte Roose Indien, Vrätstte, nach einer Mc._ im Laus« Le» Montag» mit einigen »(««» Verhandlungen an, Lenen al Mtt 7n'pL!m"»? M«-'"- > ortttir in oeeiem vabewater au» l «eine Gplltlergru HL<'L,ÄÄ LaHn der g »st mal lsigen auf eine -tnigung ^Ma"sraa-sich,°b^ I«nna nach London «rippA-e^t einmal s,tuen Bericht vor dem Uni uuL bei Lhurchill abgegeh^-at.. , Bon der "Reise de» 2tSst.^»eneralsiaS»chef» sha ' ' ' - - - »es«l, nuMjdastM Marshall i« Begleitung Harrtman» und de» MsnisterprÄidenten von Ulster auf einer In- fpektton»,«is« müh «ordtrland brsand. Marshall und HovSn» trasew dann nach ihrem zweiwtzchtaen Besuch in Englastd im Flugzeug »M Swynsagabend wieder t» »tn die Han» n<WM. 8» — '— hat er m» Net« geschas. . - schlofienheif »«» Volte« und un- »ergleichltchen Gröbe politisches Macht B« Brwunde- rustg der ganzen Welt erregt«. Kein Jahrhundert deut scher Vergangenheit kann sich mit den Erfolgen messen, di« der. Führer m einem so kurzen Leitabschnitt fried- ltchey Streben» dank seiner unvergleichlichen Staat«- kunst zu volrspolitlkchen Leistungen steigerte, di« im Aeltgrschehen einmalig sind und »leiben werden. Folge- richtig wäre«» nun gewwrn. «renn »ie Völker, die heut« gegen uv» stehen ober standen, sich mtt dtefem starken Deutschs««» tn «in« gemeinsamr Front gestellt hätten, um gegen die alle» glrtchmachenLe Walze bolschewistischer Zerstörungswut nnd kommunistischen verntchtunas- willen» Europa zu schirmen. Unzählige Mal« bat der Führer sie zu sri«»lich«r Ansammenurbeit aufgesovbert. Mit bewundernswerter GedulL hat er sie zu überzeugen versucht un-, ungeachtet, wie Liefe ober jene e» auS- legen würden, geradezu ihre Einsicht erbeten. Frieden war sein Ziel, aber Hast und Mistgunst einer vevblen- Leten Llique brachten den Krieg. , Unter der gentalen Führung -«» FelLherrw ALols Hitler hat dann da» deutsch« Schwert unerbittlich zu- geschlagen. Glorreich« Steg«, wie sie tn der Weltgeschichte noch nicht ausgezeichnet wurden, sind weit von den deutschen Grenzen in Ost und Weft, in Kor und Süd erfochten worden. Und doch hat La» deutsch« Volk »t, überragende Gröbe und historische Einmalig- k«it der Führerpersönlichkeit Adolf Hitler» niemal» un- Roosevelt aktiviert -ie In-ien-politik 7km Agmtte« «W Mst — MarArfhm Oberkommandiüreuder der Astiierteü im vüdwestpazifik Vrtvattelrgramm der DNN. -t .Schaughai, 20. April »ungen .»«» Kmrrtkanischen Präsidenten rsevelt in Jnpien reisten nicht ab: sie » während der letzten vier Tage erheblich, bekannt,, daß »er anläbltch der Verhand- itafsorL Ekwv» Nach NeuLelhi entsandte :te Oberst Johnson in Indien bletben ' " Steren poltltfchen auch «tn« llt dir OrganisirkuNa bzr zu Übernehmen. Johnson Wrhrwirtschast bet- je«lt» Delegierter sür Reldung au» Neubelbi igen Industriellen In- »llevbtng» von indischer o, »er an rin« e, pe Megraphtsch -en vi und Indien Len Prä illten, al» SchtedSrichter äste Lösung der Indien! eichen Linie liegt eine S tn'bortiaeu britischen !« / ...., .. j i- ' . . . ........... Anin.: Prefie-Hosimann Der Schöpfer einer neuen Zeit desnt Geni UN» eG dte Mtfkitj >i«nj^ drutung und ltraft nun sich offenbart«. In dem An sturm jener Mächte, .dta,'nüL K»iLmsten verfochten, muhte Lieser MaM>»är kÄ sich ave Werte menschlicher »llltür 'bttdintt^nd sie I-rkörperte, der Krtstallisa- tionSpunkt.aller ausbauwUligen Kräfte werden. SS ist Unser und der Welt Glijq!, Last sein Genie auch die Wege meisterte, auf Lenyi Liese Krast sich darstellen, behaupten und siegen konHe. Denn auch al» Feldherr war sein Genius allem gewachsen und jedem Gegner überlegen. Karl v. «läustwitz hat in seinen „Grundgedanken über Hrteg und Kriegführung" gesagt: „Ein Kürst iMr Feldherr, der seinen Krieg genau nach seinen Amecke» un» Mitteln einzursth- trn weist, nicht zuviel und tticht zuwrnig tut, gibt da- durch »en größten Beweis feine» Genies. Aber die Wirkungen Lieser Genialität, zeigen sich nicht sowohl in neu e,rsunde»«k Formen L<» Handeln», »ie sogleich in» Auge fallen/ al« im, glücklichen Endergebnis des Ganzen. ES ist da» richtige Zutressen der stillen Bor- apSsetzuvarn, e-'ist die geräuschlose Harmonie des gan zen HondelnS^üi« wir bewundern sollten und dir sich zrst im Gesamtersolge vrrkitrchet." Die geräuschlos«. HarmUntHbe» ganzen Sandelns — wie sollte man besia h» Wtskn de» Manne» bezeich- nen, defien Geburtstag «fr heut« wieder incheister Ver ehrung und mIl.ajLuhigLr Bewunderung begehen? Alle Worte scheinen arm und ichgegriffen, alle Bilder leer unb schal angesichts feiner Gröhe/ dte so einfach und schlicht erscheint. Man ttnn sie nicht schildern, man kann Ne nun erleben, wenn st« sich einmal selbst davstellt wie in der letztest Rede zum S0. Januar lüt2. Da sprach der Führer,.getragen vom Gefühl seiner Sendung, von feister Kraft und seinem Wollen tn schmucklosen Worten: astet wer sie auch nur am Mikrophon aehört hat, wird stcstte mehr »ergesien. Da kchwastg in ihnen, af» er vom Hzlhentum der erste» Nationalsozialisten sprach, drt^anz« Zorn aegey die Laubett und Feigheit, chit ganz« Hskm: ^wi» werde».un« solange schlagen, bis wir «ntweder ttegeubteioen opep oi« andern wetchen und der Weg frei wird*, da« stolze Willen, „hast mich gar nicht» mehr zu erschüttern vermag - Und La siel, al» der Führer di« Fülle, der Probleme schildert«, die sich nach.brr MachtitLerstMl« vor ihm auftürmten, da» kennzeichnende Wort: „Ich pave «» gewagt, und wir haben «» gewonnen? Gpükt man sttchtrtn diesem einen Satz« den ganzen Manst? Spürt man nicht fein« Gröbe. noch zu schassen gedenke". liMdieseö Ziel nur nach tchen ist, gleich hinzusüg«: I her ein« Rot kommt, -tete Itwortung will ich tragest"! t und ehernen Bereitschaft ^i/r'Ler AusaaLz^und^c >ven w Mys« «Mr «st» reden? tnmijtelbar Li« geistige ttf, aü» de^n banst Lt . ^.inztn Han t» Zuaastg tz» dem Herzen dr» ,» Gröbe bis Letst überstrahlt »»» der Menst» nah«, hier «zt^ ! b' ' . . i. Zwei Tage vor dem Geburtstag de» Führer« im vorige» Jahr hiirte da» deutsch« Volt die ftptzr Sonder- meldun» -ab an» Abend de» 17. April dte gesamte ser bische Wehristacht kapituliert hab« und dainit der,Feld- zug gU«rr Jugoslawien im wesentlichen beendet war. Der Berrat von Belgrad war nach knapp zehn Tagen gesühnt, und dir deutsche Wehrmacht schickte sich im Ver ein mit dem italienischen Bundesgenosse» an, den »er- ntchtenben Schlag nun gegen Griechenland zu sichren, delle» Regierung den Engländern noch eine Bastion tn Europa etnräumen wollte. Gerade rin Jahr zuvor waren die britischen Ambitionen im Norden zertrüm^ mert worden, der Gommer 1S40 sah Le» Zusammen bruch Frankreich» unb dte Vertreibung der Engländer vom Festland Jetzt wurde ihre letzte Sosfnümr, sich noch irgendwo auf dem Kontinent festzusetzen, zer schlagen. Go zeigt« sich ust» da» Bild. Der Führer wubtt mehr. Ihm war bekannt, daß, wie er später in seinem Aufruf an da» Ltutsche Bolt an dem denkwürdigen 22. Juni sagt«, „der serbisch« Handstreich «egen Deutsch land nicht etwa nur unter «stalischen, sondern im wesentlichen unter sowsetrussischen Fahsten stattsand". Und er wubt« weiter, wa» erst gegen Ende des Jichre» sich auswirken sollt«, -ab auch Roosevelt aktiv bei dem Putsch de» Knaben Peter und feiner Genekalstamat rilla sein« Hand im Spiele batts,.Aber er schwieg. Richs um Le» verschweigen»Millen, sonderst im Gefühl seiner groben un» schweren Verantwortung. ,Hch hab« zu d«M allen geschwiegen, weil ich schweigen m»Hte. Denn e» war ja mein Wunsch, eine endgültige Entspannung und, wenn möglich, einen baue«»-»» Ausgleich ustt diesem Staate jnämlich GowjetrublaW herbeizuslthtt'n." Bi» Berrat der anderen zwang iM da» Schwert tn die Hand. ' Aber al« feststand, dab unser« FZstd« seine B«Mü- bungest nut Lazst benützen wollten, Aett sür ihr« Lustk- lest Pläne zu gewinnen, hat ex loSaeschlagen und die Initiative wie immer in ber Hand behalten. Sein Br- nig» erkannte nicht nur die getarnten Wünsche der an- deren, nicht nur die rechte Stund« d«r Tat, sondern auch ihr geschichtliche« Gewicht. Am Giblstb iene« Auf rufe» voM A.Jüni stand brr Sah, den die Histörtker einst werden unverändert über diese neue Epoche fetzen kön nen: „Die Ausgabe dieser Kchnt «st daher, nicht mehtc der Schutz einzelner Länder, sondern dte Sicherung Estropaö und damit di« Rettung aller." Nun wdr sichtbar, aeworbrn, Lab brr Kamps -»» Erneuerer« feiste» Bol- ke» die Sendung umsabtt, duch da» aaM Ahestt^ lastb wieder zu den Quellen seiner Krast zu führest und vor der Entgeistusta durch die innerlich einander^ etwa zur srlde MM / / R'M M-4: .L.1
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