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Dresdner neueste Nachrichten : 09.05.1942
- Erscheinungsdatum
- 1942-05-09
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-194205097
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19420509
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19420509
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1942
- Monat1942-05
- Tag1942-05-09
- Monat1942-05
- Jahr1942
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 09.05.1942
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Smma-e«-/SMmt-s, S./1V. Mai 1942 so. Zahrgaog chmWs Innere Zusammenhänge Dreöiim Neueste Nachrichten mit Handels, und Industrie.Zeitung LLLLsWÄsSLr — ««—I« MeGoV^ch- 'M» m »X. stü Ztffu-uu-t,« p,A»f. -uoschl. k^u. Zm SUti- «nzstewpe-ütlst«Ist. 11 »aitt^ VsMWdHchMMW: tV«M« KeMmMM 4 * PsßWschM VnsdenNl, -s-fsch «stmmst. 0kttvettchtSs«Ml«Wtzm 2«»1. Smldette-r 279S1 * reie-ktUvme: rrtikste Vresbe« « pbstfl-rck: Dresden 2000 Älchtmttaagt» Eliisendung« an ds« Schttflleitung chn« NLäp»rf» w«rd«n «d«e ,mä<kg«s«idt noch aufdoduchtt. - 2« Fall« -Sher« Gewalt atz« Setttedsst-euv- Haden uns«« reicher krlnen Anspruch auf Nachlieferung ad« Erstattun» des entsprechenden Entgelt« . i ". I 'N l',1' l.is, ' Rr.107 MueGrfolge gegen alliierte Dementis Einstellung des Widerstandes ans den p-llWne» - MWna genommen MM Mer beWW, Zerstörer Versen« st e »in uk» >r, . r«. fapaut Die Stadt ist de»hakb von entscheidender Bedeutung, «eU ste «eben da» gestern eingenommenen vhamo . F . s r 'm . divoü» härt cki 4tv««Me MsträlikstS, seins FlaM für -i^vuntchtui von. ertka- Der hielt er sei wertvollen sang n -- e der ben^. Stadt habe« Ä' >«n ig. allen Jstoer-iy W t in,S»s«n m einmal t i»rt fkr «Hgland hären. Oie Zange in Aor-bnrrna schlicht sich tvek aUVOmÜ der Sisenbaß« Nmkddurmas in japanische« Händen sc« V-eGilßlM HegtM^OOnmntzMr änd. Veen«,». Mal .LV'tE NmHSW X rekte,».««, Erklärung ab,«geben. Der amerikanischen Krieg», marine sei«» nämlich gelungen, ohne jedweden eigenen Verlust sl) in der Seeschlacht im Korallenmeer nicht 'eiten »u versenken und ' - ntt ihrem ichen An- hingtoner Der Rundfunkappell de» Generals richtet« sich an di« norbamertkanischen OberbesehlShabtt aus Mindanao, in den gebirgigen Gegenden von Luzon sowie im Bebtet von Lagavan im nördlichen Mindanao. An dem Appell heißt «», »aß di« Truppen innerhalb d«r nächsten vier Lage sich von den in nächster Niih« gelegen«, japanischen Streitkräften entwaffnen lassen sollen. Seine Stabs- offtziere würden in die entsprechenden Gebiete entsandt, mW »u kontrolliere«, daß die Maßnah»« burchgesührt Verlust sl) tu der Seeschlacht «m weuigrr al» elf javanisch« Embelt«! ganze sech» derart schwer »u beschäd^ Verlust ,u rechnen sei. Auf die prii gab«, au» Tokio hingegen geht Marinedepartement gar nicht ein. Selbst neutrale Kreise verweisen an Hand der beiden über di« «orallenseeschlacht vorliegenden Meldungen, daß bi« japanische Meldung handgreifliche Angaben mach«, auf deren Zuverlässigkeit man sich doch verlassen könne, die» um so mehr, al» ja auch japanische Ver lust«, die sich auch in den Grenzen de» Erträglichen Hal- ten, ohne wettert» »«gegeben werden. Demgegenüber fet da» amerikanisch« Kostnnstniquö verschwommen, ohne jeden handgreiflichen Beweis, ohne Angabe von Stärkeverhältntffen versenkter Feindschtsse, ohne Na mensnennungen oder Typenbrzeichnungen. London de- meNtiert -war den veplust oder auch nur die mögliche Beschädigung der .Ftzarfvtt«"» hüllt sich aber sonst in Kchiv«tg«q und vuwetkt aus Me Meldungen au» M«l- vourne unk Washington. Die Schwer« und da» Ge- M ' kytna steht, so -aß den fetnd^ichkN Kräften stur noch «ist sehr unwegsamer, schmaler Stmisen »ur »luchtblelbt. Allem Anschein nach rann man in London auch die Lage in Burma nicht mehr übersehen. Auch General Alexander scheint-i« Ueberstcht.verlpren zu hab,«, da — wie hier in Tokio erklärt wirb — KommuniguSs von ihm nicht mehr veröffentlicht werden. Vefefitgtrugru t« Assam -f> Affabom ü. Mai An NeudeLhi herrscht «ach der Katastrophe in Burma wahr» Pgniksttmmun». Sie «ird dadurch e» höht, »atz von irgendwelcher Zusammenarbeit zwischen den englische« Behörde« und den maßgebenden Kräf- t«, de» indischen Volke» nach wie vor nicht im gering sten di» NedeIet« kann. Sn höchster «jle werden «er- tetbigungSsteWlnaen tn Ass am, der östlichsten Gren»; provin» AndKn», vyrberettet, doch hat man hier viel * Een/da hie wirklich ftap- «dien» rbeisto wie di« von Seit« »» liegen, in dies«« , <I',s 1!» med Linlithgow,«umdt« >eM geradezu »erzwelselte« jt^Er warnte vor den Gr und seiner' Politik der G«- vnltch^z» t.Bu»n, « ti» auf, ernstlich aust Weitweiie Wirkung des Westfeld»»» Zwei Jahr« sind i» diesen Tagen verstrichen, seit wir am io. Mai 1040 im Westen bi« französische Grenze überschritten, die Verlängerung der Magmotlinie bet Sedan durchbrachen und schon «ach wenigen Tagen dir Sanalküp« errelcht««.. Da» «ar die Grundlage zu jenen Velde« große« Schlachten, in denen wir in Dün kirchen und an der Somme- und AtSnefront da» eng lische Expeditionskorps zerschlugen und die französische Arme« besiegten. Seither hat der Krieg, der bis dahin rein europäischen Eharakter trug, riesenhafte Dime»- Konen angenommen. Di« Soldaten, di« damals noch de« Sturm der 15 Tag« miterlebten, stehen heut« tief in der Sowjetunion, bereit, dem Gegner di« letzten Schlagadern zu burchschneiben und damit die Westfront der «ngltschen Jndienstellung zu durchstoßen. Da» Er lebnis de» Sommers IM) liegt «eit hinter ihnen. Kämpften wir noch auf den Schlachtfelder« des Westen» allein und in erster Linie für Deutschland, so erfüllt die kämpfende deutsche Front heut« eine europäische Auf gabe, zu deren Lösung sie Kameraden au» saft allen Staat«» Europa» al» Mitstreiter an ihrer S«ite nteiß, «ich» -»letzt auch — und erst dieser Vorgang läßt die ganz« Größe der Wandlung, di« stch tu diesen detben fahren vollzog, voll erkennen — Franzose«. Wo immer aber.Schlachten im Osten geschlagen wurden und nochHtz " - nd Vie Schlacht im NoraNenmeer - Mäher SS AMßpvgzog« abgeschvfse« ä«d. Tokio. A Mat Da» kaiserttche Hauptauartier gab am Gonupb«,» IS IS Uhr (japanischer Zett) fok„ud« »eite« Ergeb- «ist« der Seeschlacht i» Koxalleumeer bekannt: Ein seindlicher «renzer, dessen Ttz» und Nam«» >«be kannt ist, nmrb« dnrH rprpedoNna-eng«, die stch in Selbstvernichtnng ans da» feindlich« Schiff stürzte», schm«, beschädigt, «in fetndltcher Zerstörer »nrde »er- senkt. Seit dem 7. Mai »»«den 8» feindlich« Kl»«eug« «beschösse«. Die japanische Marine verlor einen kleine» Hilf», flugzeugträaer^ der au» einem früheren Tank schiss in etven Fluazeugträaer umgehaut wordeuwar; außerdem k«hrten U japanisch« Mafchintn bisher nicht zurück. Im übrigen hat sich «ach de« amtlichen japanischen Kommuntquö über di« Seeschlacht im Korallenmeer ergeben, daß da» britisch« Schlachtschiff vom Typ „Warspite", da» ursprünglich al» versenkt gemeldet wurde, nur schwer beschädigt worbt« ist. ä-an lposttipne« und Sicherung« Mächte« de» Dreierpakte» ermö' e«, in der Weltschlacht der Kontinent« an «len «nd in alle« Phasen Sipger zu sein. Ilückettfreiheii mith Wester: Wäre« unser« Waffen damals nicht scharf genug ge wesen, um un» den Ausgang an -en Atlantik zu er kämpfen, dem die Errichtung der deutschen Atlantik- front folgt«, niemals hätte« wir bte feindliche Schiff fahrt auf dem großen Waffe» derart treffen können, wie sich die» heute in der Tatsache von weit über 17 Mil lionen BRT. versenkten feindlichen HandelsschisfS- raüme» allein auf dem Atlantik offenbart. Da» „naffe Dreieck" der Nordsee alletn hätte al» AuSgangsbasis sür solche Erfolge nie genügt. Wohl schwerlich wäre un» au» splch engem Raum auch die Durchbrechung und Unschädlichmachung der anglo-amrrtkantsche» Blockade gelungen, wohl schwerlich könnt«» wir — wie die» jede Woche und jeden Tag geschieht — bi» w«tt in bi« ameri- kanischen Küsteugewäffer und in» Karibische Meer hinein operteren, um dort dem Gegner am Lebens nerv empfindlich, wenn nicht -ar tödlich zu trefsen. All bi« Gonbermelduugeu, die auch in bieser Woche wieder 140 Odo BRT. erbrachte» un- die heute schon allzuoft al» »um Alltag gehörig betrachtet werden, sind also ohne den siegreichen Abschluß -e» Westfeld,ug«S ebenso undenkbar wie die srei« Operatlonsmögltchkett zwischen dtr vtSkaya und dem Eismeer, dir unlängst bet der Fahrt deutscher KrttgSschisfe durch den Kanal und bet der Vernichtung feindlicher Kriegs- und Handelsschiffe im Röichltchen Eismeer unter Beweis gestellt wurde. Mahr noch: die Steg« ft» -är Sowjetunion, der Waffen- ekftzla in der großen Winterschlacht, von dem eben erst die Heldentat he» Generalmajor» Scherer wieder stol,«» Zengni« adlest«, waren erst möglich, nachdem un» der W«stkeld»ug die Rückenfrethett gen Westen gesichert hatte. Japans lllstsgavstshafls: Indvchiaa Ja,«» mag gröt«»k kling««, wenn man heut« »wischen den Grschrhmsfen M Burma und den beiden großen Schlachten auf sranzöstschem Boden einen unmittelbaren Zusammenhang konstruier«, wenn man behauptet, baß di« ostastattschen und pazifischen Schlachterfolge unserer japanischen Verbündeten ohne den siegreichen AuSgang de» W«stfelt,Ug» in -tesem Umfang oder in dieser Lchlagarttgkrtt und Schnell« vielleicht gar nicht möglich gewesen wären. Denn auch »em Reich »er ausgehenden Tonne hat der deutsch« Sira auf sranzöstschem'voden dit entscheidend« AusgangSbafi» fürdt« riesenhMeN «nd bewundernswerten Wassenerfvlg« geliefert. Wär« «S un» damal» nicht gelungen, Frankreich M» der Front d«r Alliierten heranß-ufprengen, hätte «S damals kein Eomptögn« gegÄenÄetne französtfche „natftmale Revo lution" unter MarsHnll Pdtain — wvhl niemals bätten di« Ftanzosen stch in jenem Augenblick, da di« Brite« t« Frühjahr 1S41 nbeveft waren, über Thailand in Französtsch-Jndochin« «inzufallen, um da» ostasiatische Kolvutalgrstiet de» Franzosen wie hente Madagaskar «niste heuchlerischen Borwiftchrn dem Empire «inzuver- leiden, an di« Jammer gewandt, niemals hätte «in Paul Rtynaud Tokio alS' Schiedsrichter anerkannt. Indem Boden Burmas sichert«. So wurde denn jene» über Kontinente greifend« und zum Schutz Indien» bestimmte Sicherunassystrm Britannien», da» in der Terfront vom Kap -er Guten Hossnung, entlang der afrikanischen Ost- küst« und dem arabischen Südztpfel nach Indien und von dort über Burma und Singapur nach Australien, in der Landfront gerabeSweg» von Kairo bi» nach Hongkong führte, an einer Stell« durchdrochen, an der «S die Briten am allerwenigsten erwartet hatten. Ja, man kann schon heut« da» Urteil fällen, daß mit der stch dem End« nähernden BerntchtungSschlacht in Nord burma auch die militärische Entscheidung über Indien fogut wie gesallen ist. Denn alle», wa» jrnfeit» der burmestsch-indiichen Grenze liegt, ist mehr ei« Politikum denn et» militärischer Fragen- komplex. Di« jüngste Entschließung des Allindtschen Nationalkonaresse», f« der der radikale Verzicht Bri tannien» aus Indien gefördert wird, unterstreicht diese Ansicht. Vie Folgen von Dünkirchen vielleicht müffen stch die Briten, wenn sie einmal ehrlich und objektiv tu. späterer Zett ihr« Geschichte diese» Kriege» schreiben, eingestehen, baß ihr „siegreicher Rückzug" in Dünkirchen eine Wirkung hatte, de«» Tragweite sie nicht voraussahen. Erst dieser Tag« tauchte wieder der Name «» damaligen englischen Oberbefehls- Haber» in Flandern, General Gort, anläßlich seiner Versetzung von Gibraltar nach Malta auf, ein Manu, Mit »«ff«« Nam« der Verrat a« skanzöstschen Bund«». Geschichte, auch di» »er sraiizWscheN Kolontt verlausen,« viellejcht wär« da» französische l nie oder wenigstens nicht kamvflp» Operation ... tzgpauer geworden: vielleicht auch wäre nicht anderen Male «ist englische» Expeditionskorps i Fänge der Vernichtung tn Burma geraten. So wollt« e» da» Schicksal: der . . ' ?. .. " finden. Und diese Sühne ist vielleicht nicht einmal am schwersten durch die Niederlagen an sich bezahlt, sondern durch ihr« Folgen. Hatte der Brite schon durch den Verlust Europa» schwer an Ansehen tn der Welt etn- gebüßt, hatte der Anglo-Amerikaner durch die serien weisen Niederlagen im Pazifik — Sorreaidor und die Niederlage im Dorastenmeer verlängern diese Serie — und auf dem ostastatischen Konttnent schon den Japanern gegenüber sein Prestige völlig verloren, so Haden ihm nun die Niederlagen in Burma, bi« Mißhandlung der Burmesen und die Fortsetzung de» verrat» diesmal an Tschungking auch vor »hiuosen und Indern jedes und auch da» letzte Prestige genommen. Dieser Prestige verlust begann währen- -de» Westfeldzugs, «nd er endet« im Kernraum de» engltschen Empires, in Indien. Abfenftmgsman-vstr Madagaskar Ihn Lurch di« Bekränzung englischer und südafrika- »sicher Truppen.mit dem Stegeslorbeer von Diego Guarez wettmachen zu wollen, wie «S Winston Chur chill soeben in «ttler «nd selbstgefälliger Pose vor Sem Unterhaus tat, nötigt heut« d«r Welt ein mitleidig«» Lächeln ab. E» genügt nicht, auf Madaga»kar all jene Wafsen zum Einsatz zu bringen, die auf den britischen Fronten in Europa oder Ostasten bisher stet» sohlten, um un» einen britischen „Steg" alauben zu machen. S» genügt aüch nicht, «tn« wett außerhalb de» Kriege» stehende Insel zu überfallen, um an Hand diese» Ueber- soll» gegen einen unvorbereiteten Schwachen di« Schlag kraft der britischen Wafsen zu demonstrieren, wir sehen und erkennen hier nur ein« sinn- und zwecklos« Fort- setzung jene» verrat», -er am französische« vundeö- genosfen aus dem Schlachtfeld Flandern» vor zwei Jahren ,um erstenmal vor Oran, Dakar un- tn Syrien zum anderen Mal« begangen wurde. Wir erkennen da», selbst wenn Pkr^Ehurchill-ist Ueberiall tn jene beuch- lersichrn Phraftch «tnzukleiden versucht«, die un» nach gerade <m» den zynische« und sadistischen Telegramme« d«r engltschen Regierung bet dem Bombenttb«^all aus dir französisch« Zivilbevölkerung «in Pa,«» plastisch v»r Augen traten. Madagaskar wird eine Episode Reiben, die gm KrteaSaugagNa nicht» ändern wirb, weil mit diesem Uebersall kein« Entscheidung «m l««r k L'«. LL',.S gaskar verbundene Taktik, da» Augenmerk vo» d«st wahren EntschetbungSsronten ablrnken un- womit» indischen Kongrefft» nach und kapitulieren vor.den IN- hätten sie im Weften dt« Gefahren erkannt, die'für sie mit^dtt« «tzstzgu^ de» Westfeld,ug» — auch innen- Zeichen döi tifcher Weit > komittz -ann »er javanisch« — ael" 'L eilig de« Sud. Lott», A.MK von de« Japanern »«Met eifern geleugnet. So London erklärt» man ha 'amerikanischen sober brit ... leiseste bekannt sei, demgegenüber aber habe die «en msyer so vo, amerikantsch« Regierung «tue .ermutigende" («iosi f nicht» ,u halten i! Ä»ffor-MW M fkeiwMgen Entwaffnung Idm-ftstAappeU Ws USA -Semeals MMwkighI aa die restlichen llSA -Tmppe« gton wie i» fnbochina basi» der t »um in die aber der verrat mußte seine Sühne Japaner geworden? vielletg an-eren Male rtst englische» ee- und tnta dt« gesamte Kriegführung im Paztfikrau« sei, N«»- nahmSwrise kasin man mit einer Empiregröß« einmal gleicher Meinung feist, wenn auch von -en vost Austra lien oiäher so vorsichtig gemeldete« „Anfang»erfolgen" nicht» zu halten ist.
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