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Dresdner neueste Nachrichten : 19.06.1942
- Erscheinungsdatum
- 1942-06-19
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-194206194
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19420619
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19420619
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1942
- Monat1942-06
- Tag1942-06-19
- Monat1942-06
- Jahr1942
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 19.06.1942
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Dresdner Neueste Nachrichten ?Ä"*^^srMtft^,KtM^>gd»SHqy1«WG.g!räz«ck»ha meaatl.».—SNA. /» » ^a- ffo ««zelzeaprets», «nmtpeett: bl« w-eispaM«» »m»-I«ll« »4 Aps- privat» MN Hanoels- und Lnöusirie Zeitung . i>>»»«l»r,I«r «uGche» SsphiveWSeaS t» KW- b> chre»-vw«d«a 1»N»t. 7 - antU-eo » «ps. aueschlielNch Porto. Zue ZM tg«Ntei»ea»e«ttlist, 7b. 11 «am«. Freitag, 19. Juni 1942 »0. Jahrgang Verfüg und GchAfsttlstiftgi Dresden A, Ferdlnandstraße 4 >» poffanfchrist: Dresden A1, Postfach » Femmfr Ortsvertebr Gammelnummer 24601, Femverkehr rrvüi * Telegramme: Neueste Dresden « Postscheck- Dresden roso M.1« 'M«WMWKWWMsM - Muer Bittgang Churchills zu Roosevelt geprtzu«. skht oeütltch, um was «» tu Ns ttatto« freilich steht in Kundgebung der europäischen Zusend in Weimar Kämpferisches Bekenntnis -vr Kultur unseres Erbteils - Schaffung eines „Europäischen Ivgendverdandes" valtige »artet Afrika «Depression in London Entscheidende Bedeutung der Erfolge Rommels ertarmt — Kritik au Ehmchills Nuffnachrichten von der Willkür eines Roosevelt noch der Skrupel» lostgkeit eines Churchill auSgelvscht werden können. Au» den Gluten dieser beiden nunmehr vereinten Flammen werde die neue europäische Ordnung entstehen. Nachdem Obergebiet-slthrer Rainer Schlösser an di« Kulturkunbgebungen in Weimar in den vergan» genen beiden Jahren erinnert und der an der Front stehenden HJ.-Führer und -Kameraden gedacht hatte, erössnete Reichsjugen-führer Axmann die Kultur- kundgebung der europäischen Fugend mit dem Grub an den Fiihrer, den Duce und die Oberhäupter der aus der Kundgebung vertretenen Nationen. Bet einem vorangegangenen Empfang der euro päischen Jugendführer gab der ReichSjuaenbslthrer einen Bericht über dir gemeinsamen Veranstaltungen der letzten Iahte, die der Welt ein Bild der Kamerad- schäft unter der Fugend der aufsteigenben europäischen Völker vermittelten. Die verantwortlichen Jugenb- sührrr Europa» seien Übereintzekommen, der engen Zusammenarbeit für die weitere Zukunft Ausdruck zu geben in brr Schaffung etnr» großen „Europäischen Jugend verbände»". * Weimar. Da» junge Europa bekennt sich unter Führung der Hitlerjugend, nach den europäischen Jugrndtresfen in Garmtsch und Breslau, die der körperlichen Ertüchtigung galten, in diesen Tagen in Weimar zu den großen Kulturgtttern unsere» Erd- teil», um deren Bestand die deutsch« Wehrmacht und ihre Verbündeten kämpfen. Di« Eröffnung der Kul- turkundgebung, di« am Donnerstagabend in der Weimarhalle 'stattfand, war «in rtndrucksvollr» Be- krnntni» drr Vertreter der Jugend von 14 «uropäischen Nationen für den Stea de» erneuerten Europas gegen Bolschewismus und Piutokratie. OoergedtetSführer Koch begrüßte im Namen de» Gauleiter» und ReichSstatthalterS Gauckel die Gäste, unter ihnen die Gesandten der Slowakei und Finnland, di« Führer der italienischen, spanischen, bulgarischen, däntschen, finnischen, flämischen, niederländischen, nor wegischen, rumänischen, ungarischen und slowakischen Jugend. Gauleiter und ReichSstatthaUer Sauckel umrtß Ursprung und Sinn der nationalsozialistischen Revolution in dem Dretklang „Führer, Bewegung und Volk". Adolf Hitler und Mussolini hätten die Flam men revolutionärer Begeisterung entsacht, die weder St»ckh»l« lEig. Dienst), «hurchist ist über raschend miede« in den USA. eingetrofsen, nm bet Roosevelt «ine« nene» Bittgang z« unternehme«. I« sriner Begleit««, befinde» sich « » dir LH«! »er «n,« lisch«« Heimetarmre, General Sir Ala« Brooke, der Ltab»ch«f bei« Verteidigungsminister Generalmajor Str Hastings JSma», ferner Briaadegeneral G. M. Stewart und Sir Charles Wilson, vom Weiße» Han» wurde «ttgeteilt, daß daS Programm des Lhurchill- besncheS geheimgehalten »erden wü« «nd wichtige Er klärung«« in dieser Woche nicht z« erwarten seien. Natürlich fehlt e» nicht an der üblichen Geheimnis tuerei. Drr Sekretär Roosevelts, Early, ries die in Washington anwesenden Pressevertreter plötzlich um Mitternacht zu einer Konferenz im Weißen Haus zu- sammen, um ihnen von Ehurchtll» Anwesenheit Kennt nis zu geben. Early teilte dann mit, daß Churchill und Roysevelt über die Krtegstihrung und darüber, wie der Krieg gewonnen werden könne, konferierten. Sine nicht gerade sehr überraschende AuSkunst. Auf «ine Frage, ob auchdie„ZweiteFront" zudemThema gehöre,antwortete Early: ,Zch glaub«, daß man volles Recht zu der An- nähme bat, Churchill sei zu diesem Zwecke gekommen." Damit älaubt Early ossenbar einen besonders wert vollen Beitrag zum „Nervenkrieg" geleistet und mit Theateresfekten über die wirklichen Gründe, nämlich die Schwierigkeiten der „Alliierten", vor allem die Tonnagenot, dl« zu dieser Besprechung veranlaßten, htnwegzutäuschen. Die Mächte de» DreierpakteS haben bei Kertsch und Sharkow- in Ostasten, in Nordasrtka und im Mittel- meer wettere siegreiche Entscheidungen erstritten. Da neben wachsen die Verluste der „Alliierten" an Gchtfss- raum in scharfem Tempo. Die Gegenseite antwortet mit einem Besuch. Diese Besuche haben sich bisher stets al» Merkmale besonderer Bedrängnis und größter Schwierigkeiten erwiesen. Die englische und ameri kanisch« Agitation freilich steht in ihnen „ermutigend« , klr<bt» DA«, soldatisch« Ratnr deängte ihw zum OsfiztttdetUf. Den ersten Weltkrieg «achte, er al» Kompaniechef und BataillonS-kommandeur «qd jii leinem «eiteren ver laus al» GrneralstaLSofftztoit mit. Im Brrbanbe de» Freikorps Loo nqbm er.an der Befreiung Münchens von ter RätrrtgteAtN« «W tzevRiederwersung des Svartakiftenaufstande» im.Ruhrgehtrt teil. Im neu gebildeten Hunderttausendmalinheer führte er zunächst rin« Kompanie des Ptonlerbatäillon» 7 in München. Mit ausgesuchter» Stdßtrutzp»'dieser Kompanie betei ligte er sich am Schützt bet «ikstSü Führerverfammlun- arn. Späterhin wurde er testet BenrrälstabSossizier de» Jnfanteriesührer» VN, General Ritter v. Spp. Sein kompromißloser kämpferischer Beist bracht« ihn in immer enger« Berührung mit dem sich bildenden, ihm so wesenSnahen, politischen Soldatentum. Mit einer Versetzung als TaktiAeht;«s »Ur Attilltrieschul« nach Jüttrbog versuchte das HeereSpeisonalamt den befähig te« ««neralstabsvfstzter Rin heißt» völttischrn Boden München» zu entziehen, ^knucktitschlofsen nahm Hühn- lei» de» Abschied und «idntete stch nun erst recht mit ganzer Kraft temvofttischen Kampfe. Am historischen 9. November lß2K Marschiert« er im verbände der .IfetchSkrtegSslagge" Schulter an Schulter mit den Sturmabteilungen. Bei dem versuche, sich de» Münch- ,» zu bemächtigen, geriet er ge- lästdenttn Pöhner durch Verrat in e halblährig« Festungshaft, ldtlbttM Und sodanN mit dem Füh- tdSVera verbrachte, war die Folge, -eretöffnung der Partei und ihrer >rd« «r Ouartiermrister^lnb kurze I« Obtrstt'SA.Ätihrnna schlug'die Mokot-S«., deren Gründer und de. Asch da» zu dieser Zeit noch tässtase stehende RSKK. dqnkt ihm chErrtttgung der Macht im Staate Motbr-SA. und RSKK. zu einem 7 öoüoov zusammen. Unter -em «n RchKK. wurde -jeßi Motorisiert« Kampfeinheit Führer zur ftlbstästdigeN Bftederuvg der NSDAP. de aestelltz . ... Bedeutung, «elcht da» NSKK. unter der ziel- ftrebigen Führung HAHnlyjn» al« WiltenSträger des Motorisierungs schule de» teul Schwedische Korrespondenten in London berichten, einen wie großen Wert man in dortigen militärischen Kreisen den noch nicht ausgegebenen britischen Stell««, gen in Nordafrika beimibt. ES sti, so erklärt man dort, von „vitaler Bedeutung", daß Ritchie dies« Stellungen „unter allen Umständen" halte. Denn würbe er au» einer von ihnen vertrieben werden, dann müßte er zwang»l«ustg auch dir anderen räumen, und «» bleib« nichts andere» mehr übrig, al» sich vollständig zurück- «uztehen. Die britischen Verbindungen mit Aegypten seien von den Deutschen abgeschnitten worden. Lediglich «in« Straß« sei noch olfeq. Liese aber liege gegenwärtig unter schwerem deutschen Feuer, „Die deutschen Erfolg« zeigen, daß R o m m«f t n «V t t r B r » ß e wieder auf erstanden ist. E» ist ein« per» grobe Leistung von ihm, vir Hachetm genommen, die britisch« Front aufgerollt und di« britischen Streitkräfte in Nordafrika in einer Schlacht, von der möwlicherweis« auf diesem Kriegsschauplatz alle»« «HL n g t, wieder in di« De- senfiv« gedrängt zu haben." So urteilt „Daily Mail", und der britisch« Rundfunksprecher Vernon vertlett er klärte mit einem Stoßseufzer: ,Lsch wünscht«, daß ich nicht» mehr über Libyen zu sagen brauchte." Da» Thema Libyen dürste auch bald da» Unter haus beschäftigen. Für die Unruhe, die das Paria- ment beherrscht, sind einig« ironisch« Aeußerungrn von Lord WtnlertoN bezeichnende der u. a. bemerkte, Chur chill pflege bei Beginn «iyer jeden Kampagne Erklä- rungen abzugrben, Um bann wieder lange Zett nicht» von sich hören zu lasten. Crtpp» mußt« dem Unterhau« gegenüber dg» Verspreche« abgeben, besten Wunsch, Churchill zu hören, dem MtnisterprüfibrNte« weiterzu. leite«, Di« Lag« der Briten wirb ackch durch ihre Suche nach nituem Kanonenfutter aekennzeichuek. Di« Ermtlch- tigung zur EiUziehnng aller ,/>lltser««n" StaatSange- hörfaen zum Militärdienst, deren Regierungen in «roßdrttaunten ihren Sitz haben, »ft, wie Reuter m«l- de«, in einer Vorlage enthalt«», die im Unterhau» «in- gebracht wurde. Da« Gesetz betrtsft dir für di« vritrn irrelchbäreU velgirr, Tschecho-Slawaken, Holländer, Griechen, Norweger, Pol«, «nd Jugoslawen. KoqesMrerHühttlein l' Sühssr sr-nK Staatsß«-rSbais <m gib? d««, Är^nö^^Ää^K^natt^ MdKre«s«L ReichSkeiter Adolf Hühnlein, ist «ach längerer, fchweret Krankheit am Donnerstag- normtttag st, Münch«« peistqrben. Der Führer hat für »en »erdtenftvolleu Kämpfe» »tu Staatsbegräbnis an- geordnet. Mit dep» Namen de» .Generalmajors Adolf Hühn lein verbinden sich unlösbar. Aufbau und Entwicklung der motorisierten Gltederuog der Partei. Er wurde zuM tzrgrisf für die motorisch« Wehrerziehung de» deutschen Manne». . ' Adolf SühnleiN war vbrrfranke. Am 12. September 1881 wlkr-e er in Reustädtlein a. K. geboren. Seine Beweis der „alliierten" Schwierigkeiten Resießtnff zw Ablenkung von den jüngsten Niederlagen - Transportfrage im Vordergrund Als ersten Verhandlung»»»«» nennt Reuter die Er- richtung einer zweiten Front. Die zweite Front ist kein neues Thema für Besprechungen zwischen Lon don und Washington, wie vor allem für die Be sprechungen mit Moskau. Jetzt war man darauf au», in Nordafrika eine zweite Front zu errichten; aber so- gar die „Times" haben inzwischen darlrgen müssen, baß statt einer Osfensive ein« Niederlage gekomnren ist. Zum zweiten soll über die immer dringender werdende TranSportsrage gesprochen werden. Die Erfolgs meldungen der deutschen U-Boote haben unterstrichen, wie groß die Schwierigkeiten unserer Gegner aus diesem lebenswichtigen Gebiet sind. Nicht weniger al» 8 8 Schifft mit 220000 BRT. verlor der Feind aus seinen HanptversorgungSwegen im Atlantik und im Mtttelmeer innerhalb der letzten vier Tag«. Dann kommt als dritte» di« Strategie im Nahen und Ferne» Osten. Urber sie ist auch schon viel geredet worden, und sür sie sind Oberkommandierenbe bestimmt und Ausschüsse ein- gesetzt worden. Gemacht worden ist die Strategie im Rahen und im Fernen Osten bis jetzt freilich allein von den Deutschen, Italienern und Japanern. Der vterte Punkt schließlich sind die amerikanischen Liefe- rungen nicht allein an England, sondern auch an die Sowjets und China. Die Tatsache, daß man über diese Lieferungen immer wieder sprechen muß, ist «in Beweis dafür, baß Ne ganz und gar nicht befriedigen. Während die Drelrrpaktmächte handelten, wird bet unseren Gegnern unter erheblichem agitatorischem Auf wand gereist. Dir Reise nach dem Weißen Hau» soll zunächst dir eigene Oesfrntltchkeit von der deprimieren- den Betrachtung drr neuen großen Niederlagen an allen Fronten ablenken. Trotz allen agitatorischen Be mühungen ist diesmal der Klang brr Trommel wesent- lich gedämpfter. Reuter versichert auSbritcklich, baß Churchill diesmal keine Zett für «in« Rundfunkrede Gtvkhffl». (Eig. Dienst.) I» Enaland begreift man jetzt, wie drr Londoner Korrespondent von „Dagens Ryheter" berichtet, daß die Berichterstattung über die Ereigniff« in Libyen wtoder einmal zu ovtt- mtftisch gewesen ist. Man findet also auch in diesem Kall wieder di« gleich« Kett« von Reaktionen, wie st« bisher in England noch jede militärische Aktion begleitet haben. „Zu Beginn >tn durch keinerlei Bernunst ge trübter Optimismus und «in hemmungslose» Aus kosten des vörg«sühl» von Liegen, zum Schluß dann «int entsprechende Depression, verbunden mit der Reigung hn» quälerischen Sewstanklage." Der lustmtlt- ttlrifch« Mitarbeiter von „Eventng Standard", Major Oliver Stetvar«, greift di« Nachrichtenpolttik der Lon doner Regierung scharf an und erklär», e« wär« gut, wenn England einmal «ine grotzr Operation unter nehmen würde, ohne »uerst zu prahlen. Die vornehmste Sehr« »eS Vibyenkrlege» sei di«, daß di« britisch« Art, Nachrichteft über mtlilSrisch« Operationen zu geben, „zerfahren^ und schamtv«" sei. Wenn man von dem Bluff der Sendungen des britischen Rund> «unk» absehe, komm« man den Tatsachen näher, schreibt Stewart. Diese Tatsachen seien die planmäßige Errichtung von Luftstützpunkten drr Achs« im ganzen Mittelmeerraum und Vie Erringung drr Luftherrschaft der Achsenluftwasse. Mit jedem Schritt, den Rommel nach Oste« vorrück«, gewinn« Sizilien und Kreta an Wert für die Achsenmäch'e. Umgekehrt verliere Malta etwa» von seinen Wert für England mit jedem Schritt, »en di« britischen Streitkräfte rückwärts gehen. ak» Ergebnis der zähe« Schulung, die schon in der Kampfzeit d«r Bewegung begann. St« »ft nicht zuletzt da» Verdienst jene» Manne», ßer mit feinem feurigen Soldateugrift, ml» feinem Drausgängertum Und seinem unerbtttlühen Sinsatzwillen Unmersort wie «in zünden der Funk» inmitten feister Männer wirkte und f, da» RSKK. zu etntr Leistung befltigelke, die al« «in ruhm volles Kavitel in drr Geschichte de« deutfchen Freiheit», kämpfe» stehen wirb. nleln» al» WiltenSträger des ».And motorische Erziehung»- ke» errang, ist ebenso wie der den der deutfchr.Motorsport . . .. _M»t, allgemein, bekannt. Der mgeftUlovon harter, selbstloser Klein- Inen NSKK.-Führer» und -Manne». Ltempet ber rastlosen Eyergie Hühn- eltbrgnd wurde zurgroßen Bewährung»- RSKK. Während stbtr zwei Drittel „ >Ud Männer sie» KorpS zu den Fahwen ..Iteu, würde« dem RSKK. vpn Partei, Staat ukd Wehrmacht zahlreich«, wichtige Sonderausgaben gestellt, ".e ^tt der grdßte^E^krast und mit vollem Erfolg erfüllt Gerden. Lrstz ds» «mfangreschen Krieg»«»«. A«S tft allen «amPfMbleteN «iw in der Heimat dt« kriegswichtige tzlrsett V«S"RSK»., in erster Linie aber bi« vormilitärisch« Schulung und Ausbildung der Fugend, unermütlich^fortgesetzt. Wie Adolf Hühnlein und . da» NSK» «iUenMahWast historischen Veftrag Sturmabteilunaen. T ner Polizeipräsidium meinsam mit dem Prk U die Hand des Gegner». Sine di« er zunächst In Stadtlhc'- rer auf der Feste sand"^— ' Im «erlanfder Wtehc..^ Sturmabteilungen wurde er Quartiermeister Zeit später Ches -es Kraftsahrwesen» -er SÄ. Mit seinem Eintritt in dtevbrrft« SA-Führung '" Geburtsstunde der ' — Organisator e> auf erster Entr seinen Aufstieg schweißte Hühr...... machtvollen Block der övstüM zusammen. Unter dem Ramen . - .. vom erhol der Spitze geftelltz Dir Bebrul ftredigen Führung MotoristerungSgedanrei schule de» deutschen v« triumphale Si,ae»»ug„ unter seiner Führung j die in allem dty Stempel der lein» trägt. > aller Führer u! eilt« ' die Von Alaska bis Feuerland Eine» der Hauptinteressen Roosevelt» konzentriert sich zur Zeit auf Straßen- und Brückenbau in Mtttel- und Südamerika. Er plant «ine grobe Autostraße von Kanada bis nach Feuerland, die von Texas und Kali fornien durch Mexiko, Guatemala, Salvador, Honduras, Ekuador, Peru, Bolivien und Chile läuft, mit arteri schen Verzweigungen über di« Anden nach Rio de Janeiro, Buenos Aires, Uruguay, Paraguay und weiter südlichen Punkten. Verbunden mit diesem gigantischen Plan ist die große Küstenstraße von Alaska durch Kanada, Washington, Ortgon, Kalifornien und Arizona, dir bei Nogales die mexikanische Grenze überquert und ihren Weg über dir Gebirge via Guadalajara nach der Hauptstadt Mexiko» nimmt, wo sie mit »er TeraSstraßr von El Paso sür die Weitersahrt nach dem Süden zusammenkommt. Auch Kuba, Dominika und Haiti sind in dem Plan bedacht, der einen regelmäßigen Fährboot- dtenst zwischen Haiti und der östlichen Landzunge Kubas und eine Straße über 800 Meilen Asphalt nach einem zweiten Fährbootdienst vorsteht, der zwischen Kubas Äestende nach dem märchenhaften Uukatan verkehrt. Von Merida au» wird ein« breite Fahrstraße die ameri kanische Nordsüdstraße in Tehuantepec tress«,, was ein« Verkürzung nach den Oststaaten der USA. bedeutet, wo schon seit 20 Jahren ein AutoHiährboot-Dtenst zwi- schen Key-Weft, der Sübspitze Florida», mit Havanna brfteht. Al» Resultat drr ersten Schritt«, di« Roosevelt seinen Mitarbeitern übertrug, wurden den mittelamertkani- schen Staaten zunächst Stahl, Zement, Ingenieure und die Finanzen zur Verfügung gestellt, um vier große Brücken zu bauen, die 1S8S beendet wurden: «ine über den Tamasulapafluß in Guatemala, dt« lOdOOO Dollar kostete; eine über den Cholutecafluß in Honduras, die 270 000 Dollar verschlang; eine über den Ochomogosluß In Nikaragua (Kostenpunkt: SS 000 Dollar) und eine die ISO 000 Dollar kostete, Uber den Lhtrtqutfluß in Panama. NSA. liesern Stahl, Zement und die In- grnirurr bis an Ort und Stelle, die Regierungen der mittelamerikanischen Staaten! liefern die Arbeitskräfte und da» in ihren Ländern verfügbare Baumaterial. Langsam und effektvoll marschiert das mächtig« Pro jekt seiner Vollendung entgegen, von der 32S0 Meilen langen Streck« zwischen dem Rio Grande an der texaS. mexikanischen Grenz« bi» Panama wurden jedoch trotz größter Anspannung bisher nur knapp zwei Drittel der Straße in Asphalt und Zement vollendet. Dt« noch unfertigen Strecken, di« zum Teil über hohe Gebirge und durch fast unpassierbar« Dschungel führten, sollen bi» 1944 nutzbereit sein. Die Schwir^gkett der voll- enbung liegt in einem Besäll von 2700 Metern durch bi« Dschungel CHIapa», hintet Oaxaea in Mexiko, und
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