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Dresdner neueste Nachrichten : 16.11.1942
- Erscheinungsdatum
- 1942-11-16
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-194211161
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19421116
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19421116
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1942
- Monat1942-11
- Tag1942-11-16
- Monat1942-11
- Jahr1942
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 16.11.1942
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tzä M Ms- t«f N^^M»'L V' 1k Sckmimlmmumr 246«, Femvarkhr 27V61v Telerramm«: Ileiefi« Orr« den » Ppflscheckr Dresden roso S0.Za-kgim- 1»4L v»-v«d«i Sichle S»«d« !«*. V «0 v ei drei Gvaöaltsnar Vrchä»gnis -erLlE>A.K1otte !a«tt>: ein la ltl de« Ach««« >er rosen vom brtii- VeoHtchtot oder tos »SN bekanntaeaebe« »etter« der 1«, K ch« N>i- Ilm »4 AP» peiwtt «I« »«KwW«« rill«. , »I« v!< »<lt «r «»VN «ir« ' »ov mehr k, sondern IM« wo»ww> ' ei',»!«« Ueberschuß 10,4 15^ 1VZ 18L 12^ 11L 11^> 12,0 12,0 1V.S Geburten- uzer, ein stzkirk ch-ee» thrmii n 10 OK«. i» ml» v pim«^ lo n, Mia . rosa »molll.l «»chron l» .EW Non Ta»k«v> ««d Tran»« »eldeee »»» 14.11. At NN» Tr««»»ort »,. ri, «rtökl li« 0 L-oKL lllian s» e:2 Kanon »»eitert Todesfälle SSL 16,1 10,6 9,9 8,9 8,7 8,8 8,S 8,6 9,6 Vie Ssn-ermelörm» -es Smmtass ckvtz. An» de» Kührerhanptanartier, IS. ««»»der. De» vderle» Die Briten Volte« Island verlasse« Weiterer rUNHa« »er den vanlee« - Phrasen vom Smpfte" «laich» u,mo.»» equ., ,« »>> VN» >«»«!, 0r. » »k. » il« V«L vr. I, , mi k« »tr. 17, "ür^ >«. < 'ÜLÄ »s-U»>7 12 Stockholm. Der Abzug der 1« Idland statio nierten britischen Truppe« wurde, wie die schwedischen Blätter aus Reykjavik meld«», in der Eröffn««-»- sitznng des neug«wählten idländiftden Parlaments ««- gekündigt. Ls wurde erklärt di« Engländer würden die Besetzung künftig den a»erik«nische« Streitkräften allein überlaste». Li» U«krPelttm-»«r «rite» unter amerikanische» Kemi»»«d>, die bet der Nordafrtko- iuvasion ganz dr»tttch nnmdr, prägt. sich da»« noch Lebendgeborene SS,9 »1,6 2S,9 2»,2 21,2 26,2 19,8 S6,S 26,6 SOL noch gegebene rechnerische dnnn.dk urch eine groß« gabt m sprach RttchLmar- in herBchen-Vorttn imig«« mit »«chreve« Bom- «ff von etwa 166« «RT Hollands Kinderreichtum eine Legende Me „Vomiurt Hotschft' berichtet, haben am 0. und 16. November größere Luftkämpfe über dem burmesi schen Hafen Akyab ftattgefunden. Die japanisch, Ab wehr schoß sieben Blenhetm-Bomber und zwei Jäger ab. Der Sprecher des japanischen Jnformationsmtnifte- rinm», Hort, erklärte in einer Rundfunkansprach« zur Invasion in Franz östsch-Nordafrlka dyrch britische und amerikanische Truppen, die Engländer und Amerikaner verfolgten Li« Politik des geringsten Widerstandes. Wenn es jetzt zunächst auch so scheine, al» ob Briten und Amerikaner anfänglich Ruhm ge erntet hätten, so ständen sie doch größten Schwierig keiten gegenüber, da ihre BersorgungSquelle» so «eit entfernt leien. ES unterliege aber keinem Zweifel, daß der Kampf zugunsten der Achsenmächte ende» werte. t8»«N, ,,, « Trau» ««senkt, «in AWfsKU, ftzEVkN VWWs «nisacht«, Schufterigkeite« «rüS- I; . . ; - , 's - ' >ng in Französtsch-Rordafetka hat erikaner «her »och »««stärkt. An A«Se«at»rP «p» er heft«»« Sri- Planungsamt für den Nationalen Aufbau der Regie- rung Vorschläge für «ine Urbrrprüfung der bürgerlichen Rechte und »erriet dabei den Zusammenbruch der alten demokratischen FrethettSideologie, für die dir Alliierten angeblich in den Krieg gezogen sind. Da» Amt wußte positiv nicht» weiter vorzuschkäjftn al» eine Nachah- mung nationalsozialistischer Errungen schaften, wie z. B. daß Recht auf Arbeit und Er- holnng. I sinn ausaetzeben wird, er deutscher Bevölke- rnngswistenfchastler Erkenntrttffe ernst und gründlich angewandt werde«, um da» Problem in aller Breite und Tief« zurrfastwr. Der reine Geburtenüberschuß ist «ine trügerische Grundlage der Lebensbilanz «ine» Vol ke». Läßt dir Bilanz den Alter»aufbau außer acht, bann täuscht sie. Diese Täuschung hat in allen Westländern ihr Spiel getrieben, auch in Holland. K. A. Boekholt, der erst« modern« Bevölk«rung»wist«nschaftler in den Riedenanden, kommt darum in seinen Untersuchungen zu vrsstmiftischerrn Ausblicken, al» sie bisher erlaubt schienen. Aber r» ist in diesem Fall ja schon ein Fort- schritt, daß die Untersuchungen überhaupt «ngeftellt wer- den und also mit dem neuen Geist ein neuer Forschungs zweig sich durchsetzt, der ein« Gefahr enthüllt, die früher niemand sech. 1925 ist, nach Boekholt, da» Wendrjahr in der niederländifchen Bevölkerungsentwicklung. Zwar hat di« Volkszahl auch seit 1925 im Jahresdurchschnitt um etwa 169600 zugenommen, aber da» Wachstum ist nicht mehr echt. E» gründet sich nicht «ehr auf dir Geburtenfreudigkeit, sondern auf di« Abnahme der Sterblichkeit»»«»!. Dir Verschiebung der Motive hat D Tpft». Wie da» kaiserliche Hauptquartier am Sonnabend «elbet«, geht die Seeschlacht bet Gnadal- dftchnIL November begann, mit großer Heftig- -.tki7"Dkftt«inem Teil der vorigen Auslage gemeüek Hetzsenktzng v»v sechs feindlichen Kreuzern ^.Zerstörer durch die japanische» See- und käste »folgte am Tag«, nachdem in der Nacht Aschen Streitkräfte den feindlichen sattem Apr Montaggab da» kaiftr- Weitere GtU-elhett«« »bar diese neuen großen Er- sol», «w benae mÄ die Luftwaffe der Achs« beteiligt ist, besag«»: Ruft«« «nwefeeboate führten tzrt» HchLiMWltch westlich »tzn Gibraltar Nnd Nn » Ntttelcheer. De« Schwerpunkt der Lust- l laa baaeaeu weiter ostwärts tm Rau» von S tpWfinhttch traf de» Fein» die ter» »Warwick E«M«^,~d« re U-Boote m vvr Mgsklsns Küg- wächst >er Schlacht im — iahe «m jt7. Oktober «ingegaug«» Dchlachychiff, zwei Flugzeugträger terrr oroüer Fluazeua. rer. Schwer veschMgt: chifsr, drei Zerstörer. hte der kaiserlichen Ma- rin« nghesichhe«, haß sei» kV ruch des großostafiattschen Krtegetz bi» zur l«tzte» Verlautb«ru»a de» kaiserliche» HaupMwrtiers a« Sonnabend dte iavanische» Marine- ftreitkräste insgesamt »7^ feindlich« Krieg»» schifia »erseukt oder b«schädigt haben. Fer ner wurde» SS7 Transportschiff« versenkt, beschädigt »der aufgedracht. Außerdem umrdrn «ehr al» »744 feindlich« Kluazeuae abgeschoffen oder zerstört. Die Zusammenstelluna Mutet i« einzelnen wie folgt: K«i,g»,chifse versenkt: S Schlachtschiffe, 1» , ShSdtügtrtzer, ZS Kreuz«, WLerstö,er, » Fahrzeuge oetzuderer Bermeudung. W U-Boot«, 8 «auonenboote, L Mwnleger, 7 «iuensuchboote, S Torpedoboote, 1« ü SchlaMsMsfe, 4 Flugzeugträger. 20 Kreuzer,^ Ze, stürer S Aechrzeugl " "" 6 K»tw»e«»i«>st pedoboote, -4 ank Aufgebracht« suchbootr, S Torved» port d». De« Haag (Etg. Diensts-E« ist noch ein falsche» Bild »an Holland zu korrigieren, von dem sich dir »eiste« flüchtigen Betrachter ebenso trügen lasten wir »pn dem gewohnheitSmäßigrn Gkmeinpkntz, daß in Hol land Milch und Honig flössen-oder daß das Land «in grober Gartenbaubetrieb sei. Dir angeblich ideale Lösung der Vohnfrag« gehört auch in diese Reih«. LS Sät sich h«rau»gest«llt, daß in diesen herkömmlichen Vor- Wrllungen, die da» frühere System zur Rechtfertigung seiner Vollkommenheit mrbreittte, nur Stbrinwahr- tztittn lagen. Die WA. der NSV., -er deutschen SA. entsprechend, hat in dir Düsternis von Hinterhäufrrn «leuchtet, wo in einem Raum Kinderreiche unwürdig Hanse«; die Industrie beschäftigt 40 von ISS Holländern, dk Land- und Gartenwirtschaft SO. (So war es wrnig- stitn» dem Gefüge naS wirklich beschäftigt sind die In- «striearbeiter erst, Kit Deutschland in großem Stil Wrtigungsanfträg« verlagert.) ; Dte Beweis« seiner Güte krönte da» System mit Hin- weise« auf di« hohe Kinderzahl, und «ine solch« Beweis- führuna ist in der Tat bestechend. Nach der letzten Re- Muön der LaNdesgrenzeu, ISA), wurden 2L Millionen Gkuoobner gezählt, 1S42 find «S » Millionen, «in envr- M». nirgendwo in Mitttl- und Westeuropa rtngeholtes Wachstum, «ine verblüffend« Entwicklung, die stch nicht recht in da« allgemetne Bild der holländischen Politik einordnen lasse« wollte. Di« Politik gab sich, mindestens .KÜ de» Weltkrieg, müde und alterslchwach. verträumt und fatalistisch. Im umhegten Hain beschaulich leben aalt al» idealer Daf«tn»tnhalt. Nicht» vpn der Welt sierder« und da» Lrerdte möglichst ohne eigenen Kraft- ieß di« politisch« Marime. Str trieb enfer Bun» in dk Arme und lieb mngrn au»» Ueberzruguna mittun, konkroierrn sollten. Der FriedenS- im Haag «ar de« Holländeru immer et« Idol der shaltuaa, der Vorsorge gegen jedwede Erschüttr- « Und der Verdanntzung der Grwatt: er ist «in ihre» BehonpMng»«illen». «in auf tzk. . Kräfte w« ihäht. Nur die vor »er algerisch«» Küste mwrierrnden Kindlichen Schifssvrrbänd« wurden von »»Kren U- Vapte» angrartssen. Hier «mrbe ei« Frachter »pn etwa 10000 ORT. durch Torpedo» beschädigt. vstwärt» davon rettet« ein, U-Voot-Vefatzung zwei unserer Flieger au» Seenot Ueber den Ort diese« Rettung«»» hinweg slogen Tag nn» Nacht die deutschen und Ualtwttfchen Luftwaskngrschwader ihre Angrisfe iy Richtung Algterundvougte. Die in ' ise« liegenden britisch^mertkanischen Schisse, enanlagen selbst »ab »ft von seindlichen Kräf- egte» Flugplätze waren »k Ziele unserer lugzeuge. In her Nacht »n« 14. Novemd-r sie erneut den Flugplatz Ration Blanche kkd- ich der Bucht von Algier an, aus dem trotz heftigen lbwehrfeuers die Bomben genau zwistben de« abge- ellteu Alngzeuge« «iuschluge». Am No«d«eftrauL de» ftatze» «ntst«»dt» rasch«» sich greifende Brände. Tagsüber wurde »t« Bekämpfung, der amertkanisch- rtttjcheu Bobenor^nifatio» durch »»griff« »ege» dm, llugpiatz Dtidjellt an der Ostkit« »»» Sols» von Bougie »tgefatzt. Hier lagen die Bomben unserer I« 86 vor in feindliche» Flakstellunge», von den«« einige Men berett» »ach dein erste» Angrift ihr Feuer stellen mußten. Einsätze unserer Luftwaffe wieder -egen dir ien i iut Safe» > versuchte der Feint, durch lakbatterien unser« Kampf, ährend einig« Stasseln dft wirksam «et Bauche« be- HW WWWW «W Ltzstch»««, Psßfttch * S«struf, der kk«, zeigten Boekholt von 1870 bis 1940 errechnet. Aus 1000 Et», wohnrr kamen in den Niederlanden: im Jahr 1871/7S 1001/05 1921/25 192S/S0 1981/85 1986 1987 1988 1980 1940 Der immer Überschuß erklärte sich also nicht aus gleichbleibenber Geburtenfreudigkeit, sondern aus dem Abfinken der SterblichkettSzifser. Ein weiteres Sindämmen der Sterblichkeit ist nun aber nicht mehr möglich, im Gegenteil, die Zisser muß angesichts des heutigen AlterSausbaueS steigen. Die Geburtenziffer ist hin gegen in riickläusigir Bewegung und wird es bleibe», solange nicht ein neue» Ethos und kommende bevölke- rungSoolitifche Maßnahmen wirksam sind. Der Ueber- schuß schwindet also. Dte Rolle des Altersaufbaues in der Lebensbilanz wird an folgenden wenigen Zahle» erkennbar. 1849 gehörten noch 42,7 Prozent aller Niederländer in di« Altersklasse von null bi» neun zehn Jahren»- 1985 war dieser Anteil auf 3ch6 msunken, er wird 1975 bei 27 angelangt sein. Rein rechnerisch sind mindestens vier Kinder erforderlich, um den bio logischen Bestand eine» Volkes wenigstens vor dem Absinken zu bewahren. Diese Zahl wird seit 1925 in den Niederlanden nicht mehr erreicht. Im Durchschnitt der fünf Jahre von 1925 bi» 1980 wurden 8M Kinder je FaMili« gezählt, in de« zehn Jahren von 1980 bis 1940 nur noch 2,75. In de» Großstädten Amsterdam und Rotterdam waren e» (s«0/40j gar nur 1,72 bzw. IM Studer je Familie. Bemerkenswert sind auch Boekholt» Angaben über alt Vevolsteremg Sie ^zeigen — und 19N sogar 81F. Trotz e« Korifchrttten der Heilkunde, die die Sterblichkeit wesentlich einzudämmen vermochte, ist die Zahl der Geistesschwachen «»aufhaltsam emporgeklettert. ES ist noch nicht ermittelt, um wieviel erblich Belastete es sich handelt, geschätzt wird deren Anteil aus 1 Prozent (der Vesamtbevölkerungj. Angesichts der allgemeinen Hebung der Hygiene und der im letzten Jahrhundert immer wirksamer gewordenen Bekämpfung der Krank heiten ist die Vermehrung der erbbiologischen Un erwünschten «in Widersinn. Dir Gemeinschaft hat sich nicht gegen sie geschützt, sondern ihnen Bewegungsfrei heit und Fortpflanzung-Möglichkeit gelassen. Das soll nun nach de« Willen der ersten Vorkämpfer bewußter Bevölkerungspolitik in den Niederlanden ander» werden. Sie wollen dte qualitative Auslese ge- sichert wissen und verlangen also Brschützung der Volks gesundheit im Sinn de» deutschen Gesetzrs zur Ver hütung erbkranken Nachwuchs«». Da» wäre ein Anfang aktiver Bev»lkerung»polittk und ein Ausschnitt ans dem weiten Kreis der Bemühungen, dk die rückläufige Geburtenbewegung auffangen und den Fortbestand des Volkes sichern müssen. Die beologische Müdigkeit ist noch nicht so wett fortgeschritten wie tu anderen germanischen Ländern, vor allem in den skandinavischen, um so leichter hofft man di« Dinge wieder zum Beste- rrn «enden zu können. Das Auf und Nieder der Be- völkrrung»»ahl ist augenscheinlich nicht allein vom Zivtltsationsstand abhängig, sondern ein Barometer de» Bewußtseins einer politischen Berufung, wenig stens in Europa. AIS stch die resignierende k'iu-cke «idvIe-Stimmung in Holland ausbreitete und das Volk stch „in einem stillen Garten* einkaoselte, wurden auch dte Wiegen leerer. Heute stellen sich die Mutigen wieder dem vollen Leben, im Osten rufen groß« Ausgaben, in diese neue Zukunft können nicht genug holländisch« Kinder geboren werben. Slcheulimk für hervorragende Tapferkeit X verltt«. Der Führer verlieh Generalmajor Ramcke als 145. und Leutnant Josef Wurmheller al« 146. Soldaten der deutschen Wehrmacht da» Eichen laub »um Ritterkreuz de» Eisernen Kreuzes. Generalmajor Ramcke, -em der Reichsmarschall ein längeres herzliche» Glückwunschtelegramm sandte, hat stch in den geaenwärttgen schweren Kämpfen in Nordafrika mit feinem Verband wieder besonders aus- aezetchnrt. Mit kamofbegeistertem Herzen zog er als FünfHalährtatr M Jahre,IW in den Poleyfeldzug, wo er durch persönliche Tapferkeit ausfiel. Mit 51 Jahren meldete er sich zu den Fallschirmjäger«; bit dem Kampf um Kreta ist er selbst mttgesprungen. Fsir seinen kampfentscheidrndrn Einsatz bet der. Ettmahwe des Flugplatzes MalemeS arhtett er da» Ritterkreuz des Elsertzen Kreuze». Wen Monaten iünner in vor- derster Lftiie, iE er fet«nM«daten ein begeisterndes Vorbild. Im Bericht deMvKW. vom 9. November Kurd« bereit» bekanntgegeben, daß rin beutscher ver band unter Führung d«S Generalmajors Ramcke, der vorübergehend avgeschnttten war, dem Feinde in drei- tagt»«« Kampf schwere Berlufte zufügte, ttn« größere Anzahl von Kraftfahrzeugen erbeutete, sich mit ihrer Hilfe beweglich machte und den Anschluß an die Haupt- kräste wtebergewann. Leutnant Wurmhe He r hat sich in MeNn hundert Frintflügen al» «in besonder» kühner und drausgänge- risch-r Ja-dflleaer Lei n Empire* »«ter di aber für den »erltert L oÜrVr dk Freiheit"^ Welt» dEVeMvorttnlg praktisch 'Ak-Ei» i/ Die «» für q bettullußt. al Review- a» rücksichtSUsr Vorgehen de» USA^Jmix zu beschweren, der die Briten au» de» b m vom, « da» i — «M Z» ttMyd«wp» wß ^^i^che« U«d^
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