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Dresdner neueste Nachrichten : 17.12.1942
- Erscheinungsdatum
- 1942-12-17
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-194212178
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19421217
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19421217
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1942
- Monat1942-12
- Tag1942-12-17
- Monat1942-12
- Jahr1942
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 17.12.1942
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5V. Jahrgang Abstriche von Roosevelts Schiffbaubluff ei h»t M Ei« neuer panamaskan-al LG M kämpfen, s» nur der, der Md e.«fes S4a,w» Ttivtoton, 6«nofaK«ulnant Mooön/toh-n «tnoakre» unck Ao/ckenmut» öden F'r«1wUfi«n ckew Ltoäon/aud «um >«4wtz« - Erklärung des HMschen pro-uttion-ministers MW 24 RWD« »drdea Mtiftlhaste 14 - Ikaffandranff »er „rkmes^ nerrt „Großdeutschlanü". der Führer da» Ritterkreuz de« LNUMat ARrae« »rock«, «lug. der tm September er tu heldenmütigem Einsatz ^^lacht- »sie« hatte» — RWerkreuztrüger Haupt« p ist von «ine» Keiutzslug nicht «nrttcke E i p y« i t Apar ie^ Sie. thema dtewr Unterhaltung gewesen ist. — eiter empstns der Regierungschef Laval Botschafter de vrinon Und Finauzminister Lathala. Britische BurmaplLne nur eine Geste X Schaughai. Die Zeitung „Shanghai Mainichi" besaht stch nach dem erfolgreichen japanischen Luftangriff auf Tschittagong mit den Möglichkeiten einer feindlichen Gegenoffensive gegen Burma und schreibt, dah das von England eHobene Geschrei über Pläne zur Rück eroberung Burmas nichts als eine Geste gegenüber Tschungking bedeute. Der Ton der Tschungkinger Re- gierungSpresse zeige bereits die Entrüstung über die allzu große britische Schwäch« und fordere von Euglan- größere Aktivität. Gründe der Ll.K.« Stellung V«, 0b«e»1 I>e»o» yrtutoe, A«»m»»ck«m et»« VobedoMriwüommauck», wie dortosiksk, «ten ta»/or«m «ui r«k verlted idm a/e ^InerLenn up» der lateinamerikanischen Republiken vor Augen zu halten, dir in eine immer gröbere Abhängigkeit von den USA. geraten, oder an dir Völker des arabischen Orients, die fett der USA.-Invasion hungern. Oder will man etwa die Hilfe Roosevelts an den britischen Imperialismus und den WeltbolschewiSmuS Stalins als eine Förderung der Freiheit der Völker betrachten? Auch die Bedingungen, die an das Pacht- und Leihgesetz geknüpft find und praktisch nichts weiter sind als Mittel zur Ausdehnung der Rooseveltschen Weltherrschaft, find nicht geeignet, diesen Staaten die Freiheit zu bringen. kein UnabkömmlichkeijSantrag von dem Betreffenden oder seinen Familienangehörigen selbst gestellt werden, ja nicht einmal von den BetrtebSführern der Kriegs- wirtschaft, auch nicht von den Amtsvorstänben der Ver waltung usw., sondern von ganz bestimmte» vorlage berechtigten Stelle» Entschieden werden die Anträge von -en WehrbezirkSkommandeuren bzw., wenn es sich um Osfiziere oder Wehrmachtbeamte handelt, von den Wehrrrsatztnspekteuren. Für besondere Fälle ist sogar den Wehrkreisbesehlshabern das Entschei dungsrecht vorbehalten. Da der Kommandeur auch des kleinsten Wehrbezirks unmöglich alle Betriebe, für deren Führer, Gesolgschaftsmitglieder, Beamte usw. er Un- abkömmltchkettsanträge erhält, und ihre Erfordernisse genau kennen kann, werden die Anträge zunächst auf Berechtigung, Notwendigkeit, Unentbehrlichkeit, Un ersetzlichkeit von einschlägigen Stellen geprüft. Solche Prüfstellen sind vor allem in sehr vielen Fällen die Dienststellen -es Reichsministeriums für Bewaffnung und Munition. Diese hatten schon bei der Vorbereitung der Rüstung und des Krieges wichtige und verantwor tungsvolle Aufgaben zu erfüllen, auf die hier nicht näher ringegangen werden kann. Aus dieser Arbeit ver fügen sie über ausgedehnte Kenntnisse eines groben Tei les der Kriegswirtschaft und können deshalb eine maß- gebende Stellungnahme zu deren Unabkömmlichkeitsan trägen abgeben. Zu anderen erfolgt diese Stellung nahme durch Aufsichtsbehörden oder Dienststellen und Körperschaften der Wirtschaft, Partei und Verwaltung. Sehr häufig wirken auch die Arbeitsämter mit. Für die Anträge aus der ja außerordentlich kriegswichtigen Landwirtschaft ist jedem Wehrbezirkskommando ein praktischer Landwirt als ständiger landwirtschaftlicher Berater beigrgeben, der in engster Fühlungnahme mit den Dienststellen des Reichsnährstandes seine Tätigkeit ausübt. Dieser nichtmilitärischen Seite Les Antrags hat nun der WehrbezirkSkommandeur die Belange der Wehrmacht gegenüberzustellen, um dann im Rahmen der ihm vpW Oberkommando der Wehrmacht gegebenen Be- stimmungeu und RtchtltnM Li« Entscheidung zu fälle« imat. —. nach starren Rtgeln geführt werden kann, sondern rin An- paffen an die jeweiligen Verhältnisse und geschickte Aus nutzung aller augenblicklichen Umstände erfordert, ebenso können bei der UnabkvmmlichkritSstellung sabae- kürzt UK.-Gtellung) Ausnahmen von diesem Grundsatz notwendig und zweckmäbig sein. Wenn z. B. ein ver hältnismäßig junger und auch gesunder Mann ein be sonders geschickter und erfahrener Facharbeiter für ein sehr schwierig hrrzuftrllrndrs feinmechanisches Gerät für ein neues Klugzeuamuster ist, so muß er trotz seiner Jugend in der betreffenden Fabrik für wichtiger er klärt werden als an der Front. Ebensowenig kann ein Eisenhüttenwerk einen Mann entbehren, der infolge be sonderer Tüchtigkeit schon in jungen Jahren Meister wurde und ein« ganze Betriebsabteilung leitet, die aus ausländischen Arbeitskräften besteht und ohne diesen Meister sehr erheblich in ihrer Arbeitsleistung zurück bliebe, wenn nicht ganz arbeitsunfähig würde. Und ein Jungbauer, der die einzige männliche deutsche Krast auf dem 80 oder noch mehr Hektar großen Hof seiner ver witweten Mutter -arstrllt, ist auf diesem Hof wichtiger al» bet der Truppe. Selbstverständlich darf dieses Unabkömmlichkeitsver fahren nicht einseitig -er Wehrmacht oder der zivilen Bedarfsstelle dienen und muß vor allem jeden persön lichen Gesichtspunkt von vornherein ausschalten. Dies ist dadurch grwährleistet, daß zwischen dem Oberkom mando der Wehrmacht und den einschlägigen obersten ReichSbehörbrn und Parte idienststellrn Richtlinien und Bestimmungen vereinbart wurden, die laufen- den Er fahrungen und wechselnden Erfordernissen d«S Krieges angepaßt und durch Einzelanordnungen ergänzt und er läutert wer-en. Hiernach darf, wie bereits erwähnt, . - -- BeßtONNEA LMA-veck» ri». «inisterprästbent Laval em, wo «S ebenfalls an Schiffsraum für de» Abtransport von Getreide und Leinsamen für die Bereinigten Staa ten ftPL von argentinischer Seit« wird offiziell mit- geteilt, baß zur Zen eine Uebrrprobuktton von 4F Mil lionen Tonnen Wetzen und von 1,7 Mill. Tonnen Lein samen zur Verfügung steht. Ueber die mit-er Tonnagenot eng zusammenhängend den wirtschaftlichen KrtegSfplgen treffen im übrigen die Londöcher „Times" folgen-r resignierte» Feststellungen: „Fraglos stthi Grdßhritannien am Ende des Krieges, wirtschaftlich gesehen, schlechter da al» am Anfang." Im eihzelnen heißt e», wenn am Ende de» Kriege» die Leih- tlyd Pachtveretnhärung Wegfälle, dann entstehe für bi« englische Wirtschaft eine äußerst gefährliche Lage. Im Lauf« des -Krieges seien Englands AuSland- guthastru verlorengeganäen, die in FriedenSzriten mit ihrer Oerzitchtng weitgehend für die Lebensmittel- und Rohstoffversorgung aus Uepersee den notwendigen Aus- gleich ^gebracht hätten. England müsse also dann, um in Einftthr bezahlen zu können, sehr viel mehr expor- tiexen, das aber fet nicht so leicht. Die Gchwierigketten lägen darin. daß Englands Dominien durch die kriegs wirtschaftlichen Berhältnisse -azn gezwungen seien, ihr« früher «iS -em Mutterland bezogenen Waren in groß«« Raße selbst herzustellen. Biel« neue Industrien würden.sich mit allen Mitteln zu schützen suchen und in einigen Fällen sogar mit Großbritanniens Export- erzrugniffen auf neutralen Märkten konkurrieren. Diese Ausführungen der „Times" rühren vorsichtig nur an baS «ine -er NächkriegSproblrme. Daneben aber stehe« die viele» anderen, vor allem die Auseinandersetzung mit -tn USA. So oder so: England hat diese» Krieg bereit» verloren! Der Weltkrieg 1914/18 hat trotz aller Siege und trotz der glänzenden Haltung und Leistung unserer tapferen Truppen unglücklich geendet, weil Front und Heimat sich nicht mehr verstanben, weil dem deutschen Volk ebenso di« inner« Geschloffenheit wie die strasse geeinte Führung fehlte. All da» hat stch von Grund auf ge ändert, und di« Haltung der Heimat verbürgt im jetzigen Ringen ebenso sicher den Endsieg wie die un bedingt« Urberlegenheit des deutschen Soldaten an Kampfgeist, Kampfkraft, Bewaffnung und Ausrüstung. Trotz allem gibt «S immer noch einige unverbesserliche Nörgler und veflerwiffer. Sie bekrittln dies und jene» und stoßen stch vor allem daran, -aß der Volks- genösse L und der B immer noch in Zivil Herumlaufen, obwohl sie »ach ihrer Meinung längst eingezogen ge hören. Wie steht «» nun damit? Der derzeitige Ent- schrt-ungSkampf um unsere Zpkünft, um unser Lebens recht und unseren Lebensraum ist kein Kampf der Wehrmacht allein, sondern es kämpft das ganze Volk, und jeder einzelne bekömmt seinen Platz und seine Aus gabe zugewiesen, der «ine als Infanterist, Panzer mann, Flieger öder Matrose, der ändere in der Flug- zrugfabrtk, im Bergwerk, auf dem Führerstand einer Lokomotive, in einer Munitionsfabrik ober Schiffs werft, hinter seinem Pflug oder vielleicht tn der Ab teilung Kqmtltruunterhalt eines Landratsamtes. Die einen wären ohne die aNdern nicht». Die Wehrmacht könnte nicht bestehen, ohne baß der Arbeiter und der Bauer ihr laufend Ausrüstung, Bewaffnung und Ber- pslegung liefern. Die besten Massen, Flugzeuge und Panzerkampfwqgen hätten ihren Zweck verfehlt, wenn sie nicht in die Hände einer ausgezeichneten kampf erprobten und siegbewußten Truppe kämen. Auf wel chem Platz Nun -er einzelne, sein« Pflicht zu tun hat, das kann er sich natürlich nicht selbst aussuchen, son- » einzig und allein diktiert von ber »kyktit, de» Krieges. lanteü 14,Millionen ein«» großen Teil N erkennen, dätz die -rutschen U-Boöte mehr versenken, al» -er Feind nach seinen Eigenen Angaben nachbauen kann. . Nje schwierig di« Tonnagelagk! tm alliierten Lager ist, zeigen Meldungen au« Rewyork, nach denen da» Seefracht« ng «sch ä st in Nordamerika fast vollftän- big ruht. SS ist den Behörden nicht möglich gewesen, den benötigten Schiffsraum zur Verfügung zu stellen, nicht einmal für di, so wichtige» ZuckertranSportr aus Kuba. In Len letzten vterzehn Tagen wurde kein neutraler Schiffsraum für Frachten nach Südamerika und Afrika ««geboten, während für keine» der angeforderten ame rikanischen oder englischen Frachter Fahrterlaubnis er teilt wurde. Sehnlich sind die Berhältntffe am La Plata, l-I Stockholm. Der britisch«: Produktion-Minister Lyttleton äußert« stch am Mittwoch im Unterhaus üb«r di« Ergebnisse seiner Reise Nach den vereinigten Staate». U« etwa» Tröstliche» sagen z« können, putzte er die alt« Illusion von dem rohstoffreichen Amerika wieder auf und sprach von künftigen Rohstofflieferungen der USA. an England. Er tat die», nachdem gerade in den letzten Tagen wieder oon maßgebender Londoner Re- gierung»ft«ll« mehrfach auf kommende Etnstthrkürzun- gen wegen de» TomtagemangelS yingewiesen worben «ar. Lyttleton war vorzehn Tagen a»S den Bereinigten Staate« zurückgrkeyrt, wo er zusammen mit dem Wirt- schaftler Walter Lochton und eine« Stab von 20 weite ren Mitarbeitern Verhandlungen über di« Anpassung »er britische« Produktion an bi« der USA. geführt hatte. De« Bluff Roosevelt» htnstchtttch der Schiffbau- Produktion -er USA. konnte Lyttleton allerdings nicht tn volle« Umfange mttmachen. Offenbar fürchtete er, in England, wo e» biete» Jahr infolge TonnagrmangelS keine Weihnachtszulagen an Lebensmitteln gibt, allzu deutlich durch die Tatsachen widerlegt zu werden. Lytt leton machte also an RMisrvrltÜ Jlmsionen einige Ab strich«. Gegenüber-er früheren Aeußerung Roosevelts, die US«, würden t« Jahre 1948 24 Millionen Tonnen Schiffsraum baue», eülärte Lyttleton, er habe sich in Washington mit de« zuständigen Stellen -er USA. auf ein« Produktion von 2V Millionen Tonnen geeinigt. Auf «inen Zwischenruf Hin mußte Lyttleton »«geben, haß diese Ziffer auf Bruttoregistertonnrn »«gerechnet einem Bauprogramm von 14 Millionen BRT. ent- sprech«, deren Bau von den USA. uv- England ge- yietnsam für 1948 vorgesehen sei. Auch diese» Pro- gratnm habe di« USA.4teglerung mit dem Vorbehalt - - - - - - - --- Di« Entscheidung erfordert neben der Beherrschung aller Bestimmungen und Vorschriften großes Ver ständnis für alle Reichsvertribigungsaufgaben, klare Urteilskraft und gründliche Kenntnis des eigenen Wehrbezirks. Dazu kommt die Forderung, -aß der WehrbezirkSkommandeur mit allen einschlägigen Be hörden, Betrieben, Körperschaften und Persönlichkeiten in Fühlung steht und über die nötige Menschenkenntnis und das sachliche Beurteilungsvermögen verfügt, um berechtigte oder übertriebene Forderungen und Gründe widerlegen oder auf das gebührende Maß zurückführen zu können. Wird ein Antrag abgelehnt, so hat die vor- lageberechttgte Stelle das Recht, die Entscheidung der nächsthöheren Dienststelle anzurufen. Das ist die Wehr ersatzinspektion, wenn der WehrbezirkSkommandeur ab gelehnt hat, das Wehrkreiskommando, wenn es der Wehrersatzinspekteur war. Die endgültige Entscheidung trifft in allen Fällen der Befehlshaber im Wehrkreis. Es ist nicht möglich, eine Unabkömmlichkeitsstcllung auf die ganze KrtegSdauer äuszusprechen, es muß vielmehr in jedem Fall damit gerechnet wer-en, daß dringende Wehrmachtbelange die Aufhebung notwendig machen können. Selbstverständlich muß sie sofort aufgehoben werden, wenn der Unabkömmltchgestellte an seinem kriegswichtigen Arbeitsplatz ersetzt ober aus einem anderen Grunde entlassen werden kann oder gar ihn mit einem nicht kriegswichtigen Arbeitsplatz vertauscht. Nicht unerwähnt sei, daß die Wünsche der einzelnen Beantragten vielfach den Anträgen widersprechen: die meisten von ihnen brennen darauf, ihren zivilen Arbeitsplatz mit einem Platz in Reih und Glied der Truppe zu vertauschen. Ein großes Maß von Ent sagung und Selbstzucht gehört dazu, diese Wünsche zu unterdrücken und zu Hause an seinen Platz ebenso treu und erfolgreich seine Pflicht zu tun wie der Soldat an den Fronten. Daß es zur Erreichung des Endsieges auf diese Pflichterfüllung ebenso ankommt, daran zweifelt wohl niemand mehr. Und ebenso findet die Pflichterfüllung an kriegswichtigen Aufgaben der Heimat die verdiente Würdigung und Anerkennung, wie die feierlich« Auszeichnung zahlreicher verdienter Männer aus diesen Kreisen bereits gezeigt hat. Es sei nur a« die Träger des Ritterkreuzes des Kriegsver dienstkreuzes Meister Hahne, Landwirtschaftssührer Leffler und Bauer Rttter erinnert. Mögen alle Volksgenossen aus diesen Ausführungen ersehen, daß Unabkömmlichkeit nicht zu vermeiden ist, baß aber bet ihrer Bearbeitung und Entscheidung strengste Sachlichkeit und Gerechtigkeit obwaltet. Wer aber «inen kriegswichtigen Betrteb irgendeiner Art führt, dem sei dirnßend empfohlen, immer wieder zu prüfen, ob er nicht unabkömmlich Gestellte durch andere Arbeitseinteilung oder durch Heranbildung nicht wehr pflichtigen Ersatzes fauch Frauen) sreimachen kann. Er wird damit eine hohe vaterländische Pflicht erfüllen, aber auch tn seine« eigenen Interesse handeln: denn «ine Aufkündigung der Unabkömmlichkeit trifft ihn bann nicht unvorbereitet. Wenn es sein muß, geht auch da« scheinbar Unmögliche, der Endsieg aber muß sein. «k Nit -e« Ritterkreuz ausgezeichnet X Berlin. Der Führer verlieh das Ritterkreuz de» Eisernen Kreuze» g>L Major b. L. Friedrich Kimmtch, BataillonSkommandeur tn einem Grenabterregtmeutr Leutnant d. R. v«rner Sa«, Zugführer in Enem Lehrregtment: Unteroffizier Hau» Klemm, Gruppen- fühper « GreNadM ' ' " Veite, vrrl Eifer»«« Kreuze» zeugführrr tn »m Luftkampf siel vorher drei flugzeua ab«, «an« Ermin gekthrN , Unter dem Gesichtspunkt dieser WeltunterjochunaS- pläne Roosevelt» und seiner jütischen Hintermänner sind die Aeußrrungrn zu betrachte», ^i« der USA.-Justtz- mintster Btddle am löst. Jahrestag der Berkttndung der, später tn die USA.-versassWz ausgenommenen, so genannten „Bill öf right»" von "" " ' erklärte, auch heute würden t« ! dies« Grundsätze der Freiheit 1 Dresdner Neueste Nachrichten SSADlMfM -M» S. ck «M S. s» L vo .. «nzeigenpretf«, «nuMcks! »ü MffpM«, —SNle »4 A»s„ »Nbol» «.LLÄSSL «tt Htm-els-««-Iu-uftrie-Ieii««- ««SLrN-L Et»,„Matt. I» »«wückUMM «Md »n»t. «ENNchi» Sur SNt * Nr.u ,ül^ Neu* SchMlMüI» vWBßm E. pgffMchhttßr LnGS,« 1, p-fifach » Fenuufr OttSmtttr Sammtlimckmer r«oi, Femvertehr 2iv»l. Telegramme: Neueste Dresden * pvflscheck, Dresden roao Doch «be wie ter Kamps mit den Bern. Einen neuen Beweis für Li» wahnwitzigen nortamerikanischen WelthrrrschaftSoläne lieferte der Gouverneur de» USA-Staate» Minnesota, Harold Stassen, der in einer vor den, Wirtschastsklub tn Detroit gehaltenen Rede «in offensichtlich von Roose velt entworfene» Programm für «ine „weltumfassende Seltordnung" unter nordamerikamscher Zwingherr, schäft verkündet«. ? Um -en Bereinigten Staaten -atz Monopol zur Au», beutung -er ganze» Welt zu sichern, empfiehlt Staffen die Einsetzung einer H»n-«lSkbmmisston „zur Ueberwachung -<» zunehmenden Welthandel», zur Be seitigung aller er-rück«n-rn Zollschranken und aller Dumpingmanöver?. Zur Sicherung dieser Maßnahme, durch -ie der jüdischen Ausbeutung unter -em Motto de» »freien Handel»" in aller Welt Tür und Tor ge- öffnet würde, fordert Staffen dit Errichtung einer Legionder D em okratiennl» Polizeimacht, tie vornehmlich «r» Luftftreitkräften, Seestrettkrästen ünd mechanisierten Truppenverbäudfn bestehen soll. Weiter fordert Staffen di« Entwaffnung und „vrstrasung" der Achsenuxtschte und dir Bil dung vo» vorläufigen Regierungen au» „Bürgern dieser Länder". Daß dies« Rrgtetungen stch au» dem jüdischen Smtgrantrnklüngel in London und Washtng- ton rekrutiere» «ürbe«, versteht sich von selbst Staffen geht tn seine« Ausführungen hj» jn di« kleinsten Sirr- zrlheiten und fordert«. a. di«: tzung einer Luft- sahrtkommisston u«d von a N Organisationen, die da» Verkehrswesen den N nk und die Schiff fahrt auf den sieben Welt««« unter «ordamerika- ntschr Kontrolle stellen sollen. Hauptsta »t und B«rwaltung»fitz diese» von Roosevelt erträumten Welt reiche» schlägt Staffen die Stadt » anama vor. , Unter dem Gesichtspunkt diesrr Weltunteriochung pläne Roosevelt» und seiner jütischen Hintermänner sw Aeußrrungrn zu betra, tster «iddle am 1«. sich gab. Minister «iddle oe« veretniaten Staaten Md der Menschenrechte dtk t. «eil »tr di« Sag«
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