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Amts- und Anzeigeblatt für den Bezirk des Amtsgerichts Eibenstock und dessen Umgebung : 05.08.1899
- Erscheinungsdatum
- 1899-08-05
- Sprache
- German
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id426614763-189908058
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id426614763-18990805
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-426614763-18990805
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungAmts- und Anzeigeblatt für den Bezirk des Amtsgerichts ...
- Jahr1899
- Monat1899-08
- Tag1899-08-05
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- Jahr1899
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Amts- Md AllWckatt für den «bonncmint siertelj. I M. 20 Ps. einschliehl. de» »Jllustr. UnterhalmngLbl.' u. der Humor. Beilage »Seifen- blafen" in der Expedition, bei unfern Boten sowie bei allen Reichrpostanstalten. Bezirk des Amtsgerichts Eibenstock und dessen Umgebung. «»scheint wöchentlich drei Mal und zwar Dienstag, Donnerstag u. Sonn abend. Jnsertionspreis: die kleinspaltige Zeile lv Pf. Im amtlichen Theile die gespaltene Zeile 25 Pf. Verantwortlicher Redakteur, Drucker und Verleger: E. Hannebohn in Eibenstock. — - 48. Jahrgang. - Sonnabend, den o. August L8NN Gras - Versteigerung. Montag, den 14. August 1899 soll die diesjährige Grasnutzung von den nachgenannten Wiesen des Auersbergcr Re viers und zwar: Theile der Förster- und Gnüchtclwicsc sowie Treffurts Raum im Rehmer Grunde versteigert werden. Beginn Vormittag 8 Uhr an der Försterwiese neben der Schneeberger Strotze und Vormittag 10 Uhr an Treffurts Raum. ttönigl. Forstrevierverwaltung «uersberg u. König». Forstrentamt Eibenstock, Lehmann. am 2. August 1899. Seckach. Rr. 48 des Verzeichnisses der dem Schank- und Tanzstättenoerbot unterstellten Personen ist zu streichen. Äavtrath Eibenstock, am 1. August 1899. Hesse. Gnüchtel. ZUe Krists in Belgien. Das Ministerium Vandenpecreboom ha: nun koch endlich die Flinte ins Korn geworfen und Smet de Naher, der bi» zum 23. Januar d. Ministerpräsident war, hat abermals die Kabinet«- bildung übernommen. Der Versuch, die RegierungSgewali durch Umformung de» Wahlrecht« dauernd für die gegenwärtige Regie rungspartei scstzumachen, mußte ja schließlich mißglücken. Vandenpecreboom hatte wohl gehofft, mit dem Kabinet noch .fortwurstcln" zu können, wenn es gelungen wäre, da« Flickwerk, das an seiner Wahlreform unternommen wurde, so gut oder so schlecht cs eben gehen würde, mit Unterstützung der Kammern zum Gesetz zu machen. Allein die Kommission, die sich mit der Prüfung der ministeriellen Reformoorschlägc beschäftigen und die ganze Wahlrechtsfrage zu lösen versuchen sollte, endigte mit einem vollkommenen Nichts. Es blieb nicht einmal ein Boden übrig, auf dem weiter berathcn werden konnte. Am schlimmsten kam hierbei der ministerielle Vorschlag weg, sür den sich nickt eine einzige Stimme erhob. Ein Vorschlag Woeste», die Listenwahl zu beseitigen und dafür das Abstimmen auf einen einzigen 'Namen (nach deutschem System) einzusührcn, vereinigte auf sich nur die Stimmen des Antragsteller» und sei ner wenigen Parteigenossen. Die Proportionalwahl für das ganze Land, (die Regierung wollte sie bekanntlich nur für die großen Städte einführen, während c» auf dem Lande beim Alten bleiben sollte) wurde mit Stimmengleichheit abgclehnt. Verworfen wurde endlich ein Vorschlag, an da» Volk zu appelliren und ein Plebiszit über die WahlrechtSsrage zu veranstalten. Der letztere Vorschlag hätte sein Mißliches in dem Umstande gehabt, daß die belgische Verfassung die direkte Volksabstimmung nicht kennt, und das Plebiszit also unter allen Umständen etwas VcrkassungSwidrigeS gewesen sein würde. Die konstitutionelle Doktrin kennt die Befragung des VolkSwillcn« nur in der Ge stalt de» Appells an die Wähler; glaubt ein Ministerium, c« gebe sich in der Volksvertretung ein von der VolkSmeinung ab weichender Standpunkt kund, so hat es in der Auflösung de« Parlament» und der Veranstaltung von Neuwahlen da» einzig zulässige Mittel, der Volksmeinung den Pul» zu fühlen. Ein Plebiszit würde eine Neuerung sein, die man ohne Uebertreibung al« den ersten Schritt auf der Bahn der Revolution bezeichnen könnte. Tic Wahlrechtsreform ist Anlaß zum Sturz de« Ministerium« gewesen, sic wird also naturgemäß für die Zusammensetzung der neuen Regierung von entscheidender Bedeutung sein. Da au» den Abstimmungen der Wahlrechtskommission nicht« Positive« herauSgckommen ist, so würde sich da» neue Kabinet einem Nichts gegenüber befinden, wenn nicht die im Lande herrschende Auf regung und erbitterte Stimmung der Parteien vielmehr ein Chaos der schlimmsten Art darstellten. E« wird ohne Neuwahlen schwer lich ein Ausweg au« diesen Wirrnissen zu finden sein. Für die Neuwahlen kann natürlich nur da« bisher geltende Wahlrecht maßgebend sein; nur eine auf Grund de» bestehenden Wahlrecht» gewählte Kammer kann, wenn nicht in revolutionäre Bahnen eingelcnkt werden soll, ein neue« Wahlrecht schaffen und damit den Weg sür die weitere Entwickelung ebnen. Die Zustände in Belgien sind unerfreulich und e» ist nicht abzusehcn, ob und wie eine Wandlung zum Bessern cintreten wird. Die scheinbar siegreiche Opposition, eine Verbindung der Liberalen, der Christlich-Sozialen und Sozialdemokraten, haben im Lande nicht die Mehrheit. Selbst aber wenn sie eine solche hätten, so würde diese doch gleich auScinanderfaUen, wenn einer dieser Richtungen ausschließlich da» Heft der Regierung zufallen sollte. Die eigentlichen Sieger in dem Kampf um da» Wahlgesetz, der den Sturz de« Ministerium« Vandenpecreboom herbciführtc, blieben die Sozialisten. Ihr Centrum liegt in Lüttich, und der dortige Sozialistenführer Dcmblon hat bereit» dem neuen Mi nisterpräsidenten Smet de Naher gedroht, die Straßenunruhen würden sofort wieder beginnen, wenn er der Kammer einen ka pitalistisch gefärbten Wahlcntwurf vorlege. Die Spannungen zwischen Arbeit und Kapital, der Bourgeoisie und den Besitzlosen, haben bekanntlich in dem belgischen Industriestaat schon wieder holt zu heftigen Explosionen geführt. Tagesgeschichte. — Deutschland. Der Vertrag über die Legung eine« dcutsch-nordamerikanischcn Kabel« auf dem Wege über die Azoren ist nunmehr unterzeichnet worden. — Bezüglich de« Samoa-Abkommen« wird au» Apia gemeldet: In einer Versammlung der Kommissare und der beiden Parteien wurde da» Abkommen unterzeichnet, nack welchem da» Königthum und der Posten eine» Präsidenten de« Munizipalraih» abgcichafst werden; ferner wurde dem Vorschlag zugestimmt, daß ein Verwalter ernannt werden und ihm ein au» drei Mitgliedern, von denen jede Macht eine» zu ernennen hat, bestehender gesetz gebender Rath zur Seite stehen soll. Die Malietoa-Partei erklärte, sie wünsche die Annexion al» beste Lösung, gab aber nicht an, von welcher Macht. Der amerikanische Generalkonsul OSborne Hai auf Ersuchen der Kommissare vorläufig die Geschäfte de» Ober richter« von Samoa übernommen. — Oesterreich-Ungarn. Der Kampf gegen den K 14 und die auf Grund diese» Paragraphen auserlcgten neuen Steuern nimmt einen täglich wachsenden Umfang an. Der von Lueger noch am Dienstag zusammcnberusene Wiener Stadtrath beschloß in außerordentlicher Sitzung eine Resolution, die Regierung müsse sofort den Reichsrath einbcrusen und demselben die Verordnung über die Zuckersteuer vorlegcn. Die Resolution gicbt der Erwar tung Ausdruck, daß der Reichsrath die Verordnung nicht geneh migen werde. Außer in Wien regt c» sich in allen Provinzen des buntscheckigen Reiche». Von allen Parteien werden Flugblätter in stattlicher Zahl und in allen erdenklichen Sprachen-u. Idiomen verschickt und Protestversammlungcn werden in den größeren Städten abgehaltcn und mcistentheil« polizeilich ausgelöst. Die Regierung erklärt, die Verordnungen seien unabänderlich; e« müsse gehorcht werden. — Rußland. Der amtliche Petersburger „Regierungs bote" veröffentlicht ein längere» Communiguü über die Ergeb nisse der Haager Konferenz. Darin wird zunäckst die sympathische Aufnahme de» hochherzigen Aufrufe« de« Kaiser« 'Nikolaus feiten« der Mächte konstatin. Weiter heißt c«: „Die Ergebnisse der eben beendeten Konferenz haben den Erwartungen der Regierung völlig entsprochen. Die endgiltige Entscheidung der komplizirten Frage hinsichtlich des JnnehaltcnS in den Rüst ungen hat die Konferenz bi« zur vollständigen Klarlegung dieser Angelegenheit durch die einzelnen Regierungen aufzuschicben für nolhwcndig befunden. Jedoch ist schon jetzt durch eine einstimmig gefaßte Resolution eine Erleichterung der militärischen Lasten al» dringend Wünschenswerth sür alle Völker anerkannt worden. Andererseits werden die Arbeiten der Konferenz unzweifelhaft Einfluß auf die Regelung der Kriegsgebräuche und auf die Be seitigung von Grausamkeiten ausüben. Die Staaten sind einig, alle Kräfte zur Erhaltung de« Friedens und zur Beseitigung der Kriege anzuspannen. E« ist fcstgcstellt, daß eine Vermittlung, welche bisher von dem guten Willen der intercssirten Staaten abhängig war, künftig von einer dritten Macht aus eigner Ini tiative angeboten werden kann." Der „RegierungSbotc" rekapitu- lirt sodann die von der Konferenz erreichten Resultate und führt au», daß dieselben, ohne die HoheitSrechtc der einzelnen Staaten zu schmälern, eine neue Grundlage für den internationalen Frie den schassen. Die zum ersten Male auf die hochherzige Initiative de« Kaiser« Nikolaus zur Berathung gestellte Aufgabe hat eine feste Grundlage erhalten und die Möglichkeit und Nothwendigkcit ihrer Lösung ist von allen Staaten einstimmig anerkannt worden. Die Zeit und der weitere Gang der historischen Ereignisse werden auf die Mittel Hinweisen, welche zum Wohl der Menschheit zur vollständigen Erreichung de« vorgcsleckten Ziele« anzuwenden sind. Locale und sächsische Nachrichten. — Eibenstock und Umgegend ist eine recht angenehme Vergünstigung im Verkehr«lebcn zu Thcil geworden. Die General direktion der Königlich Sächsischen Staat«eisenbahnen hat nämlich auf Ansuchen de« Stadlralhe« zu Eibenstock und de« Gemeinde- rathe« zu Schönheide beschlossen, die Station Schönheiberhammer vom 1. Oktober d«. I«. ab al« Couponstation für Rundreise fahrhefte einzuführen. Diese schon jahrelang erwünschte Ein richtung wird besonder» von dem Publikum, welcher in der Lage ist, Ferien zu größeren Ausflügen zu benutzen, willkommen ge heißen werben. Indem wir noch im Anschlüsse da« an den Stadtrath hier ergangene Schreiben veröffentlichen, nehmen wir Gelegenheit unserer hohen StaatSregicrung auch an dieser Stelle unseren Dank sür da» Entgegenkommen au«zusprcchen. Dresden, den IS. Juli ISSN. Kgl. Generatdirektion der Säckü. StaatSeisenbahnen. kl. Abtheilung. Aul da« gesällige Schreiben vom LU. April dS. I«. .-rindern wir ergebenst, daß für die zusammenstellbaren Fatzricheinhesle de« Verein« deutscher Eiienbaynverwaltungen, vom l. Oktober d«. I«. an, statt de« gegenwärtig aufgelegten Schrine« Au« Muldenberg Scheine für die Strecken Aue Echöndeiderhammer und Dchönheiderhammer-Muldenberg auigegeben werden sollen. Ihrem Wunsche wird auch durch die am IS. Juli sür den Verkehr auf zusammensteübare Fahrscheinhefte in da« Leben tretend« Einrichtung der Srgäu>ung«fckwi»e entsprochen; hiernach kann ein ErgänzungSschein zu ermäßigtem Preise von Eibenstock oder Schönheiderhammer bis zur Ansangsstatio» des ersten im Verzeichnis enthaltenen Scheine« ebenso zurück mit bestellt und in das Heft ausgenommen werden. Die für Ergänzungsscheine entfallende Entfernung wird mit gerechnet. gez. Gasterslädt. — Eibenstock. (Eingesandt.) Da» am l. August statt gefundene Coneert de» Männergesangvereins „Germania" er freute sich eine» starken Zuspruchs, der gewiß gerechtfertigt war. Wenn auch die Männerchöre, besonders in den Bässen nicht immer die gewünschte Reinheit zeigten, (Nr. 1) so boten die Lie der für gemischten Chor sowohl, al« besonders da» Lied für Da menchor „Sternhelle Nacht" v. Mahlmann sehr annehmbare Leistungen, zumal, wenn man da« kurze Bestehen de» Verein» bedenkt. Als ein Künstler auf seinem Instrumente lernten wir Herrn Ed. Weißbach, Mitglied der Königl. Hosoper kennen, der sowohl in dem Coneert v. Weber al» auch in dem lieblichen Concertino v. Kalliwoda die Zuhörer auf« Höchste ergötzte. Mit derselben Meisterschaft erfreute sein äußerst gewandter und dezenter Begleiter Herr E. Kohser. Herr L. Eippcr zeigte sein Können sowohl in den beiden Terzetten al« besonder» in dem Solo sür Posaune, welches mit sehr guter Technik und tiesem Gefühl vor getragen wurde. — Eine Wiederholung de« Concerto« würde ge wiß freudig begrüßt werden, zumal dasselbe viel Abwechslung bot und die Zuhörer von Anfang bi« zu Ende in gespannter Auf merksamkeit erhielt. — Eibenstock. Wie aus dem Inseratcntheil ersichtlich, stellt da» hiesige Kaiser-Panorama in der Woche vom 6. bi« 12. August die interessante Serie: „Sehenswürdigkeiten der bay rischen Königsschlösser Linberhof und Berg" an». Viele Tausende besuchen alle Jahre diese Schlösser, um die großartigen Kunst arbeiten zu besichtigen. Allen Denen aber, die sich eine solche Reise nicht bieten können, dürfte die Gelegenheit, diese Kunstwerke in natürlicher Wiedergabe in Augenschein zu nehmen, sehr will kommen sein und wird gerade in dieser Woche der Besuch de« Panoramas ein sehr reger werden. Allen, welche bi» jetzt gezögert haben, dieses Kunstinstitut zu besuchen, dürfte zu empfehlen sein, ihren Entschluß nicht länger hinauszuschieben, denn nur noch ea. 5 Serien sind e«, die uns hier vorgeführt werden sollen, und bei der vorzüglichen Ausführung der bisher gezeigten Serien können wir den Besuch dieser herrlichen Ansichten nur auf« an gelegentlichste empfehlen. — Schönheiderhammer, 2. Aug. Am gestrigen Nach mittage feierte die Schule zu Schönheiderhammer bei herrlichem Wetter ein in allen Stücken gelungene» Schulfest. Wie so ost hatte auch diesmal die Güte der Herren Han« unv Horst Edle von Ouerfurth c» ermöglicht, de» Kindern diese seltne Freude zu bereiten. Mittag« 1 Uhr bewegte sich der Zug der thcil» Fahne, theils Kränze oder Blumensträuße tragenden Schulkinder von der Schule durch den Herrenhof und durch den Garten de« Herrn Horst Edler von Ouerfurth nach dem Hendcl'schen Gast hof. Dort wurden zunächst sämmtlichc Kinder mit Kaffee und Kuchen bcwirthet und nun begann ein fröhliche» Leben unter der jugendlichen Schaar. Drei Abthcilungcn der größeren Kinder schossen Vögel ab, während die kleineren Kinder sich im Spiel, durch Kranzstcchen, Sackhüpfen, Topfschlagen usw. vergnügten. Jede» Kind wurde mit einem schönen Geschenke bedacht und am Abend wurden alle, selbst die kleinsten und noch lange nicht schul pflichtigen Kinder von Frau Emma und Frau Iolantha Edle von Ouerfurth durch reich belegte Semmeln gespeist. Gewiß werden alle Kinder mit dem herzlichsten innigsten Danke im Herzen gegen vorgenannte Herren und Damen vom Festplatze geschieden sein und noch für spätere Jahre wird ihnen da« gest rige Fest eine liebe Erinnerung sein. — Dresden, l. August. Wie dem „Meißner Tgbl." au« DreSdcn von „einer Seite, die unterrichtet sein kann", mitgctheilt wird, beabsichtigt Se. Königl. Hoheit Prinz Georg, im Herbste da» Kommando de» XII. (l. sächsischen Armeekorps > niederzulegen. Al» sein muthmaßlichcr Nachfolger wird der Kommandeur der 3. Division (Nr. 32), Generalleutnant Freiherr von Hausen in Dres den, bezeichnet. — Dresden. Der geplante Kinder-Dauermarsch Bcrlin-DreSdcn, welcher vom Dönhofplatze zu Berlin au« ange treten werden sollte, ist nicht zu Stande gekommen, da außer dem Veranstalter und dessen drei Löhnen im Alter von 8, l l und 15 Jahren Niemand erschienen war. E« halten sich zwar noch ein Mädchen von 9 Jahren und drei Knaben gemeldet, keiner von diesen erschien aber am Start. — Rochlitz, 2. August. Zu der jetzt durch verschiedene Blätter gehenden Nachricht, daß der ehemalige Superintendent Merbach begnadigt und vor einigen Tagen au« der Strafanstalt Hoheneck entlasten worden sei, schreibt da» hiesige „Tageblatt": .Unsere» Wissen« wurde M. insolge schwerer Erkrankung vorläufig
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