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Der sächsische Erzähler : 20.06.1911
- Erscheinungsdatum
- 1911-06-20
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735715891-191106209
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735715891-19110620
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735715891-19110620
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Bemerkung
- vorlagebedingter Textverlust
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDer sächsische Erzähler
- Jahr1911
- Monat1911-06
- Tag1911-06-20
- Monat1911-06
- Jahr1911
- Titel
- Der sächsische Erzähler : 20.06.1911
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kM^iü^ro^ s» Erzähler, s»wle de» Ntzl. Lmttgoeichts M »» «SchNUNch« «ewv»: S«it-«: Der siichfilchr 8<m»»tr, ? KW ft» ckr«». ch0 «MMM^tzer. «Esnd ^r«e^-«te Mr Folge gehabt. (Stühe «Imp,«. tte sicht lande cher» !> der Eng- M Tageblatt fSr BischOfSWertz«, GttlPe» mck »«ße-erck, sowie für dir angrenzende« Bezirke Puttnitz, Neustadt, Schirgiswalde rc. --^-NA*f«irdsech»1-ßt«r I«tzAga«s.m Telegr. - Adr.: Amtsblatt. Fernsprecher Nr. 22. (1908) 15,97 Mk. (1908) 358,4 , (1908) 88,8 , (1909) 15S,6 , (1909) 229,4 Mk. (1908) 231,9 , (1908) 97,07 , (1909) 357,25 . (1909) 98,25 , (1907) 101,52 , (1908) 85,7» (1908) 71,88 Rach -er Stattstik -er international« Se» werkschastt» für 1909, die jetzt herauSgekommen ist, gidt üt itt den 20 dem Internationalen Sekre tariat der gewerkschaftlichen Landeszentralen an- geschloffenen Ländern insgesamt 9 845 248«werk- schaftlich organisierte Arbeiter. DavMWff die Halste auf Deutschland und EnglchMM i. 5 Millionen Gewerkschaftler büWWDU ' Deutschland allein such Ende 1909 2 447578 ende Ruhezeit > üyd kräftig. Irieb sich r«t, , um sich viS sie einjährige !» Weichsel» cotbrüsel vor- ösel hat; nun 200 Grartzm lewiirznelken, >chte KirsMn oeissen bei«» > eine Stuiive auf den Tisch et.) CH.T. Rußland Schweiz Ungarn SchwedeM'-W. ., . Verein. Staaten v. Amerika (1909) 17H10 echnung auf je ein Sparkassenbuch und auf Hopf vor Bevölkerung ergibt ein zuverlässiges > vom Gfuwstnn und der wirtschaftlichen Lage, den Hopf der Vev-lkerung entfielen an Gpar- tsN?°Mch" tralien . firn semark . 1907 in Deutschland rund sieben Millionen wahl berechtigte Arbeiter hatten, ist zu schließen, daß auch nicht annähernd die Hälfte der deutschen Ar beiterschaft sozialdemokratisch gefinnt- ift. Die An nahme liegt allerdings nahe, daß von den orga nisierten Arbeitern, von denen vielleicht ändert» -heckb Millionen wahlberechtigt find, die SdjM- -emokratie ihre stärkste Unterstützung erfährt. Die christlichen Gewerkschaften zählen nach ihrem neuesten Jahrbuch 280 000 Mitglieder, fallen also für die Beurteilung der uns hier interessierenden Zahlenverhältniffe kaum inS Gewicht. -fast etwa In — gk- werkschastlich organisierte Arbeiter gezLHÜ wor den, eine Zahl, die sich seitdem nicht westzsts" höht hat. Damit ist Deutschland daSMp stärksten Gewerkschaften geworden, dasmM. „ land überflügelt hat. Ob und wieweit diese Zahl noch steigerungsfähig ist, ergibt sich aus -en Er» gebnissen der letzten Berufszählung, die jetzt von Dr. Georg NeuhauS, dem Direktor des städttschen Amts zu Königsberg i. Pr., zu einem stattlichen Handbuch verarbeitet worden und im Verlag Les M-Tladbacher Volksvereins erschienen find. Räch der Berufszählung von 1907 gab e» in Deutschland 3028988 Arbeiter in der Landwirt schaft, die für die gewerkschaftliche Bewegung we nig in Bestacht kommen, und 1354482 Arbeiter in Händel und Verkehr, deren Koalierung teil weise auch erhebliche Hindernisse im Wege stehen. IN der Industrie waren 7080427 männliche Per sonen als Arbeiter beschäftigt. Aus ihr rekrutieren sich zum weitaus größten Teil die Gewerkschaften, und aus den Zahlen des Internationalen Sekre- tariats ist zu sehen, daß in Deutschland mehr als jeder dritte. Arbeiter in der Industrie, oder etwa jeder fünfte Arbeiter überhaupt, einschließlich -er Landarbeiter, organisiert ist. Dabei ist nicht -u übersehen, daß auch noch 6 422 229 Frauen als Ar beiterinnen beschäftigt werden, davon allerdings 4 254 488 in der Landwirtschaft. Besonders heikel ist noch dst Frage, wie sich die zweieinhalb Millio nen gewerkschaftlich organiflierter Arbeiter Partei» politisUMuPPieren und welche politische Haltung die vieM nicht zusammengeschlossenen Arbeiter einnehm«. Zuverlässiges läßt sich darüber kaum sagen. Sei der Reichstagswahl im Jahre 1907 bekam -st Sozialdemokratie, die die Partei der Arbeiter M fein vorgibt, 3 WO 000 Stimmen, und da sie damast an Mitläufern nicht'allzu viele ge- wann, so wvck man diese Zahl als Wiedergabe der Parteistärke angeben dürfen. Da darin selbstver ständlich viele Nichtarbeiter stecken, und da wir , dar pnch in' endes -Srpeft ese Weise wird x»S Buch Mt. folgedefsen am t der Sopf hei irliche Haltunh. nt es auf die n. Die besten indigen Lean»» bindiaen Bo- e die BefchÜf» «ringer. KaS i> da» Aroma Primel« wer- cblühen derärt Wdl« 1-11, vormittags 'M Uhr, Großharthau Klingers Gasthof. WM A« Stücke. «RfterW AbL 3/41, 43, 4V/47.4S/54. — Mchffe«<tz M Snstramimmw«, Kischbach. IS. IMi 1SU. «gl. Forftmitmlt Dress«. er denn tüchtig?'' venu es nicht in ue FNegende.) - en wir einmrdac «in, wo d>» hin- Aunden btt st»» besetzt ist; viere ja, ich habe aber r amerikanischen mer das Hoftot W. Die Aachö ^ gelassen, Oi- «enigetr Straft rbängen würde- dresem streirg«;» > sägen und zu - armen Witnft tragen. Um die Hen, hattttr ste ar freien Platze ier Mufitbande tschey der per» reichten. D ;WW ftk W. «»t»-auptm°mischast, der «gl. P-tttrsche «eberslcht. Deutsche« Reich. Dst Sstisrr in Hamburg. Seine Majestät der Kaiser /Keaab sich mit Prinz und Prinzessin August Wilhelm und Prinzessin Viktoria Luise gegen 2*/, Uhr von der Hohenzollern im Schimmelviererzuge zu den Rennen bei Horn, wo sie gegen 3 Uhr eintrafen und vom Vorstand deS Hamburger Rennklubs in die reichgeschmückte Höfloge geleitet wurden. Die Rennbahn war überaus stark besucht. Das Publikum begrüßte den Kaiser mit stürmischen Zurufen. Gegen 5 Uhr verließen der Kaiser und die höchsten Herr schaften unter Hochrufen des Publikums die Bahn. Die Ergebnisse de- Kornblnmeutages in Ber lin. Eine Million Kornblumm wurden am Frei tag verkauft. Auch ein diese Million übersteigender Vorrat von 100000 Blumen wurde nahezu auf gebraucht. Das Ergebnis dürfte dieser Feststellung nach ein recht günstiges sein. Ein nener englischer Spionageversuch? über das eigenartige Verhalten eines englischen Fischerei kreuzers in deutschen Gewässern berichtet die Weser zeitung. Es handelt sich um den Fischereikreuzer Skipjak, der Anfang Mai in Emden und Wil- belmshaven vor Anker ging. Das Schiff hat sich immer in der Nähe der übenden deutschen Hoch seeflotte aufgehalten und verschiedentlich daS Manüvergebiet durchquert, ist auch nicht, wie er angekündigt hatte, nach Cuxhaven und Hamburg gefahren, sondern hat längere Zeit bei Helgoland gekreuzt, und nachdem die Flottenmanöver beendet waren, ist er spurlos verschwunden. Ferner ist es, wie das Blatt weiter mitteilt, Tatsache, daß sich nicht allzu selten verdächtige Fahrzeuge in dfr Nähe BorkumS aufgehalten Haden, die ibre Flaggt, zu »eigen, vermieden und auch einer dahingehenden Aufforderung nicht Folge leisteten. Was da» Verhalten des Skipjack betrifft, verstößt eS gegen die ersten Grundsätze de» internationalen see männischen Takte», nämlich den, da» Manöver gebiet «ner fremden operierenden MM nicht 'NWWD ^-aHeMHWrr «e»«ftdnß-Ge MttteÄ«,-« tz« HMsi^MiHwung MbetzNe Bvr-Sttge n» Ma» t^o W mtziMchend augesehe» »erde«. (Sieh« DWMWWWWeffmsei»«. Diti»Ü Ende 1909! abgeschlossene GpaÄassen- > stattstik »eist in Deutschlai« «treu Besamtkestand «t Eparkaffengeldern in Löhe von 14,55 Milli» Mey Mark uuf. Hiernach vavf man annchmm, chick gegenwärtig Ü« 15. MiMard« erreicht ist. Dstse Ziffer stellt dem Spürsinn d« deutschen Be völkerung ein glänzende» Zeugnis au», beweist «bof «Wchdaß uvsera»irtsch«ftlichen Ber- dtöchau» gesuuh find. Auf je 100 «inwohmt «tfielen 1909 etwa 81 Gpanaffen- Wcher> «in« Ziffer, Lie von einig« Keiner« Staaten; wie Hchweiz Mst 55,23, Dänemark mit 54L, Norweg« mit 38,s und Schweden mit 38 Sparbüchern, übertroffen wird, wohinter aber N« and«rn Großstaat« zurückbleiben. Wa» die ^HlHe der Einlag« betriM, sei bemerftnSwert, daß von aff« Ländern der Ticke nur die Vereinigten Stapt« pop Amerika mit 15,tz Milliard« Mark ei«u^ Höheren Sparkaffendestand al- Deutschland ««Ws«: alle ander« Staat« unterschreit« «st chrem Sporkaffmbestande 5 Milliarden, die ^IWWWWWWWWWWWWlWWW eu- dc und -nm der rcm mich kein «e ge- doch aiich
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