»«Namafchestea, SteMriite, «Sr,rr»eifter m>» t.iin -kick« »l. S. 319) « Wähl«- rrftn Tiere dürft« au» de» StaS» Nnt polizeilich« antrr polizeilicher Aufficht im Seuchengehüft zu erfolg« abgffmukt in Rr. 139 de» Dresdner Journals vom de außexhalbder gesperrt« Bchöfte fft gestattet, jedoch nur unter der Bedingung, daß ihre jffM perlasftn kann, »M Buttermilch, Molle au» dem Gehöft« fft verböte». Rechte vom 1b. März 1999 (Reii -87 Abs. 3 de» Reglements — tizeilah« Erlaubnis nur vom Bes iua-geftzerrt« Ställ« verfthrt .' , dürft« kei«? PeHnm i ich« in größerer ^ahl ün Seuchmgehl Wchchot« tmd Hm»«gmchs« dürft« ß i, softmge die Seuthe in dem Gehöft ftutlich«Feftlichkeftea verboten. ftranstqltuugm, bei dm« sich M, striche»' verseucht« Gehöfte», seine W Tine pff«« »der mell«, kGiM DutzWNMM vve VtPNGVErarDG vtr AGGUvMI de» Msnät» Januar 1912, voraussichtlich am 12. Januar, vorzunrhmm sr die übrigen Städte die Bürger« mmungrn ve» Wa^gesetzeS für d« lassen« Realemmt» vöm besonder» bekaantgigeb« werden, «ten StädteochnMg die Stadträ aNgentftfeii, äüter Beobachtung der G> 145 fg.) «ad des zur Ausführung diese» Besetze» erl< jützesM. vom Ach« 1993 S. 292 fg.). zugleich für HL in. chr« Bqtrftn gelegenen ent» vprgeschri^ene WdAtzOIMrs dar ÄGn^stegitchre norzuaehm«. stiUdeUorstäftde gemäß K 8 M Wahlgesetze» mch 8 1 de« Reglement», sowie weiter auf öff '' - - - " - " tutest« MilLsrtt Z7rf. chit Kiem» Usn», « folgncker veffe abzusperr« «WM verhangt. Die ab Die Schlachtnug der Tine lflmg vma 19. Juni 1911 . !.ai«unch«dm sttön»«dm Wasserdamps aus 8bst 6. für dft Dauer en«, Minute oder «uff 70* 0 für die Dauer einer haS« Stund«. «-fft innerhalb de» Seucheugehöste» auf Haus« zu fthicht« nud mit nicht verftuchtm Stoffen bweckt bi» »der Lbnahn« her Gutsmchimg der Ställe und der Tiere gerechnet, lieg« zu lass«. Hierauf kann der W Dauer der Smche nur mit polizeilicher Erlaubnis und nur affoweit au» de« Bchüste «»geführt werd«, rer Lagerung «id der Art de» Transporte» Träger de» AnsteckungSftoffeS Nicht sein können. ch ^ahrzeug« »l^n, ^n>«t sie mit kranken oder verdächtig« Tieren oder deren Abgänge« in Berührung werd«. und in den zugehörig« Hofräumm, sowie die Abläuft au» der Düng- und den mit der Wartung und Pflege beauftragt« m, dürft« erst nach vorschriftsmäßiger Desinfektion verwmdet wechm, die mtt anderem Klauenvieh in Berührung komm«, versammeln, ist bi» zur VchlußdeSinfektion verboten, «freie Ställe in ander« Gehöften nicht betreten? st für erlosch« erklärt ist, da» Betreten seuchenfreier die Tiere de» Seuchenstalle» in der Weift zu desinfizier«, Die Klan« der Rind« de» Seuchmstalle» stad au»-Uschu«id« erliegt der Lbfondmmg im Stalle. Jwoch darf da» abgesonderte ferut weich«, schm» unmittelbar vor der Ueberführung der Tie« »««ffchSs». SgW M BffMchtEe.abMb»'.» M ' - l " NE ^7-: l F.VL M r'MDWM Tageblatt Mr BischPfS»erB«, GttlPe« »ch ««-eg«ck, sowie str die angrenzend«! Bezirke stienftudk, EchirgiSvalde re. L- l WWAs'.WstUM UMMW Md«2 dft in ^medrere Wahlb«' Kliffe« Vmaedffwvochkidch« möglHst -«ffd zu «öffn«, in wefthet Wrffe die Wahlbqftft »abdn Mr chie städtisch« Wahlbmrkd chiguchg UN dft Wahlvorftch« zug chen. rmulare und Unffchläge ste bedürftu r-LSGoch»««dVechtk-steu gl«tzrg Te^-Adr.: AuEatt. Fernsprecher Nr. 22. UMetrMcheVeN«»; j-dm F«tt«g: »er PW»«» ««»»M; läe» Somchq: MliMriertt« ««mW«!««.