Delete Search...
Der sächsische Erzähler : 05.04.1918
- Erscheinungsdatum
- 1918-04-05
- Sprache
- German
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735715891-191804057
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735715891-19180405
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735715891-19180405
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Bemerkung
- vorlagebedingter Textverlust
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDer sächsische Erzähler
- Jahr1918
- Monat1918-04
- Tag1918-04-05
- Monat1918-04
- Jahr1918
- Titel
- Der sächsische Erzähler : 05.04.1918
- Autor
- Links
-
Downloads
- Download single page (JPG)
-
Fulltext page (XML)
i«r. . dl»ti«er 8»sa««ei.bn«h^ «UchAchktz. flüd virrmali-er feindlicher An-riste. 4 »G» 48 ylkgpugm' Großes H««p4quartier, 4. April, »Mag«. » »m 3^. Leutnant (S T. ». Amtlich.) « Vlv«-M ^.d°- VefUicher «ries»scha»platz: M «ich« A-B—A st«ik» Dampfer »a- W r») Der Erste EeaerMchärliermrlfter; Lu-ea-orff. r..--ÄL 'M Im ElnoEruehuich» mit -er finnische» Regieuuug Hube» -patsche Truppe» aus de« finnischen Festland Fuß ge. bsißtch Wtz-«g« «tn, -a «an vier Vallone. 2S00V r-n«e» verfe»kt. an- »M Wich«tsta!G »iermal «erch-ech die ihm eMttifseae h-he voa AlpreM «N-er zu gewinnen. Unter schwere« Verluste» -rache» seine Angttfße pchmmre». Vor Ver-v» nnd am parroywald vielfach lebhafter Kühnel -K 2SOO — nach einer Bank schaffen. Er hat diese Gelegenheit benützt, mit dem Gelde durchzubrennen. Kühnel ist ea. IS Jahre alt, blond, ca. ISS Atm. groß und schlank. Er war ohne Paletot und mit dunklem karriertem Anzug, sowie weichem grünlichem Hut bekleidet. Kühnel macht in seinem leichten Anzug einen sommerlichen Ein druck. Er ist von Dresden geflüchtet und dürste sich mit einem Mittagszug am Dienstag nach auswärts begeben ha ben. Zweckdienliche Angaben werden an die hiesige oder Dresdner Krimmtnalpoüzei erbeten. —* Vie Saninchenausfteüung des hiesigen Kaninchen züchtervereins war, trotzdem nur Tiere von -Mitgliedern des hiesigen Vereins zugelassen waren, gut beschickt, sie wies 115 Nummern auf. Der Stadtrat hatte 20 zu Prätniie- rungszwecken gestiftet, welcher Betrag zu 4 Preisen oerwen- dct worden war; auch von privater Seite waren zur Unter stützung der Kaninchenzucht 8 Preise zur Verfügung gestalt worden. Auf Belgische Niesen, die mit S Nunnnern vertre ten waren, bekam einen Stadtehrenpreis Herr Paul Groß auf. eine dunkelgraueHäsin, außerdem eine Lobende Aner- tennung auf einen grauen Rammler. Einen S. Preis er hielt Herr Ernst Henschke und eine Lobende Anerken nung Herr Paul Hettmann. Weiße Riesen waren nur in drei Nummrn vertreten. Einen Prioatehrenpreis erhielt Herr Erwin Voigt. Riefrnschecken waren 4 Nummern ausgestellt. Herr Karl Patzsch au» Geißmannsdorf erhielt auf 1 Rammler einen Privatehrenpreis und aus 1 Häsin eine Lobende Anerkennung ein 3. Preis wurde Herrn Paul Groh zuerkannt. Bon den 5 Nr. Blaue Riesen erhielt Herr Paul Scholz einen Stadtehrenpreis und August Knecht -inen 2 Breis Eine» 1. Preis hoste sich Herr Groß mann-Herrmann auf einen Weißen Wiener. Mit 16 Nummern waren die Französischen Rftsensilber vertreren, und 0 Tiere konnten mit Preisen bedacht werden. Herr Hettmann erhielt einen Prioatehrenpreis und Herr Kuhn-Demitz einen 1. Preis. 2. Preise erhielten die Her ren Bruno Nicklisch und Paul Schol^; S. Preise die Herren Kühn-Demitz, Ewald Lehmann und Paul Scholz; außerdem erhielt «in« Lobende Anerkennung Herr Nicklisch. Don weißen Angorakaninchen waren nur 2 Nummern ausgestellt und zwar von Herrn Martin Hor nig; er erhielt daruf einen 1. und einen 3. Preis und L. A. Von Grausilber waren 13 ausgestellt, und 12 davon konnten mit Preisen bedacht werden. Herr Nicklisch er hielt zwei 1. Preise, einen 2. und zwei 3. Preise; Herr Albert Reichert einen Stadtehrenpreis, je einen 2. und 3. Preis; 3. Preise erhielten Herr Hettmann (3) und Herr Mar schall (1). Aus die 8 Nr. Gelbsilber fielen 6 Preise; davon erhielt Herr Nicklisch einen Stadt- und einen Privateh renpreis, einen 1. Herr Ernst Kluge; 3. Preise erhielten die Herren Albert Reichert, Ernst Kluge und Paul Marschall. Don Baunstlber waren nur 3 Tiere da, di« all« gut waren; Herr Nicklisch erhielt 1 Pr.-E., Herr Kluge zwei 2. Preise. Die Havannakaninchen waren nur mit 1 Häsin vertreten, worauf Herr Nicklisch eine 2 er hielt. Schwarzlohkaninchen waren 5 da, wovon 4 mit Preisen bedacht wurden Herr Heinrich Deye r-Großdr«b- nitz erhielt je einen 1. und 2. Preis; Herr Ioh Köhler einen 2. und eine L. A. Auch die Russen waren schwach vertreten, denn sie wiesen nur 2 Nr. auf, worauf Herr Ri chard Klinger einen 2. und 3. Preis erhielt. Am zahl reichsten waren die Weißen Hermelin vertreten und zwar mit 24 Nr., wovon 18 prämiiert werden konnten. Herr Kluge erhielt den Bezirksehrenpreis, zwei 1., zwei 2., vier 3. Preise und zwei L. A. Herr Albert Reichert einen 1. Preis, Herr Marschall einen 1. und drei 2. Preise; Herr Ewald Lehmann erzielte ebenfalls einen Stodtehren- preis. Ferner konnten noch auf ausgestellte „Produkte" Preise zur Verteilung kommen: Je einen 1. Preis erhielten Herr Nicklisch auf Kragen, Muff, Boa und Bettvorlage aus Silberfellen und Herr Lehmann auf ein geschlachte te» Kaninchen und Herr Marschall auf 2 Knabenmüben. 2 Boas. 2 Muffe und 2 Knabenkragen, aus. Silberfellen gefertigt Auf ein geschlachtetes Kaninchen erhielt Herr Paul G r o ß eimn 3. Preis. Groß- «ad Üleindrebnih, 4. April. Vie Aufnahme der schulpflichtigen Sinder unserer Schulgemeinde findet am Montag, den 8. dss. M„ nachmittags 2 Uhr in feierlicher Weise statt. Vie Impfscheine sind mitzubringen. — Sämt- lich« FortbildungsschMer, auch die zu Ostern zugezogen sind, haben sich ebenfalls am Montag, abends 8 Uhr in der Schule einzufinden. Schulentlassung», und Überweisung» zengnflse sind mttzubrlngen. -ma-kii- am Palmsonntag erfreut« sich eines sehr zcchstei- chen Besuche». Bi» auf -en letzten Platz war -er groß« Saal de» Erblchngertcht» gefüllt. Mit reger Antellnichm» lauschten di« Zuhörer allen Darbietungen -er Schulkinder und der Jugend. Gedichte/ die den au» der Schul« Entlaß- jenen da» Geleit auf allen Lebenswegen geben sollten, wech selten mit Volksliedern in buntem Reigen ab. Alle ver kündeten in schlichter, herzlicher Weis« da» Lob der Heimqt, di« Liebe zu ihr mch die Freud«, darin weilen und leben -» . können. Auf diesen Grundton war auch die Ansprache de» Herrn Ortspfarver» Sie«de gestimmt. Mit begeisternden , Dorten feierte er die traute Heimat, das deutsche Vaterland.. Seine Rede sand tiefen Widerhall im Herzen eines jeden. Außerdem verschönten vier Theaterstücke den Familien abend. Mit viel Fleiß und Web« hatten Jugendliche und Schulkinder ihre Rollen geübt; alle waren bemüht, ihr Be stes zu leisten. Reichen Beifall ernteten sie von den dank baren Zuhörern. Da» heitere Spiel „Mein Püppchen ist krank" gefiel so sehr, daß es noch einmal ausgeführt werden mußte. Ganz allerliebst und reizend spielte Vie kleine Marie Heinrich das besorgte Puppenmütterchen und Richard . Kunath den klugen, erfahrenen, würdigen Herrn Hofrat. Den Geist unserer Tage atmete da» vaterländische Stück: „Wir halten durch!" mit dessen Ausführung der genußreiche Abend schloß. Mit sicheren, kräftigen Strichen zeichnet es unsere braven feldgrauen Helden, die todesmutigen U-Boot leut« und die füllen Kämpfer in der Heimat. Gegen «in« West von Feinden erwehren sich siegreich unsere Heldenväter und -söhne, verderben bringen unsere wackeren blauen Jungen auf den U-Booten unserem hartnäckigsten Feinde, England. Sie werden das gierige Krämeroolk noch auf die Kni« zwingen, bis es endlich zum Frieden bereit ist. Sei stolz daß Du ein Deutscher bist, beweise es wieder mit der Tat. Mut und Leben opfern unsere Helden für uns, damit wir im Frieden der trauten Heimat leben und schaffen kön nen. So wollen wir daheim uns nicht von ihnen beschäme» lassen, wir wollen und müssen durchhalten Das sei unser herzlichster Dank. v. Frankenthal. 4. April. Eiubruchsdiebstahl. Ber gangene Nacht, in früher Morgenstunde wurde bei der hie sigen Dirtschaftsbesitzerin und Äutterhändlerin Linna Kern ein EinbruchsdiebstaP ausgeführt, über 400 -K Bargeld, eine Uhr und einige andere Gegenstände fielen dem Diebe zur Deute. Durch die Besitzerin überrascht, ließ dieser in der Eile einige, schon zurechtgelegte Gegenstände und seinen eigenen Rucksack zurück. Vermutlich Hatto der Dieb es auf Eßwaren abgesehen. Leider war in der noch herrschenden Dunkelheit ein Erkennen der Person, die durch den Garten entkam, nicht möglich. Me-erneukirch, 4. April. Santnchen-iebfiahl. In der Nacht zum 2. Feiertag wurden in der der Dietzeschen Billa am Bahnof 4 Kaninchen gestohlen, die Herrn Schirrmeister Mittag gehörten. Die Diebe waren von der Waldseite in das Grundstück eingedrungen, indem sie mehrere Zaunlatten , gelöst hatten. Bon den Tätern hat man bis jetzt noch keine Spur. , > Dee Chef -0» Admiralstab» d«r Mariae. Sdstsftsche Unterstützung drr finntschen Rotgardisten Msckhoßch. 3. Apnl. Die Lgge ch»-er fiaalsche» Aroak fchAyk MG«kßchk-ch» z» stift». 3nm«-eulvchch ^igk es sich, bah -t« Lolea Gor-ifim starke voterstützuuge» oa» Ruß laad erhalte». Die chw Wr-stuolaa- Mchckkchren-en Kchuftdika, -iean -m» tttloruchuunil ha ¬ best, berichkr» «stetzliche «»zelheikea über Grausamkeiten -er Gardistchu Soßast- mau la Tammerfor» die Leiche» voa 1Z Weiße» Gachiste». -ch fch-vßfich verfiüw- melk war«. Vie weiß« Gardist« hab« Gift bei sich, um ulchk lst -ch Gefaugeaschast ßsbh« Gqp« za gerate». Petersburg, 3. April. (Reuter.) Der Eisbrecher „WMiitsch" ist von seiner «ftländischen Besatzung von Hel- stngfor» nach Rnxll gebracht und an die Deutschen überge ben ««dem Der finnische Vsbrechek „Tortno" hat den russischen Eisbrecher „Jarnak"' beschaffen. Dir Türkei fordert Aegypten znvütN. ZlN der türkischen Kammer kamen di« Friedensoerträge mit -ch- Ukraine und Rußland zur Vorlage. Der Abgeordnete von Hauran, Tchekist Bei, zollte der Regierung Anerkennung dafür, daß sie dem Lande so ruhm reiche Verträge erwirkt habe. Der Redner befaßte sich mit Ägypten und «rttmertean die Erklänmg Balfours und Bo- nar Lgws, daß Ägypten von England besetzt bleiben werde, Po» dieser Tribüne herab, fqgtie Redner, erhebe ich Ein spruch gegen die englische Besetzung, wenn das Schwert auch d«fö gftage lösen wirb. Mr erklären uns gegen unsere Feisthe in viev Punkten: : 1. Die ägWtffche BevAkerung -ist, soweit sie musel, tnanisch ist, dem Kalifat und dem Osmanischen Reich - zugetan; darum erhüben wir, di« in Konstantinopel und iw Ausland seßhaften Ägypter, Widerspruch. 2. Ägypten ist fett seiner Eroberung durch Sultan '. Sekim. osmänisch gewefen und wünscht es zu bleiben. (Beifall.) 3. Wir erheben Widerspruch im Namen de» Völker rechts. 4. Wir erheben Widerspruch im Namen der Freiheit der Meere. Halil Bei erklärte, daß Ägypten osmmiisch sei und daß es so bleiben werde. (Lebhafter Beifall.) „Gestützt auf nu fer stvwsihkfterllche» Bündnis und auf mHtre heGeamüSge Arm««, erkläre» mir, daß wir die Engländer verjage» wer de». Ich wiederhole, -ich Ägypten unser ist." (Lebhafter Beifall.) Hieraus nahm di« Kammer das Gesetz einstimmig an, durch Vas die Regierung ermächtigt witt>, die vorgelegten Verträge zu unterzttchnen. Besprechungen mtt den Fraktionsführern Berkin, 4. April. (Meldung unseres Berliner Vertre ters.) Herr v. Kühlmann wird in den nächsten Tagen die Fraktionsführer des Reichstage» zu sich laden, um ihnen Ginzecheiten Wer den Frieden, mit Rumänien mttzuteilen. 8« «irr «de-«»»liv Bischofswerda, 4. April. Städtische» und Allgemeine,. «a Bild -er zeitgenössischen sächsische» Graphik, wie es vollständiger und eindrucksvoller nicht gedacht wer den kann, vermittelt di« soeben im Verlag de» Sächsischen Künstlerhilfsbundes erschienen« Reihe von Künstlerpostkar- tep. Unsere ersten sächsischen Meister, Bantzer, Stert, Etter, L. v. Hofmann, Seliger ysw. sind hier mtt ganz vorzüglichen Wiedergaben von Kohlen Stift, oder Tuschezeichnungen vertreten, jeder in so kennzeichnender Weise, daß sich di« sämtlichen Karten beigegebene Namensunterschrift des Künstler» fast erübrigt. Luch die Expressionisten (Schreg, Schubert usw.) sind nicht vergessen. Bon heimatlichem In teresse sind Ansichten de» Mfftädter Ufer» in Dresdens des PillNitzer Schlohparkes und der erzgibirgrschen Landschaft (Etter, Buchwtstd-Zinnwakd). Di« Tortschwingungen im Original wurdest von der Kunstanstalt Stengel L To., di« diese Karte druckte, vortrefflich herausgeholt. Der Einzel preis dieser 18 Karten, deren Reinertrag irr erster Linie zum Besten -er kriegsbeschädsgten sächsischen Künstler und zur Versorgung der Hinwrbüebeuen gefallener sächsischer Künst ler bestimmt ist, beträgt 30 L, 12 Stück kosten . . - —* „Flächst,» IchM-WÄ. Aus Dresden wsrd un geschrieben: W» Dienstag HH11 Uhr votNrsttag sollte der bei einer Dresdener Firma jmgestttlte Kontorlehrling Albert retztt vepelde«. (Fernsprech-Meldungen.) Die Entente fetzt ihre ganze» Reserven an der Somme ein. Vern, 4. April* (W. T. B.) Der „Temps" erklärte in einer Betrachtung -er militärischen Lage, daß alle Reser ven der Alliierten aus dem Schlachtfeld in der Pikardi« zu- sammenströmten. Zwischen Arras und der Somme werd« der Krieg entschieden. Alle Kräfte der Alliierten würden sich dort schlagen. Man könne andererseits auch sicher, sein, daß die Deutschen alle verfügbaren Truppen dorthin schicken würden. Der beftte-igte Llemencoau. pari,», 4. April. (Agence Havas.) Ministerpräsident Clemenceau, der am Mittwoch morgen Pans verlassen hatte, um sich an die Front zu begeben, kehrte abends zurück und erklärte, er sei von diesem neuen Besuch sehr befriedigt. Ukrainischer Frieden«)orfchlag an Rußland. Petersburg, 4. April. (Reuter.) Die ukrainische Roda hat dem Rat der Dolksbeaustragten einen Friedensvorschlag unterbreitet. Fortschritt« dntschxr und ukrainischer Truppe». Petersburg, 4. April. (Reuter.) Die Deutschen und die Ukrainer haben Waroyba und Pyatkhatki besetzt. Groß- ürst Michael, der nach Perm geflüchtet war und dort durch »en örtlichen! Sowjet gefangen gehalten wurde, ist jetzt in Freiheit gesetzt worden» Detterberichä vom 3. April, abends. Ein Schlechtwet- tergebiet lag heute früh über Südskandnrqoien, dasselbe ver anlaßt seit gestern in Deutschland Regenfäll« und in den nrittleren Teilen verbreitete Gewitter, Heute stand daselbst Vie Witterung mehr unter Einfluß eines Schönwettergebie- tes über Böhmen und es war trocken, zeitweise heiter, aber weiter mild. Im Westen liegt ein weiteres Schlechiwetter- gebtet, das wieder mäßige Regenfälle in Aussicht stellt. 5. April. Ziemlich heiter, trocken, Nacht sehr kühl, Reff, Tag wärmer als 4. Aprsj. 8. April: Etwas kühler, abwechselnd heiter und wolkig, vereinzelte Regenschauer. 7. April: Zunächst trocken, heiter, sehr kühle Nacht, Tag wärmer. Später erneut Wetterumschlag in Aussicht (Regen). 8. April; Ziemlich trüb, mild, zeitweise Regen. Vruck und Derlag^ Buchdruckerei Fried^iH«^^ verantwortlicher Schriftleiter: Max Fieder»», sämtlich in Bischofsioerde. s tziny
- Current page (TXT)
- METS file (XML)
- IIIF manifest (JSON)
- Show double pages
- Thumbnail Preview