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Der sächsische Erzähler : 16.08.1924
- Erscheinungsdatum
- 1924-08-16
- Sprache
- German
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735715891-192408166
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735715891-19240816
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735715891-19240816
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDer sächsische Erzähler
- Jahr1924
- Monat1924-08
- Tag1924-08-16
- Monat1924-08
- Jahr1924
- Titel
- Der sächsische Erzähler : 16.08.1924
- Autor
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uH Kühe einen «npekannt sein. en ve- rm Ge- e bar- «Ph»- der bei > durch erstaun fest an- gen fast - Denti- neu Er- sind die find sie Vogels drücken um zu als di« erhängt. In iges ein Tage- : gerade Zahl- i Löhnzahlün- ist mit mehre- >en. Der be- ganz auf dem seinem Hause Manne einen csorge geschah, ind das Geld andern Mor- l stach langem as.che verloren )en abhanden den und er- m Geschlecht rn geringen en nötigen Leben«. Ob i kan«, daß tragen, ist Körpers ist h ständigen von Abfall- hier Tätig- lesamte Or-- durch Luft- lünsten, so st, ganz er- n allgemei- ren. Auch -zudünsten, r dem er- ruernd ge- tsache, daß ne Kopfbe- Gesagten, cht so, daß re. Es ist , oder wie im bloßen Zeis« sollte lange, ge- ckung im kichen Ge- >chten upd mehr be- - Frauen »ft in der erart der ball» rie» ach. Bei leisten zu die Hüte fest, daß en kann, «gemein nationa len, weil Lhlna. Aus ukierschwem- von Dörfern Tientsin, das aufgeworfene ung der Ge» sich, doch läßt daß sie nicht det sich Prag ration. Das Wasserwerkes, sorgt, ist ge- nn auch mit rrleituno ge- r Kalamität 'st- Morgen war s, daß sich dos ch einer mehr- des alten Be- r Heimweh ge- r führerlos zp- er eingeäscherl.. tand im nahen ein Großfeuer, chnhäuser ein- iRiesenbrande »acher Spritzen ruers zu ver- Anzeigenprei» (in Goldmark): Die 43 mm breite einspaltige o»ie unsere Zeitungsausträger und die Geschäftsstelle nehmen j jederzeit Bestellungen entgegen. Gemeinde- verbandsgtrokasie Bischofswerda Konto Nr. 84. -um Kurs vom Tage der Rechnung. — Rabatt nach Taris. Für Sammelanzeigen tarism. Ausschlag. — Erfüllungsort Bischofswerda hat der Bezieher keinen Anspruch auf Lieferung oder Nachlieferung der Zeitung oder auf Rückzahlung des Bezugspreises. Erscheinungsweise: Jeden Werktag abends für den solgend. Tag. Postscheck-Konto: Amt Dresden Nr. 152t. Bezugspreis für die Zeit vom 4. bi, 17. August: Frei ins verbandsgirokasie Bischofswerda Konto Nr. 84. Grundschriftzeile 20 Psg., örtliche Anzeigen 15 Pfg., die SO mm Haus virrzehntSgig Mk. 1.10, beim Abholrn in der GeichSftrstelle Im Falle höherer Gewalt — Krieg oder sonstiger irgend welcher breite Reklamezeile (im Textteil) 50 Pfg. Zahlung in Papiermark wöchentlich SOIfg. Einzelnummer 15 Pfg. — Alle Postanstalten, Störung des Betriebes der Zeitung oder der Beförderungseinrich- zum amtlichen Briefkurs vom Zahltag, jedoch nicht niedriger al» »stelle nehmen tungen — hat der Bezieher keinen Anspruch auf Lieferung oder z " — "" ' " ' ' . — Nr. 191 Sonnabend, den 16. August 1924 79. Jahrgang zelt- auch der sozialdemokratischen, ist darin einig, das; einer Verlängerung der Ruhrbcsetzung nicht zugestimmt werden kann. Wie uns ein Wolfftclegramm meldet, bemer ken die Berliner Blätter übereinstimmend, daß die deutsche Delegation nach wie vor daran feststalten wird, daß eine in ö g l i ch st kurze Räumungssrist für die unberech tigterweise besetzten Gebiete eintritt. Zu dieser hälfe und sonstigen Gebietsstreiß Nuhrbesetzung von den Franzose „ „ bahntransporte usw. besetzt worden sind, unverzüglich ge räumt werden würden. Es handelt sich dabei um Mann- heim, Karlsruhe, Offenburg usw. Endlich wurde zugesagt, daß die französischen und belgischen Eisenbahner restlos zurückgezogen werden sollen. Es wurde lediglich der Vorbehalt gemacht, daß Genietruppen eingrei fen dürften, falls die Lebensmittelversorgung der Besatzungs truppen gefährdet würde. Nicht nur in deutscken Konferenz kreisen ist die Überraschung über den völligen Umschwung der französischen Auffassung allgemein. In englischen Kreisen wird die Ansicht vertreten, die Deutschen beachteten nicht genügend die Vorteile des Anerbietens Her- riots, der feierlich erklärte, daß die 12 Monate ein Maximum seien, so daß ein noch früheres Räumungsdatum wahrschein lich wäre, wenn erst durch einen glücklichen Abschluß der Londoner Konferenz eine Atmosphäre des Vertrauens ge schaffen sei. Von deutscher Seite wurde demgegenüber be tont, daß es nicht sicher sei, ob Herriot, an dessen persönlichen guten Willen niemand zweifle, in einem Jahre noch am Ru der sein werde. Die Lage erscheint unveränderternst. Vertagung oder Verlängerung der Konferenz? London, 15. August. (Drahtb.) Nach einer Reuter meldvag verlautet, daß die Konferenz morgen oder Sonn abend geschlossen werden würde, wenn die deutsche Antwort günstig fein sollte, würde sie aber ungünstig aussallen, «nd sollten die Deutschen gegenüber den Vorschlägen ein non P088UMU» erklären, so würde sich die Konferenz wahr scheinlich sofort auf 2 bis Z Wochen vertagen, um den verschiedenen Delegierten die Möglichkeit zn geben, nach haust zurückzukehren, und sich mit ihren Regierungen in, Benehmen zu sehen, wenn die Antwort weder eine end gültige Annahme noch eine endgültige Ablehnung bedeuten sollte, sondern den weg für weitere Besprechungen der ver schiedenen Punkte und Streitfragen offen lassen sollte, so könne es möglich sein, daß die Konferenz verlängert würde und daß die Erörterungen fortgesetzt würden. In englischen Kreisen wird betont, daß die britischen Vertreter bisher noch nicht aktiv an den Verhandlungen über die Ruhrstage teilgenommen haben, obwohl Macdonald weist der Kanal für den Meinungsaustausch war. Mixisterrat in Berlin. Vie Haltung der deutschen Delegation gebilligt. Berlin, 14. August. (Wolff-Telegramm.) Heute mor gen 7 k Uhr fand in der Reichskanzlei ei« Ministerrat unter dem Vorsitz des Reichspräsidenten statt. Zur Erörterung stand die durch die gestrigen Verhandlungen zwischen der deutschen, französischen und belnttckn» «der di« England und Amerika billigen Frankreichs Forderungen. vtb. London, 14. August. (Drahtb.) wie der Sonder berichterstatter des w. T. B. erfährt, begab sich heule vor mittag die deutsche Delegation zu Macdonald, um seine Stellung zu dem zwischen der deutschen Delegation einerseits «nd den Delegationen Frankreichs und Belgiens andererseits entstandenen Konflikt in der Frage der mililärl - schen Räumung de« Ruhrgeblete» und der anderen widerrechtlich besetzten Sanktionsgebiete kennen zu lernen. Macdonald und der amerikanische Volfchas- t e r kellog, der sich bei ihm befand, vertreten der deutschen Delegation gegenüber den Standpunkt, dahderfrauzö- sischevorschlagangenommenwerdeamüfse. In der alsdann stattgehabten Aussprache der deutschen Dele gation mitHerriot betonte dieser, daß die von ihm ausge stellte Forderung der Beibehaltung der Ruhrbesthung auf ein Jahr gerechnet vom Tage der Unterschrift unter da» diese Frage regelnde Abkommen eine Maximalforderung sei, die nicht überschritten werden dürfe. Er lehnte indes stde Abmachung über Einzelheiten der vorzunehmenden Räu mung kategorisch ab. Richt nur in Kreisen der deut schen Delegation, sondern auch in anderen politischen Krei sen Londons herrscht die Meinung vor, daß dieses Vorgehen der französisch-belgischen Delegation von der bislang auf der Konferenz geübten Verhandlungspraxis sehr stark ab- st i t^t und den Eindruck eines Diktats erwecken muß. Dem vernehmen nach sind die Besprechungen mit der sran- zöstsch-belgischen Delegation aber «och nicht abgebro chen. Vie deutsche Delegation hat sich mit der Berliner Regierung und wie man hört, auch mit den Frak - tionssührern de» Reichstages la Verbindung gesetzt. Um 8 Uhr soll eine Sihvng des Vierzehnerrates stattsinden. vtd London, 14. August. (Drahtb.) Reuter erfährt, daß die deutschen Vertreter noch keine Entscheidung hinsicht lich der französischen Vorschläge über die Räumung des Schwere Krise in London Tagesschau. - * Der englische Ministerpräsident Macdonald und der amerikanische Botschafter kellog haben der deutschen Dele gation wissen lassen, daß sie die französische Forderung, die Ruhrräumung erst noch Jahresfrist vorzunehmen, billigten, und daß sie den französischen Standpunkt in dieser Frage für gerechtfertigt hielten. * Ein kablnekksrak des Reichsministeriums billigte die feste Haltung der deutschen Vertreter in London. Freitag früh 8 Uhr fand eine Besprechung der Reichs regierung mit den Parteiführern statt, in welcher der bis herige Verlauf der Londoner Konferenz und insbesondere die Frage der militärischen Räumung des Ruhrgebieles bespro chen wurde. Das Ergebnis dieser Besprechung soll der deut schen Delegation in London sofort übermittelt werden. * Nach einer Reutermeldung trägt man sich mit dem Gedanken, die Konferenz bei einer ungünstigen Antwort der Deütsche'n nicht abzubrechen, sondern zu vertagen oder zu verlängern. Macdonald hat dem französischen Ministerpräsidenten Herriot schriftlich angekündigt, daß er die 2Sprozentige Ab gabe auf die deutsche Einfuhr nach England wieder einzufüh ren beabsichtigt. Der deutsche Botschafter in Washington, Wiedfeldt, tritt am 15. September zurück. Der Reichsminister des Innern hat die „Rote Fahne" wegen Anstrengung einer gesetzwidrigen Acnderung der Regierungsform und wegen Aufforderung zu Gewalttätigkei ten gegen politisch Andersdenkende auf die Dauer von drei Wochen verboten. In Sachsen wurde „Der Kämpfer" und das „Dolksblatt" auf die gleiche Dauer verboten. Zu den mit *,bezeichneten Meldungen finden die Leser aus führliche» an anderer Stelle. Deutschland muß fest bleiben. Für die deutsche Delegation ist die Sache vollkommen klar: die Franzosen haben durch ihre Drohungen erreicht, dah sämtliche Konferenzteilnehmer umgefallcn sind, ihren bis herigen Rechts standpunkt preisgegeben und dadurch Deutschland isoliert haben. Man will uns, genau wie in Versailles und in London 1922, so auch jetzt wieder im Wege des Diktates zwingen, Gewaltpolitik als Recht anzuer kennen, unseren ehrlichen Namen unter ein unehrliches Do kument zu setzen und Verpflichtungen zu übernehmen, die wir nicht erfüllen können. Die Aera Poincarüs dauert an; der Umschwung, von dem so viel und so vorzeitig die Rede war, ist nicht eingetreten. Nicht durch unsere Schuld. Die deutsche Regierung hat ein Maß von Selbstlosigkeit und Nachgiebigkeit gezeigt, das in weiten Kreisen der Heimat kaum noch verstanden wurde. Jeder Schritt weiter müßte zu einer schweren inneren Krise führen. Die Sachverständigen selbst hatten die Wiederherstellung der Einheit und Souveränität des Reiches und damit die wirtschaftliche und militärische Räumung des Ruhrgebietes als eine Voraussetzung für die Durchführung des Gut achtens ausdrücklich anerkannt. Auf dieser Grundlage wurde in London verhandelt. Den Franzosen ist es gelungen, den Tatbestand auf den Kopf zu stellen. Es liegt ini Wesen einer Voraussetzung, daß sie erfüllt sein muß, ehe die an sie ge knüpften Folgen eintreten können. Es ist einfach sinnwidrig, Ursache und Wirkung zu vertauschen. Wir wissen uns eins, nicht nur mit der gesamten öffentlichen Meinung Deutsch lands, sondern mit dem gesunden Urteil der ganzen Welt, so weit sie nicht durch die französische Machtentfaltung 'einge schüchtert und geblendet ist, wenn wir die Forderungen der Franzosen rundweg ablehnen, selbst auf die Ge fahr eines Scheiterns der Konferenz. Wir hoffen, daß die Reichsregierung diesen Standpunkt teilt, sich nicht durch Drohungen einschüchtern läßt. Es ist nicht wahr, daß bei einem Abbruch der Londoner Konferenz eine sofortige Katastrophe der deutschen Wirt schaft unvermeidlich sei. Der Wille zur Selbstbehauptung wird seine starke Werbekraft ausüben. Um ihrer selbst wil len werden die ausländischen Mächte von neuem an Deutsch land herantreten, um eine Lösung der zahllosen finanziellen Probleme zu suchen. Wir werden diese Entwicklung unter stützen, wenn wir fest bleiben. Wir verschaffen aber der fran zösischen Gewaltpolitik einen glänzenden Erfolg und damit vie Sicherheit ihres Fortbestandes für lange Zeit, wenn wir nicht festbleiben. Die Wahl kann nicht zweifelhaft sein. Auch Frankreich möchte das Ruhrabenteuer liqui dieren! Auch die französische Industrie hat, wie man mit bemerkenswerter Leichtigkeit aufAnf.age hin erfahren kann, heute nicht mehr das Interesse am Ruhrgebiet wie zur Zeit Poincarös. Frankreich, die französische Industrie und der iran-ösiicb« Haushalt, haben ein viel arvßeres Interesse an Frage der militärischen Räumung der der vertragswidrig be setzten Gebiete entstandene Lage. Der Ministerrat erklärt« sich mit der Stellungnahme der deutschen Delegation in'vol- Ruhrgebiets getroffen haben. Daher wurde die Frage in der! lem Umfange einverstanden. Nachmittagssitzung des R a t e s d e r V i e r z e h n, der um > * 5 Uhr sich versammelte und ungefähr eine halbe Stunde tagte, s Der Ministerrat fand auf Grund einer telegraphischen nicht geregelt. Die Frage der Räumung der Ruhr wird § Anfrage des Reichskanzlers statt, als am Mittwoch die Lon- auch weiter als eine reindeutsch-französischeSln-, doner Verhandlungen in die Sackgasse gerieten. Die inzwi- gelegenheit betrachtet, in die sich die verschiedenen ande- l schen erfolgte Unterstützung des französischen Standpunktes ren alliierten Delegationen nicht einmischen können, solange durch England und Amerika mar zurzeit des Ministerrates keine Entscheidung gefallen ist. noch nicht bekannt. Es vcr teht sich von selbst, daß auch dies London, 14. August. (Drahtb.) Wie der Sonderbericht- keinen Einfluß auf die deut che Haltung ausüben wird. Die erstatter des W. T. B. über die heutigen Verhandlungen wci- igcsamte Berliner Presse aller Parteirichtungen, ter erfährt, erklärten Macdonald und Kellog der deutschen ' - - - - - t - r - -5, - - - - - Delegation, man habe sich überzeugt, daß Herriot bei dem Stande der öffentlichen Meinung in Frank reich nicht weitergehen könne, als er getan habe und daß er an der einjährigen Maximalfrist fcsthalten müsse. Macdo nald und Kellog traten dafür ein, daß der Erfolg der Konfe-... renz nicht an der Frage des Datums der Räumung scheitern tigterweise besetzten Gebiete eintritt. Zu dieser dürfe. Die französischen und belgischen Delegierten bcant-1 Forderung ist Deutschland moralisch sowohl wie recht- worteten die deutsche Frage hinsichtlich des Beginns dcs!l i ch in vollem Maße berechtigt. Auch der Dawesplan hat die Räumung- tages dahin, daß das Jahr am Tage der Para- Berechtigung dieser Forderung anerkannt. Die deutsche Re- fierung des Räumungsabkommens beginne. Von französi- gierung ist außerdem im Hinblick auf die ungeheure Not scher Seite wurde betont, daß die Räumungsfrist, da das Gut- derBevölkerungdes besetzten Gebietesver- achten voraussichtlich erst am 15. Oktober in Kraft trete, dann pflichtet, sestzubleiben, um die Bevölkerung von dem un- also im Höchstfälle nur 10 Monate betrage. Als selbstver- . haltbaren unerträglichen Druck zu befreien. Die deutsche stündlich wurde bezeichnet, daß alle sogenannten Flaschen- Delegation wird darüberhinaus ihre Anstrengungen darauf hälfe und sonstigen Gebietsstreifen, die im Anschluß an die richten, bis zur erfolgten Räumung Milderungen der Be- Ruhrbesetzung von den Franzosen zur Sicherung der Eisen- satzungslast zu erzielen und dabei besonders auf die unge- ' ' '' ' " ' steuerlichen Druckmittel Hinweisen, die gerade jetzt 8ie unteren Organe der Besatzung der Bevölkerung gegenüber anwenden. Mlctzofswerüaer Einzige Tageszeitung im Amtsgerichtsbezirk Bischofswerda und den angrenzenden Gebieten Dies Blatt enthält die amtlichen Bekanntmachungen der Amtshaupt mannschaft, der Schulinspektion und des Hauptzollamts zu Bautzen des Amtsgerichts, des Finanzamtes und des Stadtrats zu Bischofswerda. eLrMer Unabhängige Zeitung für alle Stände in Stadt und - T Land. DichtesteVerbreitunginallenVolksfchichten Beilagen: Sonntags-Unterhaltungsblatt und Landwirtschaftliche Beilage Geschäftsstelle Bischofswerda, Altmarkt 15. — Druck und Verlag der Buchdruckerei Friedrich May G. m.b.H. in Bischofswerda. Fernspr.Nr. 22
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