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Der sächsische Erzähler : 22.01.1937
- Erscheinungsdatum
- 1937-01-22
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735715891-193701228
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735715891-19370122
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735715891-19370122
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDer sächsische Erzähler
- Jahr1937
- Monat1937-01
- Tag1937-01-22
- Monat1937-01
- Jahr1937
- Titel
- Der sächsische Erzähler : 22.01.1937
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MS«WW<Ar,«-r SW. 18 Freitag, den 22. Januar 1V37 92. Jahrgang Abgrenzung der neuen Ehrengerichtsbarkeit gegenüber den Hosswerv». den Wehrmacht gegen Parteiwirtschaft in Japan Auflösung des japanischen Reichstags Ver Ahr« will Eden antworten. DNB. Berlin, 21. Januar. Bekanntlich hak sich der englische Außenminister Eden in seiner Rede am IS. Januar insbesondere mik Deutschland beschäftigt. wie der „Völki sche Beobachter- erfährt, hat sich der Führer und Reichs kanzler die Beantwortung dieser Rede, soweit sie auf Deutschland Bezug hat, selbst vorbehalten. »ssmschafte» »sbauernta- zur größten ,SS6 978 384 Mo 17,77 8,674 1L86 2,492 Tokio, 22. Januar. (Ostasiendimst de- DNB.) Die Agentur Domei und Sonderblütter der hiesigen Zeitungen melden al. Beschloß der entscheidenden Sablnettesihung die Auflösung de» japanischen Reichstage». Die politischen Kreise beurteilen die Reichstagsauf- lösung allgemein al» Sieg de» Standpunkte» der Wehr macht, sind aber der Auffassung, daß diese Auflösung verschiedensten Enkwicklungsmöglichkeiten Raum gibt. s,is 4,t9 3,69 ^711 ,654 8,47 1,94 1, 4 8,95 7,04 IM pra.i. Brief 12,56!; 0,759 42,01 0,153 3,«3 2'491 54,eo 47.14 Ileukirch und Almgegend Unabhängige Zeitung für alle Stände in Stadt und Land. Dicht verbreitet in allen Volksschichten. Beilagen: Illustriertes Sonntagsblatt Heimatkundliche Vellage Frau und Heim / Landwirtschaftliche Beilage. — Druck und Verlag von Friedrich May, in Bischofswerda. — Postscheck-Konto Ami Dresden Nr. 1521. Gemeindeverbandsgirokasse Bischofswerda Konto Nr. 64 l», Getreide neu« 36-00 rbsen 24,00 7 bis 24-B; 20-00: Lu- nkuchen (ab -I 16Z8: imußtuchen- Lr. Soqa- tofftlfiocken durch ver- törner «in« mann, GSt. Im Rahmen »trag wird 11,63 2^57 186,41 151/ 54,79 18,11 57'3 5,666 45.57 4ÄV2 61,48 49-05 47,14 14,U Fernsprecher Amt Bischofswerda Nr. 444 und 448. 2m stalle von Betliebestörungen oder Unterbrechung der BefSrderungeelnrlchtungen dmch höhere Gewatt hat der Be- ..... .... z oder Nachlieferung der Zeitung oder auf Rückzahlung de» Bezugspreise». e«. 9. 1. 1 GNlW» '.Franken ) »ranken . Dollar Tageblatt firAWoßwer-a Einzige Tageszeitung im Amtsgerichtsbezirk Bischofswerda und den angrenzenden Gebieten Der Süchfifche Erzähler ist da» zur Veröffentlichung der amtlichen Bekannt machungen der Amtshauptmannschaft zu Bautzen u. der Bürgermeister zu B1schofswerdau.Neukirch(L)bthördlicherseitsbestimntteBlattu.enthültfemer die Bekanntmachungen de» Finanzamts zu Bischofswerda u. and. Behörden. übrigen Gerichten. Dagegen fallen die bei den Jndustrle- und Handelskammern auf freiwilliger Grundlage eingerich teten Ehrengerichte, deren Erfahrungen bei der Ausarbei tung des Entwurfs stark berücksichtigt worden sind, fort. Die Einführung einer kaufmännischen Ehrengerichts barkeit entspricht nationalsozialistischen Grundsätzen, die ins besondere in der ersten Zeit nach dem Umbruch mit Nach druck vertreten worden sind. Damals ist von der alsbaldi gen Einführung in Hinblick auf den unfertigen Zustand der neuen Organisation der gewerblichen Wirtschaft abgesehen worden. Nunmehr gibt die jetzt durchgeführte Reform der Organisation der gewerblichen Wirtschaft die Möglichkeit, diese Grundsätze für den gesamten Bereich der gewerblichen Wirtschaft zu verwirk lichen. Wie in der Sozialpolitik durch Schaffung des Ge setzes zur Ordnung der nationalen Arbeit der Grundsatz der .sozialen Ehre in den Mittelpunkt der Entwicklung gestellt worden ist, so soll auch für die Funktionen der Unternehmer sowie der Geschäftsführer der gewerblichen Organisation der Ehrenstandpunkt zu einem entscheidenden Maßstab gemacht werden. Dabei ist es selbstverständlich, daß auch das Ver halten in und gegenüber einer vom nationalsozialistischen Staat geführten Organisation nicht, wie bei den früheren liberalistischen Verbänden, als eine reine Zweckmäßigkeits frage, sondern auch als eine Ehrenfrage zu betrachten und zu beurteilen ist. Es darf erwartet werden, daß die nunmehrige Fest legung der Grundlagen dazu beitragen wird, lautere Wrrt- Ichaftsaesinnung, wie sie das Dritte Reich von allen in der Wirtschaft tätigen Personen verlangt, zu fördern und ein deutige Ehrbegriffe zu einem wesentlichen Bestandteil des Wirtschaftslebens zu machen. Anzeigenpreis: Die 46 ww breite einspaltige Millimeterzeile 8 Rpf. Im Textteil die 90 wm breite Millimeterzeil« 2S Nps. Nachlaß nach den gesetzlich vorgeschriebenen Sätzen. Für da» Erscheinen von Anzeigen in bestimmten Nummern und an bestimmten Plätzen keine Gewähr. — Erfüllungsort Bischofswerda. teien und dem Srlegsminister während der Relchskags- sihung am Donnerstag entstanden ist. Der Sprecher bestätigte halbamtlich die Nachricht, daß die Wehrmacht in ultimativer Form die Auslösung de» Reichstages verlangt, da ihr die weitere Zusammenarbeit mit den im Reichstag vertretenen Parteien unmöglich er scheint. Falls die Auflösung de» Reichstages infolge des Widerstandes der vier im Sabine« vertretenen Park«mini-> ster nicht durchzusehen sein sollte, verlangt die Wehrmacht den Rücktritt dieser vier Minister und ihre Ersetzung durch, Männer, die parteipolitisch nicht gebunden sind, um «st Hilfe eines solchen umgeformken Sablnetts die Reichstags- auflösung durchzusehen. Die Entscheidung ist. wie oben gemeldet, zugunsten der Wehrmacht gefallen. Der Kaiser von Japan empfängt den Kommandanten der „Emden". DNB. Tokio, 21. Jan. (Ostasiendienst des DNB.) Am Donnerstagvormittag empfing der Kaiser von Japan den Kommandanten der „Emden", Lohmann, und Fregattenkapi tän Liebetanz in der historischen Phoenix-Halle des Kaiser lichen Palastes. — Der deutsche Botschafter von Dirksen stellte die beiden Offiziere und den Marine-AttachS Welleker dem japanischen Kaiser vor, der die deutschen Offiziere mit sehr freundlichen Worten begrüßte und sich nach dem Befinden der „Emden"-Mannschaft erkundigte. Kommandant Lohmann sprach dem japanischen Kaiser seinen Dank für den ihm am Abend zuvor überreichten Orden aus und gab seinem und der gesamten Besatzung Dank für die herzliche Aufnahme in Japan Ausdruck — In politischen Kreisen und in der gesamten Presse findet die Ehrung der deutschen Offiziere große Beachtung. Während des Festes am Mittwochabend, das zu Ehren der Besatzung des Kreuzers „Emden" veranstaltet wurde, überreichte Marineminister Nagano Kommandant Lohmann und Kapitän Liebetanz den Orden zum Heiligen Schatz. In seiner Ansprache gab Marmeminister Nagano feiner besonde ren Schätzung der deutschen wiedererstandenen starken Flotte Ausdruck und sprach von seiner und des japanischen Volkes Freude über das deutsche Nationalgefühl. Kommandant Lohmann dankte für die Aufnahme der „Emden" in Japan und die ihm und seinen Kameraden zuteil gewordene Ehrung. In seiner Ansprache ging er auf die auf richtige Haltung des Marineministers während der Londoner Flottenkonferenz ein, durch die sich Nagano die Herzen aller deutschen Seeleute erobert habe., Kommandant Lohmann gab der Hoffnung Ausdruck, daß das deutsch-japanische Ab kommen die Freundschaft zwischen der deutschen und der japa nischen Flotte vertiefen möge. nbaxv 1.4. «ld -505 .755 1,93 ,151 ,047 ,487 450 744 LOS 7,93 ,385 1,61 Ehrengerichtsverfahren, da» durch den Antrag des Wirtschastsgruvpenleiters oder Wirtschaftskammerlei ters eingeleitet wird. Das Verfahren endigt mit Freispruch, Einstellung oder Verurteilung. E» sind vier Ehrenstrafeu vorgesehen, nämlich war- nckig, Verweis, Geldbuße uud zeitweise oder dauernde Aberkennung der Fähigkeit, Armier in der Organisa tion der gewerblichen Wirtschaft oder de» Verkehr» zu beneiden. Lei den Geldbußen wird der Gedanke de« Entwurf» zum sogenannten Strafgesetzbuch verwirklicht, daß sogenannte Tagesbuhen festgesetzt werden, deren geldliche Höhe unter freier Berücksichtigung der persön- llchen uud wirtschaftlichen Verhältnisse de» Täters zu bemessen ist. Gegen die Entscheidung des erstinstanzlichen Urteils kann unter bestimmten VorausschMrgen Berufung eingelegt werden. Sie geht an den Ehvonaerichtshof der deutschen Wirtschaft, der bei der Reichswirtschaftskammer errichtet ist. Er entscheidet in einer Besetzung von einem Vorsitzenden und vier Beisitzern. Zum Vorsitzenden wird der Rechtsan walt Graf von der GvH bestellt werden. Di« Ehrengerichtsbarkeit der gewerblichen Wirtschaft tritt nicht in Konkurrenz zu den ordent lichen Gerichten oder zu den bereits bestehenden Parteigerichten und sozialen Ehrengerichten des Gesetzes zur Ordnung der nationalen Arbeit. Auch für Wettbewerbs streitigkeiten bleibt die Zuständigkeit der ordentlichen Ge richte, und zwar sowohl hinsichtlich der zivilrechtlichen Unter lassungsklage wie auch der strafrechtlichen Verfolgung des Tagesschau. * Die beiden Sommaodanlen de» zur Zelt in Tokio vor Anker liegenden deutschen Kreuzer» „Emden" wurden am Donnerstag vom Kaiser von Japan in Audienz empfangen. * Da, japanische Kabinett, da, am Freitag früh zu einer Sit zuug zusammengMreten war, um eine Lösung der durch dl« Ausein- aadöriehuugen im Reichstag entstandenen Krise zu finden, Hal die Auslösung de, Reithslage, «^schlossen. Der Beschuß geht auf eine Forderung der Wehrmacht zurück, die ihre weitere Zusammenarbeit mit dm tm Reichstag vertretenen Parteien nach dm Angriffen auf dm Sriegsmlulster al» unmöglich ansiehl. * Der nationale Heeresbericht vom Donuerstag meldet die Fe stigung der nationalen Fronkabschultte in der Provinz Malaga. An der Madrider Front ist bei Valdemorillo al» Fotze «ine» nationalen Luftangriff«» M bolschewistische» Munitionslager in die Lust ge il, Bei dm Nationalen Truppen, die weltere Gegenangriffe der erfolgreich Zurückschlagen koimten, herrscht vorzügliche «4^ " ° ' * Da» »Echo de Paris" meldet welkere Ileberschreikungen der srmyöfisch-katalanischm Grenz« durch französische Söldner. * In dm Vereinigten Staaten matzten am Donnerstag weitere vie« Fabriken mit 86660 Arbeitern infolge de» Streik» in der Auto- mobiliudufirie ihren Vetrieb schließen. 1 Ausführliche« an anderer Stell«. EyrengeriLtsokdmuig für die gewerbliche Mrischafi. Bereits in dem Erlaß über die Reform der Organisa tion der gewerblichen Wirtschaft hatte der Reichswirtschafts- mlnister Dr. Schacht angekünLigt, daß eine Ehrengerichts barkeit für den gesamten Bereich der gewerblichen Wirt schaft etngeführt werden sollte. Ein Ausschuß der Reichs- wirtschaftskammer unter Leitung des Rechtsanwalts Graf von der Goltz wurde mit der Ausarbeitung von Vorschlä gen beauftragt. Das Ergebnis seiner Beratungen hat Graf von der Goltz vor einigen Wochen unter eingehenden münd lichen Darlegungen dem Reichswirtschaftsminister über reicht. Nunmehr hat der Reichswirtschaftsminister Dr. Schacht die Reichswirtschaftskammer angewiesen, die von ihm gebilligt« Ehrengerichtsordnung durch Aufnahme in die Satzung der Gliederungen der Organisation der gewerb lichen Wirtschaft in Kraft zu setzen. Di« neue Ehrengerichlsordnung der deutschen Wirtschaft geht davon aus, daß alle Unternehmen und gesetzlichen Ver- kreter von Unternehmungen die Pflicht haben, Anstand nad Sitte de» ehrbaren Unternehmer» zp wahren und sich durch ihr Verhalten der Achtung würdig zu zeigen, die der Beruf und die Angehörigkeit zur Organi sation der gewerblichen wirffchaf» erfordern. Gröbliche Verletzungen dieser Pflichten sollen durch die Ehrengerichte geahndet «erden. Dem Lhrengerichksverfahren können sich auch sonstige, in verantwortlicher Stellung in gewerblichen Unternehmungen tätige Personen sowie Geschäftsführer von Kammern, Gruppen und Verbänden, die nicht Veamte find, unterwerfen. Damit ist ein alter Wunsch der Geschäftsführer, den Strafandrohungen und dem Schutz einer Ehrengerichtsbar» kett lmterworfen zu sein, verwirklicht worden. Als Ge richt« in erster Instanz entscheiden die bei den 18 Bezirkswirtschastskammern eingerichteten Ehrenge richte, und_zwar in der Besetzung von einem Vorsitzen den, der bi« Fähigkeit zmn Richteramt und wirtschaftliche Kenntnisse haben muß, und mindestens zwei Beisitzern Sü den Kreisen der gewerblichen Wirtschaft. Das Verfrchren, für das im wesentlichen di« Bestimmungen der Strafprozeß- ordnung gelten sollen, zerfällt in ein Vorverfahren, in oem di« eingehenden Anzeigen aus ihr« Stichhaltigkeit vorgeprüst werden, und zwar entweder, wenn Smzeigender und Be- schuldiger der gleichen Wirtschastsgruppe angebören, vom zuständigen Mrtschastsgruppenleiter oder von dem Leiter der Mrffchattskommer, und ln das eigentlich, Wehrmacht gegen Parteien. Di« Vorgeschichte der überraschenden Parlamentsaus lösung erfährt man aus nachstehender Meldung aus Tokio, die vor der obigen eingegangen war: Im Gegensatz zum Oberhaid, das die Erklärungen des Ministerpräsidenten, des Außenministers und des Finanz ministers mit Ruhe aufnahm, unternahm im Abgeordneten haus die Seiyukai (Partei der Konservativen) einen lär menden Vorstoß und begleitet« die Rechenschaftsbericht« der Minister mit Zwischenrufen. Der Vertreter dieser Partei, Hamada, griff besonders den Kriegsmmister Terauchi an und behauptete, daß di« Reform der Wehrmacht entgegen der Ansicht des Kriegsmimsters noch lange nicht durchge führt worden sei, da der Einfluß des Militärs auf die Poli tik gegenwärtig stärker denn je sei. Eine Entgegnung des Kriegsministers führte zu einem scharfen Zusammenstoß mit Hamada. Nach Abschluß der Debatten im Abgeordnetenhaus wurde ein« Kabinettssitzung abgehalten. Ministerpräsident Hirota hielt darauf dem Kaiser Vortrag. Kurz danach wurde durch Ertrablätter bekanntgegeben, daß das Parla ment auf Vorschlag des Kabinetts und mit Genehmigung des Kaisers auf 3 Tage vertagt worden ist. Als Bekun dung hierfür wird von den Blättern der scharf« Zusammen stoß zwischen dem Kriegsminister und dem Vertreter der Seiyukai genannt. In politischen Kreisen erklärt man, daß der Vertagungsbeschluß wohl auch deswegen gefaßt worden fei, weil das Auftreten Hamcckas nicht als individuelle Handlimg, sondern als von dm Parteien beschlossener und unterstützter Vorstoß angesehen werden könne. Live Meile Kabinellsslhvng. Die Wehrmacht verlangt Auflösung VeS Reichstages. DRV. Tokio, 22. Januar. (Ostasiendienst des DNB.) Da, japanische Kabiae« ist am Freitag früh zu einer wich tigen Sitzung zusammeugetretm, um «ne Lösung der Krise zu fiadeu, d« m» dem Ziffammenstotz zwischen den Par- Srjch«ivua»n>«ijer Täglich mit Ausnahme der Sonn- und steler- tao«. Vewasortts iür di« Rett «ine» kalben Monats: Krei ins ha« ^»monatlich RM. 1.16, beim Lbholen in d«r Geschäft». BeiSröerungseinrIHtünaen imrch "höher, stell« wöchentlich 45 Rpf. Einzelnummer 16 Rvf. (Sonnabend- zieher keinen Anspruch auf Lieferung - nummer 15 Rpf.) Zeitung oder auf Rückzahlung d »1 » r 159F 295- t07L5 ist. tt».— 136,75 » , 14VF UV- 46F » b 112,5 » e 138,75 btt. 26,75 » b 170,5 1a0,— >pl 9^5 en- » » 97S5 97^5 vr. 97,ö K » 97^5 1AK- ' » K 147,- 14K^ 141,-2 » > 140,- v o 92^ » » 144,- K » 198.5 » » 1<0,— ' o 1a0,— 1676 » K 92,5 w am 11^ -I 11»- 1-, ck
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