Der sächsische Erzähler : 13.07.1938
- Erscheinungsdatum
- 1938-07-13
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Urheberrechtsschutz 1.0
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- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735715891-193807133
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735715891-19380713
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735715891-19380713
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDer sächsische Erzähler
- Jahr1938
- Monat1938-07
- Tag1938-07-13
- Monat1938-07
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- Titel
- Der sächsische Erzähler : 13.07.1938
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och bekannt, daß sich -t g-h-Vm hab«. Bhttr und vemme- Ig und widerstand«. Rundfahrt k Stelle frankrelch-Rundfahrt Mit 223^ Kilometer >r aber die Besamt- «runaen. Der bi», mußt» das gelbe ln fran-Sflscher Tin- übernommen hat. glänzend fahrende ckstand zum Spitzen- 54, IS Punkt«: 2. !e Guevell- P.r 5. >de« 10 P.: a 17 P.; IS. Lang- lökEr tUleltt. Hamlin« ^wNuV»renk, q mit 40:09:20 vor 11 vor ^dodrtten* len 120:S8:S7, Ito- ge" 120:82:82 und 8. 7. Geld I Brief chten in Berlin ttlef) nkurse 12.605 VMS 42 21 0^147 8,053 54.92 47,10 12.L05 SS,27 5,425 8,907 2,357 137,38 15,29 ' 55,02 13,11 0,717 5706, 2,4^3 43,85 «2,02 «1,82 47,10 11,18 83'41 .56,95 8,639 1,982 1,051 2,492 12^75 0,845 42,18 »145 8,047 51,82 47/» 12,275 SS^IS 5,415 8,893 iW is/rs 54,92 13,09 <1715 5,804 . 2,489 48.75 41,94 «1,70 47,00 11,14 882» 5«,88 HÜ21 1,978 1,049 2,483 ik Bischofswerda 100 — 100, 144,- > « Fabr. chofer verk« ahn-vz.' 124,50 >d..«,-n inen . rauerei -Papi« 100,- 100,— 134.25 145.- i t 99, 118, 137,- 14.',. 118,- 77,— 69,- 137,5 1S3,2q i!0,- 160,— 1U,- chast « < ipinsabr, Lk. Sps. Srund- > . » i iGpf. . 102/0 1217, 113,75 ,20.25 111,50 193,'/. 10,50 118,- I«. . NM . ! dustrk« , Wald- ,»k.«pf. kalb oben- gesZlsch. o.-vank Wc.-E«s. > » » erk, , i> e .» 144.- 115.75 173,— 145,- 130,- 184.- 100,'/, 199,50 105,60 15050 145,- DerMjWLrMer Tageblatt firZWoßwer-a Ikukirlk imö Zlnmeaenö Sm tage- für di. Zeit ekw, holl»« Ronate: 8r*tia» Im «alle van Betriebsstörungen °d -E hawmouLllich NM. IK beim Ab holeu in der LeschSst^ Belürderungeetnrichtunaen durch höher, stell, wücheEch 45 «ps. «»»elmrmm« 10 «vf. lSommbmd- zteher keinen «lnspruch aus Lieferung monmer 15 stpf.)Leitung oder auf Rückzahlung bei Nr. 161 S3. Jahrgang Mittwoch, den 13. Juli 1938 der Unterbrechung der > Gewalt hat der Ba ader Nachtieserung der ickzahlung de» Bezugspreise«. Einzige Tageszeitung im Amtsgerichtsbezirk Bischofswerda und den angrenzenden Gebieten Der Sächsisch« Emähler ist da« M Beröfienttichung der amtlichen Bekannt machungen der Amtsbauptrnannfchast zu Bautzen u. der Bürgermeister zu Bischofswerda u-Reuktrch(L)behördlicherseitsbestimm1eBlaUu.eMhAlfemer die Bekanntmachungen de« Finanzamt« zu Bischofswerda u. and. Behörden. Unabhängige Zeitung für alleStändeinStadkund Land. Dicht verbreitet in allen Volksschichten. Beilagen: Illustriertes Sonntagsblatt x- Heimatkundliche Beilage Frau und Heim > Landwirtschaftliche Beilage — Druck und Benag von Friedrich May in Bischofswerda — Postscheck-Konto Amt Dresden Nr. 1521. Gemeindeverbandsgirokasse Bischofswerda Konto Nr. 64 Anzeigenpreis: Die 46 ww breite einspaltig« MMlmeterzeile 8 Rpf. Jin Textteil die 90 wm breite Mtllimeterzeike 23 Rpf. Nachlaß nach den gesetzlich vorgeschriebenen Sätzen. Für do» Erscheinen von Anzeigen in bestimmten Nummern und an bestimmten Plätze» kein« Cewähr. — Erfüllungsort Bischofswerda. Tolle Lügen über deutsche Spanienziele Aebelste Brunnenvergiftung eines englischen Blattes-Start zu einer neuen Greuelhetze gegen Deutschland - Chamberlain soll umfallen Sie5Sgtt>hetzeder„AewsShroüirIe" Mitten ln di« sommerliche Ruhe und mitten in die Ver handlungen, weiche di« bestehenden internationalen Spannun gen am gütlichem Wege beseitigen sollen, platzt die Sensa- üonsnachrlcht der „News Throniae" Über die angebliche Vor lesung eines hohen deutschen Offiziers, der vor führenden na- tionalsoziaLstqchen Persönlichkeiten di« deutschen Kriegsziele in Spanien daraeleai haben soll. Obgleich das Londoner Blatt den Namen dieses Offiziers wohlweislich verschweigt — und natürlich auch verschweigen mutz, da es «inen solchen Offizier gar nicht g-bt —, Kauvt es dennoch den Inhalt des Dortta ges ganz ausführlich wiedergeben zu können. Wir brauchen uns mit der Zurückweisung und Wider legung dieses von dem sattsam bekannt« Londoner Lü genorgan aüsgetischten Schauermärchens nicht erst aufzu halten. Mr wollen uns auchaar nicht die Finger beschmutzen, indem wir gegen dieses Geschreiosel polemisieren, sondern könnten uns darauf beschränken, da» Produkt des offenbar vom Hitzschlaa getroffenen Londoner Tintenkulis dem Geläch ter des deutschen Volte» preiszugeben. Leider ist es aber nicht möglich, diesen Fall auf die Lichte Schulter zu nehmen und ihn als ein tzpische» Erzeugnis der ereignisarmen Saure- Äurten-Zeit zu rubrizieren» E» sind schon viel« Enten aus dem Londoner Zettungsviertel aufgeflattert, die bald danach abge- schossen werden konnten. Aber hier handelt es sich um mehr, hier handelt es sich um einen iener großangelegten Hetzseldzüa«, di« dazu bestimmt sind, über bas tages politische Geplänkel hinaus internationale Rückwirkungen von hoher Tragweite hervorzurufen. Man kennt die südlichen Hintermänner der „News Ehromcle", man weiß, daß in dieser pMizistischen Sudelküch« schon oft jene antideutschen Greuelaerücht« zufam- mengebraut wurden, di« dann von hier aus ihren Weaum den ganzen Erdball nahmen und die Weltmeinung mit Miß trauen und Abscheu gegen das Dritte Reich erfüllten. Auch diesmal haben wir es nicht mit dem Einfall eines vielleicht gutgläubigen britischen Journalisten zu tun, sondern mit dem Start eine» planmäßig geleiteten Hetzmanö- ver ». Da» geht schon daraus hervor, daß der Moskauer Run df unk einige Tage zuvor ein« ähnliche Lüaenmeldung in den Archer schickte und sich dabei sogar nicht scheute, den Namen des Generals von Reichenau zu nennen. Was sich Moskau wegen seiner Isolierung vom übrigen Weltgeschehen gestatten kann, darf dermitSowjetrubelnbestoche- nen „News Ehronicle" nicht erlaubt werden. Hier muß man vorsichtiger sein, hier muß man die giftige Speise demokratisch verhüllen, um sie der Menschheit al» „objekiven Bericht" ser vieren zu können. Ein oft erprobtes, hinterlistiges, aber auch gefährliches Spiel, das sich die zu einem Stützpunkt der jüdisch bolschewistischen Äeltrevolution erniedrigte „News Chronicle" hier erlauotl Denn es wird mit einer solchen Hetze doch nur der Zweck verfolgt, die Völker Europas gerade in dem Augenblick gegeneinander in Harnisch zu bringen, da sich die hervorragendsten Staatsmänner um die Auslöschung des sva- Nischen Brandherdes bemühen. So liegen di« Ursachen der Dolchstoßes, den ein englisch geschriebenes Blatt Im Auftrag« Moskaus gegen den europäischen Frieden führte, klar zutage. Es paßt dem Ungeheuer Stalin und seinen jüdischen Beratern nicht, daß sie ihr bolschewistische» Aktionszentrum in-West europa verlieren sollen, es paßt ihnen nicht, daß das spanische Volk eine freie, mächtige Nation werden will, es paßt ihnen nicht, daß sich Ehamoerlain mit Mussolini verständigt, und deshalb wird den marxistisch-volkssrontlerischen Hilfstruppen in England und Frankreich «in Mittel in die Hand gegeben, um neben dem Frieden auch die Autorität der eigenen Re gierung zu zerschlagen. Vom deutschen Gesichtspunkt aus bleibt es nur zu be dauern, daß es der englische Staat noch immer für vereinbar mit seiner Würde und auch mit seinen internationalen Pflich ten wie mit seinen Friedensidealen hält, daß «in derartiges Gipkraut wie die „News Ehronicle" auf dem Boden der bri tischen Inseln gedeihen kann. Al» im Jahre 1SS7 di« Marok ko-Lüge auftauchte — wie man weiß, unter maßgeblicher Mitwirkung de» damaligen französischen Staatssekretär» Viönot —, da hat«» nicht allzu lang« gedauert, bi» auch bas amtlich« England diesem Greuelmärchen den Garaus mach'«. Hoffen wir, daß nunmehr di« Demokratien Mittel und Wege finden, um solch« oerbrecherischen Methoden in ihrer Presse endgültig zu unterbinden. en he Daladier vertraut auf -en guten Willen aller bei Lösung der tschechischen Frage Doch feierliche Verpflichtung Frankreichs Prag gegenüber unwiderruflich Zwischen Völkern, die es gelernt hätte«, sich aus -em Schlachtfeld gegenseitig zu zeigen, wäre eS in Zukunft besser, wenn sie ihre gememsamen Kräfte zur Orga nisierung des gegenseitigen Verständnisses rrnb des Friedens gebrauchten. Durch eine solche Methode und nur durch eine solche allein könne endlich dem Leiben und -em Elend ein Ende gesetzt werden, das in so viele« LSubern heute das Leven der Menschen schwer und hart gemacht have. Zur Innenpolitik übergehend, erklärte Daladier, ein fest-S und dauerhaftes Werk der nationalen Erneuerung könne nur in Etappen durchgeführt werden. Er wolle hier seine feste Zuversicht für die Zukunft Frankreichs zum Aus druck bringen. Die Aufnahme der Rede Daladiers Paris, 13. Juli. (Eig. Funkmeldg.) Ein Teil der Pari ser Morgcnpresse hebt am Mittwoch die außenpolitischen Aus führungen des Ministerpräsidenten Daladier und ganz beson ders seine Erklärung über die Haltung Deutschlands in der tschecho-slowakischcn Frage hervor. Daladier, so schreibt der „Jour", habe von den friedliebenden Menschen aller Länder und von Völkern gesprochen, die sich auf den Schlachtfeldern schätzen gelernt hät- t e n. Man verstehe, daß Daladier dabei auch im Gedenken an Deutschland gesprochen habe. Die Hoffnungen, die die Rede DaladierS erzeugen könne, dürften aber auf keinen Fall ver gessen lassen, daß die französische Stärke die erste Bedingung für den Frieden sei. Die kommunistische ,L>umanitü" ist selbstverständlich mit der Rede des Ministerpräsidenten unzufrieden und mißbilligt vor allem die an Deutschland gerichteten Worte Daladiers. Loudon, 12. Juli. Die rnMche Zeitung „News Lheo- niele" bringt tu großer Ausmachung Ke angeblich wörtliche Wiedergabe einer Vorlesung, die ein sehr hoch stehender beut- scher Offizier vor Führer« der Partei über Deutschlands angebliche Ziele in Spanien gehalten habe. Da- nach habe Deutschland sich in Spanten eiugemikcht» um e, al» Prüffeld für Deutschlands militärische Methoden zu benutzen, al- ein Mittel, «m leven-wichtige Stellungen zu er- ringen und England- und Frankreich» Strategie in einem möglichen Krieg schon im voran- zu durchkreuzen. Der Offi zier habe angeblich weiter gesagt, daß da- deutsche Ziel darauf hinauslaufe, Portugal von England zu trennen. Not falls könne die mächtige Armee, die Franco nach einem Siege tn Spanien haben werde, hierfür in die Waagschale geworfen werde». Unterstützt von ter weitverbreiteten Stimmung i» Portugal zugunsten eine- nationalistischen Spanien wurde tiefe Armee in der Lage sein, und zwar wirksamer, als tiplo- malische Mittel e- sein könnten, in Portugal «in Regime on die Macht zu bringen, da- für Deutschland annehmbar sei. „News Ehronicle" bringt zu dieser unglaublichen Unter stellung einen eigenen Artikel, in dem zunächst gesagt wird, daß weder die englische noch die portugiesische Regierung diese brutale Enthüllung deutscher Ziele in Spanien durch einen der größten Männer in der deutschen Armee ignorieren könnte. In der Vorlesung habe der deutsche Offizier enthüllt, daß daS Ziel der Einmischung in Spanien bas sei, in einem als unvermeidlich angesehenen Kriege Großbritannien und Frankreich in die Zange zu nehmen. Der Offizier habe gesagt, daß die Batterien in der Nähe von Algeciras und gegenüber von Gibraltar große Dienste leisten würben, wenn es dazu komme, die englisch-fran zösische Lebenslinie zu durchschnetden. Wei- ter habe er gesagt, daß man den Grundstein für eine Kampf front gelegt habe, die teils deutsch, teils italienisch, teils na- tionalspanlsch längs der Pyrenäen gegen Frankreich laufen würde. Das sei verteufelt offen und beschränke sich nicht auf England und Frankreich allein, sondern gehe ebenso Portu gal an, was durch Auszüge aus dieser angeblichen Vorlesung nachzuweisen versucht wird. Angesichts dieses BeweiSmate- rials sei Chamberlains Regierung einer schuldhaften BerNachlässigung britischer Lebensintereffen überführt. Durch ihre Spanienpolitik helfe die Regierung Ländern, deren geheimes Ziel es sei, die Kontrolle über strategische Stellungen zu erhalten, durch die sie in die Lage kämen, England in die Knie zu zwingen. Die portugiesische Regierung werde gleich falls gewarnt. Sollte sie Francos Sache unterstützen, würde sie damit Kräfte ermutigen, die notfalls bereit seien, die Unab hängigkeit des Landes durch Gewalt zu beseitigen. Die Ver öffentlichung dieses Dokumentes müsse die Augen Chamber lains öffnen. , Wie das amtliche Deutsche Nachrichtenbüro zu dieser Ver öffentlichung der „News Chronicle" von zuständiger Seite er fährt, handelt es sich bei dieser angeblichen Vorlesung eines deutschen Offiziers vor Führern der Partei um eine ebenso plumpe wie unverschämte Lüge, die nur zu dem niederträchtigen Zweck erfunden wurde, eine neue Hetz- und Lügenkampagne gegen Deutschland zu entfesseln. DNB. Paris, 13. Juli. (Eig. Funkmeldg.) Anläßlich eines Banketts der Bereinigung von Angehörigen der Provence und Langdoe in Paris machte Ministerpräsident Daladier am Dienstagabend Au-führungen zur inner- und außenpoliti sche» Lage. Bor einigen Woche«, so erklärte der Ministerpräsident, schienen die Ereignisse in Mitteleuropa die Aufrechterhaltung deS Frieden- auf eine schwere und harte Prope stellen zu wol len. Der Bruch des Gleichgewichts aber, der die Volker in eine nicht wieder autzumachende Katastrophe hineinacrii hätte, habe vermieden werben können. Die friebli Entschlossenheit Großbritannien- und Frankreich-^ei ebenfalls auf die ter anderen Länder gestoßen und insbeson dere bei De «tschland. Er wolle hinzufügen, baß die fran zösische Regierung bei dieser Gelegenheit den friedlichen Absichten habe Glauben schenken wollen, die der Führer unt Reichskanzler immer wieder öffentlich zum Aus- druck gebracht have. Der Beitrag Frankreichs zu diesem Werk der Versöhnung fei um so aktiver und ehrlicher gewesen, als seine feierlichen Verpflichtungen der Tschecho-Slowakei gegen. Über ihm unwiderruflich und heilig feien. Die französische Regierung und da» ganze französische Volk seien von zwei gleichstarken Gefühlen beseelt, einerseits von dem Wnnsch, die eingegangenen Abmachungen erfüllen zu müssen, und anderseits von dem festen Willen, niemal- daS gegebene Wort zu brechen, falls durch ein Un- glück diese erste Hoffnung enttäuscht werden sollte. Er habe niemals und wolle niemals an die Fatalität eine- Kriege- glauben. Die letzten Ergebnisse gestat- teten in dieser Hinsicht auch für die Zukunft Vertrauen. Er wolle diese-freiwillige und spontane Zusammentreffen der guten Willen nicht al- vorübergehend «trachten; denn da», was man habe einmal verwirklichen können, müsse auch bi- zur endgültigen Regelung de» in Frage stehenden ProblemS durchführbar bleiben. SchutzrSmnlii sich derG«s- L« -bl tun. Infolge -er nde von Menschen, nie en verbrächten, HÄlen en Abort verwan- ln Barcelona. Au» -en Eingängen zur Unkergrundbalm steige eine arauenhafte ekelerregende Pest wolke auf. Die Hunderte und Tavs ihre Nächte in den Untergrundbahn-- die Pichnskeige ln einen regelrech dell. «an; gleich verholte « sich mll den verschiedenen Schuhräumlichkeiten. lausende zögen « heule schon vor. iomben mwinsehen, am auch nur einen ken-en Lraakheltöber-e zu isserelnschränkung und de» fast völligen Grauenhafte Zustände in Barcelona Gin Bericht -es „Journal" über das Ergebnis bolschewistischer Herrschaft pari», IS. Juli. (Eia. Funkm.) Da» „Journal- beschäf- ' tigt sich heute in einem Verichl au» Barcelona mit dem An buck, den diese einst so reiche und schöne Stadt unter der bot- heißt e» u. a., seien durch Bombenschutzbauien völlig zerstört. Da, Strahenpflaster bestehe nur noch au» einer Masse tiefer Löcher, denn unter dem Gewicht der zahllosen riesigen Last- kraflwagen werde die Straßendecke zermalmt. Ueberall seien die Sttinbäake herausgerisien und ,u anderen Awxken ver- wandt worden. Schmutz und Unordnung herrschten
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