Der sächsische Erzähler : 05.09.1938
- Erscheinungsdatum
- 1938-09-05
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Urheberrechtsschutz 1.0
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- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735715891-193809059
- PURL
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- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735715891-19380905
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDer sächsische Erzähler
- Jahr1938
- Monat1938-09
- Tag1938-09-05
- Monat1938-09
- Jahr1938
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- Titel
- Der sächsische Erzähler : 05.09.1938
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DerMlWLrMer TögeMalt jurAiscßHwer-a Aleukirch und Alumeaend Montag, den 5. September 1V38 V3. Jahrgang Unabhängige Zeitung für alle Ständein Stadtund Land. Dicht verbreitet in allen Volksschichten. Beilagen: Illustriertes Sonntagsblatt Heimatkundliche Beilage Frau und Heim Landwirtschaftliche Beilage — Druck und Verlag von Friedrich May in Bischofswerda — Postscheck-Konto Amt Dresden Nr. 1521. Gemeindeverbandsgirokasse Bischofswerda Konto Nr. 64 «uzetzeupreie: Die 4S mm breite einspaltige Mlllimeterzetle 8 Rpf. Im TexÜeil die Sü mm breit« Millimeterzeile 25 Rpf. Nachlaß nach den gesetzlich vorgeschrtebenen Sätzen. Für das Erscheinen von Anzeigen in bestimmten Nummern und an bestimmten Plätzen keine Gewähr. — Erfüllungsort Bischofswerda. Einzige Tageszeitung im Amtsgerichtsbezirk Bischofswerda und den angrenzenden Gebieten Der Sächsisch« Ettähler ist da« zur Veröffentlichung der amtlichen Bekannt machungen der Amtshauptmannfchaft zu Bautzen u. der Bürgermeister -u Bischofswerda u. NeukirchsL) behörvlichersett« bestimmt« Blatt u. enthält femer die Bekanntmachungen de« Finanzamt« zu Bischofswerda u. and. Behörden. Aerufprrcher Amt Bischofswerda Br. <44 und 445 Sm Fall« von Betriebsstörungen oder Unterbrechung der derungseinrichtungen durch höher« Gewalt hat der Be- oder Nachtieferung der iBezugspreise«. Lrschümmgsweiser Tägllch mit Ausnahme der Som- und Feier ¬ tag«. Lyugspms für di, ZAt «ine» halb,» Monats: Frei in, .... .... ... Amrs halbmonatlich SM. 1.10^ beim Abholen in der DeschSfts- BefSrderungselnrichtungen durch höher, pell« wöchentlich 4« Rpf. Einzelnummer 10 Rpf. (Sonnabend- zicher keinen Anspruch auf Lieferung e nnmmrr 1« Rpf.) Zeitung oder auf Rückzahlung des Nr. 207 Nürnberg im Zestschmuck (Bon unserem zum Reichsparteitag entsandten Sonderberichterstatter) Bon Tag zu Tag steigert sich di« Zahl der eintreffenLen Festbesucher. Am Hauvtbaynhof herrscht ununterbrochen «in riesenhafter Zustrom der Ankommenden und mühsam sucht Man sich vom Bahnhof herunter den Weg zur Straßenbahn zu bahnen, um zunächst einmal ins Quartier zu gelangen. Da sind aber noch mehr mit der gleichen Wsicht. Drangvoll fürchterlich ist die Enge im Wagen. Aber alles ist fröhlich ge stimmt. Auch der Schaffner, der mit feiner Uniform sozusagen aus dem Rahmen fällt und der gar nicht „Nürnbergs«-" spricht. Aha, einer von den tausend Helfern, die aus allen Teilen der Reiches zusammengeströmt sind, um ihren Berufs kameraden von ,-er Nürnberger Straßenbahn Beistand zu leisten. Man sicht ibn sich genauer an. Und siehe da: Lachend stellt er sich als waschechter Wiener vor, der bereits den Plan der Stadt der Reichsparteitaae völlig im Kopfe hat und gleich mit einem Karen Bescheid über die zu benutzenden Umsteig«- Möglichkeiten aufwarten kann. UeberwAtigend ist der Eindruck der Straßen in der inneren Stadt; zum alten Schmuck ist neuer hinzugetreten. Die Straße der Fahnen,- die breite und schöne Komgstraße, hat sich in eine Gasse von Fahnen mM goldenen Adlern, die wuchtig auf niedrigen Postamenten ruhen, verwandelt. Ein überaus eindrucksvolles Bild. Nicht minder wirkungsvoll ist die Ausschmückung der neuen Jugendherberge „Luginsland , -er Mten Kaiferstallung auf der Burg. Dieses Gebäude ist bei der Renovierung der Hoyenzollernburg gleich mit überholt worden. Ihr architektonischer Schmuck innen wie außen wur de gereimgt und damit zu neuer Wirkung gebracht, im Innern wurden mächtige Elchentreppen angelegt, die sich har monisch in den Gewolbebau einstigen. Geschmackvolle Decken leuchten wurden anackracht. In den oberen Räumen sind die Unterkünste und Aufenrhaltssäle. Alles ist aber so beschaf fen, daß der Charakter der alten Kaiserstallung erhalten blieb, ja, noch besonders unterstrichen wurde. Für die frohe Ju- gendlchar eine herrliche Herberge: Hoch über Nürnberg neben der Burg mit ihren wuchtigen Türmen, dazu ein altes Ritter schloß mit sagenumwobenem Gemäuer, weiter siegt es in der Stadt der Parteitage mit ihren tausend Altertümern und un- verweichlichen Schönheiten. Es war ein guter Gedanke, hier oben eine Jugendherberge zu schaffen. Schmuck sehen auch die Häuser am Adolf-Hitler-Platz aus. Schon sind die Tribünen und der Baldachin für den Führer, wenn er hier den Borbeimarsch seiner Getreuen aus der Kampfzeit abnimmt, aufgebaut. Im Hintergrund steht die alte und schöne Frauenkirche mit herrlichen Bannern, zu bei den Seiten haben die Häuser Tannengrün, umschlungen mit Gold, angelegt. Jedes Fenster besitzt Fahnentuch oder ande ren Schmuck. Wieder herrschen Lichtbraun, Tiefbraun, Gold braun und Gold. Sehr schön ist der Schmuck des Rathauses. Grüne Girlanden mit mächtigen goldenen Quasten, Fahnen tuch und goldenes Lorbeergewinde zur Umrahmung der Fen ster. So ließe sich die Stadt stundenlang beschreiben. Immer stößt man auf festliche Ausschmückung, die noch längst nicht vollendet ist. Denn dauernd werden neue Leitern aufgerichtet, dauernd werden weiter« Kränze und Banner aufgehängt. Während man durch die Straßen mit ihren ehrwürdig alten Bauten streift, jagen oben in der dunstigen Luft Ge schwader der Luftwaffe vorüber. Schon wird für Yen Tag der Wehrmacht exerziert. Bald fliegen die Maschinen in Forma tionen, bald in langer Kette. Dann sind sie wieder greifbar niedrig, um alsbald In häcfffter Höhe zu erscheinen. Und ebenso plötzlich sind sie verschwunden, um nach längerer Zeit wieder aufzutauchen und wieder über die Stadt hinwegzu brausen. Ein imposantes Schauspiel, das jeden, namentlich die schon recht zahlreichen ausländischen Gäste, den Blick nach oben wenden läßt. Die Kampfflieger werden aber am Tag der Wehrmacht nicht allein im Luftraum zu finden sein. Auch Segelflieger werden in die Erscheinung treten, die ebenfalls in oiesen Tagen geübt haben. Nürnberg ist wie immer bestrebt, es allen Gästen so angenehm und bequem wie möglich zu machen. Die Borkom mandos der Parteiformationen sind bereits in der Stadt, sie haben die Quartiere besichtigt, sie haben die letzten Anordnun- gen getrosten. In den Hotels herrscht Hochbetrieb, aber der Hauptstoß kommt noch. Auch die Privatquartiere beginnen sich langsam zu füllen. Um zu verhindern, daß hier oder dort Konjunkturritter die GuW der Stunde auszunutzen suchen, sind strengste Anweisungen getroffen, die sich gegen jede Preiserhöhung richten. Für die Straßenbahn ist sogar «ine Fahrpreisyerabsetzung erfolgt, und zwar zugunsten der langen Strecken. Cs gibt wie alljährlich nur einen Einheitstarif in Höhe von 20 Pfg. Einen Konjunkturritter gibt es allerdings in dem festlich geschmückten Nürnberg, das ist das Ernäh- rungshilfswerk. Es hat im vorigen Jahr in den Lagern 8000 Zentner Lebensmittelabfälle «insammeln können und damit manches Schwein fettgemacht, es hofft, diesmal bei noch besse rer Organisation 9000 Zentner sammeln und der Schweine mast zuführen zu können. Diesem Konjunkturritter wünschen wir indessen viel Glück und guten Erfolg. Standen trennen Nürnberg noch von dem Augenblick des Eintreffens des Führers. Schon ist die tt, die wieder den Absperrdienst versieht, versammelt. Für'ne gibt «s wieder schwere Stunden, muß sie doch bei jedem Wetter hinaus und geduldig den Straßendienst versehen. Dafür ist sie aber auch Der Führer Empfang durch das Führerkorps -er Sta-t -er Reichsparteitage Nürnberg, 5. Sept. (E. F.) Fünf Stunden früher als in den Vorjahren traf am Montagvormitlag der Führer, lm Sonderzug von München kommend, in Nürnberg ein. Auf dem reichgeschmückten vahnhof wvrde der Führer von Reichsminister Rudolf Heß, dem Gauleiter von Franken, Julius Streicher, und Ober bürgermeister Liebel willkommen geheißen. Jubelnde Begeisterung grüßte den Führer auch bei der Fahrt nach dem „Deutschen Hof". Mit der Ankunft des Führers nimmt der Reichs parteitag 1938, der 10. feit dem Bestehen der Partei, -er 1. lm Großdeutfchen Reich, feinen Anfang. Nun sind die Blicke aller Deutschen auf die Hauptstadt Frankens gerichtet, und mehr noch aV in früheren Jahren ist Nürnberg für die ganze Welt in den ersten zwei Septem herwochen Mittelpunkt allen Geschehens. Der Westbahnhof hatte einen Teil seiner Ausschmückung anläßlich deS Horthy-Besuches behalten. Die 65 Me:er lange Halle ist mit goldgelben Kunststoffen ausgekleidet. Bon zwei großen Säulen grüßen die Siegeszeichen der Partei, während die Stirnseite mit dem Hoheitszeichen abschließt. Um 9 Uhr ziehen die ersten Kolonnen ihren Weg, Nürn berg hallt wider vom Marschtritt der Soldaten Adolf Hit lers. Der festlich geschmückte „Deutsche Hof", in dem der Füh rer, wie alle Jahre, Wohnung nimmt, ist vom frühen Mor gen an dicht umlagert. Auch auf den Straßen -um Bahnhof und auf dem Bahnhof selbst staut sich eine freudig bewegte Menschenmenge. Das Wetter hatte sich aufgeklärt, und Sonnenschein über flutet das festliche Nürnberg. Auf dem Bahnsteig hat sich das gesamte Führerkorps der Partei versammelt. Als der Stellvertreter des Führers er scheint, erstattet ihm Reichsorganisationsleiter Dr. Ley Mel dung. Man sieht die Reichs- und Gauleiter, das Führerkorps der SA. mit Stabschef Lutze an der Spitze, das der ff mit Reichsführer ff Himmler, das Les NSKK. mit Korpsführer Hühnlein, das Les NSFK. mit Korpsführer Christiansen, die Hitlerjugend unter Baldur von Schirach und den Arbeits dienst mit Reichsleiter Hier!. Auch der Kommandierende General des Xlll. Armee korps, Freiherr von Weichs, ist anwesend. Pünktlich um 10.45 Uhr fährt der Sonderzug ein. Der Stellvertreter Le- Führers, Rudolf Heß, tritt an Len Führer heran und begrüßt ihn im Namen des Führerkorps in Rürn- berg. Ein herzliche- Willkommen sagen ferner der Gauleiter von Franken, Streicher, und Oberbürgermeister Liebel. Brausender Jubel und die ganze Liebe der Nürnberger und ihrer Gäste schlagen dem Führer entgegen, al- er im Bahn- Hof-Portal sichtbar wird und, nach allen Setten hin grüßend, die Ehrenformation der Leibstanbarte abschrettet. Diese Hochstimmung der Bevölkerung begleitet Adolf Hit ler auch auf dem Wege zum «Deutschen Hof". Die Diplomatenzüge auf -em Wege nach Nürnberg Berlin, 5. September. (Eig. Funkmeldg.) Am Montag früh fuhren die Chefs der ausländischen Missionen, Lie auch in diesem Jahre al- persönliche Gäste de» Führer- am Reichs parteitag teilnehmen, in zwei Schlafwagenfonderzüge« vom Anhalter Bahnhof in Berlin nach Nürnberg ab. Um Len Missionschef- Gelegenheit zu geben, den Nürnberger Veran staltungen von Beginn an bekzuwohnen, war Lie Abfahrt der Diplomatenzüge so zeitig wie möglich angesetzt worden. Die Diplomaten waren in dem Empfangsraum des An halter Bahnhofs, der wieder den traditionellen Parteitags» schmuck trägt, von den sie begleitenden Herren vom Auswär tigen Amt begrüßt und zu den Zügen geleitet worden. Auf de« Bahnsteig war ein Ehrenstürm der ff angetreten. Nach- die erste Formation, die dem Führer den Gruß entbietet und durch deren lange, lange Gasse er zu seinem Quartier fährt. Hinter dieser schwarzen Kette steht aber ganz Nürnberg, stehen die vielen, vielen tausend Parteitagsbesucher, um -em Führer zu huldigen. Bon diesem Augenblick an kommt die Stadt in die festliche Bewegung und in das Getriebe hinein, das erst wieder abzuklingen beginnt, wenn der Führer nach dem Wehrmachtzapfenstreich am letzten Tage das schöne Nürnberg verlassen hat. in Nürnberg Partei — Begeisterte Begrüßung in -er — Fahrt zum „Deutschen Hof" dem der erste Sonderzug bereits vorausgefahren war, verließ der zweite um 7,45 Uhr die Bahnhofshalle. * Alle Rundfunksendungen aus Nürnberg werden, wie die NSK. nntteilt, durch einen besonderen Senderuf ein geleitet, die von vier Trompeten geblasene Reichsvarteitag- fanfare. Die Fanfare ist aus Anton Bruckners veröffentlich ter Fassung der 4. Sinfonie entnommen. Das „Große Nürn berger Echo" des Deutschlandsenders beginnt außerdem jeden Abend um 20,15 Uhr mit einem besonderen Brucknerschen Fanfarensatz. Das Programm deS Rundfunks ist diesmal in zweifacher Weise gegliedert worden: Erstens bringen alle Reichssender die reichswichtigen Kundgebungen gemeinsam, und zwar als direkte Uebertragungen, zweitens »ringt der Deutschlandsender jeden Abend um 20.15 Uhr das Nürnberg- Echo. Dieses Echo, das je nach den vorliegenden Ereignissen IV,—2 Stunden umfassen wird, bringt den vollen Wortlaut sämtlicher Führerredcn, ferner alle reichswichtigen Kund gebungen und alle entscheidenden Kämpfe der NS.-Kampf« spiele. Eröffnung -es K-F.-Volksfestes in Nürnberg Nürnberg, 5. September. Mit dem „Tag der Nürnberger und Nürnbergerinnen" nahm am Sonnabend und Sonntag das große „Kraft-burch-Freude"-Volksfest „Freut Euch Les Lebens" in der KdF.-Stabt am Balzner Weiher, La- erst am 15. September seinen Abschluß finden wird, seinen fröhlichen Beginn. Der Eröffnungstag war Len Nürnbergern und Nürn bergerinnen, vor allem aber den Arbeitskameraden, die wäh rend des Reichsparteitages im strengen Dienst stehen, gewid met. So war es denn auch nicht verwunderlich, daß sich in der KdF.-Stadt, die im Fahnenschmuck prangte, und deren Frei gelände mit herrlichen Blumenbeeten verschönt ist, ein Leben und Treiben entwickelte, wie man es nur in den Tagen des Reichsparteitagcs selbst gewöhnt ist. In sämtlichen fünf reich geschmückten Hallen staute sich die Menge, und in den Gängen der Hallen standen die Men schen Kopf an Kopf, um das Bombenprogramm, das in den festlich illuminierten Hallen geboten wurde, mitzuerleben. In der riesigen Frankcnhalle rollte, wie im Vorjahr, ein nicht zu übertreffendes Programm ab. Deutsche Artisten wie Truxa, die vier Winstons, Gebr. Kenth, die drei Frank lins, 6>L Lias usw., die von den größten Bühnen des Jn- und Auslandes nach Nürnberg kamen, gaben herrliche Pro ben ihres großen Könnens. Aber auch bekannte Nürnberger Artisten wirkten mit, während das Ballett Gerard mit neue sten Tanzschöpfungen das Publikum erfreute. Für Stim mung und Humor sorgte der bekannte Ansager Richard Kistenmacher und für die musikalische Ausgestaltung deS Pro gramms das NS.-Frankenorchester sowie eine Nürnberger Militärkapelle. Hervorragend waren auch die Darbietungen in den übrigen Hallen. Auch hier gestalteten größte deutsche Künst ler der Artistik und des Humors daS erstklassige Programm. So Lot die Hanseatenhalle Frohsinn von der Wasserkante. In der Bayernhalle herrschte echt oberbayerische Stimmung, und in der Berliner Halle, in die die Reichshauptstadt ganz her vorragende Künstler entsandt hatte, kamen Artistik, Gesang und Komik zu Wort, wahrend in der Rheinland-Halle Kob lenz und Köln in Gemeinschaftsarbeit die Festfolge bestritten, Am Nachmittag vermittelten hier Winzergruppen, Gesang» und Tanzkrafte den Zauber der rheinischen Landschaft, und am Abend sorgten die Stimmungskanonen aus Köln dafür, daß der rheinische Humor nicht zu kurz kam. Aber auch im Freien erfreuten die riesige Filmbühne, der Reichstheaterzug der DAF., die Puppen- und HanS Sachs- Spiele, daS Waldtheater und viele andere Darbietungen die Menschen,
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