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Sächsische Dorfzeitung und Elbgaupresse : 16.01.1918
- Erscheinungsdatum
- 1918-01-16
- Sprache
- German
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id480533490-191801162
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id480533490-19180116
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-480533490-19180116
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungSächsische Dorfzeitung und Elbgaupresse
- Jahr1918
- Monat1918-01
- Tag1918-01-16
- Monat1918-01
- Jahr1918
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Amtsblatt für die Superintendentur Dresden II, das König!. Forstrentamt Dresden Fernsprecher; Amt Dresden Rr. 20 80» Blasewitz, Mittwoch den 16. Januar 1918 l 80. Jabrg. Nr 13 I würden. verzeichnen noch folgende Telegramme aus Ruß- Ter lend e t n res Wir land: stimmte Zeit aufgehoben. Die Ruffen haben aus dem deut schen Entgegenkommen Mut geschöpft und denken nun alle Forderungen durchdrücken zu können. Bei einem Erfolg wä ren sie die Sieger und wir die Betrogenen. Eine solche Po litik ist selbstverständlich kür die Mittelmächte unmöglich. Tic Bolschewikts haben einige Zeit darüber nachzudenkcn, ob sie weiter verhandeln wollen oder nicht, wir können warten und wissen ganz genau, daß es Rußland unmöglich ist, nochmals eine Entscheidung mit den Waffen herbeizuführcn, während die Mittelmächte dies zu jeder Zeit können, unabhängig von der West- und italienischen Front. Selbstverständlich leidet unter dem langsamen Fortschritt der Berhandlungen in Brcst- Litowsk auch die Tagung der Wirtschafts-Kommissionen in Petersburg. Aber dies muß man mir in Sauf nehmen, denn cs war vorausznsehen, daß bei der fortwährenden Wühlarbeit der Entente die.Berhandlungen keinen glatten Verlauf nch- men 2.70, L3O, Bnchana« über die Bolschsmiki. englische Botschafter in Petersburg George Bucha nun erklärte einem Vertreter von „Stockholms Tidendc", nach seiner Ansicht sei cs den Bolschcwiki gelungen, sich eine solche Stellung zu schaffen, daß niemand sie gegenwärtig vertreibe» könne. Bor allem der Friede und die allgemeine Kriegsmü- digkcit seien ihre Stützen, und sie wünschten, am Ruder zu bleiben, bis sie alle ihre Versprechungen erfüllt hätten. Trotz dem könne der Verband sic nicht als Vertreter Rußlands an erkennen, da sie zwar die Macht hätten, aber ihre Anhänger schaft sich auf den Rorden beschränke, lieber die Aussichten der Friedensuntcrhaudlungen in Brest-Litowsk ließe sich nichts Sicheres sagen, doch arbeite Trotzki mit aller Kraft an der Erreichung eines Sonderfriedens. Im großen und gan zen müsse man sagen, -aß Rußland seine Rolle als aktiver Teilnehmer am Weltkrieg ausaespielt habe. Archangelfk selbständig. In Archangelsk hat sich, wie die ,^töln. Ztg." meldet, ei» selbständiger Staat erklärt, der sieben Gouvernements um faßt Die Einwohnerzahl des neuen Staates zählt fünfzehn Millionen. » Meutrnrien russischer MarinefoL-atri». Die „Times" vernehmen aus Odessa, daß in Lebastopol in zwei Tagen 00 Seeoffiziere getötet wurden, u. a. vier Ad mirale und ein General. Die meisten von ihnen gehörten dem Ausschuß an, der im Fahre 1812 die Meutereien deS so genannten revolutionären Bundes unterstützte. Alle Offi ziere eines Kriegsschiffes wurden durch die Matrosen nach dem berüchtigten Malakoffturm gebracht und dort niederge- schoffcn. Admiral Ncmctz, -er Befehlshaber der Schwarz- Mrer-Flvtte, hat seine Entlassung genommen. Zn den Weih nachtssetertagen ist ein großer Teil der Stadt Kilia von Sol daten eines Regiments, das dort einquartiert lag, zusammen mit dem Pöbel aus den Hafenvierteln -em Erdboden gleich gemacht worden. An fünf Stellen brachen gleichzeitig Brände aus, sodaß weite Stadtteile in ltchterlohcn Flammen standen. Die Bevölkerung flüchtete nach allen Richtungen. Die Täter flüchteten auf ein russisches Dampfschiff und landeten unge- schoren in Odessa. Rücktritt des russischen KriegsminifterS. Aus der russischen Hauptstadt wir- gemeldet, -atz der Krieg-Minister Pettjrrra sein Entlassungsgesuch etngerei!?t bat. Pressestimmen zu dem Vorfall i» Brrft-Litomsk. Alle Morgenblättcr äußern sich zu dem gestern ver öffentlichten Bericht über die Verhandlungen der Friedens delegierten in Brcst-Litowsk. Der „B c r l. Lok - An,," meint, cs habe sich von vornherein voraussehen lassen, daß Herr Trotzki eine andere Tonart einschlagen würde, als die Genossen, die vor ihm allein in Brest-Litowsk die russische Sache zu führen hatten. Tie von -cm Vertreter der deutschen Obersten Heeresleitung geführte Sprache habe den Vorzug der- Klarheit Wenn Herr Trotzki nach Brest-LUomSk gekommen sei, um es mit unö zu verderben, so dürste darüber daS ru»> fische Volk anderer Meinung sein Sollt« es enttäuscht wer den, so würde üie Regierung der Bolschewiki die Folgen sehr bald zn tragen haben. — Zn der „Boss. Zt g." wird ausge führt: Deutschland konnte niemals daran denken, die von ihr besetzten russischen Gebiete vollkommen zu räumen, bevor es an allen Fronten Frieden hatte. Anders liegt die Lache bei den Russen. Rußland hat in demselben Augenblick den Frie den im Lande, wo es sich mit den Mittelmächten einigt. Es hat in Brest-Litowsk Gelegenheit, sich mit allen seinen Fein den zu den gleichen Bedingungen zu einigen. — Die „Ge r- mani a" hofst, daß die Russen cinsehcn werden, daß sie mit ihren Ansprüchen vollständig auf dem Holzwege sind. — Der „V orwärts" meinr, es müsse eine Einigung möglich sein, wenn der gute Wille dazu auf beiden Seiten vorhanden sei. — Die „Bc rl. Morgenp." meint: Wir unsrerseits können die weitere Entwickelung der Dinge in Ruhe abwarten. Ob cs die Russen auch können, darüber müssen sie sich selbst klar werden. Nach dem was wir über die Zustände in ihrem Lande und an ihrer Front wissen, scheint es uns, als ob sie es nicht können. für die Kgl. Amtshauptmannschasten i Dresden-Altstadt «.Dresden-Neustadt i »Ä. das Königl. Amtsgericht Dresden, s m«bh°^.d.<rrNm°-' Anzrigen'PrriS - die 6 gespaltene Grundzeile oder deren Raum SO Pfg r im Textteile die 3 gespaltene Zeile 75 Pfg. für An- und Verkäufe usw. 25 Pfg. ; Tabellen- und schwieriger Satz 50 "/o Aufschlag. Anzeigen-Annahme für die nächste Nummer bis mittags 12 Uhr. Fragen zl^Ahalten, die in dieser Erklärung aufgeworfen worden sind. Was andere kleinere Fragen betrifft, so könn ten sie dahin behandelt werden, daß sie im Zusammenhang mit der genauen Antwort auf diese Punkte beantwortet werden." Man ersieht aus den „Forderungen", daß der Geist des Alkohols, den die russischen Delegierten in Warschau so reich lich zu sich nahmen, so daß der ihnen zur Verfügung gestellte Sonderzug fünf Stunden länger warten mutzte, bis die Herren wieder in einem einigermaßen „gebrauchsfähigen" Zu stande waren, seine Wirkung nicht verfehlt hat. Eü scheint fast, als wenn die Herren Russen sich über unsere Gutmütig keit lustig machen wollen und uns nun spöttisch von oben herab aisfchen. Wenn hier in Brcst-Litowsk statt eines Staatssekretärs von Kühlmann, welcher sich noch immer vor Trotzki und den anderen Delegierten wie ein schüchternes Hündchen duckt, ein Bismarck gesessen, würde die Welt wohl einen gewaltigen Faustschlag aus den Verhandlungstisch ge hört haben und den Herren Russen wäre ihre Frechheit im Halse stecken geblieben. Der einzige energische Mann aber, welcher sich als deutscher Sieger fühlte, war General .Noss m nnu , welcher den Russen nachstehende Antwort gab: „Zch muß zunächst gegen den Ton dieser Vor- schläge protestieren. Die russische Delegation spricht mit uns, als ob Sie siegreichin unsere'« Lande ständen und uns Be» tingungeu diktieren könnten. Fch möchte darauf Hinweisen, daß die Tatsachen entgegengesetzt sind — das sie «reiche deutsche He fr steht in Zhrem Ge- biet! — Fch möchte dann festftellen, daß die russische Delegation für die besetzten Gebiete die Anwendung eines Selbftdestim» mungSrechtS der Völker in einer Weise und in einem Um fange fordert, wieeS Ihre Regierung im eigene« Lande nicht avweudet. Fhre Regierung ist begründet lediglichaufMacht, und zwar aus Macht, die rücksichtslos mit Gewalt jeden anders Denkenden naterdrückt Feder anders Denkende wird einfach als Gegenrevolutionär und Bourgeois vogelfrei erklärt. Ich will diese meine Ansicht nnr au zwei Beispiele« erhärten. In der Nacht vom 30. zum 31. Dezember wurde der erste weißrussische Kongreß in Minsk, der das Selbstbcstim- mungsrecht des weißrussischen Volkes geltend machen wollte, von den Maximalisten durch Bajonett und Maschi nengewehre auscinandergcjagt. Als die Ukrainer das Selbstbestimmungsrecht ge machten, stellte die Petersburger Rcgicruug Ultimatum und versuchte, die Erzwingung i h - WtllenS mit Waffengewalt durchzusctzen. Soviel auö den mir vorliegenden Funksprüchen hervor geht, ist der Bürgerkrieg nochimGange. So stellt sich die Anwendung des S e l b st b c st im mun gö r e ch t S der Völker durch die m a x i m a l i st i s ch e Regierung in der Praxis dar. Die deutsche Oberste Heeresleitung muß deshalb eine Einmischung in die Angelegenheiten der be setzten Gebiete ablehuen. Für uuS haben die Völker der besetzten Gebiete ihrem Wunsch der Lostrennnug von Rußland bereits klar und un- zwekdeutig Ausdruck gegeben Von den wichtigsten Beschlüssen der Bovölkerung möchte ich folgende hervvrhcben: Am 21. September 1917 erbat die kurländische L a n d e s v e r s a m m l u n g, die sich ausdrücklich als Ver treterin der Gesamtdcvöllerung Kurlands bezeichnete, den Schutz des Deutschen Reiches. Am 11_ Dezember 1917 proklamierte der litauische L a n d e S r a t, der von den Litauern des In und Auslandes als einzig bevollmächtigte Vertretung des litauischen Volkes anerkannt ist, den Wunsch der Ab trennung von allen staatlichen Verbindungen, die bisher mit anderen Völkern bestanden habend Am 27. Dezember sprach die Stadtverordnetenversamm lung in R i g a eine ähnliche Bitte an das Deutsche Reich aus. Diesem Anträge haben sich die Rigaer Kaufmannskammcr, die Große Gilde, die Vertreter der Landeübcvölkernng sowie 70 Rigaer Vereine angeschlvssen. Schließlich haben im Dezember 1917 auch die Vertreter der R i t t e r s ch a f t, der ländlichen, st ä d t i s ch e n u n d kirchlichen Gemeinden auf Ocsel, Dagoe und Moon in verschiedenen Erklärungen sich von ihren bisheri gen Beziehungen losgelöst. Auch aus v e r w a l t u n g S t e ch n i s ch e n G r ü n d e n muß die deutsche Oberste Heeresleitung eine Räumung Kur lands,'Litauens, Rigas und der Inseln im Rigaischen Meer busen ab lehnen. Alle Liefe Gegenbe» besitzen keine Vermaltnngsorgane, keine Organe -er Rechtspflege, keine Organe -es Rechtskchut, zes, keine Eisenbahnen, keine Telegraphen, keine Post Alles dies ist deutscher Besitz und in deutschem Betriebe. Auch z«r Errichtung eines eigene« Volksheeres ober einer Miliz siu- die Länder mangels geeigneter Organe nicht in der Lage." Nachdem auch Staatssekretär v. Kühlmann sich al^ lehnend den russischen Vorschlägen gegenüber verhalten hatte und die Russen nicht Linlenkten, wurde die Sitzung auf unbs Vertagung der deutsch-russischen Verhandlungen. Schon in unserem gestrigen Bericht bemerkten wir, daß sie Russen eine schärfere Tonart anzuschlagen belieben und kann man nur seiner Freude Ausdruck geben, daß von deut scher Seite eine energische ablehnende Antwort gekommen ist. Ls scheint fast, als wenn die Herren russischen Delegierten sich etnbildeten, sie seien die Sieger und könnten uns ihre Be dingungen diktieren. Wahrscheinlich sind sie von dem unheil baren Dünkel, mit welchem alle Entente-Staatsmänner behaf tet sind, angesteckt worden. Nun, sie werden eingcsehen haoen oder es einsehen lernen müssen, daß wir nicht mit uns spielen lassen. Aber aus der Tonart der Russen ist wieder ersichtlich, -atz sie ans dem wankelmütigen Verhalten der deutschen Ver treter Mut geschöpft haben und es ist erfreulich, daß General Hoffmann den richtigen Ton fand. Wir dürfen uns nichts vvrspiegeln lassen und immer bedenken, daß die Macht der Bolschewikts nur darauf beruht, daß sie dem Lande Frieden versprochen haben; wenn sie aus Brest-Litowsk zurückkehrcn ohne definitive Abmachungen, verläßt sie auch sofort die.Gunst '*>-er breiten Massen und ihr Sturz ist nicht mehr fern. Wir dürfen uns deshalb von ihnen nicht einschüchtern lassen und immer, wenn auch maßvoll, aber energisch, den Standpunkt des Siegers betonen. Wie man uns aus Brest-Litowsk mel det, machten die Russen Vorschläge, welche in Ton und Art für die Siertrcter der Mittelmächte unannehmbar; es handelte sich in der Hauptsache um die Räumung der besetzten Gebiete und das Selbstbestimmungsrecht der einzelnen Völker. Die Russen nahmen frühere Zusagen zurück und wollten die ganze Angelegenheit nach ihrem Sinne regeln. Nachdem der rus sische Vertreter Kamenow den russischen Standpunkt klar gelegt, machte er nachstehende Vorschläge, welche wirklich an Dreistigkeit nichts zn wünschen übrig lassen: „sck 1.) Das Territorium: Das Selbstbestimmungs recht steht den Nationen zu und nicht ihren Teilen, die okku piert sind, wie es 8 2 des deutschen Vertrages am 28. Dezember vorsieht. Dementsprechend gibt die russische Regierung aus eigener Initiative das Recht der gleichzeitigen Selbstbestim mung auch den Teilen der genannten Nationen, die au ßerhalb der Besetzungszone leben. Rußland ver pflichtet sich, diese Gebiete weder direkt noch indirekt zur An nahme dieser oder einer anderen Staatsfvrm zu nötigen und ihre Selbständigkeit durch keine Zoll- und Militärkonventio nen zu beengen, die vor der endgültigen Konstituierung dieser Gebiete auf Grund des SelbstbestimmnngsrechteS dieser Na tionen geschloffen würden. Die Regierungen Deutschlands und Oesterreich-Ungarns bestätigen ihrerseits kategorisch das Fehlen irgend» »«lcher Ansprüche sowohl auf Einverleibung von dem Territorium Deutschlands und Oesterreich-Ungarns und der Gebiete des früheren russischen Kaiserreiches, die jetzt von den Heeren Deutschlands und Oesterreich-Ungarns okkupiert wor den sind, wie auf die sogenannten Grenzkorrekturen auf Ko tzen dieser Gebiete. Gleichzeitig verpflichtens^ sich, diese Gebiete nicht, weder direkt noch indirekt, zur Annahme dieser oder jener Staatsform zu nötigen und ihre Unabhängigkeit nicht durch irgendwelche Zoll- oder Militärkonventionen zu beengen, die geschlossen würden vor der endgültigen Konsti tuierung dieser Gebiete auf Grund des politischen Selbstbe- , stimmungsrechtes der sie bevölkernden Nationen. Die Lösung der Frage über die Geschicke der sich selbst bestimmenden Ge biete muß unter -er Bedingung der vollen politischen Frei heit und des Fehlens jedes äußeren Druckes stattfinden. Des halb soll die Abstimmung nach Rücknachme -er freunden Heere und Rückkehr der Flüchtlinge und der von Anfang des Krie ges evakuierten Bevölkerung stattftnden. Der Zeitpunkt der Zurückziehung der Heere wird durch eine besondere Kommis sion bestimmt entsprechend der Lage der Transportmittel, der Ernährung und anderer Fragen, die im Zusammenhang mit den Bedingungen des noch nicht beendigten Weltkrieges ste hen. Der Schutz der Ordnung und Rechte der im Prozeß der Selbstbestimmung sich befindenden Gebiete obliegt nativ- nalc « Heercn und nationalen Milizen. Den Flüchtlingen und den durch die OkkupattonSbehör- den seit Anfang des Krieges Evakuierten wird volle Freiheit und materielle Möglichkeit der Rückkehr gegeben. reck 3) Vom Moment der Unterzeichnung des Friedens bis zur endgültigen staatlichen Konstituierung der genannten Gebiete geht ihre innere Verwaltung, die Leitung -er lokalen Angelegenheiten, der Finanzen usw. in die Hände eines tcm- porärsn Organes über, das durch Verständigung der politi schen Parteien, die ihre Lebensfähigkeit inmitten ihres Vol tes vor und während des Krieges bewiesen haben, gebildet wird. Diese Hauptaufgabe dieser temporären Organe besteht gleichzeitig mit der Aufrechterhaltung des normalen Laufes , des gesellschaftlichen und ökonomischen Lebens auch in der Or ganisation der Volksbefragung. ' uck 4.) Die endgültige Lösung der Frage von der Staats- - läge der Gebiete, um die es sich handelt, und von der Form ihrer Staatseinrichtung wird durch das allgemeine Refereu, En» erfolgen. Zwecks Beschleunigung der Arbeiten der Frie denskonferenz hält es die russische Delegation für außer- wichtig, von der deutschen und österreichisch-ungari schen Delegation eine vollkommen exakte Antwort auf olle die Erscheint jeden Wochentag nachmittag 5 Uhr für den folgenden Tag. : Bezugspreis: oierteljähri. 2.40. monatl. — 80 ; -.95 : -LO: und für die Gemeinden: Blasewitz, Weitzer Hirsch, Laubegaft, Dobritz, Wachwitz, Niederpoqritz. Hofterwitz, Pillnitz, Wettzig, Schönfeld Publikationsorgan und Lokalanzeiger für Loschwitz, Rochwitz. Bühlau, die Lötznitzgemeinden, Dresden-Emesen, -Neugruna und Tolkewitz Drnch «n- Verlag El-gM»-B«ch-r»cher«l «»- Vertag »an statt Herman» Beyer Telegr. «Adresse: Eldganprefse, Blasenoitz
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